China Highend-Kabel?

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Dragon777
Stammgast
#1 erstellt: 16. Aug 2006, 18:51
Hallo,

wundere mich, ob so ein China-Highendkabel von belves.de etwas taugt.

Sieht zumindest den Bildern nach zu urteilen recht ordentlich aus.

Käme zumindest deutlich billiger als ein Black&White 1202. Und da ich ja vom "Kabelklang" noch nicht so 100% überzeugt bin, bin ich versucht zu dieser Lösung zu greifen. Wenn es eh keinen Einfluss auf den Klang hat, würde es reichen, um mein Gewissen zu beruhigen und optisch gut auszusehen. *g*

Also was meint ihr?
Supertoll?
Nur brauchbar?
Oder legt man sich ein faules Ei ins Nest (bzw. in die Hifi-Kette)?

Gruss
D
hf500
Moderator
#2 erstellt: 16. Aug 2006, 22:15
Moin,
wenn es ordentlich gefertigt ist, wird es Deine Komponenten verbinden und funktionieren.

(Die verlinkte Webseite ist eine Frechheit, nicht jeder hat Flash.
Nicht mein Problem, wenn man damit Reichweite verschenkt...)

73
Peter
kptools
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Aug 2006, 22:32
Hallo,

mir fallen da als erstes ein paar Differenzen in der textlichen Kabelbeschreibung zum abgebildeten Kabelaufbau auf.

Es ist von sieben einzeln geschirmten Adern pro Strang die Rede. Nach dem abgebildeten Kabelaufbau handelt es sich aber wohl nur um 4 einzeln isolierte Adern mit einem Querschnitt von etwas mageren 1,07 mm² pro Strang. Da sollte man in jedem Fall noch einmal Nachfragen.

Sollten die Büschelstecker nichts taugen, so wären sie ja noch austauschbar. Auf mich machen sie jedenfalls einen recht "luftigen" Eindruck. Die reine Optik sagt jedenfalls noch nichts über ihre tatsächliche Qualität aus.

Desweiteren ist das Kabel an beiden Seiten als Bi-Wiring ausgelegt, so daß auch am Verstärker doppelte Buchsen vorhanden sein müssen.

Was mich auch immer wieder wundert, da werden ausführlichste Beschreibungen zu allem Möglichen gemacht, nur die einfachsten technischen Daten fehlen oder muss man sich mühsam errechnen, als da wären Querschnitt, Widerstand, Induktivität und Kapazität.

Der Wert dieses Kabels steht und fällt mit der Qualität der Bananas. Sind diese top, so halte ich den Preis schon fast für gerechtfertigt, sind sie es nicht, wäre mit einigem Aufwand nach zu Arbeiten.

Außerdem warst Du doch ursprünglich auf der Suche nach einer Tri-Wiring Lösung . Einen extra Thread hätte es jedenfalls nicht gebraucht.

Edit: Das Kabel wird schon ganz ordentlich an den Buchsen zerren, aber Du hast ja 14-tägiges Rückgaberecht.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 17. Aug 2006, 23:37 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 17. Aug 2006, 00:55
Hallo Dragon,

siebenfach geschirmt kann auf einen hohen Kapazitätsbelag hindeuten, dies mögen aber manche Verstärker nicht und fangen an zu schwingen ( Beispiel).


Viele Grüße

Uwe
isc-mangusta
Inventar
#5 erstellt: 17. Aug 2006, 01:14
Hallo,
Auch die China-Kabel der gängigen Marken haben einen Preis, der jenseits des hier angebotenen Preissegmentes liegt.
Allzuviel Qualität würde ich an Deiner Stelle nicht erwarten.
Da ja noch nichtmal ein Hersteller genannt wird, sondern einfach nur eine wirre Produktnummer (oder soll das der "Name" des Kabels sein?) und auf Grund einiger anderer "reißerischer" Beschreibungsteile halte ich das ganze für nicht besonders seriös.
Wenn man dann auch noch die Kosten für Fracht nach D, Zoll etc. Einfuhrumsatzsteuer UND die Gewinnspanne des Verkäufers abzieht, kannst Du Dir ausrechnen, dass das Ding qualitativ eher unterste Kanone ist.

Gut es wird Musik von a nch b transportieren. Wenn Dir das ausreicht ok, aber mit China-Highend-Kabel hat das nichts zu tun.
Gruß
kptools
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Aug 2006, 07:36
Hallo,

Uwe_Mettmann schrieb:
siebenfach geschirmt kann auf einen hohen Kapazitätsbelag hindeuten....

