Frequenzen richtig einstellen

+A -A
Autor
Beitrag
IVIike
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Apr 2016, 08:12
Hallo,

ich hab in letzter Zeit meine Anlage überarbeitet und auf Vollaktiv umgebaut. Komponenten sind:
HU: Pioneer PRS80
EQ: Arc Audio XEQ
AMP TMT: SPL Dynamics MD 200.4
AMP HT: SPL Dynamics MD 60.4
FS: Cerwin Vega V465C
(Subwoofer+AMP ist momentan noch nicht eingebaut)

Ich gehe vom Radio (im Standard DSP Modus) mit einem Cinch (Front) auf den EQ, von dort mit Front auf die TMT und mit Rear auf die HT.
Ich hab die Verstärker soweit, mir richtig schien, eingestellt. Der HT passt soweit und klingt gut. Jedoch kommt mir vor dass der TMT zu tief spielt und bei mehr Lautstärke schon das maximum erreicht ist...

Meines Wissens sollte folgende Bereich "sinnvoll" sein:
SUB bis ca. 80 Hz,
TMT von ca. 100Hz bis 3500Hz,
HT ab ca. 3500Hz bis ca. 20KHz

beim MD60.4 sind folgende Einstellungen:
Frequency Multiplier->x10,Filter auf HPF (range min->15Hz, max600Hz), HPF auf 600Hz (per Mulitplikator auf 6000Hz?!),LPF (geht von 50Hz bis 4Khz) und steht mittig (bei ca. 1500Hz), Gain genau mittig.

beim MD200.4 sind folgende Einstellungen:
Frequency Multiplier->x1, Filter auf LPF/BPF, LPF (range von 50Hz bis 4000Hz) steht 1/4(90°) bei ca. 600Hz, HPF (geht wieder von 15Hz bis 600Hz) und steht mittig, Gain nur 1/4 aufgedreht...

Hat jemand ne Idee worans liegen kann bzw. Anpassungsvorschläge?

Danke und noch einen schönen Tag.


PS: ich wollte das eigentlich im "Wissen" Thread erstellen, da es vielleicht für andere Hilfreich wäre, aber ich habe keine Rechte dazu, also falls falsch bitte verschieben
DJ991
Inventar
#2 erstellt: 26. Apr 2016, 08:28
Das wirft bei mir folgende Frage auf:

Warum verbaust du einen separaten parametrischen Equalizer, also ein weiteres verfälschendes Glied in der Kette, wenn das Radio schon nen 16 Band EQ mitbringt. Und parametrisch kann man den Arc Audio auch net wirklich nennen, da die Centerfrequenzen ebenfalls fest sind und auch das Q nicht verändert werden kann

Darüber hinaus kannst du bei deinem derzeitigen Anschluss die Vorteile des DSP's im Radio garnicht richtig nutzen, die Laufzeitkorrektur läuft net und das Einstellen der einzelnen LS im Pegel geht so auch nicht. Und du trennst die Lautsprecher umständlich und höchstwahrscheinlich falsch an den Stufen, obwohl das garnicht notwendig ist.
Also umverdrahten, vom Radio direkt mit den entsprechenden Cinchkabeln an die Endstufen, beim Hochtönerkanal von mir aus noch mit dem Arc Audio.

Dann zum Profi, um es vernünftig einmessen zu lassen und du wirst die Anlage völlig neu hören können und deine Probleme mit dem TMT werden sich vermutlich auch erledigen. Den momentan sieht es so aus, als wäre der überhaupt nicht nach unten getrennt


[Beitrag von DJ991 am 26. Apr 2016, 08:30 bearbeitet]
IVIike
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Apr 2016, 13:42
Den hatte ich bisher immer verbaut, allerdings eben noch nie auf vollaktiv. Auch weil ich damit den Sub besser/schneller regeln konnte (der Radio dreht ja bis 60 und "schluckt" manchmal das lauter/leiser drehen).
Das mit dem Trennen hab ich mir auch gedacht, wie gesagt ist mein erstes Vollaktiv-System. Die Leistung der Endtsufen sollte ja massig reichen.
Ja auch der Auto-EQ vom Radio nicht wirklich Besserung gebracht...

Also dein Vorschlag: Vom Radio direkt per Front auf die TMT, per Rear auf die HT und mit Sub auf Sub und alles über den Radio trennen/einstellen und bei den Endtsufen auf Full oder schon HPF/LPF?
CasaKorte
Stammgast
#4 erstellt: 11. Mai 2016, 13:05
Hallo,

bei den Endstufen schaltest du alle Filter aus, diese werden ja vom Pioneer bedient.
Weiss nicht, ob das jetzt noch aktuell ist, habs soeben erst gelesen...

Edit: Muss wohl mal die Signatur anpassen...ist schon ein paar Jahre überholt...


