Empfehlungen für SEAT Leon (5F)

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flocky
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Dez 2019, 15:39
Liebe HiFisten

Was ich habe:
SEAT Leon (5F) 5-Türer mit SEAT Soundsystem und Navi+

Was ich bereits gemacht habe:
- Vordere Türen gedämmt mit CTK Acoustics 2.0 und Gladen Aero Foam
- Reserveradmulde und Serien-Subwoofer gedämmt mit 2mm Noname Alubutyl
- Eton POW 200.2 verbaut (TMT + HT)
- Ein Omnes Audio BB 3.01 als Ersatz für den Center ist gerade unterwegs

Worauf ich Wert lege:
Knackige Bässe und eine präzise Wiedergabe über das gesamte Spektrum. Mit Leistung und Lautstärke bin ich soweit zufrieden. Die Bässe sind durch die Dämm-Maßnahmen zunächst leiser aber auch präziser geworden, über den EQ hole ich die Lautstärke wieder zurück.

Was ich wissen möchte:
- Lohnt es sich die hinteren Türen auch zu dämmen? Bisher höre ich nur sehr vereinzelt Scheppern von hinten, das könnte auch die Hutablage sein und das muss ich noch abchecken. Generell möchte ich die hinteren LS zum "Füllen" beibehalten.
- Ist der Monacor SPH-30X/4SW statt dem Omnes Audio BB 3.01 eine bessere Wahl hinsichtlich Wiedergabequalität?
- Gibt es Empfehlungen für HT, die den Eton unter Beibehaltung des Serien-DSP deutlich überlegen sind?
- Lassen sich hier mit einem anderen DSP noch dramatisch bessere Ergebnisse erzielen? Welche Möglichkeiten ohne viel Aufwand gibt es hier? Ich habe von der Helix Plug&Play-Lösung gelesen.

Danke, LG
Car-Hifi
Inventar
#2 erstellt: 17. Dez 2019, 01:20
Tach auch,


flocky (Beitrag #1) schrieb:
- Lohnt es sich die hinteren Türen auch zu dämmen?

Ich finde ja. Mein Leon ist dadurch im Innenraum während der Fahrt nochmal ein Stück leiser geworden. Zudem ist jetzt endlich die Wartungsklappe klapperfrei.


Bisher höre ich nur sehr vereinzelt Scheppern von hinten, das könnte auch die Hutablage sein und das muss ich noch abchecken.

Bei mir hat das „Scharnier“ der Hutablage geklappert. Zudem rappelt es irgendwo im Dach weiter hinten. Das kommt vielleicht im nächsten Jahr dran.


- Ist der Monacor SPH-30X/4SW statt dem Omnes Audio BB 3.01 eine bessere Wahl hinsichtlich Wiedergabequalität?

Ich habe bei mir den Center als erstes abgeklemmt. Und seit dem ist er tot. Ohne eine vernünftige Einbindung via DSP mit Center-Dekodierung (oder wenigstens irgendeinem DSP mit Anpassung der Laufzeit) ist das aus meiner Sicht vergebliche Liebesmüh. So ein Center, der einfach nur ein Mono-Mix bekommt, taugt nichts. Das ist zumindest meine Erfahrung.


- Gibt es Empfehlungen für HT, die den Eton unter Beibehaltung des Serien-DSP deutlich überlegen sind?

Das schlimmste an den Hochtönern ist der Einbauort mit Ausrichtung auf die jeweils andere A-Säule. An diesem Platz mit dieser Ausrichtung klingt kein Hochtöner so, wie er könnte.

Während meines Umbaus habe ich mal die Serienhochtöner mit Knete befestigt auf Armaturenbrett gestellt - vernünftig ausgerichtet klingen die sogar richtig gut. Sind ja auch verhältnismäßig groß und haben eine gute Membran. Aber hinter der A-Säule mit einem Winkel von fast 90° zum Fahrer (auf der linken Seite) macht jeder Hochtöner viel Dreck.


- Lassen sich hier mit einem anderen DSP noch dramatisch bessere Ergebnisse erzielen?

Ja. Gewaltige. Und erst dann. Der „DSP“ im Radio beschränkt sich auf einen 5-Band-EQ, eine Sub-Steuerung und wahrscheinlich eine Phasenumkehr, um ein Frontstaging zu suggerieren.

Das gilt natürlich nur, wenn den jemand einstellt, der weiß, was er da tut. Und wie. Und warum.


Welche Möglichkeiten ohne viel Aufwand gibt es hier? Ich habe von der Helix Plug&Play-Lösung gelesen.

Es gibt am Markt dutzende Möglichkeiten aus Verstärker und DSP bzw. Verstärker mit integriertem DSP.

Bei Plug’n’Play-Lösungen sollte man sehr vorsichtig sein. Zum Teil lassen die sich nicht einstellen, sondern liefern ein paar vorgefertigte Profile, von denen man sich das aussucht, was am wenigsten stört.


