Verstärker verzerrt

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lantanos
Stammgast
#1 erstellt: 05. Aug 2006, 12:05
Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe von einem Forumsmitglied einen Musical Fidelity Elektra E10 erstanden, ein wunderschönes Modell, das aber leider die Wiedergabe in den unteren Frequenzen verzerrt. Ich habe das Netzkabel getauscht, ihn alleine an einer anderen Steckdose angeschlossen, alle Kabelanschlüsse überprüft, es ändert sich nichts. Bei meinem alten NAD ist bei der Wiedergabe alles in Ordnung, von CD und vom Plattenspieler. Als Boxen sind Mission 773 angeschlossen über ein Kimber 8PR, CDP ist ein Marantz 67 SE.

Habt ihr eine Ahnung, woran das liegen könnte? Der Verkäufer ist ebenfalls ratlos...

Gruß
Horst
eger
Stammgast
#2 erstellt: 05. Aug 2006, 12:28
Man könnte Kontaktspray an den Reglern versuchen. Aber da kennen sich die Leute im Klassiker-Unterform bsser aus.

Grüße
agnes
_axel_
Inventar
#3 erstellt: 05. Aug 2006, 12:32
Hallo,
Kernfrage ist zunächst mal, ob es ein Defekt ist oder nicht.

Was meinst Du genau mit "in den unteren Frequenzen verzerrt"?
Bass? (ggf. Oberbass? Tiefbass? ...)

Wie hast Du die Verzerrungen festgestellt? Klirr im Bass hört man schließlich nicht so leicht. Und "verzerrt" ist (für mich) eher eine Vokabel, die für Phänomenbeschreibungen im Mitten-/Hochtonbereich üblich ist.

Bei jeder Lautstärke? Wenn nicht, bei welchen?
Ist es sicher ein elekrisches Verzerren oder sind evtl. die Lautsprecher mechanisch an der Grenze?

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 05. Aug 2006, 12:34 bearbeitet]
lantanos
Stammgast
#4 erstellt: 05. Aug 2006, 12:40
Also die LS sind es definitiv nicht, denn am NAD klingt ja alles normal. Ja, wie soll ich "verzerren" beschreiben, es klngt, als hätte der Mittel-Tieftontreiber einen Schlag, eben vollkommen unsauber bei tiefen Stimmlagen, Bass, Bassdrum, tiefen Klavierlagen. Bei höherer Lautstärke ist es nicht mehr so stark festzustellen, hauptsächlich bei Zimmerlautstärke.

Gruß
Horst
_axel_
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2006, 12:51

lantanos schrieb:
vollkommen unsauber bei tiefen Stimmlagen, Bass, Bassdrum, tiefen Klavierlagen.

"unsauber" = 1.) verschwommen, verwaschen?
Oder 2.) kratzende, knisternde, pratzelnde o.ä. Zusatzgeräusche?

Wenn 1.) müßte es nicht unbedingt ein Defekt sein, sondern könnte auch ein dem LS nicht gewachsener Amp (obwohl das Problem sich bei höheren Lautstärken dann eher verstärken als abschwächen sollte; außerdem ist die Mission doch vermutlich kein allzu kritischer LS).

Gruß
armindercherusker
Inventar
#6 erstellt: 05. Aug 2006, 12:51
Bei meinem HK waren es schlechte Kontakte am Balance-Regler und dem Umschalter "pre-out/main-in".

Nach Kontaktspray und mehrfachem Betätigen war´s i.O. ( also waren´s Übergangswiderstände im Signalweg des Vorverstärkers )

Viel Erfolg !
lantanos
Stammgast
#7 erstellt: 05. Aug 2006, 13:02
Axel: die Beschreibung 2 trifft es recht genau! Jeder Ton ist mit diesen Geräuschen belegt, als würde die Chassis mitschwingen oder das Gehäuse, sobald kein Impuls da ist, ist nichts zu hören.

Die Mission sind schon recht unkritisch und wie gesagt, mit dem NAD ists ok.
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 05. Aug 2006, 13:10
Moin,

ich bin der Verkäufer und kann versichern, daß es bei mir einwandfrei lief.
Ich würde mal testen, wie es mit anderen LS ist. Transportschaden sollte man eigentlich ausschließen können, es war recht stabil verpackt... Das der Lütte kein Leistungsmonster ist, war ja bekannt, allerdings lief er bei mir problemlos an normalen Kompaktböxchen mit 85dB/W/M, als auch an großen TMLs mit 81dB/W/M als auch an größen Hörnern mit 96dB/W/M....
Ich schau mir deine LS mal an!

