4-Kanal vollaktiv sinnvoll?

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roschib
Neuling
#1 erstellt: 28. Sep 2019, 04:08
Hallo erstmal!

Ich bin neu hier, lese aber schon eine Weile mit. Früher war ich sehr CarHifi begeistert, arbeitete auch zwei Jahre in diesem Bereich. Das ist nun aber wirklich schon eine Weile her.

Seit kurzem fahre ich einen alten Kombi Volvo V40 T4. Da kam mir in den Sinn, dass ich im Keller noch einige Sachen herumliegen habe (teilweise schon seit ca. 14 Jahren). Aus der ursprünglichen Idee die Anlage ein bisschen aufzupeppen, wurde nun ein bisschen mehr.. Zuerst wollte ich die ori LS und einen Sub über einen 4-Kanal Verstärker laufen lassen. Als ich aber sah, was da noch so rumliegt und ich mich ein bisschen ins Thema eingelesen hatte, kam mir die Vision eines 4-Kanal vollaktiv Systems.

Was ich so rumliegen habe:
Phase Evolution Opus 150.4
Phase Evolution Opus 500.1
Helix P400 Precision
Rockford Fosgate T115D4
Brax 1 Farad Cap
13er Helix 2 Weg, Typ keine Ahnung
und viele Kabel
Alles ist getestet und läuft glücklicherweise noch.

Ich habe bereits 50mm2 verlegt. Reicht das bei den drei Verstärkern aus? Da meine StarterBatterie noch die originale von damals ist und in letzter Zeit etwas Mühe hat, habe ich mir auch gleich eine neue (Varta E39 Silver Dynamic AGM 70Ah) bestellt.

Die drei Verstärker sind in der Reserveradmulde verbaut. Der Kondensator hängt ganz nah am Mono. Momentan teste ich gerade welche Endstufe mir klanglich am besten gefällt, allerdings immer noch an den ori LS. Ich tendiere zur Helix. Aktuell läuft der OPUS 150.4 gebrückt an den Front. Ich weiss, man muss verrückt sein 500W auf ori 13er zu jagen, aber wenn man da vorsichtig vorgeht, klappt das sehr gut. Ich meine sogar, so das beste aus den Lautsprechern rauskizeln zu können.

Ich hab mir noch bearbeitete Türverkleidungen gekauft, wo jeweils zwei 16er drin Platz finden. Die Türen werden noch gedämmt. Für die Lautsprecher muss ich mich erst noch entscheiden. Ich hätte gerade ein gutes Angebot für vier Audio System 16er HX 165 Phase und zwei Mitteltöner EX 80 oder MT und HT von SoAudio (So55neo und So19neo), sind die zu empfehlen? Ich lege Wert auf Klang, höre aber auch gerne laut. Mir ist bewusst, dass man sich Lautsprecher zuerst anhören sollte, aber ich möchte nicht viel Geld ausgeben und kaufe alles gebraucht. Macht ein 3Weg Front überhaupt Sinn? Oder reicht es mit den 16ern in den Türen und HTs in guter Höhe?

Für den Sub hatte ich anfangs ein Basserflex nach Herstellervorgaben gebaut (Tuning bei 37Hz). Bei mir läuft aber so ziemlich alles an Musik und da hinkte der Bass teilweise unerträglich hinterher. Deshalb hab ich mir ein geschlossenes gebaut nach Butterworth-Abstimmung, mit diesem Gehäuse bin ich soweit zufrieden. Obwohl ein tiefer abgestimmtes BR Gehäuse würde mich im Vergleich schon noch sehr interessieren. Lohnt sich der Aufwand?

Das ganze sollte dann mal über einen Helix DSP oder DSP.2 laufen. 4 Kanal vollaktiv sollte ja damit funktionieren, oder?

Wie ich vorhabe alles anzuschliessen:
- Mit 6 Kanälen in den DSP und 8 Kanälen raus.
- MT und HT auf die Hutablage (sorry natürlich nicht auf die Hutablage sondern aufs Armaturenbrett) installiert und an je einen Kanal der klanglich besseren 4Kanal (Helix) angeschlossen
- die 16er parallel geschaltet gebrückt an der Opus150.4, so habe ich mehr Leistung auf den Lautsprechern. Oder macht es mehr Sinn jeden 16er an einen separaten Kanal anzuschliessen?
- Sub an Mono, bei Bedarf noch eine Stinger SPV20 direkt unter der Mono installiert.
- Türen und sonstige stark vibrierende bzw. scheppernde Teile gedämmt.