[Beitrag von CasaKorte am 11. Mai 2016, 13:07 bearbeitet]
DJ991
Inventar
#5 erstellt: 11. Mai 2016, 15:26
Hab das total vergessen, daher die verspätete Antwort

Trennung machst du komplett übers Radio mit den Anschlüssen wie du sie beschrieben hast ( TMT auf Front usw.).

Der Auto EQ ist meist nicht zu gebrauchen. Wenn musst du bei einen fähigen Einsteller gehen.
IVIike
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Jun 2016, 07:44
Danke für die Antworten,
Die Einstellungen sind momentan:
Subwoofer bis 80HZ / 24db
Mid von 100 Hz - 3.15KHz / 24db
High von 4kHz - 22KHz / 24db.

wenn ich sub und mid mute sind die HT ziemlich leise, wenn alles gemeinsam spielt passts eigentlich. Täuchst das ohne diese frequenzbänder so sehr?

Achaj: Was ich noch fragen wollte: Ich hab die Endstufen (Rockford Fosgate T2500bd) für den Subwoofer nun soweit mit einem Oszilloskop eingestellt (Clippingfrei bis knapp 60V und -12db Sinusfreq, Radio auf Level 50). Allerdings ist der Gain-Regler an der Endstufe kaum aufgedreht, erst auf Stufe 1.5 von 7. Ich kann das Radion nicht mal komplett aufdrehen (Level 62) ohne dass ich ins Clipping komme... Meine Frage ist nun: Reicht die Gain-Regler Einstellung so wie sie ist, oder wärs besser wenn der Gain so bei 5 herum wäre (aufgrund von (mehr) Leistung)?
Car-Hifi
Inventar
#7 erstellt: 09. Jun 2016, 21:54
Für den Gain-Regler gibt es nur genau eine richtige Einstellung: Wenn das Radio maximal aufgedreht ist, darf der Verstärker gerade so nicht verzerren. Wie und wo der Regler dann steht, ist völlig egal.

Warum drehst Du das Radio beim Einpegeln nur bis 50 von 62 auf?

Wenn der Verstärker bei 4 Ω wirklich 1000 Watt abgeben sollte, wäre das gemessen 63 V, nicht "knapp 60 V".

Wenn Du mit einem Ton -12 dB misst, stelle ich die Frage, mit welcher Musik hörst Du dann die Anlage ab?
Audiklang
Inventar
#8 erstellt: 10. Jun 2016, 01:02
hallo

erstens , den sub tiefer trennen ! 80 Hz ist definitiv zu hoch

zweitens das radio geht bis anschlag ohne zu verzerren deswegen den Gain soweit nach links drehen wie es geht mit maxpegel aus den lautsprechern > so gehst du mit sehr hoher spannung in die stufen rein und hast damit den optimalen signal <> störabstand

die selbsteinmessung vom radio kannst vergessen , das wird kein sinnvolles ergebnis liefern , benutz mal die suche da gibt es auch beiträge hier zum selber einstellen / einmessen

wenn du das nicht selber dir beibringen willst / kannst ist eventuell auch ein gang zum profi sinnvoll , die komponenten sind tauglich daran liegt`s nicht wenn`s nicht klingt

Mfg Kai
LexusIS300
Inventar
#9 erstellt: 10. Jun 2016, 06:52

Car-Hifi (Beitrag #7) schrieb:
Für den Gain-Regler gibt es nur genau eine richtige Einstellung: Wenn das Radio maximal aufgedreht ist, darf der Verstärker gerade so nicht verzerren. Wie und wo der Regler dann steht, ist völlig egal.

Warum drehst Du das Radio beim Einpegeln nur bis 50 von 62 auf?

Es gibt Radios welche bei voller Lautstärke am Cinch Ausgang Clippen.
Das sind aber nicht China und Co. selbst Alpine's Flaggschiff kann das immer noch:
https://www.youtube.com/watch?v=eIpccA-ikPQ

Auch bei einem Denon habe ich das gesehen.

Allerdings ist es mit 50 von 62 sehr "gut" gemeint.

Grüsse
Markus


[Beitrag von LexusIS300 am 10. Jun 2016, 06:55 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#10 erstellt: 10. Jun 2016, 07:07

LexusIS300 (Beitrag #9) schrieb:

Car-Hifi (Beitrag #7) schrieb:
Für den Gain-Regler gibt es nur genau eine richtige Einstellung: Wenn das Radio maximal aufgedreht ist, darf der Verstärker gerade so nicht verzerren. Wie und wo der Regler dann steht, ist völlig egal.

Warum drehst Du das Radio beim Einpegeln nur bis 50 von 62 auf?

Es gibt Radios welche bei voller Lautstärke am Cinch Ausgang Clippen.
Das sind aber nicht China und Co. selbst Alpine's Flaggschiff kann das immer noch:


Dessen bin ich mir natürlich bewusst (ich Pegel ja selbst nur noch mit dem Oszi ein). Allerdings tritt das bei Alpine nicht bei einem -12 dB Ton auf und schon gar nicht bei 50 von 62. Es betrifft eher die letzten 2 bis 3 Stufen den Lautstärkeskala. Darum sollte man beim Einpegeln mit dem Oszi auch zuerst mit einem 0 dB Ton nur das Radio kontrollieren, dann kann man mit letzter Gewissheit sagen, bis zu welcher Stellung des Lautstärkereglers das Radio sauber arbeitet.