Harry

Edit: Gerade mal angeschaut, deine Mission. Genau mit den gleichen Chassis hatte ich ne Selbstbaubox hier stehe, die einwandfrei lief... Ist ein Transportschaden auszuschließen? War der Karton einwandfrei? Hier ging er jedenfalls einwandfrei weg...


[Beitrag von Granuba am 05. Aug 2006, 13:25 bearbeitet]
lantanos
Stammgast
#9 erstellt: 05. Aug 2006, 13:33
Transportschaden war äußerlich nicht zu erkennen, du hattest ihn ja wirklich sehr professionell verpackt.
S.P.S.
Inventar
#10 erstellt: 05. Aug 2006, 22:17
Wenn du an den Potis drehst, Schalter betätigst etc, das ganze wenn du keine Musik abspielst, hörst du dann Geräusche in den LS?
Wenn ja, dann mit Kontaktspray reinigen.
Granuba
Inventar
#11 erstellt: 06. Aug 2006, 02:17

S.P.S. schrieb:
Wenn du an den Potis drehst, Schalter betätigst etc, das ganze wenn du keine Musik abspielst, hörst du dann Geräusche in den LS?
Wenn ja, dann mit Kontaktspray reinigen.


Es sind nicht die Potis! Sprüh da bloß nichts rein... Teste den Verstärker mal in einem anderen Zimmer an einem anderen Stromkreis, zudem würde ich mal testen, obs mit anderen LS funzt.

Harry
S.P.S.
Inventar
#12 erstellt: 06. Aug 2006, 10:46
Kannst du hellsehen?
Vll hat ja ein Poti beim Transport was abbekommen.
Trotz guter Verpackung.
Außerdem soll er ja vorher mal testen. Einfach so würd ich auch nichts reinsprühen....
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 06. Aug 2006, 11:07

S.P.S. schrieb:
Kannst du hellsehen?
Vll hat ja ein Poti beim Transport was abbekommen.
Trotz guter Verpackung.
Außerdem soll er ja vorher mal testen. Einfach so würd ich auch nichts reinsprühen....


wie soll denn bitte ein Poti, daß einen Transportschaden hat (d.h. mechanischer Defekt!) durch Kontaktspray wieder normal funktionieren?
Möglich ist es sicherlich... Klappert irgendwas im Verstärker? Hat sich vielleicht durch einen starken Stoß der Trafo gelöst?

Harry
S.P.S.
Inventar
#14 erstellt: 06. Aug 2006, 11:11
Solche Potis halten meiner Meinung nach schon so einiges aus, und es muss ja nicht gleich brechen, sondern nur ein paar Kontaktschwierigkeiten haben.
Ab das durch Kontaktspray wieder gangbar gemacht werden könnte ist die Frage.
Aber was rätseln wir hier rumm, eine Antwort vom Threadersteller hilft bestimmt eher weiter.
lantanos
Stammgast
#15 erstellt: 06. Aug 2006, 13:26
Also, es klappert nichts, auch im Leerlauf sind keine Geräusche zu hören, die beiden Drehknöpfe lösen auch nicht das typische Geräusch aus, sonst gibt es da nichts zu drehen und zu schalten. Von Kontaktspray halte ich als Lösung nichts, der Impuls kommt nicht vom Poti oder Eingangswähler.

Da ja alles, ich sags gern nochmal, mit dem alten Amp geht, kanns doch nur eine Unverträglichkeit der Kabel und/oder der Boxen sein. Das mit dem anderen Stromkreis habe ich gestern schon getestet, war nix. Ich will versuchen, das Phänomen zu beschreiben: Es ist als ob mit jedem Impuls (Musik) ein zusätzlicher Impuls mit abgegeben wird, der die Töne dann überlagert oder unsauber klingen lässt. Könnte der Kabelquerschnitt der Kimber was auslösen, der ist ja durch die acht Kabel ziemlich fett?

Harry, ich kann dir den Effekt mal übers Telefon vorspielen, der ist so deutlich, müsste man hören.