Auf der Abbildung ist von Schirmung nichts zu Sehen. Ich denke, in diesem Fall meint Schirmung einfach nur Isolierung. Aber der Aufbau im Allgemeinen deutet schon auf einen höheren Kapazitätsbelag hin, allerdings bleibt dies nur reine Spekulation.

Grüsse aus OWL

kp
Dragon777
Stammgast
#7 erstellt: 17. Aug 2006, 08:43
Hallo,

was ist denn bitte ein "Kapazitätsbelag" und wie erkennt man den? *ganzblödfrag*
Haben Black&White 1202 und Konsorten ebenfalls einen hohen Kapazitätsbelag?

Wenn ich euren Ausführungen und denen im Link von Uwe so folge, dann könnte man ja fast beführchten, dass "teure highend" Kabel nur eigene Probleme aufwerfen und man mit einer Standard-Strippe sogar besser fährt.......
Das ganze Kabelthema verwirrt mich so langsam vollends.

Gruss
D

@Uwe: Bist du aus Mettmann? Wenn ja sind wir schon zwei....
kptools
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Aug 2006, 09:37
Hallo,

Dragon777 schrieb:
was ist denn bitte ein "Kapazitätsbelag" und wie erkennt man den? *ganzblödfrag*
Haben Black&White 1202 und Konsorten ebenfalls einen hohen Kapazitätsbelag?

eigentlich sollte ein seriöser Hersteller solche Kabelparameter angeben, statt sich in endlosem "Klanggefasel" zu ergehen. Warum viele es nicht tun, darüber kann man nur spekulieren. So kann man halt nur versuchen, über den Kabelaufbau, sich ein ungefähres Bild zu machen. Entscheidenden Einfluss auf die Kapazität hat bei dem hier vorliegenden Kabelaufbau natürlich auch die Verschaltung der Einzeladern, die aber völlig im Dunkeln bleibt. Also bliebe nur noch messen.

Die entscheidenden Parameter bei einem LS-Kabel sind allerdings Widerstand und Induktivität, da Letztere dem Stromfluss entgegenwirkt und das Phasenverhalten beeinflusst (wie auch die Kapazität), während Ersterer "nur" einen Pegelverlust (Lautstärke) verursacht und (bei hohen Widerständen = kleinen Querschnitten und großen Längen) den Dämpfungsfaktor des Verstärkers etwas schmälern kann. Leider stehen Induktivität und Kapazität in direktem Verhältnis zueinander, reduziere ich die Induktivität, erhöht sich die Kapazität und umgekehrt, die eigentlich bei einem LS-Kabel eine untergeordnete Rolle spielt. Wird sie allerdings zu groß, kann es zu den von Uwe_Mettmann geschilderten Problemen kommen. Wie so oft, heißt es hier einen guten Kompromiss zu finden. Aber gerade Extremkonstruktionen setzen alles daran, die entscheidenden Parameter zu optimieren und gehen dabei bewusst das Risiko ein, damit an anderer Stelle ein Problem zu schaffen.

Wenn ich euren Ausführungen und denen im Link von Uwe so folge, dann könnte man ja fast beführchten, dass "teure highend" Kabel nur eigene Probleme aufwerfen und man mit einer Standard-Strippe sogar besser fährt.......

So sieht es wohl aus . Mein Tipp wäre, schau Dich mal bei Sommer oder anderen seriösen Herstellern nach Meterware um und konfektioniere mit ordentlichen Steckern selbst. Dazu gibt es schon reichlich Themen hier im Forum.

Das ganze Kabelthema verwirrt mich so langsam vollends.

Ich hoffe wir konnten ein Übriges dazu beitragen .

Grüsse aus OWL

kp
Dragon777
Stammgast
#9 erstellt: 17. Aug 2006, 12:11
Hallo kptools,


kptools schrieb:
Nach dem abgebildeten Kabelaufbau handelt es sich aber wohl nur um 4 einzeln isolierte Adern mit einem Querschnitt von etwas mageren 1,07 mm² pro Strang.


Wie kommst du denn anhand dieser Abbildung (deren Massangaben und China-Schriftzeichen ich nicht deuten kann) auf die 1,07 mm?