[Beitrag von Car-Hifi am 17. Dez 2019, 01:25 bearbeitet]
flocky
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Dez 2019, 13:07
- Türen: Also klappern dürfte hier nichts, meinst du eine Dämmung unterstützt noch einmal die Klangqualität der Serien Speaker?
- Hutablage: Nach einiger Überlegung gestern sind mir keine Gründe eingefallen die Hutablage überhaupt im Auto zu behalten, also werde ich sie heute in den Keller tragen
- Center: Also ohne Center fehlt aktuell etwas (Eton HT bereits verbaut), das mir MIT dem Serien Center wieder zu plärrig ist. Wenn ich den Serien-DSP beibehalte ist ein Center denke ich notwendig. Ich glaube darüber hinaus, dass der DSP werksseitig bereits auf den Innenraum des Leon ausgerichtet sein wird (Laufzeitkorrektur, Frequenzgang). Ob der Center Frequenzanteile bekommt, die bei den HT fehlen lässt sich jetzt nur vermuten, da ja auf den Serien-DSP kein Zugriff besteht.
- DSP: Ich denke ein Austausch des DSP ist mir dann doch zu viel des Guten. Für dieses Projekt habe ich mir außerdem das Ziel gesetzt alles selbst zu machen, wenn ich einen Fachmann brauche (was ich verstehen kann) um den DSP vernünftig anzupassen dann hätte ich die Kiste gleich von Anfang an zu einem Profi gestellt und alles umbauen lassen.

Achja und wegen der HT: Werde ich auch einmal testen, ich habe den linken HT über das mitgelieferte Gehäuse um ca. 30° Richtung Fahrersitz gedreht und den rechten HT bei 0° belassen. Jetzt frage ich mich wieviel das Gitter der A-Säule schluckt...


[Beitrag von flocky am 17. Dez 2019, 13:09 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#4 erstellt: 17. Dez 2019, 21:16

flocky (Beitrag #3) schrieb:
- Türen: Also klappern dürfte hier nichts,

Als Du die vorderen Türen gedämmt hast, ist Dir sicher das große schwarze Kunststoffteil aufgefallen? (Nein, ich meine nicht den Lautsprecher. ) Ich habe keinen Leon in der Hand gehabt, bei dem nicht mindestens eine dieser Klappen nicht mehr richtig saßen.


meinst du eine Dämmung unterstützt noch einmal die Klangqualität der Serien Speaker?

Es stabilisiert ein wenig den Bass. Allerdings dürftest Du von dem 16er Bass hinten kaum etwas mitbekommen, bei den großen 20er TMT vorn.


- Hutablage: Nach einiger Überlegung gestern sind mir keine Gründe eingefallen die Hutablage überhaupt im Auto zu behalten, also werde ich sie heute in den Keller tragen :D

Mein Auto steht in der Regel auf öffentlichem Grund - ich will nicht, dass jeder in meinen Kofferraum schauen kann.


- Center: Also ohne Center fehlt aktuell etwas (Eton HT bereits verbaut), das mir MIT dem Serien Center wieder zu plärrig ist.

Ich fand, dass der Center weder vom Frequenzgang noch von der Bühnenposition einen Vorteil brachte. Bereits am 2. Tag nach dem Kauf war der nervende Kollege in Rente. Irgendwann hole ich mir mal einen modernen DSP mit echtem Center-Dekoding, dann werde ich damit herum spielen, ob ich an dieser Einbauposition einen positiven Effekt erzielen kann (vor allem für die Beifahrerin ).


Wenn ich den Serien-DSP beibehalte ist ein Center denke ich notwendig.

Wie schon mehrfach geschrieben - ich finde das nicht.


Ich glaube darüber hinaus, dass der DSP werksseitig bereits auf den Innenraum des Leon ausgerichtet sein wird (Laufzeitkorrektur, Frequenzgang).

Der Frequenzgang weist drei, vier leichte Anhebungen/ Absenkungen auf. Soweit ich mich erinnere, mit sehr kleiner Güte und nur um 1-3 dB. Also nicht wirklich eine gezielte Frequenzgangkorrektur. Zudem gibt es bei (sofern ich mich auch hier richtig erinnere) bei 160 Hz eine Phasenumkehr - aus welchen Gründen auch immer. Ob bei der Umschaltung "Fahrer / alle" eine Laufzeitkorrektur greift, habe ich seinerzeit nicht gemessen. Ich denke aber nein. Eine Phasenkorrektur ist technisch einfacher umzusetzen. Und das Radio darf ja in der Herstellung nicht mehr kosten, als unbedingt nötig.