Meine Fragen sollte das Nachdenken über die Methode des Einstellens bei @IVlinke provozieren.
IVIike
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Jun 2016, 08:42
Ich habe auch gelesen, dass dieses Pioneer eigentlich bis Level 60 clippingfrei spielt.
Das mit -0db wegen Radio habe ich noch nicht gewusst, da werde ich wohl nochmals nachmessen.

Beim Einstellen kommts ja auch auf die Frequenz an. ich habe mit der 40Hz -12db frequenz eingemessen und hier gibts bei Level 50 das erste Clipping. Wenn ich dann 60Hz Frequenz nehme ist eine schöne Sinuskurve zu sehen (etwa ein raster unter dem clipping). Da meine Anlage auf 45Hz abgestimmt ist, dachte ich messe eben bei diesen Frequenzen ein. Wenn ein Lied mit 35Hz kommt und es ist auf max. Level bin ich voll im CLipping :/

Meine Anlage sollte eigentlich für lautes Musik-Hören sein und nicht db-Drag. für dbDrag stellt man die Anlage ja auf 0db bzw. -6db ein. Normale Musik ist auf -15db aufgenommen (soweit korrekt?!) und drum sollten die -12db schon ziemlich das Maximum hergeben

Der Verstärker ist von Rockford Fosgate und ist mit 1Ohm angehängt (somit ca. 2.5kW +- )


Auf welche Frequenz sollte der Sub getrennt werden? 63Hz ist das nächst niedriegere. Dann auch die Mitte weiter nach unten stellen?
Car-Hifi
Inventar
#12 erstellt: 10. Jun 2016, 20:25

IVIike (Beitrag #11) schrieb:
Beim Einstellen kommts ja auch auf die Frequenz an. ich habe mit der 40Hz -12db frequenz eingemessen und hier gibts bei Level 50 das erste Clipping. Wenn ich dann 60Hz Frequenz nehme ist eine schöne Sinuskurve zu sehen (etwa ein raster unter dem clipping). Da meine Anlage auf 45Hz abgestimmt ist, dachte ich messe eben bei diesen Frequenzen ein. Wenn ein Lied mit 35Hz kommt und es ist auf max. Level bin ich voll im CLipping :/

Hast Du im Radio schon irgendein Equalizerband angehoben? Oder in Deinem externen EQ? Oder den "Punch EQ" am Verstärker? Letzterer greift nämlich genau bei 45 Hz. Somit würde sich die deutliche Überhöhung ausgerechnet bei 40 Hz Messfrequenz erklären lassen.


Normale Musik ist auf -15db aufgenommen (soweit korrekt?!) und drum sollten die -12db schon ziemlich das Maximum hergeben

Was ist normale Musik? Und was unnormale Musik?

Moderne Musik Aufnahmen zeichnen sich durch eine hohe Lautheit bei gleichzeitig geringer Dynamik aus. (Auch neu herausgegebene Ausgaben alter Scheiben werden oft neu gemischt, in der Dynamik beschränkt und in der durchschnittlichen Lautheit angehoben.) Dabei wird der maximale Pegel einer CD (0 dB) zum Teil sehr häufig erreicht. Eine generelle Aussage "Musik ist mit -15 dB aufgenommen" ist unter dieser Betrachtung einfach als falsch anzusehen.

Wer solche Musik sehr häufig sehr laut hört, sollte auf Nummer sicher gehen und seine Anlage auf das regelmäßige Erreichen des maximalen Pegels einstellen, also die Verstärker mit einem 0 dB Messton einpegeln. Nachteil dieser Maßnahme: bei mittlerer und "etwas höherer" Lautstärke wird man regelmäßig weit weg vom maximalen Pegel und der maximalen Leistung sein. Man könnte populistisch vereinfacht sagen, man hat mehr Leistung bezahlt, als man regelmäßig nutzt. (Als würde man im Porsche nur durch die Tempo 30 Zone zum Bäcker fahren.

Wer nur selten "laut aufdreht" und/ oder häufig "handgemachte" Musik hört (also mit geringerer Lautheit, hoher Dynamik und nur seltenen Spitzen maximaler Lautstärke) kann seine Anlage auch etwas weiter aufdrehen. Dass bedeutet, man pegelt die Verstärker mit einem eigentlich zu leisen Ton ein, also in Deinem Fall mit -12 dB, ich nehme immer -10 dB. Nachteil dieser Maßnahme: wenn man dann doch mal moderne Aufnahmen unter maximalem Pegel hört, kann es zum Clipping kommen (das man evtl. nicht hört) und damit zum Schaden am Material - meist am Lautsprecher.