Gruss
D
kptools
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Aug 2006, 12:34
Hallo,

34 Litzen pro Ader á 0,10 mm Durchmesser Bare Copper. Das ganze 16 mal, verteilt auf vier Stränge macht 4 Adern pro Strang. (0,1 : 2)² x 3,14 x 34 x 4 = 1,068 mm²

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 17. Aug 2006, 15:20 bearbeitet]
hf500
Moderator
#11 erstellt: 17. Aug 2006, 20:18
Moin,
Die charakteristischen Eigenschaften einer Leitung werden durch die Leitungsbelaege beschrieben.
Das sind Widerstandsbelag, Ableitungsbelag (Isolationswiderstand), Kapazitaetsbelag und Induktivitaetsbelag.
Diese Angaben bezeichen den jeweiligen Wert einer Eigenschaft pro Laengeneinheit, ueblicherweise sind sie auf einen Meter bezogen.

Allerdings sind bei NF bis 20kHz alle Belaege bis auf den Widerstandsbelag bedeutungslos.
Eine Leitungsinduktivitaet von einigen Mikrohenry spielt ebensowenig eine Rolle wie eine Kapazitaet von einigen hundert Pikofarad
(die nur bei Koaxialkabeln erreichbar sind).

Und dann gibt es noch die Erkenntnis aus der Leitungstherorie, dass die Eigenschaften des Kabels vernachlaessigbar sind,
solange die Leitung kuerzer als 1/100 der Betriebswellenlaenge ist. Bei 20kHz sind das 100-150m, je nach Leitungstyp.
In diesem Fall ist der Zustand (zeitlich gesehen) am Anfang der Leitung gleich dem am Ende. Alle durch die Belaege dargestellten
Eingenschaften der Leitung koennen dann als konzentrierte Bauelemente an den Anfang oder das Ende der Leitung gesetzt werden.
Und am Ende ist der Lautsprecher, ein komplexer Widerstand mit induktiven und kapazitiven Anteilen, die wesentlich groesser als die
der Lautsprecherleitung sind. Damit ist die Leitung voellig bedeutungslos, was ihre Induktivitaet oder Kapazitaet angeht.
Einzig ihr Widerstand ist von Bedeutung, wenn er zu gross ist. Allerdings haben 10m 2x1,5qmm nur 0,2 Ohm, der Verlustwiderstand der
Lautsprecherweiche ist da schon groesser.


Uebrigens, ein siebenfach geschirmtes Kabel hat keinen groesseren Kapazitaetsbelag als ein einfach geschirmtes.
Es kann nur die Kapazitaet zwischen Innenleiter und innerstem Schirm wirken. Wenn ich darauf noch mehr Schirmlagen kloepple,
spielt das keine Rolle mehr.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 17. Aug 2006, 20:20 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 17. Aug 2006, 22:39

hf500 schrieb:
Uebrigens, ein siebenfach geschirmtes Kabel hat keinen groesseren Kapazitaetsbelag als ein einfach geschirmtes.
Es kann nur die Kapazitaet zwischen Innenleiter und innerstem Schirm wirken. Wenn ich darauf noch mehr Schirmlagen kloepple,
spielt das keine Rolle mehr.

Hallo,

ich habe mich schon gefragt, wann Ihr mir das um die Ohren haut, hat ja ein bisschen gedauert.

Der Morgen ist halt nicht meine Zeit und ich habe Blödsinn geschrieben. Tatsächlich meinte ich, das was der Hersteller angibt, "7 einzeln geschirmte Adern pro Strang". Wenn man jetzt den Wert von Peter also 100 pF/m pro Ader annimmt, so ergeben sich insgesamt 700 pF/m. Wenn das Kabel auf einen hohen Kapazitätsbelag gezüchtet ist, kann der Kapazitätsbelag auch noch wesentlich höher ausfallen.


Viele Grüße

Uwe


P.S.

Dragon777 schrieb:
@Uwe: Bist du aus Mettmann? Wenn ja sind wir schon zwei....

Was für ein Zufall.
Ich lebe zwar nicht in Mettmann, bin dort aber geboren. Als Baby hat es mich dann allerdings schon woanders hin verschlagen.
kptools
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Aug 2006, 23:15
Hallo,

Uwe_Mettmann schrieb:
Der Morgen ist halt nicht meine Zeit und ich habe Blödsinn geschrieben. Tatsächlich meinte ich, das was der Hersteller angibt, "7 einzeln geschirmte Adern pro Strang". Wenn man jetzt den Wert von Peter also 100 pF/m pro Ader annimmt, so ergeben sich insgesamt 700 pF/m. Wenn das Kabel auf einen hohen Kapazitätsbelag gezüchtet ist, kann der Kapazitätsbelag auch noch wesentlich höher ausfallen.

Habt ihr euch den Kabelaufbau eigentlich mal angesehen oder gelesen, was ich geschrieben habe? Da ist gar nichts "abgeschirmt" und auch nichts mit sieben. Die haben Isolierung mit Schirmung verwechselt. Sieben einzeln "isolierte" Adern pro Strang. Wobei ich nur auf vier komme .