Gruß
Horst
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#16 erstellt: 06. Aug 2006, 18:25
Tach Lantanos

Ich hatte genau die selben Verzerrungs-Probleme mit einem Marantz Model 1150D bei diesem lag es an einem durchgebrannten Wiederstand in der Vorstufe vieleicht solltest du das Gerät überprüfen lassen. Aber von Kontaktspray halte ich in diesem Zusammenhang auch nich viel
Gruß Ari
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 06. Aug 2006, 19:11
Hallo Horst,

treten die Verzerrungen auf beiden Kanälen auf?

Ich gehe mal davon aus, dass das Problem auch auftritt, wenn Du von Quellen hörst, die an den Hochpegeleingängen (Tape, Tuner oder Aux) angeschlossen sind.

Dann fallen mir da fünf Ursachen ein:

1. Der Verstärker ist defekt. Dies ist aber eher unwahrscheinlich.

2. Du verwendest Lautsprecherkabel mit einem sehr hohen Kapazitätsbelag. In diesem Fall kann die Endstufe des Verstärkers schwingen, was zu Deiner Fehlerbeschreibung passt. Nimm mal andere Lautsprecherkabel. Hast Du keine Lautsprecherkabel, so tuen es andere auch, wie z.B. Stromkabel.

3. Der Verstärker und die Lautsprecher vertragen sich nicht. Um dies zu testen, schließe mal andere Lautsprecher an.

4. Das Eingangssignal ist so hoch, dass der Eingang des Verstärkers übersteuert ist. Kannst Du bei dem Quellgerät die Lautstärke regeln? Wenn nicht, schließe mal ein Gerät, bei dem dies geht. Sind die Verzerrungen bei geringeren Lautstärkepegel des Quellgerätes noch vorhanden?

5. Bei dem neuen Verstärker sind die Hochpegeleingänge (über den Eingangswahlschalter) direkt mit dem Tapeausgang verbunden. Durch die zusätzliche Belastung des am Tape-Ausgang angeschlossenen Gerätes verzerrt das Quellgerät. Ziehe die Leitungen am Tape-Ausgang des Verstärkers ab. Am besten ziehst Du mal alle Leitungen ab, außer die Leitung vom Quellgerät, die Lautsprecherleitungen und natürlich die Netzleitung. Sind immer noch Verzerrungen hörbar.

Manche von den Punkten sind zwar recht unwahrscheinlich, aber man kann ja nicht wissen.

Probiere die Punkte mal aus und berichte bitte hier, denn wir sind hier auch neugierig. :

So, mehr mögliche Ursachen fallen mir im Moment nicht ein.


Viele Grüße

Uwe
lantanos
Stammgast
#18 erstellt: 06. Aug 2006, 20:24
Hallo Uwe,

über Punkt 1 möchte ich nicht sprechen, nein.

2 + 3 werden morgen bei meiner Freundin abgearbeitet.

4 Der CDP lässt sich regeln, brachte aber gar keinen Erfolg.

5 Es sind nur der CDP und der Plattenspeler angeschlossen; der Effekt tritt bei beiden, auch einzeln auf.

Ich melde mich morgen, danke erst mal.

Gruß
Horst
lantanos
Stammgast
#19 erstellt: 08. Aug 2006, 20:56
Hallo ihr,

Problem gelöst: Das böse Kimber war der Übeltäter! Mithilfe eines 4,75 EUR Baumarktkabels war alles klar, der Leitungsquerschnitt ist zu groß. Nun habe ich die Kimber kastriert und verwende nur vier Litzen, keine ganz großartige Lösung, aber vorübergehend geht's.

Danke nochmal für die Tipps von Uwe und Harry, letzterer wird wohl auch erleichtert sein.

Gruß
Horst
Granuba
Inventar
#20 erstellt: 08. Aug 2006, 21:42

Harry, letzterer wird wohl auch erleichtert sein.


Immer diese voodookabel! Viel Spaß mit dem Lütten!

Harry, Baumarktkabelnutzer!
lantanos
Stammgast
#21 erstellt: 08. Aug 2006, 22:12
Und das von einem, der ein esoterisches Netzkabel mitliefert tststs... Gibs zu, das stammt aus der legendären Produktion, bei der 12 Jungfrauen bei rechtsdrehendem Neumond unter Einfluss berauschender Kräuter die Kupferlitzen per Hand verzwirbelt haben und so ausgerichtete Feinstofflichkeiten mit einwoben. Wehe, wenn nicht!
Uwe_Mettmann
Inventar
#22 erstellt: 08. Aug 2006, 22:25
Hallo Horst,

schön, dass Du das Problem lösen konntest.