Ob der Center Frequenzanteile bekommt, die bei den HT fehlen lässt sich jetzt nur vermuten

Nein, dem HT fehlen keine Frequenzen. Bis auf den Dreck, den ich beschrieben habe, bekommen die vorderen Systeme ein Vollbereichssignal. Der Center ist garantiert mit einem HPF gefiltert. Ob auch bei dem ein EQ greift oder ein LPF kann ich nicht sagen - aus Desinteresse habe ich hier nicht nachgemessen.


, da ja auf den Serien-DSP kein Zugriff besteht.

Man kann die Ausgänge durchmessen. So man geeignetes Equipment besitzt und damit umgehen kann und die Messergebnisse zu deuten weiß ...


- DSP: Ich denke ein Austausch des DSP ist mir dann doch zu viel des Guten.

Nicht Austausch - eine DSP hinter das Radio klemmen, die Sauereien ausgleichen und dann mit sauberen Signalen (die dann wirklich an die Akustik am Hörplatz angepasst werden) zu den Lautsprechern.

Mindestens einer hier im Forum hat die Ausgänge der hinteren Lautsprecher für seine Anlage benutzt. Die sollen wohl unangetastet sein. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen, auch das habe ich mangels Interesse nicht gemessen. (Du ahnst es vielleicht, die hinteren Lautsprecher hatte ich per Fader bereits auf den ersten 100 m Fahrt deaktiviert. )


Für dieses Projekt habe ich mir außerdem das Ziel gesetzt alles selbst zu machen, wenn ich einen Fachmann brauche (was ich verstehen kann) um den DSP vernünftig anzupassen dann hätte ich die Kiste gleich von Anfang an zu einem Profi gestellt und alles umbauen lassen.

Jeder kann alles - auch einen DSP einstellen.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Jeder kann alles - es ist nur eine Frage der Übung, bis man es richtig gut kann.



Jetzt frage ich mich wieviel das Gitter der A-Säule schluckt...

Das "Schlucken" von Pegel ist kein großes Problem. Dafür gibt es ja den Equalizer. Das Schlimme ist, dass die meisten Gitter von innen schallhart sind, was zu fiesen Reflexionen zwischen HT und Kunststoff führt und damit zu Überhöhungen im Frequenzgang.


[Beitrag von Car-Hifi am 17. Dez 2019, 21:18 bearbeitet]
flocky
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Dez 2019, 13:26

Als Du die vorderen Türen gedämmt hast, ist Dir sicher das große schwarze Kunststoffteil aufgefallen? (Nein, ich meine nicht den Lautsprecher. ) Ich habe keinen Leon in der Hand gehabt, bei dem nicht mindestens eine dieser Klappen nicht mehr richtig saßen.

Die Wartungsklappe ist mir ein Begriff und nein, die war weder locker, noch hat sie geklappert Ich habe sie natürlich trotzdem gut fixiert.

Es stabilisiert ein wenig den Bass. Allerdings dürftest Du von dem 16er Bass hinten kaum etwas mitbekommen, bei den großen 20er TMT vorn.

Habe mich etwas mit dem Fader gespielt, vorne bekommt man von hinten wirklich kaum was mit.

Mein Auto steht in der Regel auf öffentlichem Grund - ich will nicht, dass jeder in meinen Kofferraum schauen kann.

Verstehe ich, ich habe selten etwas im Kofferraum was ich verstecken müsste. Ich werde aber trotzdem versuchen die Schaniere mit Schaumstoff zu dämpfen.

Ich fand, dass der Center weder vom Frequenzgang noch von der Bühnenposition einen Vorteil brachte. Bereits am 2. Tag nach dem Kauf war der nervende Kollege in Rente. Irgendwann hole ich mir mal einen modernen DSP mit echtem Center-Dekoding, dann werde ich damit herum spielen, ob ich an dieser Einbauposition einen positiven Effekt erzielen kann (vor allem für die Beifahrerin ).

Der Omnes sollte heute kommen, dann sehe/höre ich mir das an.


Nein, dem HT fehlen keine Frequenzen. Bis auf den Dreck, den ich beschrieben habe, bekommen die vorderen Systeme ein Vollbereichssignal. Der Center ist garantiert mit einem HPF gefiltert. Ob auch bei dem ein EQ greift oder ein LPF kann ich nicht sagen - aus Desinteresse habe ich hier nicht nachgemessen.

Gut zu wissen, ich werde mich heute außerdem noch mit der Polung der HT spielen. Wenn ich alles richtig gemacht habe sind sie aktuell korrekt angeschlossen.

Nicht Austausch - eine DSP hinter das Radio klemmen, die Sauereien ausgleichen und dann mit sauberen Signalen (die dann wirklich an die Akustik am Hörplatz angepasst werden) zu den Lautsprechern.

Aha, das heißt hinter den Serien-DSP kommt dann noch ein DSP, der alles wieder geradebiegt oder eben anders verbiegt? Sähe das dann so aus?