Der Verstärker ist von Rockford Fosgate und ist mit 1Ohm angehängt (somit ca. 2.5kW +- )

Das bedeutet also, die Spannung unter Last könnte bis auf 50 V zusammenbrechen. Aber wer pegelt einen Verstärker schon unter Last ein? Da es wirklich nur um die Anpassung der Eingangsspannung der Leistungstransistoren auf die Ausgangsspannung des Radios geht, macht man das typischerweise ohne Last, also ohne Lautsprecher.


Auf welche Frequenz sollte der Sub getrennt werden? 63Hz ist das nächst niedriegere. Dann auch die Mitte weiter nach unten stellen?

Ja, natürlich muss dann der TMT weiter nach unten spielen. Ansonsten bekommt man unter Umständen ein unschönes Loch im Frequenzgang. Letzten Endes wird man die ideale Trennfrequenz ohnehin beim Einmessen des Equalizers ermitteln. Denn die Messtechnik kann Dir zuverlässig die Probleme im Frequenzgang darstellen, die die meisten, ich möchte behaupten, fast alle ohnehin nicht hören.
IVIike
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Jun 2016, 13:53
Danke für die Infos. Man lernt wohl nie aus

Der EQ im Radio ist auf 0, den externen EQ (Arc Audio) habe ich ausgebaut, am Verstärker der PunchEQ ist auf 0 und auch das Remote-Drehrad auf min, deshalb weiß ich nicht voher das Clipping kommt...

Das mit der Leistung war nur auf deinen Kommentar bezogen und sollte zur Info dienen:

Wenn der Verstärker bei 4 Ω wirklich 1000 Watt abgeben sollte, wäre das gemessen 63 V, nicht "knapp 60 V".


Ich werde die Anlage wohl noch einmal mit -10db einmessen und vorne beim Radio beginnen.


Letzten Endes wird man die ideale Trennfrequenz ohnehin beim Einmessen des Equalizers ermitteln.
Das hör ich auch zum ersten Mal. Wie geht das?
Audiklang
Inventar
#14 erstellt: 13. Jun 2016, 14:34
hallo

EQu kommt beim einmessen ganz zum schluss , erst wird der pegel der einzelnen chassis zueinander abgeglichen , dann trennungen erarbeitet und die LZK erarbeitet

allein durch diese schritte ergibt sich in der regel schon eine deutliche verbesserung , dann kommt erst der EQu

Mfg Kai
DJ991
Inventar
#15 erstellt: 13. Jun 2016, 15:01
Wobei ich das nicht unbedingt so unterschreiben würde.

Wenn du später mit dem EQ gearbeitet hast, ist das der betroffene Weg meist leiser geworden bei gleicher Gaineinstellung.
Im Nachhinein muss man also wieder den Pegel anpassen.

Aber die Grundreihenfolge stimmt schon so.
Car-Hifi
Inventar
#16 erstellt: 13. Jun 2016, 21:41

IVIike (Beitrag #13) schrieb:

Letzten Endes wird man die ideale Trennfrequenz ohnehin beim Einmessen des Equalizers ermitteln.
Das hör ich auch zum ersten Mal. Wie geht das?

Mit Hilfe von Messprogrammen wird der Frequenzgang der einzelnen Lautsprecher gemessen. Danach und anhand der Verzerrungen wird dann die optimale Frequenz gewählt.


Audiklang (Beitrag #14) schrieb:
EQu kommt beim einmessen ganz zum schluss , erst wird der pegel der einzelnen chassis zueinander abgeglichen , dann trennungen erarbeitet und die LZK erarbeitet

Ich habe eine andere Reihenfolge: erst grobe Trennung zum Schutz, dann LZK, dann Trennung anhand des Frequenzgangs, dann EQ und in dessen Verlauf, wie schon @DJ991 schrieb, den Pegel anpassen. Anschließend nochmal hören und evtl. ein paar Kleinigkeiten ändern.
Audiklang
Inventar
#17 erstellt: 13. Jun 2016, 22:11
hallo

das ist nicht festgemeisselt zu sehen , sondern eher ein ineinanderfliessender prozess

das wichtige an der sache ist die erfahrung und der interpretation des gemessenen

Mfg Kai
DJ991
Inventar
#18 erstellt: 13. Jun 2016, 23:15
Volle Zustimmung
Joze1
Moderator
#19 erstellt: 14. Jun 2016, 00:17

Car-Hifi (Beitrag #16) schrieb:
Erst grobe Trennung zum Schutz, dann LZK, dann Trennung anhand des Frequenzgangs, dann EQ und in dessen Verlauf, wie schon @DJ991 schrieb, den Pegel anpassen. Anschließend nochmal hören und evtl. ein paar Kleinigkeiten ändern.


Genau so mach ichs auch, so werden Auslöschungen durch unterschiedliche Laufzeiten besser vermieden.
IVIike
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Jun 2016, 08:29
Mir ist über Nacht noch was eingefallen:
Zum Einmessen von Sub-Amp ist hier ja schon einiges gestanden, aber wie siehts mit den anderen Frequenzbereichen aus?