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 17. Aug 2006, 23:31
Hallo kp,

nun stellt sich nur die Frage, ob nun die Beschreibung oder die Abbildung richtig ist. Wir wissen es nicht und können nur spekulieren.

Letztendlich, wenn die Angaben so unpräzise sind, so sollte man das Kabel sowieso nicht kaufen. Damit spielt es auch keine Rolle mehr, ob nun 4 Adern ungeschirmt, 7 Adern geschirmt oder wie das Kabel sonst aufgebaut ist.


Viele Grüße

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Aug 2006, 23:33
Hallo,

mein reden schon die ganze Zeit .

Grüsse aus OWL

kp
TrottWar
Gesperrt
#16 erstellt: 18. Aug 2006, 10:21

isc-mangusta schrieb:
..."reißerischer" Beschreibungsteile halte ich das ganze für nicht besonders seriös...


Aaaaalso, der Belves hockt ja bei mir quasi um's Eck, aber ich hab berechtigte Zweifel, ob von dem ganzen Kram irgendwas aus China kommt...
Und dazu noch meine ganz klare Erfahrung mit dem Herrn: wär das erste (!!!) Produkt, dass man uneingeschränkt als Schnäppchen aus dem Hause Jackson/Belves bezeichnen könnte. Und an Weihnachtsmänner glaub ich schon lange nicht mehr, von daher...
Im Laden verschleudert er angeblich sein "High-End" nochmals "günstiger", was man so Gerüchten zufolge hört. Ich selbst meide den Laden wie der Teufel das Weihwasser, aus gutem Grund...
BeastyBoy
Inventar
#17 erstellt: 18. Aug 2006, 10:29

TrottWar schrieb:

isc-mangusta schrieb:
..."reißerischer" Beschreibungsteile halte ich das ganze für nicht besonders seriös...


Aaaaalso, der Belves hockt ja bei mir quasi um's Eck, aber ich hab berechtigte Zweifel, ob von dem ganzen Kram irgendwas aus China kommt...
Und dazu noch meine ganz klare Erfahrung mit dem Herrn: wär das erste (!!!) Produkt, dass man uneingeschränkt als Schnäppchen aus dem Hause Jackson/Belves bezeichnen könnte. Und an Weihnachtsmänner glaub ich schon lange nicht mehr, von daher...
Im Laden verschleudert er angeblich sein "High-End" nochmals "günstiger", was man so Gerüchten zufolge hört. Ich selbst meide den Laden wie der Teufel das Weihwasser, aus gutem Grund...


was an seinen Jungson Geräten nicht okay sein sollte frage ich mich jetzt aber schon ?
TrottWar
Gesperrt
#18 erstellt: 18. Aug 2006, 10:34
Daaaazu sag ich jetzt mal absichtlich nix...
Ich find den ganzen China-Hype sowieso extrem grenzwertig...
Und: so überragend "günstig" sind die meiner Meinung nach auch nicht...


[Beitrag von TrottWar am 18. Aug 2006, 10:44 bearbeitet]
BeastyBoy
Inventar
#19 erstellt: 18. Aug 2006, 10:59

TrottWar schrieb:
Daaaazu sag ich jetzt mal absichtlich nix...
Ich find den ganzen China-Hype sowieso extrem grenzwertig...
Und: so überragend "günstig" sind die meiner Meinung nach auch nicht...


lustig, wenn es hier im Forum irgendeinen Hype gibt, dann würde ich da an MA, Wharfedale oder SVS denken.

Beiträge zu China Gedöns sind mehr als selten.
isc-mangusta
Inventar
#20 erstellt: 18. Aug 2006, 11:41
Er hat ja nicht geschrieben, dass hier im Forum ein China-Hype existiert.
Das im Allgemeinen ein China-Hype existiert, kann ich aber auch nicht sagen oder... ich würde es mal nicht als Hype bezeichnen.
Das HiFi-Firmen aus China im Kommen sind ist wohl wahr und wenn man sich das dortige Wirtschaftswachstum seit Jahren anschaut auch zwangsläufig.
Ich persönlich freue mich über eine erhöhte Auswahl in guter Qualität und es ist mir wurscht, ob ich einen in China, Japan, England, USA oder sonst wo produzierten HiFi-Baustein hier stehen habe, solange er meibnen Wünschen und Anforderungen gerecht wird. Außerdem... wer glaubt ein deutsches Gerät wäre rein deutsch und ein italienisches rein italienisch etc. lebt im Märchenland.
Wer aber vernünftiges HiFi aus China kaufen will, muss auch tief in die Tasche greifen. Im Preis-/Leistungsvergleich sind die Geräte und das Zubehör aber immer noch günstiger als bspw. hier zu Lande.