Radio --- DSP (Serie) --- DSP (Erweiterung) --- Verstärker (im DSP inkludiert?) --- LS


Mindestens einer hier im Forum hat die Ausgänge der hinteren Lautsprecher für seine Anlage benutzt. Die sollen wohl unangetastet sein. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen, auch das habe ich mangels Interesse nicht gemessen. (Du ahnst es vielleicht, die hinteren Lautsprecher hatte ich per Fader bereits auf den ersten 100 m Fahrt deaktiviert. )

Vielleicht werde ich die hinteren LS auch ausfaden, ich gehe davon aus, dass das zusätzlich den Verstärker entlastet.

Man kann die Ausgänge durchmessen. So man geeignetes Equipment besitzt und damit umgehen kann und die Messergebnisse zu deuten weiß ...


Jeder kann alles - es ist nur eine Frage der Übung, bis man es richtig gut kann.

Klar, dieses Fass will ich im Moment aber nicht aufmachen

Das "Schlucken" von Pegel ist kein großes Problem. Dafür gibt es ja den Equalizer. Das Schlimme ist, dass die meisten Gitter von innen schallhart sind, was zu fiesen Reflexionen zwischen HT und Kunststoff führt und damit zu Überhöhungen im Frequenzgang.

Verstehe, lässt sich das durch Dämmung etwas ausgleichen? Besteht dieses Problem dann nicht auch bei den serienmäßig verbauten Schutzgittern auf den HT?
Car-Hifi
Inventar
#6 erstellt: 18. Dez 2019, 21:33

flocky (Beitrag #5) schrieb:
Ich werde aber trotzdem versuchen die Schaniere mit Schaumstoff zu dämpfen.

Ich habe bei mir einfach eine dünne Lage Moosgummi in die Rundung geklebt. Die Klappe geht deutlich mühsamer rein und raus, beim normalen Klappen merkt man allerdings keinen Unterschied.


Gut zu wissen, ich werde mich heute außerdem noch mit der Polung der HT spielen. Wenn ich alles richtig gemacht habe sind sie aktuell korrekt angeschlossen.

„Korrekt“ gibt es (ohne DSP) nicht. Man sollte mal mit der Polung herum spielen. Wenn man Glück hat, ist der Abstandsunterschied zwischen HT und TMT genau so groß, dass es bei der einen Polung zu einer besseren Addition im Übergabebereich kommt als bei der anderen. Aber natürlich sollten beide HT gleich gepolt sein.



Sähe das dann so aus?

Radio --- DSP (Serie) --- DSP (Erweiterung) --- Verstärker (im DSP inkludiert?) --- LS

Nein

Radio mit Mini-DSP -> DSP + Verstärker bzw. DSP-Verstärker -> Lautsprecher

Das originale Radio besitzt insgesamt 6 Verstärker-Kanäle. Beim einfachen Radio versorgen 4 Kanäle die Front - HT und TMT getrennt - und zwei Kanäle sind für die hinteren Lautsprecher gedacht. Wenn das Seat-Soundsystem verbaut ist, wird das Radio anders programmiert. 2 Kanäle versorgen die vorderen Lautsprecher, 2 weiterhin die hinteren. Die restlichen 2 Kanäle sind für den Center und den Bass im Kofferraum.

Und das alles wird von dem kleinen DSP im Radio gesteuert.



Das Schlimme ist, dass die meisten Gitter von innen schallhart sind, was zu fiesen Reflexionen zwischen HT und Kunststoff führt und damit zu Überhöhungen im Frequenzgang.

Verstehe, lässt sich das durch Dämmung etwas ausgleichen? Besteht dieses Problem dann nicht auch bei den serienmäßig verbauten Schutzgittern auf den HT?

Nein, eine Dämmung bringt da nichts. Lediglich ein angepasster Einbau des HT löst dieses Problem. Und ja, das hat man auch mit den originalen Lautsprechern. Die Hochtönergitter, die bei Nachrüstungen-Lautsprechern verbaut sind, haben in der Regel deutlich größere Löcher, deutlich weniger Material im Schallweg und oft genug sind die Kanten nicht nur auf der „Guck“-Seite angerundet, sondern auch auf der Innenseite. Nicht selten sind die Gitter von Nachrüst-HT für den Hersteller teurer im Einkauf, als die OEM-HT für den Autohersteller ...
flocky
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Dez 2019, 12:55
Ich habe jetzt die Schaniere mit Schaumstoff beklebt, alles ruhig
Gestern ist der Omnes Audio BB gekommen, kein Vergleich zu dem Megaphon das da vorher verbaut war. Das mag jetzt zwar in Bezug auf die vielzitierte Bühne nicht optimal sein aber es knallt richtig und bis jetzt bin ich zufrieden. Im Auto höre ich sowieso fast nur elektronisches, ich denke die meisten Tracks sind ab Studio schon nicht so abgemischt, dass eine "Bühne" zustande käme, wie siehst du das?