Brauche ich für Midrange Frequenzen von 80Hz (ist momentan die untere trennfrequenz von midrange mit 24db weiche) und 3.5kHz (obere trennfrequenz mit 24db slope) auf -10db und für HT 5KHz? damit ich sicher sein, dass hier kein Clipping entsteht bei max. Lautstärke? Bzw. wie sind hier die Spannungen für die Einstellung am Oszi (2V/cm, 5V/cm, max. 2V,...)?
Car-Hifi
Inventar
#21 erstellt: 15. Jun 2016, 22:02
Die meisten Verstärker arbeiten praktisch linear, sie liefern also dir gleiche Spannung über den kompletten Frequenzbereich. (Ausnahme: reine Bass-Mono-Verstärker. Die, vor allem die Class-D Varianten haben eine obere Grenzfrequenz von wenigen 100 Hertz.) Lediglich Radios haben an den Ausgängen gerne man unterschiedliche Pegel, vor allem der Subwoofer-Ausgang verzerrt gerne mal ein, zwei Klicks früher, als die restlichen Kanäle.

Daher pegelt man die Verstärker etwa bei der Mittenfrequenz des Einsatzgebietes ein und nicht am Rande des Arbeitsgebietes. Für Subwoofer zum Beispiel mit irgendwas zwischen 40 und 60 Hz, Tieftöner im 2-Wege-System mit 400 - 1000 Hz, Hochtöner mit 4-10 kHz, falls man einen Mitteltöner oder einen Breitbänder einsetzt verschieben sich die anderen Frequenzen entsprechend.

Ein bekannter DSP-Hersteller liefert zum Einpegeln der Verstärker sogar eine CD mit einem Sweep mit - also einem Testton, dessen Frequenz ansteigt. Hier kann man deutlich am Oszi erkennen, dass sich nur die Frequenz ändert, aber nicht die Spannung.
IVIike
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Jun 2016, 09:45
Hallo Leute,

Habe am Wochenende, vergeblich, versucht das FS einzupegeln.
Die Einstellungen am Radio sind wie folgt:
Sub bis 63Hz / 24db Flanke
Mid 80Hz/24 bis 3.15kHz / 24 Flanke
High 4kHz / 24 Flanke
EQ auf Flat (alles 0)
keine LZK, alles auf 0db...


Nun habe ich versucht den HT mit Sinuston 4500Hz @0db einzupegeln. Jedoch scheint mein Oszi das nicht ganz zu packen... (Die Einstellung war 2V/cm, TimeBase 0.5ms) und ich habe die Sinuskurve gesehen. Der Radio war auf max. (level 62) und die Endstufe komplett runtergedreht... Sobald ich den Regler ein bisschen aufgedreht habe hat das Oszi geflackert und die Sinuskurve sich in der Mitte angehoben (voll komisch)...
Weiters tritt auch das Problem auf, wenn ich den Chinch-Eingang auf Kanal1+2 habe, dass sich Kanal 3+4 mitändert obwohl dort nichts eingestellt wurde (das Oszi hat 2 Kanäle und beide waren verbunden, jedoch nur am Regler für Kanal1+2)...

Kann es sein, dass das Oszi dafür ungeeignet ist? Sub einpegeln funktioniert tadellos.
Car-Hifi
Inventar
#23 erstellt: 20. Jun 2016, 14:13
Ich vermute einen Fehler bei der Bedienung des Osziloskops. Hast Du einen Link zum Gerät? Am besten zum Hersteller, wo man sich die Bedienungsanleitung herunter laden kann, nicht zu Amazon oder eBay.
IVIike
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 20. Jun 2016, 15:09
Anleitung liegt zu Hause, Online finde ich leider nur dieses (Hat nur 1Kanal) Klick
Das Oszi ist aber folgendes (mit 2 Kanäle): Hameg HM 312-a


[Beitrag von IVIike am 20. Jun 2016, 15:12 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#25 erstellt: 20. Jun 2016, 17:50
Auweia, ein "altes" analoges Dual-Osziloskop. Dessen Bedienung habe ich vor 30 Jahren mal gelernt und inzwischen weitgehend verdrängt... (Was aber nicht gegen das Oszi spricht )

Eigentlich sollten im Mono/Dual-Betrieb beide Kanäle unabhängig voneinander angezeigt werden. Es gab aber auch Betriebsarten, die voneinander abhängig waren. Ich fürchte, ohne selbst am Oszi spielen zu dürfen, bekomme ich das nicht mehr zusammen.
IVIike
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Jun 2016, 08:02
Schade...

Aber das Oszi ist brauchbar?!

Ich kann auch beim Messkabel den Faktor auswählen zwischen x1 (aktuell) und x10. Hilft das bei höheren Frequenzen eventuell?