Ich freue mich auf hilfreiche Inputs und Tipps.


[Beitrag von roschib am 28. Sep 2019, 13:00 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 28. Sep 2019, 04:20
Lautsprecher

und hier erstmal etwas grundlagen


zuckerbaecker (Beitrag #5) schrieb:

"

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni




Ohne stabilen Einbau und Dämmung des Frontsystems, kanns net klingen!


Und SO geht das RICHTIG:



osii818 (Beitrag #1) schrieb:
Hi, da ich momentan dabei bin mir eine Hifi Anlage in meinen Polo einzubauen dachte ich, ich stelle mein Projekt hier mal vor, um von euch Tipps und Tricks zu erfahren. Dies ist mein erster Einbau wäre also schön wenn ihr was zu meiner getanen Arbeit sagen würdet.

Das ganze soll am Ende so aussehen, dass ich hinten im Kofferraum einen doppelten Boden habe. Unter diesem Boden wird sich dann die Endstufe befinden. Ebenfalls in dem Boden und in der Ersatzradmulde wird der Subwoofer stecken. Die TMT's sollen an 2 Kanäle der Endstufe laufen und der Subwoofer gebrückt an den anderen 2 Kanälen. Als optimal für diesen Aufbau fand ich da die Endstufe ETON EC 500.4 Da ich mir die ETON erst später holen werde werden die TMT's erst einmal an einer Pyle PA 250 betrieben

Hier ist mal ein Foto von meinem Auto in dem sich das ganze Szenario abspielen soll...




Vorgesehene Komponenten

- Radio: Alpine 9886R

http://www.abload.de/thumb/cimg2949tebs.jpg

- TMT's: Helix DB 62.1



- Endstufe: ETON EC 500.4 (bis ich den Kofferraumausbau fertig habe und den Sub habe laufen die TMT's an einer Pyle PA 250)

- Subwoofer: Noch offen


1 Einbau Radio

Als erstes musste natürlich ein neues Radio ran. Dabei habe ich mich für das Alpine 9886R entschieden welches ich mir dann gebraucht gekauft habe.

Der Einbau war mal richtig sch****...im Polo ist alles so eng dass es sehr schwierig ist, dort alle Kabel hinter dem Radio zu verstauen. Hier mal ein Foto:



Und hier mal ein Foto von meinen Cinch-Kabeln (Audison Connection Best BT-4 500 [4-Kanal, 5m])



Nach ca einer halben Stunde hatte ich dann das Radio endlich drin.



Die USB-Buchse die sich an der Hinterseite des Radios befindet habe ich über ein Verlängerungskabel ans Handschuhfach geführt. Dort habe ich dann folgende Buchse eingesetzt:



In meinem Handschuhfach sieht das dann so aus:



Funktioniert super und sieht meiner Meinung nach klasse aus =)


3 Türen dämmen

Natürlich wollte ich die Türen dämmen wenn ich mir schon neue Lautsprecher einbauen möchte. Hier mal die rechte Tür im "nackten" Zustand:



Dämmmatten bestellt und ab gehts =) Das Ergebnis:



Das Bild ist absichtlich etwas größer von der Auflösung her, da ich gern eure Meinung dazu hören würde ob das so in Ordnung ist oder ob da noch was zu verbessern ist, da dies ja mein erster Ausbau ist.

3 Einbau TMT's



Wie man auf dem Bild oben erkennen kann, besteht die serienmäßige LS-Halterung aus Kunststoff was ja nicht gerade sehr stabil ist. Also dachte ich mir, ich baue mir eine eigene Halterung aus MDF.