So Nebenbei: Ich bin schon auch anderes gewöhnt, bei meinen B&W P7 hab ich vor ein paar Jahren erst verstanden was mit dieser Bühne überhaupt gemeint ist. Dafür weiß ich auch meine Beats Solo 2 Wireless sehr dafür zu schätzen was sie eben sind. Räumlichkeit ist bei denen zwar kein Thema aber die Klangfarbe stimmt für viele Genres einfach.

Wegen DSP:
Das heißt ich muss einen 3rd Party DSP dann aber mit einem vollwertigen Eingangssignal (im Fall des 5F ein Signal der hinteren LS) speisen und kann mir die Settings aus dem Originalradio dann auf den Bauch pinseln?

Wegen HT:
Die großen Öffnungen habe ich z.B. bei Hertz gesehen, die Eton HT haben aber (wie viele andere) so ein Metallgitter mit ziemlich kleinen Öffnungen
14801_0
Die werden schon wissen was sie tun, aber die Öffnungen sind nicht größer als die der A-Säule im Leon.
Car-Hifi
Inventar
#8 erstellt: 19. Dez 2019, 21:42

flocky (Beitrag #7) schrieb:
Ich habe jetzt die Schaniere mit Schaumstoff beklebt, alles ruhig :)

Glückwunsch!


Im Auto höre ich sowieso fast nur elektronisches, ich denke die meisten Tracks sind ab Studio schon nicht so abgemischt, dass eine "Bühne" zustande käme, wie siehst du das?

Wenn ich das Wort „elektronisches“ höre, denke ich als erstes an Jean-Michel Jahre oder Yello. Beide zaubern regelrecht mit der Stereobühne herum. Vermutlich meinst Du aber was ganz anders.


Wegen DSP:
Das heißt ich muss einen 3rd Party DSP dann aber mit einem vollwertigen Eingangssignal (im Fall des 5F ein Signal der hinteren LS) speisen und kann mir die Settings aus dem Originalradio dann auf den Bauch pinseln?

Nochmal: die "Settings" aus dem Radio bestehen aus einem sinnlosen, vorprogrammierten Equalizer, einem 5-Band-Equalizer für den Kunden, und eine Manipulation des Stereo-Signals, um so etwas wie ein Frontstaging zu simulieren.

Mit einem richtigen DSP könnte man die Laufzeit der Signale für jedes einzelne Lautsprecher-Chassis exakt auf Deine Hörposition einstellen. Man könnte mit dem Equalizer gezielt Spitzen im Frequenzgang korrigieren. Am Ende hat man einen Klang, der stimmig ist und deutlich weniger nervt, als ab Werk (oder wenn man einfach nur die Lautsprecher tauscht).

Die Einstellungen des Radios fasst man danach ohnehin nicht mehr an.

Man muss übrigens nicht zwingend die Signale der hinteren Lautsprecher nehmen. Jeder gute DSP hat einen Eingangs-EQ. Wenn man die hinteren nimmt, muss man die vorderen irgendwie mit einbinden. Denn nur über diese läuft das Telefonieren. Und die Ansagen der originalen Navigation.


Die werden schon wissen was sie tun, aber die Öffnungen sind nicht größer als die der A-Säule im Leon.

Dann schau Dir mal die Löcher von hinten an. Da sind die deutlich kleiner und nicht irgendwie abgerundet.
flocky
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Dez 2019, 22:25

Wenn ich das Wort „elektronisches“ höre, denke ich als erstes an Jean-Michel Jahre oder Yello. Beide zaubern regelrecht mit der Stereobühne herum. Vermutlich meinst Du aber was ganz anders.:D

Ja ich meine Hands Up, Hardstyle, Electro House, Nu Disco, Indie Dance und wie die Genres alle so heißen. Meistens dann aber sowieso über Bluetooth, gestreamed als 96kbit.

DSP: Oft passe ich aber den Equalizer an, weil das Lautstärkenverhältnis bei manchen Quellen (BT Livestream / BT MP3 / USB MP3) oder anderen Musikrichtungen (Rock, Hip Hop, Klassik) unterschiedlich ist, wie mache ich das dann bei einem neuen DSP?
Car-Hifi
Inventar
#10 erstellt: 19. Dez 2019, 23:43

flocky (Beitrag #9) schrieb:
DSP: Oft passe ich aber den Equalizer an, weil das Lautstärkenverhältnis bei manchen Quellen (BT Livestream / BT MP3 / USB MP3) oder anderen Musikrichtungen (Rock, Hip Hop, Klassik) unterschiedlich ist, wie mache ich das dann bei einem neuen DSP?

Achtung, Klugscheißerei!

Lautstärkeunterschiede gleicht man nicht mit dem Equalizer aus, sondern mit dem Lautstärkeregler.