Aber ein China-Highend-Kabel zu diesem Preis gibt es nicht. Die chinesischen Hersteller versuchen ihr Bestes um qualitativ gute Ware herzustellen und schaffen das zum größten Teil auch. Aber wie gesagt... mit Superschnäppchen ist dann nichts.

Ich habe auch den Verdacht, dass das Kabel nichts mit China zu tun hat.

Gruß
Dragon777
Stammgast
#21 erstellt: 18. Aug 2006, 12:17
Hallo,

was wollt ihr denn genau damit implizieren, dass das Kabel nichts mit China zu tun hat?

Gruss
D
TrottWar
Gesperrt
#22 erstellt: 18. Aug 2006, 12:30
Darf ich im öffentlichen Bereich nicht sagen, hab dir deshalb grad PM geschrieben. Sorry, geht nicht anders...
kptools
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Aug 2006, 14:21
Hallo,

mal eine ganz dumme Frage. Was kommt denn nicht aus China? Oder, etwas weiter gefasst, aus dem Süd-Ost-Asiatischen Raum? Japan explizit ausgenommen. Mal auf Rotel-, Parasound- oder Denon-Geräten geschaut?

Und das gilt mittlerweile auch für den überwiegenden Zubehör-Markt und vor allem Kabel.

Grüsse aus OWL

kp
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 18. Aug 2006, 18:58
Moin,

das LS-Kabel von Belves besitzt keine einzige Schirmung, ansonsten ist die Qualität in Ordnung. Die Bananas sind stabil und sitzen fest. Die Einzeladern sind übrigens kein Solidcore.
Auch scheinen die Strippen in der Tat aus China zu kommen.

Beim XLR Kabel von denen ist allerdings in der Tat jede Ader doppelt geschirmt. Einmal Kupfergeflecht und zusätzlich Alufolie.

Woher ich das weiß ? Ich besitze die Kabel und musste sie wegen Leitungsverkürzung neu konfektionieren.



Daaaazu sag ich jetzt mal absichtlich nix...


Warum ? Deine Ausführungen zu Jungson wären durchaus interessant.

Viele Grüße

Dennis
kptools
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Aug 2006, 20:32
Hallo,

stuka schrieb:
das LS-Kabel von Belves besitzt keine einzige Schirmung, ansonsten ist die Qualität in Ordnung. Die Bananas sind stabil und sitzen fest. Die Einzeladern sind übrigens kein Solidcore.

Das war soweit alles klar (siehe dazu auch meine kleine Rechnung), aber sind es vier oder sieben Adern pro Strang?

Grüsse aus OWL

kp
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 18. Aug 2006, 20:53
Es sind sieben Äderchen...
kptools
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Aug 2006, 21:03
Hallo,

dann liegt hier aber ein schön chaotischer Mix aus fehlerhafter Abbildung und Beschreibung vor.... .

Imho nicht besonders Vertrauenswürdig, das Ganze.

Ist der Aufbau der Adern genauso wie in der Abbildung, so käme man immerhin auf einen Querschnitt von 1,87 mm² und wenn die Bananas auch in Ordnung sind, wäre es dann tatsächlich eine Empfehlung.

Grüsse aus OWL

kp
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 18. Aug 2006, 21:40

Ist der Aufbau der Adern genauso wie in der Abbildung, so käme man immerhin auf einen Querschnitt von 1,87 mm² und wenn die Bananas auch in Ordnung sind, wäre es dann tatsächlich eine Empfehlung.


Sieht auf jeden Fall gut aus...

Und was Belves betrifft, ist das sowieso ein sehr seltsamer Händler. Nicht das er nicht zuverlässig wäre, aber Produktpräsentation ist nicht gerade seine Stärke.
Naja, Hauptaugenmerk ist wohl Carhifi und dementsprechend ist die Webseite gestaltet.

Grüße

Dennis
Dragon777
Stammgast
#29 erstellt: 19. Aug 2006, 00:07
Hi Stuka,

wenn du das Kabel selber besitzt und auseinandergebaut hast..... würdest du es empfehlen, bzw. wieder kaufen?
Oder eher davon absehen?

Gruss
D
Gelscht
Gelöscht
#30 erstellt: 19. Aug 2006, 14:34
Ich würde es mir wieder kaufen. Das Kabel erfüllt seinen Zweck und sieht gut aus.