Ansonsten würden die Einstellungen passen? (2V/cm, TimeBase 0.5)
DJ991
Inventar
#27 erstellt: 21. Jun 2016, 10:35
Das ist nur zur um die Amplitude bzw. den Messbereich einzustellen.

Wenn du bei x1 bspw. bis 10 V messen kannst, dann kannst mit dem Wahlschalter x10 bis 100 V messen.

Quasi ein Spannungsteiler
IVIike
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 22. Jun 2016, 08:01
Ok Danke.

Was mir noch eingefallen ist:
Laut Bedienungsanleitung hat der Radio "Preout maximum output level: 5.0 V". Kann man annehmen, dass diese 5 V bei max. Level (62) rauskommen? (Clipping ist nun mal beiseite gelegt)
Kann ich dann wiederrum am Verstärker mit einem Voltmesser das so angleichen (Also ohne Oszi - Wenn vom Radio 4.75V kommen dann auch hinten auf 4.75V anpassen)? Der Verstärker hat "Input Sensivity (Level) Control" von 0.2mV-6V.

In der Bedienungsanleitung geht das alles nach Gehör...
Joze1
Moderator
#29 erstellt: 22. Jun 2016, 10:21

IVIike (Beitrag #28) schrieb:
Kann man annehmen, dass diese 5 V bei max. Level (62) rauskommen? (Clipping ist nun mal beiseite gelegt)


Nein, viele Radios haben noch etwas Headroom, damit man durch einen Eingriff beim EQ noch Luft nach oben hat. Oft liegt zum Beispiel nur 2 Volt an, wenn 4 Vol das Maximum sind. Dann hat man, wenn man den entsprechenden Regler im EQ ganz hoch dreht, erst die volle Spannung auf dem VVA.


IVIike (Beitrag #28) schrieb:
Kann ich dann wiederrum am Verstärker mit einem Voltmesser das so angleichen (Also ohne Oszi - Wenn vom Radio 4.75V kommen dann auch hinten auf 4.75V anpassen)?


Nein. Wenn aus dem Verstärker auch nur so wenig Spannung rauskommen würde, hättest du ja kaum mehr Leistung als am Radio direkt... Aus dem sollte viel mehr eine deutliche Steigerung rauskommen. Wie viel Volt da maximal anliegen sollen, hängt aber vom Verstärker ab. Meine DD M4 hat bei einer Messung ohne Last an der Stelle bis zu 84 Volt RMS clippingfrei.
DJ991
Inventar
#30 erstellt: 22. Jun 2016, 14:02
Also kann man grundsätzlich annehmen, dass bei einer Einpegelung mit dem Oszi nach der höchsten clippingfreien Spannung gesucht wird? Also der Kurve mit der höchsten "idealen" Amplitude?

Und dieser Punkt ist unabhängig davon, ob mit oder ohne Last eingepegelt wird?
Joze1
Moderator
#31 erstellt: 22. Jun 2016, 14:15

DJ991 (Beitrag #30) schrieb:
Also kann man grundsätzlich annehmen, dass bei einer Einpegelung mit dem Oszi nach der höchsten clippingfreien Spannung gesucht wird?


Ja, so kann man das gruundsätzlich verstehen. Man muss aber auch hier wissen, was man da eigentlich tut, wenn man entsprechende Messgeräte verwendet, denn auch diese machen keine idiotensichere Einstellung aus.

Nehmen wir mal an, du suchst am Radio die höchste, clippingfreie Lautstärke mit einem 0dB-Signal. Dann machst du das, während der EQ auf Flat steht. Spielst du danach daran wieder rum und hebst gar eine Frequenz an, ist diese wieder nicht mehr garantiert clippingfrei. An dieser Stelle wird das Radio nämlich versuchen, die Ausgangsspannung anzuheben, um deinem Wunsch gerecht zu werden. Das führt im Zweifelsfalle zu Clipping an der HU. Wenn nicht dort, dann spätestens an der Endstufe, die du auf die vorher niedrigere Ausgangsspannung eingepegelt hast.

Dazu kommt ja, dass man die Verstärker nicht mit einem 0dB-Signal einpegelt, damit man zumindest etwas Headroom hat, wenn man mal Musik wiedergibt, die eine niedrigere Aufnahmelautstärke haben. So kann man auch Musik hören, die leiser aufgenommen wurden, als andere, mit einem ähnlichen Pegel. Plant man diesen Headroom aber ein, heißt das wiederum, dass das System doch schon ins Clipping kommt, spielt man Lieder mit maximal möglichem Lautstärkelevel ab, die eine sehr hohe Aufnahmelautstärke haben. Es ist bei elektronischer Musik nicht mal unüblich, im Mittel-/Hochton Übersteuerungen zu finden...

Das bedeutet, das System ist nicht absolut idiotensicher, das wäre es nur, wenn man mit 0dB einpegelt (die übersteuernden Lieder jetzt mal außen vor gelassen). Dann kann man aber einige Lieder wieder nicht mit vollem Pegel hören... Eine Zwickmühle.