Das Anpassen hat ziemlich lange gedauert da das Blech dahinter alles andere als eben ist. Ich habe die Grundplatte wie auch den LS-Ring aus 19mm starkem MDF gefertigt. Nach vielem Hin und Her und vieler Ausbesserungen kam dann das dabei raus:



Nebenbei habe ich auch mal die ganzen Kabel durchgezogen. Die LS-Kabel und das Cinchkabel habe ich an der rechten Seite durchgeführt. Das Stromkabel soll dann an die linke Seite. Um ordentlich an die Verbinder, die die Kabel aus dem Auto mit der Tür verbinden, ranzukommen habe ich das Handschuhfach ausgebaut, das hat mir gepasst da ich auch noch die USB-Buchse von hinten mit Muttern sichern wollte. Ich hab mir das einfach vorgestellt, musste jedoch mein halbes Auto außeinander nehmen ^^ Man muss die Abdeckung unter dem Lenkrad entfernen und die Mittelkonsole...



So sieht dann die Steckverbindung aus, wenn man diese demontiert hat:



Und so sieht es aus wenn ich mein Kabel dadurch lege ^^



Nach einigen Tagen habe ich mit meinem Kumpel dann mal provisorisch die Halterung befestigt und die Verkleidung leicht befestigt...natürlich stimmte der Ring mit der Aussparung der Verkleidung nicht überein, was sehr ärgerlich war, da ich dummerweise den oberen Ring bereits mit der Grundplatte verleimt hatte. Naja nach einigen Pfusch-Stunden hatte ich es dann soweit passend. Hier sieht man eben auch, dass der obere Ring um ca. 5mm versetzt ist:



In der gedämmten Tür sieht das ganze dann so aus:



So bis dahin bin ich gekommen. Als nächstes werde ich die Frequenzweiche irgendwo an der Tür anbringen und dann den ersten TMT anbringen. Danach noch den Hochtöner in das kleine Dreieck friemeln und dann kann ich die Tür auch schon wieder zusammenbauen.

Ich wäre euch echt dankbar wenn ihr euch das ganze mal anscheuen könntet und mir sagen ob ich das ordentlich gemacht hab oder nur gepfuscht habe ^^ Für jede Art von Tipps wäre ich auch dankbar =)


Fortsetzung folgt...




osii818 (Beitrag #11) schrieb:
So ich habe heute wieder ein bisschen geschafft. Habe heute die Verstrebungen gemacht um die Löcher zu stopfen. Bei denen bin ich mir aber nicht so sicher...könnt ihr euch das mal anschauen?










ebner33 schrieb:
Schöner einbau!

Eine schnelle Frage,wo bekommt man solch feine Usb-Buchsen?


Danke, also ich hab mir die an der Arbeit besorgt, war da zufällig eine Buchse übrig. Ansonsten wirst so eine Buchse bei Reichelt beispielsweise finden. Conrad dürfte sowas auch führen.




osii818 (Beitrag #14) schrieb:
So habe es jetzt endlich geschafft die Tür fertig zu machen xD Habe in der Zwischenzeit auch schon einen Lautsprecher zurück zu Audiotek schicken müssen da dieser kaput war. Hatte aber schon nach 2 Tagen einen reparierten wieder.

Hier ein Bild wo die Dämmung diesmal komplett fertig ist:



Auftragen der Türpappendämmung Teil 1:



Auftragen der Türpappendämmung Teil 2:



Einkleben des Gehäuses für den Hochtöner in dem originalen Dreieck:



Hier nochmal das fertige Dreieck mit Hochtöner und Schaumstoff:



Und zuletzt die fertige Tür:



Wie man erkennen kann wenn man dieses Bild mit dem folgenden Vergleich hat sich "optisch" gesehen so gut wie nichts verändert ^^



Damit wäre der TMT Einbau der ersten Tür abgeschlossen xD Ich brauch eben etwas länger =)

Hab die eine Box mal ans Radio geklemmt und mit einzeln laufen lassen und dann die Serien-Lautsprecher einzeln laufen gelassen...man hört auf jedenfall einen krassen Unterschied zu den Serien-LS. Bin auf jedenfall bis hierhin zufrieden.


Mfg Kai
roschib
Neuling
#3 erstellt: 28. Sep 2019, 09:30
Danke für die ausführliche Grundlagen, die ich mir so detailliert noch nie überlegt habe.
Natürlich ist mir hier ein Fehler unterlaufen, die MT und HT kommen auf keinen Fall auf die Hutablage.
Es war nur schon etwas spät als ich diesen Beitrag geschrieben habe. Ich meinte natürlich auf das Armaturenbrett.
Sorry, falls sich wegen mir deine Haare gesträubt haben.
Danke für deine Tips.
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