dleine klarstellung über vorurteile von mc-sch...dreck-amps

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athlontakter
Stammgast

#1 erstellt: 28. Feb 2005, 20:41

so, hab eine mc-soundso getestet, genauergesagt die mchammer tornado 1200. hab nicht an lastwiderstand sondern an meinen subs getestet.wie hier schon erwähnt (hab den thread nciht mehr) mit multimeter aufgedreht bis ich dc-anteil hatte. kam auf 20,9V an 4 ohm, alle kanäle waren belastet!!!bei den 20,9V hatte ich 11mV dc gemessen, und halt 20,9Vac, also komme ich so um die 100W pro kanal, bei versprochenen 275w rms

abgesichert ist das ding mit 2X30A, werde morgen einen test mit einem clamp-meter machen, wieviel die an oben genannter leistung zieht.

mein persönliches fazit: billige versprechungen, billige endstufe aber (bitte haut mich nicht) fürs geld eigentlich akzeptabel...

ach ja: hab bei 50hz gemessen...

mfG

athlon

//edit: titel sollte kleine... heissen

[Beitrag von athlontakter am 28. Feb 2005, 20:42 bearbeitet]

Venom
Inventar

#2 erstellt: 28. Feb 2005, 21:09

Kurze Frage am Thema vorbei: Was für eine Stromzange hast du? Suche momentan eine gute und bezahlbare...

Nyromant
Inventar

#3 erstellt: 01. Mrz 2005, 17:41

Klang?
Kontrolle?
Lebensdauer?
Stromverbrauch? (Die Teile solln ja Herdplatten aus Transistoren sein, die als Abfallprodukt noch Mukke machen)

'Bass'
Inventar

#4 erstellt: 01. Mrz 2005, 18:09

Man kann nicht am Lautspreche messen!! du kannst nicht davon ausgehen, das er beim messen 4Ohm hatte, das ist nur die unterste grenze vom lautsprecher! Er kann 16Ohm und ejhr gehabt ahben, sone Messungen sind misst und nicht aussagekräftig!

athlontakter
Stammgast

#5 erstellt: 01. Mrz 2005, 20:11

ich hab ungefähr eine oktave über der resonanzfrequenz gemessen, da haben die meißtens die nominalimpedanz

und wenn ich an 16ohm gemessen hätte, wäre die ja genial
wenn ich mal an 4,1ohm lastwiderstände komm (ich bestell welche) mess ich mal so

stromzange: weiss ich noch nicht, ich bezweifle, das die bezahlbar ist, weil die meinem bruder gehört, der die beruflich braucht und ein paar hundert euronen gekostet hat
hab den clampmeter noch nicht gekriegt *grummel*

ach ja: wenn ich lastwiderstand nehm, soll ich dann gleich alle kanäle mit dem messen, oder reicht einmal widerstand, drei mal sub? brauch ich da nen 100W-widerstand, find nämlich nur bis 17W, sorry für diese noob-frage

mfG

athlon

Kappo
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 01. Mrz 2005, 22:32

Ja das würd ich schon sagen das der Mindestens 100w haben soll sonst brennt der dir einfach durch

'Bass'
Inventar

#7 erstellt: 02. Mrz 2005, 09:53

athlontakter schrieb:

Tja, aber nur bei 50Hz kannst du deinem Messgerät trauen... und Sinus Leistung misst man logischerweise nach DIN bei 1khz, sonst hast du keinen vergleichswert.

Wenn du nur 17W Widerstände bekommst schalte halt ein paar Parallel. Aber achte darauf, das sie nicht so große toleranzen haben, umso mehr du verschaltest umso größer werden deine toleranzen dann... Nen einzelnen WIderstand mit 4,1 Ohm wirst du gleubich eh nicht kriegen, ich glaub 3,9´gibt es und das nächste ist leich nen ganzen takten mehr, als wirst du mit einem eh nichts.
Am besten wär wohl 2x 100W mit 8,2Ohm Parallel schalten.

Soundscape9255
Inventar

#8 erstellt: 02. Mrz 2005, 13:46

'Bass' schrieb:

Tja, aber nur bei 50Hz kannst du deinem Messgerät trauen... und Sinus Leistung misst man logischerweise nach DIN bei 1khz, sonst hast du keinen vergleichswert.

warum sollte ein Verstärker bei 1KHz eine Nennesnwert andere Leistungsabgabe haben????

'Bass'
Inventar

#9 erstellt: 02. Mrz 2005, 14:57

Soundscape9255 schrieb:

'Bass' schrieb:

Tja, aber nur bei 50Hz kannst du deinem Messgerät trauen... und Sinus Leistung misst man logischerweise nach DIN bei 1khz, sonst hast du keinen vergleichswert.

warum sollte ein Verstärker bei 1KHz eine Nennesnwert andere Leistungsabgabe haben????

Wie nenneswert die ist weiß ich nicht, aber nach DIN wird halt bei 1Khz gemessen.

Soundscape9255
Inventar

#10 erstellt: 02. Mrz 2005, 15:20

Normalerweise dürfte das ganichts ausmachen - wenn, dann taugt der Verstärker nichts...

50Hz Sinus ist die idelae Bedingung, da das jedes Müllmeter kann....

'Bass'
Inventar

#11 erstellt: 02. Mrz 2005, 16:13

Soundscape9255 schrieb:

Normalerweise dürfte das ganichts ausmachen - wenn, dann taugt der Verstärker nichts...

50Hz Sinus ist die idelae Bedingung, da das jedes Müllmeter kann....

Aber anscheinend hat er ja nichtmal bei 50 gemessen...

Nyromant
Inventar

#12 erstellt: 02. Mrz 2005, 16:18

Athlontakter schrieb:

ach ja: hab bei 50hz gemessen...

'Bass'
Inventar

#13 erstellt: 02. Mrz 2005, 16:45

Nyromant schrieb:

Athlontakter schrieb:

ach ja: hab bei 50hz gemessen...

ups, stimmt

JL-_Audio_Freak
Inventar

#14 erstellt: 02. Mrz 2005, 20:14

Da hilft nur eins: Ein True- RMS Messgerät, das auch Leistung messen kann (Spannung- Strom gleichzeitig, zeigt dann die errechnete Leiszung an)
Dann ist dank True RMS die Frequenz UND die Signalform Wurscht. Ja, das gibts, halt demendsprechent Teuer.

Als Last, nimm doch zb. 40 Ohm Widerstände mit 100W und schalte 10 davon parallel. Macht 40/10= 4Ohm und 100x10= 1Kw das Du drann verbraten kannst, weil sich der Strom aufteilt.

Als Signalquelle nen Sinusgenerator, dann kannste mit em PC ne komplette Leistungskurve über das ganze Frequenzband Aufzeichnen.
Man könnte dann noch beiläufig die Eingangsspannung ins Diagramm einfügen, und mit nem Oszi die Ausgangsspannung, dann siehste auch schön wanns Clipping anfängt.

'Bass'
Inventar

#15 erstellt: 02. Mrz 2005, 20:38

JL-_Audio_Freak schrieb:

So wär es Perfekt und extrem genau

leider teuer.