Hersteller wie Rockford empfehlen übrigens, das Frontsystem mit +5 dB (also einem -5dB-Signal) und den Woofer mit +10dB einzupegeln. Durchschnittlich ist das nämlich ungefähr die Aufnahmelautstärke in den Bereichen. Fakt ist aber, dass es durchaus bei Decaf, Boosted und was weiß ich, durchaus auch mal Richtung 0dB gehen kann. Also muss man auch da im Bass-Bereich vorsichtig sein...


Und dieser Punkt ist unabhängig davon, ob mit oder ohne Last eingepegelt wird?


Ja. Denn unter Last ändert sich das Übersetzungsverhältnis etwas, die Spannung und der Strom werden automatisch sinken.
LexusIS300
Inventar
#32 erstellt: 22. Jun 2016, 14:21
Deshalb wünsche ich mir schon lange Endstufen mit programmierbaren Limiter.
Das wäre dann Idiotensicher - leider machen die Hersteller dann aber keinen Umsatz mehr da nichts mehr gegrillt wird...
DJ991
Inventar
#33 erstellt: 22. Jun 2016, 14:41
Danke für die Erklärung!


Joze1 (Beitrag #31) schrieb:

Nehmen wir mal an, du suchst am Radio die höchste, clippingfreie Lautstärke mit einem 0dB-Signal. Dann machst du das, während der EQ auf Flat steht. Spielst du danach daran wieder rum und hebst gar eine Frequenz an, ist diese wieder nicht mehr garantiert clippingfrei. An dieser Stelle wird das Radio nämlich versuchen, die Ausgangsspannung anzuheben, um deinem Wunsch gerecht zu werden. Das führt im Zweifelsfalle zu Clipping an der HU. Wenn nicht dort, dann spätestens an der Endstufe, die du auf die vorher niedrigere Ausgangsspannung eingepegelt hast. ....


Daher sollte man ja nach Möglichkeit am EQ nur Frequenzen absenken und nicht anheben. Führt in einem Großteil der Fälle ja auch zu einem befriedigenden Ergebnis, eine kleine Senke im FG macht ja nicht wirklich was aus.


[Beitrag von DJ991 am 22. Jun 2016, 14:41 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#34 erstellt: 22. Jun 2016, 14:46

DJ991 (Beitrag #33) schrieb:
Daher sollte man ja nach Möglichkeit am EQ nur Frequenzen absenken und nicht anheben.


Ja, absolut richtig
Anheben ist meist ohnehin fast nie hilfreich, die Senken kann man in den seltensten Fällen durch eine Anhebung der Leistung kompensieren


LexusIS300 (Beitrag #32) schrieb:
Leider machen die Hersteller dann aber keinen Umsatz mehr da nichts mehr gegrillt wird...


Einige Leute betreiben ihr Equipment ja auch absichtlich im Clipping. Denn durch Clipping erhält man eine höhere Leistung und wird dadurch lauter. Mike Mineo hat dazu mal etwas sehr interessants geschrieben:


Mike Mineo schrieb:
Most power amplifiers can produce a lot more watts than the figures show if allowed to operate into clipping distortion. This is simply because a square wave shape has twice the power of a sine wave of the same amplitude.

The hazard with allowing an amplifier to clip is NOT that there is anything inherently evil about a clipped (or square) audio frequency wave but simply that the effective power output has increased - often dramatically!

With music programme, the average power delivered to the speaker can increase by up to 10 times when an amplifier is clipping compared with the non-clipping situation. The reason behind this is that clipping is the simplest form of audio compression and compression INCREASES the average level of a signal. It's not the fact that the amp is clipping that causes failures - it's the extra power that's delivered to the speaker.

The increase in the average power is proportional to the increase is system GAIN setting compared to the non clipping setting.

Example: A moderate level of clipping on music or speech programme is when signal peaks are reduced by half - commonly referred to as 6dB of clipping. To correct this, system gain must be reduced by 6dB. When the gain is reduced by 6 dB, then the average power output is also reduced by a similar amount. 6dB less equates to one quarter the power. In the traces shown above, a 180W amplifier (360W peak) is overdriven to about 3.5dB of clipping (green trace), and delivers an average power of 100W. In order to prevent any clipping with the signal shown (which was simulated), the amplifier power needs to be increased to around 800W peak (a 400W amplifier). As you can see from the average power figures, the higher power amp has increased the power going to the speaker to 120W. More power always equates to more heat - never less!

This demonstrates quite clearly that the idea of using bigger amplifiers to "prevent speakers from failing" is just silly - it does no such thing, and never did. Couple this with the almost certain knowledge that the operator will increase the gain to make the sound louder, and now the 400W amp will be driven into clipping, and the average power will increase more.


Dazu auch sehr, sehr interessant, ist dieses Video:




[Beitrag von Joze1 am 22. Jun 2016, 14:54 bearbeitet]
IVIike
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 22. Jun 2016, 15:26
Wenn man aber nun den EQ voll aufdreht und nach dem einpegelt, kann man sicher sein, dass die max. Leistung vom Radio rauskommt?!