Horst schrieb:
Nun habe ich die Kimber kastriert und verwende nur vier Litzen, keine ganz großartige Lösung, aber vorübergehend geht's.

Ich wäre da etwas vorsichtig. Durch die hohe kapazitive Belastung schwang der Verstärker. Dadurch, dass Du jetzt nur 4 Adern genommen hast, ist die kapazitive Belastung jetzt geringer, nur kannst Du nicht ganz sicher sein, dass der Verstärker unter ungünstigen Bedingungen nicht wieder schwingt oder es sogar tut, nur dass es nicht mehr direkt bemerkbar ist. Dennoch kann durch das Schwingen der Verstärker oder auch die Lautsprecher Schaden nehmen.

Nimm daher lieber ein normales Lautsprecherkabel, dann kann dies nicht passieren.


Viele Grüße

Uwe
Grumbler
Inventar
#23 erstellt: 08. Aug 2006, 22:30
Und da heißt es immer LS-Kabel sind wurscht.

@Uwe
Muss ich mir das jetzt vorstellen, dass die zusätzliche Kapazität des Kabels zu einer Phasenverschiebung in der Rückkoppelung sorgt, diese also "zu langsam/zu spät" ist und der Verstärker deshalb schwingt?

Könnten sich die LS direkt nicht auch so auswirken?

Grüße,
Grumbler
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 08. Aug 2006, 22:55

Grumbler schrieb:
@Uwe
Muss ich mir das jetzt vorstellen, dass die zusätzliche Kapazität des Kabels zu einer Phasenverschiebung in der Rückkoppelung sorgt, diese also "zu langsam/zu spät" ist und der Verstärker deshalb schwingt?

Hallo Grumbler,

ja, so ist es. Zu höher werdenden Frequenzen kommt es immer zu einer Phasenverschiebung, die irgendwann sogar 180° erreicht. Damit der Verstärker nicht schwingt, ist es wichtig, dass dann die Schleifenverstärkung kleiner als 1 ist. Üblicherweise wird die Schaltung so ausgelegt, dass sich bei 120° eine Verstärkung von 1 ergibt. Wird der Ausgang zusätzlich kapazitiv belastet, so kommt eine zusätzliche Phasenverschiebung hinzu, so dass die 180° erreicht werden, obwohl die Verstärkung noch größer 1 ist. Dies führt dann zum Schwingen des Verstärkers.

Eigentlich sollten die Verstärker so ausgelegt sein, dass so was nicht passieren kann. Leider ist es aber so, dass manche Verstärker so gezüchtet werden, dass sie Frequenzen weit oberhalb des Hörbereichs übertragen, was dann zu dem kritischen Verhalten führen kann.



Könnten sich die LS direkt nicht auch so auswirken?

Normalerweise nicht, da erst bei Frequenzen weit oberhalb des Lautsprecherübertragungsbereichs die zusätzliche Phasenverschiebung durch die kapazitive Last eine Rolle spielt. Bei diesen hohen Frequenzen verhalten sich Lautsprecher aber nicht kapazitiv sondern induktiv.

Ganz ausschließen kann man es allerdings nicht, denn wer weiß, was alles in Lautsprecher eingebaut wird.


Viele Grüße

Uwe
Granuba
Inventar
#25 erstellt: 08. Aug 2006, 23:20

lantanos schrieb:
Und das von einem, der ein esoterisches Netzkabel mitliefert tststs... Gibs zu, das stammt aus der legendären Produktion, bei der 12 Jungfrauen bei rechtsdrehendem Neumond unter Einfluss berauschender Kräuter die Kupferlitzen per Hand verzwirbelt haben und so ausgerichtete Feinstofflichkeiten mit einwoben. Wehe, wenn nicht!


Nope,

es sieht nur gut aus.... Jungfräuliche Frauen dürften das Hörzimmer noch nie betreten haben...

Harry
Grumbler
Inventar
#26 erstellt: 08. Aug 2006, 23:46
Ich bin erschüttert und fasziniert.
Danke für die Erklärung.

Grüße,
Grumbler
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