Eine gut eingestellte Anlage spielt Rock, Elektro und Klassik gleichermaßen gut.

Schlecht aufgenommene / schlecht abgemischte Musik, die scheusslich klingt, höre ich mir nur ein paar Minuten an. Da habe ich nicht das Bedürfnis mit dem 30-Band-Equalizer gegenzusteuern. Klingt schlecht? Taste drücken, nächstes Lied.

Ab und an stelle ich mal am Bass nach. Aber das war es dann auch schon.
flocky
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Dez 2019, 00:31
Ich meinte das Lautstärkenverhältnis zwischen verschiedenen Frequenzen in Abhängigkeit der Quelle, nicht das Lautstärkenverhältnis der Gesamtsignale der Quellen. In diesen Fällen möchte ich dann eine brauchbare Gelegenheit haben Einstellungen vorzunehmen, letztendlich fahre ich ja nicht Auto um Musik zu hören Wie machst du das dann an deinem DSP? Gibt es da Remoteregler oder hängst du den Lap an?
BTW: Ich kann mir vorstellen, dass solche Fragen und Anforderungsprofile für dich als Fachmann ganz schlimm sind. Mir dreht es auch oft den Magen um wenn ich sehe wie ineffizient meine Kunden mit bestehender Software und Datenverarbeitung umgehen.
Car-Hifi
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2019, 10:02

flocky (Beitrag #11) schrieb:
BTW: Ich kann mir vorstellen, dass solche Fragen und Anforderungsprofile für dich als Fachmann ganz schlimm sind.

Keine Sorge. Ich bin abgehärtet. Und ich habe mir angewöhnt, die Meinungen und Wünsche meines Gegenüber grundsätzlich zu akzeptieren. Selbst wenn ich sie für mich nicht annehmen kann.


In diesen Fällen möchte ich dann eine brauchbare Gelegenheit haben Einstellungen vorzunehmen,

Dir bleibt ja noch der EQ im Radio. Mit denen könntest Du dann nachträglich immer nochmal ein wenig den Klang anpassen.


letztendlich fahre ich ja nicht Auto um Musik zu hören ;)

Nicht?!


Wie machst du das dann an deinem DSP? Gibt es da Remoteregler oder hängst du den Lap an?

Meinen DSP habe ich einmal eingestellt und nach ein paar Wochen hören nochmal ein wenig korrigiert. Für die Regelung des Basses benutze ich die Subwoofer-Regelung im Radio.

Wenn man klar definieren kann, dass es zwei oder mehr unterschiedliche Quell-Klänge gibt, könnte man im DSP unterschiedliche Profile für jeden Klang anlegen. Macht natürlich doppelt und dreifach Arbeit.


Mir dreht es auch oft den Magen um wenn ich sehe wie ineffizient meine Kunden mit bestehender Software und Datenverarbeitung umgehen.

Naja, machen uns nichts vor. Ein Großteil der Software ist gewachsen und bekam in seiner Entwicklung mehr und mehr Funktionen. Und niemand braucht sie alle. Und nur wenige kennen sie alle. Ich erinnere mich gerne zurück, wie aufgeräumt und klar strukturiert mir die Software meines ersten iPhones vorkam im Vergleich zu meinem damaligen Nokia N97. Inzwischen muss ich im iPhone immer öfter die Suche benutzen, um Einstellungen zu finden. Auch hier wurde mit der Zeit alles immer weiter aufgeblasen.
flocky
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Dez 2019, 11:29

Keine Sorge. Ich bin abgehärtet. Und ich habe mir angewöhnt, die Meinungen und Wünsche meines Gegenüber grundsätzlich zu akzeptieren. Selbst wenn ich sie für mich nicht annehmen kann.

Dazu habe ich gestern etwas sinniert um herauszufinden, was mein tatsächliches Ziel ist und ich dieses auch ehrlicherweise kommunizieren kann: Ich fahre den Leon als Winterauto und war damals davon überrascht wie sehr dieses Fahrzeug und seine Ausstattung "overachieved" - ich hätte mir nicht so viel erwartet. Was mir besonders gefällt ist, dass man die gute VW-Technik zum (vergleichsweise) Diskontpreis bekommt. Dem Fahrzeugkonzept wohnt in meinem Verständnis der Gedanken inne aus den verfügbaren Teilen das beste zu machen (während man bei den Vergleichsmodellen Golf R und Audi S3 schon ein wenig Chauvinismus und Überheblichkeit vermuten kann). Diesen Gedanken versuche ich bei meinen Umbauten fortzusetzen - geringe Investionen, wenig quantitativer aber (versucht) viel qualitativer Aufwand, maximales Ergebnis. Wenn ich gerne alles so hätte wie es der Fachmann empfiehlt hätte ich den Leon zu besagtem Fachmann gestellt und alles machen lassen. Für mich sind meine Umbauten aber auch ein Stück weit Hobby und Beschäfitungstherapie, ich hatte viel Spaß die letzten Wochen

Dir bleibt ja noch der EQ im Radio. Mit denen könntest Du dann nachträglich immer nochmal ein wenig den Klang anpassen.