MfG

Dennis
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 20. Aug 2006, 12:17
Ich hatte mir bei dem Versender mal die Single-Wiring-Ausführung des sog. "daumendicken" LS-Kabels sowie mehrere Cinch- und Digital-Kabel bestellt. Fazit:

Wer mit seiner Verkabelung vor allem optisch beeindrucken will, ist hier für wenig Geld bestens bedient. Die Kabel und die Verpackungen sehen schon nicht schlecht aus. Wer jedoch qualitativ hochwertige Kabel zur Verbindung von High-End-Geräten sucht, sollte von diesen Kabeln besser die Finger lassen.

Denn: Mit High-End haben diese Kabel (klanglich) m. E. nichts zu tun. Zwar ist der Begriff "High-End" weder eindeutig definiert noch rechtlich geschützt (warum er wohl auch von diesem Anbieter schamlos verwendet wird). Im landläufigen Sprachgebrauch ist darunter jedoch eine "verarbeitungstechnisch und klanglich hochwertige" Güte des Produkts zu verstehen. Insofern ist die hier in der Produktwerbung verwendete Bezeichnung "High-End" m. E. irreführend.

Im Prinzip handelt es sich bei den angebotenen Kabeln m. E. eher um "Blender", bei denen billiges (?) Kabelmaterial mit optisch ansprechendem Gewebeschlauch ummantelt und mit "wuchtigen" Steckern versehen wird. Aber: Die "Vergoldung" der Stecker löst sich z. B. schon nach wenigen Ein- und Aussteckversuchen. Das wirkt nicht wirklich vertrauenserweckend.

Mein Tipp als preisliche Alternative: Einfach ein Mittelklasse-Kabel nach Wahl nehmen und selbst mit Gewebeschlauch (gibt es für wenig Geld in vielen Ausführungen z. B. bei "Die Nadel" oder bei "Conrad") ummanteln. Von ViaBlue gibt es übrigens preislich vergleichbare Kabel mit Gewebeschlauch-Ummantelung, die man wahlweise fertig konfektioniert oder (preiswerter) selbst konfektionieren kann. Die sind dann optisch genauso ansprechend (wenn nicht sogar noch wertiger) und klanglich den "High-End"-Kabeln dieses Vertriebs m. E. in allen Belangen weit überlegen.

Die Kabel, die ich seinerzeit bestellt hatte, habe ich übrigens alle wieder zurückgegeben.
Dragon777
Stammgast
#32 erstellt: 20. Aug 2006, 12:22
Hallo!


Elektro-Niggo schrieb:

Die Kabel, die ich seinerzeit bestellt hatte, habe ich übrigens alle wieder zurückgegeben. ;)


Interessant!
Der Kollege von Belves schrieb mir, dass er bisher noch kein einziges Kabel zurück bekommen habe. *g*

Gruss
D
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 20. Aug 2006, 12:42

Dragon777 schrieb:
Hallo!


Elektro-Niggo schrieb:

Die Kabel, die ich seinerzeit bestellt hatte, habe ich übrigens alle wieder zurückgegeben. ;)


Interessant!
Der Kollege von Belves schrieb mir, dass er bisher noch kein einziges Kabel zurück bekommen habe. *g*

Gruss
D



Darum steht unter allen meinen Posts: ...
kptools
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 20. Aug 2006, 12:44
Hallo,

Elektro-Niggo schrieb:
Im Prinzip handelt es sich bei den angebotenen Kabeln m. E. eher um "Blender", bei denen billiges (?) Kabelmaterial mit optisch ansprechendem Gewebeschlauch ummantelt und mit "wuchtigen" Steckern versehen wird. Aber: Die "Vergoldung" der Stecker löst sich z. B. schon nach wenigen Ein- und Aussteckversuchen. Das wirkt nicht wirklich vertrauenserweckend.

Nach meiner Erfahrung handelt es bei fast allen sogenannten "High-End"-Kabeln um Blender und an die "klanglichen" Vorteile mag ich schon lange nicht mehr glauben, sollten die Kabel für ihren jeweiligen Einsatzzweck geeignet sein. Und aus rein technischer Sicht "geeignete" Kabel gibt es schon erschreckend billig. Leider sehen sie dann oft auch so aus. Dann stellt sich eigentlich nur noch die Frage, wieviel ich für eine bessere Optik und Haptik bereit bin, mehr zu Bezahlen. Eine objektive Klangsteigerung ist dann zwar nicht zu Erwarten, eine Subjektive dagegen schon.