Ich habe bei einem alten Radio mal mit dem Oszi den Sub-Amp eingepegelt (ABER nur auf mittlerere Lautstärke 25/45) und da ist selbst bei vollem Regler an der Endstufe noch zu wenig Leistung vom Radio gekommen, erst ab Lautstärke 32 hat sich die Amplitude merkbar gehoben...
Von daher wäre es schon empfehlenswert den Radio mit max. Level einzupegeln oder?
Joze1
Moderator
#36 erstellt: 22. Jun 2016, 15:38
Nicht nur deshalb ist das empfehlenswert...

Zum einen hat ein Radio immer eine digitale Lautstärkereglung. Diese hat die Eigenart, erst bei Vollanschlag die niedrigste mögliche Signal-to-Noise Ratio zu erreichen. Das ist bei einer analogen Lautstärkereglung noch unerheblich. Ich hatte dazu mal ein Dokument, das ist aber leider nicht mehr aktiv...
Zum anderen hast du bei vollem Pegel immer die höchste Spannung auf dem VVa. Je höher die Spannung, desto weniger störanfällig sind die Signalleitungen. Du bekommst also weniger Probleme mit Störsignalen.

Deshalb empfiehlt es sich grundsätzlich, die Spannung am Anfang der Kette so hoch wie möglich zu halten, während der Gain der Verstärker so niedrig wie möglich eingestellt sein sollte. Auch, um so wenig Störgeräusche wie möglich mit zu verstärken.

Übrigens halte ich es nicht für empfehlenswert, den EQ voll aufzureißen. Allein deshalb, weil man dann nicht weiß, wie buckelig der Verlauuf dadurch wird. ch bleibe dabei, den grunsätzlich auf Flat zu lassen.
IVIike
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 23. Jun 2016, 08:16

IVIike (Beitrag #22) schrieb:
Sobald ich den Regler ein bisschen aufgedreht habe hat das Oszi geflackert bzw. verzerrt..


Habe ein wenig gesurft und das gefunden:
Fehler

Mein Signal hat ziemlich genau so ausgesehen sobald ich den Regler gedreht habe. Auf dieser Seite deutet das auf einen Massefehler/Masseschleife hin...
Dort stand auch man soll die Masse auf den Massepunkt des Messobjekts geben. Doch wo soll ich denn die Masse hingeben ausser aufs Minus vom LS Kabel?
Joze1
Moderator
#38 erstellt: 23. Jun 2016, 10:46
Wie Car Hifi oben schon schrieb, kann das durchaus auch an Einstellungen oder der Nutzung liegen... Das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Im Normalfall muss die eine Messspitze an + und die andere an - des zu messenden Ausgangs gehalten werden...
IVIike
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 23. Jun 2016, 11:18
Ja ich hab die spitze in den + Kanal gesteckt und festgeschraubt und die Krokoklemme auf ein Kabel das im Minus-Kanal gesteckt ist.

ich hab leider noch nicht soviel Erfahrung mit den Einstellungen des Oszi bei "hohen Frequenzen". Wie schon gesagt: den Sub einstellen hat ganz normal, ohne Probleme funktioniert...
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Problem mit HU? DSP? Amp? Ratlos.
EShoxx am 03.01.2015  –  Letzte Antwort am 03.01.2015  –  6 Beiträge
Vollaktiv mit 2 versch. AMP´s
evert am 29.07.2005  –  Letzte Antwort am 31.07.2005  –  17 Beiträge
HT, TMT + HT oder TMT + Coax
bruder-tuc am 25.11.2008  –  Letzte Antwort am 25.11.2008  –  2 Beiträge
HU EQ, Amp Gain?
Bernd_Brot700 am 19.05.2011  –  Letzte Antwort am 24.05.2011  –  8 Beiträge
vollaktiv an spl dynamics S-4005
schönhörer am 03.01.2005  –  Letzte Antwort am 04.01.2005  –  2 Beiträge
tmt&ht ans clarion DXZ 778 anschließen?
shorty636 am 29.08.2009  –  Letzte Antwort am 05.09.2009  –  7 Beiträge
SPL dynamics
TKR_haiza am 02.01.2007  –  Letzte Antwort am 02.01.2007  –  3 Beiträge
Probleme mit S2000D von SPL Dynamics. HELP
Bergibmw am 09.10.2006  –  Letzte Antwort am 15.12.2006  –  21 Beiträge
Anlage einstellen
VW-Corrado am 08.09.2010  –  Letzte Antwort am 09.09.2010  –  7 Beiträge
Vollaktiv mit 4 Kanal Amp und Sub?
Death_monkey am 23.01.2011  –  Letzte Antwort am 26.02.2011  –  9 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.796 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitgliedi-ba
  • Gesamtzahl an Themen1.551.257
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.542.064

Hersteller in diesem Thread Widget schließen