Das wäre für mich wahrscheinlich schon ausreichend.

Nicht?!

Du schon? Bist du eigentlich der Meinung, dass man eine Car Hifi Anlage klanglich so gut einstellen kann wie ein Heimkino- oder Stereosystem in einem Rau mit rechteckigem Grundriss?


Naja, machen uns nichts vor. Ein Großteil der Software ist gewachsen und bekam in seiner Entwicklung mehr und mehr Funktionen. Und niemand braucht sie alle. Und nur wenige kennen sie alle. Ich erinnere mich gerne zurück, wie aufgeräumt und klar strukturiert mir die Software meines ersten iPhones vorkam im Vergleich zu meinem damaligen Nokia N97. Inzwischen muss ich im iPhone immer öfter die Suche benutzen, um Einstellungen zu finden. Auch hier wurde mit der Zeit alles immer weiter aufgeblasen.

Ich meinte eher, dass sie metaphorisch gesprochen mit dem Griff eines Schraubenziehers einen Nagel einschlagen
Car-Hifi
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2019, 18:21

flocky (Beitrag #13) schrieb:
Wenn ich gerne alles so hätte wie es der Fachmann empfiehlt hätte ich den Leon zu besagtem Fachmann gestellt und alles machen lassen. Für mich sind meine Umbauten aber auch ein Stück weit Hobby und Beschäfitungstherapie, ich hatte viel Spaß die letzten Wochen :)

Ich will Dir nur nahe legen, was geht, wo die Vorteile liegen können, damit Du bestmöglich informiert selber entscheiden kannst.



letztendlich fahre ich ja nicht Auto um Musik zu hören ;)
Du schon?

Ja, ein Stück weit schon. Ich habe 15 Jahre lang kein Auto besessen. Mit den Öffentlichen bin ich in Berlin recht gut ohne klar gekommen. Ab und an man ein Sharing-Auto oder ein Mietwagen war eine Gute Ergänzung zu S-Bahn, BVG und Bahn. Allerdings reifte der Wunsch nach einer guten Anlage im Auto, die real am Kunden umgesetzten Preise der Bahn wuchsen schneller als mein Gehalt und so suchte ich nach der Bequemlichkeit eines eigenen Autos. Und das wurde zum einen nach dem Preis, zum zweiten nach dem Rücken und zum dritten nach den Möglichkeiten einer Hifi-Anlage ausgesucht. Und ja, im Sommer bin ich zu meiner alten Arbeit zum Teil nur mit dem Auto gefahren, um meine Anlage zu genießen.


Bist du eigentlich der Meinung, dass man eine Car Hifi Anlage klanglich so gut einstellen kann wie ein Heimkino- oder Stereosystem in einem Rau mit rechteckigem Grundriss?

Die Frage wurde mir oft gestellt. Die kurze Antwort lautet: Nein.
Die etwas längere Antwort: nimm einen rechteckigen Raum, der halbwegs gut so ausgestattet ist, dass die Wände nicht mehr schallhart reflektierend sind. Nimm 500 € und gehe damit in den nächstbesten Elektronikmarkt. Kaufe den zweitbilligsten CD-Player, den drittbilligsten Stereo-Verstärker und investiere den Rest in die besten Lautsprecher, die Du für den Preis bekommen kannst. Stelle die Komponenten passend im Hörraum auf. Setze Dich so hin, dass Du mit den Lautsprechern ein gleichschenkliges Dreieck bildest. Spiele ein wenig mit Ausrichtung und Aufstellung herum und Du wirst für diese 500 € einen Klang haben, den Du im Auto für die 10fache Summe nur schwer realisieren kannst.

Der Grund ist ganz einfach: Stereo ist für einen rechteckigen Raum und das gleichschenklige Dreieck gemacht. In fast allen Autos sitzen wir auf einer Seite. In allen Autos haben wir ringsum eine unkontrollierbare Mischung aus schallharten Flächen und schallschluckenden Materialien. Nur mit viel Aufwand und einigen Kompromissen lassen sich alle Lautsprecher so positionieren, dass die möglichst direkt auf den Hörer strahlen.

Und das Auto ist einfach viel zu klein …

Darum wird Car-Hifi stets ein anderer Genuss sein, als Heim-Hifi. (Obwohl ich Leute kenne, deren Auto besser klingt, als die Heim-Hifi-Anlage, einfach weil die Unterordnung der Raumausstattung unter das Stereodreieck nicht immer „ehefrauenkompatibel“ ist.