Außerdem frage ich mich, wie oft man denn so Umstecken muss. Bei mir kommt das nur alle paar Jahre mal vor.

Grüsse aus OWL

kp
TrottWar
Gesperrt
#35 erstellt: 20. Aug 2006, 12:44

Dragon777 schrieb:

Der Kollege von Belves schrieb mir, dass er bisher noch kein einziges Kabel zurück bekommen habe. *g*

Der sagt sicher auch, dass es morgen schneit...
kptools
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 20. Aug 2006, 12:56
Hallo,

Der sagt sicher auch, dass es morgen schneit...

Womit er durchaus recht haben könnte....

Grüsse aus OWL

kp
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 20. Aug 2006, 12:59
@ kptools:

Na ja, wir wollen jetzt doch bitte keine "Kabelklang"-Diskussion führen. Die läuft im Voodoo-Thread. Nur soviel:

Wer "High-End"-Geräte besitzt (oder schon einmal gehört hat), weiß, welchen Zugewinn an Räumlichkeit, Struktur und Auflösung "high-endige" (= hochwertige) Kabel bringen können. Das geht über eine rein physikalische (= elektrische) Verbindung von zwei AV-Komponenten weit hinaus. Und wenn der "Lack" von Steckern schon beim einfachen "Ein- und Ausstecken" abgeht, dann spricht dies nicht für eine qualitativ hochwertige Verarbeitung - unabhängig davon, wie häufig man ein Kabel umsteckt oder nicht.

Aber wie gesagt: Wem es lediglich auf die Optik ankommt...



[Beitrag von Elektro-Niggo am 20. Aug 2006, 13:00 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#38 erstellt: 20. Aug 2006, 13:04
Das mit dem Wort "Blender" wollte ich absichtlich nicht sagen, aber so kommt mir's bei vielen - wenn nicht allen - Belves-Produkten vor...
Einen durchwegs "den will ich haben" Eindruck konnte irgendwie nix bei mir hinterlassen, wieso nur?!?
Und wer's dann auch noch nötig hat, auf billigste und offensichtlichste Art und Weise "Fachblätter" zu schmieren, was das Zeugs hält, der soll seriös sein? Na, ich weiß ja nicht!
Beispiel: Jackson-Autolautsprecher 16,5cm 2Wege: "hervorragende Haptik verspricht die Metallabdeckung mit angedeuteten Imbus-Schrauben auf der Polplatte" oder so sinngemäß.
Erstens seh ich das nach dem Einbau eh nicht mehr, zweitens "angedeutet" und drittens: was bringt das dem Klang?
Nur ein Beispiel von Vielen...
kptools
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 20. Aug 2006, 13:54
Hallo,

Elektro-Niggo schrieb:
Und wenn der "Lack" von Steckern schon beim einfachen "Ein- und Ausstecken" abgeht, dann spricht dies nicht für eine qualitativ hochwertige Verarbeitung - unabhängig davon, wie häufig man ein Kabel umsteckt oder nicht.

Ich habe ja schon ganz zu Anfang geschrieben, die Wertigkeit dieses Kabels steht und fällt mit der Qualität der Stecker. Das Problem ist jetzt halt nur, daß es nun zwei völlig konträre Meinungen hierüber gibt. Letztendlich wird einem Interessenten nichts anderes übrig bleiben, als ich selbst ein Bild zu machen und das / die Kabel bei Nichtgefallen zurück zu Geben.

Grüsse aus OWL

kp
TrottWar
Gesperrt
#40 erstellt: 20. Aug 2006, 14:07
Das sowieso, wobei ich denke, dass sich die Mühe nicht lohnt.
Gibt Besseres für weniger Geld...
Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 20. Aug 2006, 14:58

Und wenn der "Lack" von Steckern schon beim einfachen "Ein- und Ausstecken" abgeht, dann spricht dies nicht für eine qualitativ hochwertige Verarbeitung - unabhängig davon, wie häufig man ein Kabel umsteckt oder nicht.


Das kann ich so nicht bestätigen. Ich stecke zumeist mehrmals täglich zwischen meinen verschiedenen Amps um und die Beschichtung ist so jungfräulich wie am ersten Tag !

So schauts aus:



Sicherlich ist das Kabel eine 0815 Standartstrippe unter dem hübschen Gewebeschlauch. Stinknormale Kupferlitzen mit passablen Gesamtquerschnitt und dicker Isolierschicht, was will man mehr fürs Geld ?
Klanglich optimal, minimale Induktivität, Kapazität und Widerstand.
Manchmal frage ich mich wirklich, was manche Leute hier erwarten.