Die Anlage im Auto ist für mich nur in einem Punkt besser als die Heim-Anlage. Bei der Endlautstärker werde ich nicht durch meine Nachbarn limitiert. ZZ Top mit 100 dB(A) macht doch deutlich mehr Spaß, als nur mit 50 dB(A).

Und noch ein Satz zur Surround-Anlage im Auto: Da die mindestens 5 Lautsprecher haben sollte, potenzieren sich der Aufwand und die Zahl der Kompromisse gegenüber den zwei Lautsprechern der Stereo-Anlage.
flocky
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Dez 2019, 19:37
Und für deine Expertise bin ich dankbar! Ich wollte nur auch so fair sein und sagen was ich hier eigentlich vorhabe, das wusste ich nämlich selbst nicht so genau. Der ganze Prozess ist emotionsgesteuert, das macht ihn aber auch zu so einem schönen Erlebnis.
Die Lautstärke im Auto ist schon ein Vorteil, aber ich kann mir auch schwer vorstellen wie einr Anlage im Auto Pink Floyd so fein auflösen könnte wie meine Anlage daheim, und selbst dort höre ich mit "5-Channel Stereo Enhancer" das klingt aber echt toll. Die Position ist weit weg von einem gleichschenkeligen Dreieck, da sitze ich ungefähr doppelt so weit weg

Zu deiner langen Antwort: Sehr interessant! Machen Verstärker qualitativ wirklich so einen kleinen Unterschied?
Neruassa
Inventar
#16 erstellt: 20. Dez 2019, 19:54
Ein Verstärker, verstärkt ein Singal

Das tut der für 500€ genauso wie der für 2000€.
Ob man dort einen "echten Unterschied hört" wurde bis heute noch nicht eindeutig geklärt.

Das hat auch viel mit der eigenen Einstellung zu tun.

Es gab schon sehr viele Tests. Manche Klangfanatiker schwören auf den Klang einer Genesis oder Brax Endstufe. Den so genannten "Endstufenklang".

Es gab aber wie bereits erwähnt auch schon diverse Male Tests mit Protagonisten, die den "Edelverstärker" klanglich nicht vom "Mittelprodukt" unterscheiden konnten. Obwohl sie darauf schwören und auf nichts anderes.

Das ganze geht dann auch soweit, dass manche einen klanglichen Unterschied im Signalkabel hören. Den so genannten "Kabelklang". Das eine kostet 440€/m, das andere 5€/m.
Ein Kabel macht auch nur das was es soll... Strom leiten...

Bei manchen endstufen ist der Preis natürlich auch fair, weil hochwertiger und sinnvoller aufgebaut. Dadurch weniger Rauschen/Klirr, besserer Wirkungsgrad, mehr Leistung, langlebiger usw.

Aber ab einem gewissen Bereich zahlt man für ähnlich aufgebaute Produkte weitaus mehr wie sie normal wert sind (oder Anbieter B gibt dir fast das gleich Ergebnis, für weitaus weniger Geld).

Guter Klang im Auto, ja den gibt es. Ist aber weitaus aufwendiger und kostet mit allem drum und dran ab 1000€ bis aufwärts.

Das, was den Klang weitaus mehr beeinflusst, sind die Einbausituation, der Einbau selbst, jegliche Sachen drum herum, das Eingestelle und auch der Lautsprecher selbst.

Einen DSP
Eine 2 Wege front (gedämmt, auf Holzringen, Hochtöner ausgerichtet, idealerweise sogar Breitbänder anstatt HT).
Dazu einen sub, eine 5/6 Kanal und einen der es einstellen kann.


[Beitrag von Neruassa am 20. Dez 2019, 20:00 bearbeitet]
flocky
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Jan 2020, 16:18
Und ein Lautsprecher wandelt ja nur ein Sinussignal in hörbaren Schall um oder?
Wie erwartet bin ich schließlich doch zunächst bei einem Aktiv-Subwoofer (Eton Res10A) und einem DSP (Axton A590DSP) gelandet Leider hängt beides feiertagsbedingt noch irgendwo in der Zustellung
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Zeus244 am 08.11.2019  –  Letzte Antwort am 12.11.2019  –  17 Beiträge
Anlagenbau im Seat Leon 1p
TK_Nova am 07.07.2007  –  Letzte Antwort am 07.07.2007  –  2 Beiträge
TMT-einbau seat leon 1m
bruce_will_es am 19.11.2008  –  Letzte Antwort am 20.11.2008  –  12 Beiträge
Kofferraumausbau am Seat Leon 1m
Den4ik am 09.03.2013  –  Letzte Antwort am 10.03.2013  –  10 Beiträge
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Sentinel69 am 24.06.2006  –  Letzte Antwort am 25.06.2006  –  5 Beiträge
JVC Radio in Seat Leon 1M einbauen?Din Schacht?
Thomasj566 am 03.09.2007  –  Letzte Antwort am 03.09.2007  –  2 Beiträge
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