Welche Produkte der Carhifihändler noch im Programm hat und die miese Produktpräsentation sind mir doch völlig schnuppe, solange die Qualität der Produkte und die Kaufabwicklung in Ordnung ist.
Der Rest ist nur für das ruhige Gewissen des "verblendeten" Käufers.
Beim "High-End"-Händler würde die Strippe 300% mehr kosten, eine Hochglanzheftchen mit blumiger Klangbeschreibung beiliegen und keiner würde an der Qualität rummeckern.


Übrigens ist das "Der Kollege von Belves schrieb mir, dass er bisher noch kein einziges Kabel zurück bekommen habe" ein Standartspruch von Belves, den er bei fast jedem Produkt zum Besten gibt.

Im übrigen geht es hier nicht um den Händler sondern um das Kabel, das IMHO völlig in Ordnung ist.

Grüße

Dennis

EDIT: Bild verkleinert.
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 20. Aug 2006, 18:56
stuka schrieb:


Manchmal frage ich mich wirklich, was manche Leute hier erwarten.


Nichts! Wenn aber ein Anbieter forsch von High-End spricht, muss er sich auch an seine Worte halten. Dann muss es auch ein High-End-Kabel sein und nicht irgendeine "0815-Standardstrippe unter einem hübschen Gewebeschlauch". Wobei natürlich auch klar sein sollte, dass es High-End-Kabel nicht zu dem hier aufgerufenen Preis gibt).

Übrigens: Es gibt in diesem Preissegment auch noch andere Kabel, bei denen durchaus "bessere" Materialien zum Einsatz kommen, wie z. B. Goldkabel. Die haben auch schöne Gewebeschläuche und kommen in ähnlicher Verpackung für die Teile von Belves. Da sind dann aber zumindest die Stecker stabiler.

doctrin
Inventar
#43 erstellt: 20. Aug 2006, 19:00
Goldkabel....warum net silber ...da is mit doch Copper lieber
BeastyBoy
Inventar
#44 erstellt: 20. Aug 2006, 19:14

Elektro-Niggo schrieb:
stuka schrieb:


Manchmal frage ich mich wirklich, was manche Leute hier erwarten.


Nichts! Wenn aber ein Anbieter forsch von High-End spricht, muss er sich auch an seine Worte halten. Dann muss es auch ein High-End-Kabel sein und nicht irgendeine "0815-Standardstrippe unter einem hübschen Gewebeschlauch". Wobei natürlich auch klar sein sollte, dass es High-End-Kabel nicht zu dem hier aufgerufenen Preis gibt).

Übrigens: Es gibt in diesem Preissegment auch noch andere Kabel, bei denen durchaus "bessere" Materialien zum Einsatz kommen, wie z. B. Goldkabel. Die haben auch schöne Gewebeschläuche und kommen in ähnlicher Verpackung für die Teile von Belves. Da sind dann aber zumindest die Stecker stabiler.

;)


mei, welcher ebay Anbieter macht das denn nicht so ???
isc-mangusta
Inventar
#45 erstellt: 20. Aug 2006, 21:50

mei, welcher ebay Anbieter macht das denn nicht so ???


umso schlimmer.
TrottWar
Gesperrt
#46 erstellt: 21. Aug 2006, 07:46
Mensch, in der heutigen Zeit werden doch schon tragbare mp3-CD-Portis von Aldi als High-End verschrien...
DARAUF würde ich - speziell bei Ebay - wirklich nix mehr geben...
isc-mangusta
Inventar
#47 erstellt: 21. Aug 2006, 10:21
Leider gibt es aber immer wieder genug Leute (insbesondere Einsteiger), die drauf reinfallen.

Das Problem ist in der Tat die fehlende Definition für "High-End".
Die dubiosen Anbieter werden in ihre Anzeige wohl kaum hineinschreiben: "Billigster Schrott in hübscher Aufreißerverkleidung zu überhöhten Preisen abzugeben."
Das Wort "High-End" ist in der Szene halt immer noch magnetisch, unverständlicherweise, und das wird halt ausgenutzt.
Gelscht
Gelöscht
#48 erstellt: 21. Aug 2006, 12:35
In der heutigen Zeit ist "High-End" sowieso nur noch ein reines und völlig überflüssiges anglizistisches Marketingschimpfwort.

Meine Meinung

Dennis
hal-9.000
Inventar
#49 erstellt: 21. Aug 2006, 12:57
Nachvollziehbar, wenn man überlegt, was heute schon alles als High-End bezeichnet wird.
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