Neuartige Cinch-Stecker -> schon gehört??

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MrMephisto
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Okt 2004, 11:14
hiho

es gbt neuartige chinchstecker von der firma WBT. (www.wbt.de) man nennt sie nextgen
lest euch einfach mal durch was da so steht

ich werd auch bald umsteigen....

mfg mephi
DynAudio
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Okt 2004, 13:02
Aaaahja...Wenn die davon so beeindruckt sind.
Vielleicht leih ich mir irgendwann mal einen aus und hör die mal Probe
dr.matt
Inventar
#3 erstellt: 24. Okt 2004, 13:08
Hi,

hört euch auch mal die Eichmann Bullet Plug Stecker an.

Gruß,
Matthias
ntfs
Stammgast
#4 erstellt: 24. Okt 2004, 13:57
Moin Moin,

alles Banane....
Geht doch nix über XLR

Mit freundlichen Grüßen
DynAudio
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Okt 2004, 15:05
Mmh geht es dem Team da eigentlich um den Klang oder um die Bedienbarkeit? Ich sage Klang. Nix über XLR? Naja...Glückwunsch. Bist schon der zweite der das sagt ( zumindest von denen, die ich kenne^^ )
dr.matt
Inventar
#6 erstellt: 24. Okt 2004, 15:45
Hallo,

wenn die Möglichkeit gegeben ist, würde ich immer eine Verbindung via XLR vorziehen.

Gruß,
Matthias
ukw
Inventar
#7 erstellt: 24. Okt 2004, 16:09

ultraschnelle Signalübertragung

Brauche ab diesem Satz nicht mehr weiterlesen, da die Signalübertragung immer gleich schnell ist. Egal welches Material. Was würde Albert E. dazu sagen?
Vielleicht:
(siehe unten)
DynAudio
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Okt 2004, 16:43
Exactly. Ich tu mir das auch nicht an, hab ja auch nur geschrieben das ich das evtl mal testen möchte
TSstereo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Okt 2004, 16:48

ukw schrieb:

ultraschnelle Signalübertragung

Brauche ab diesem Satz nicht mehr weiterlesen, da die Signalübertragung immer gleich schnell ist. Egal welches Material. Was würde Albert E. dazu sagen?
Vielleicht:
(siehe unten)


Stimmt wer so etwas schreibt muss echt krank sein. Wie können Signale schneller "laufen". Vielleicht werden die Signale vorher gedopt .

Deshalb bin ich für Dopingkontrollen bei ultraschnellen Signalkabeln.

Gruss
Thomas
ntfs
Stammgast
#10 erstellt: 24. Okt 2004, 17:04
Moin Moin,

wenn ich am linken Kanal meines Cd-Players jetzt ein
Kabel mit den neuen WBT Steckern nehme und am rechten
Kanal ein Kabel aus dem Car-Hifi, verliere ich dann
nicht den Stereo Effekt?????









Uuups....

Bin ich jetzt jemandem auf die Füsse getreten?
DAS wollte ich aber nicht...
ukw
Inventar
#11 erstellt: 24. Okt 2004, 17:05
Du hast sehr wohl noch Strereo - aber mit Hall Effekt
TSstereo
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Okt 2004, 17:09

ukw schrieb:
Du hast sehr wohl noch Strereo - aber mit Hall Effekt :D


Genau. Und je länger die Hörsitzung dauert desto schlimmer.Und irgendwann fällt der eine Kanal ganz aus. Warum: Weil irgendwann der Kanal mit den Kabel incl. neuen WBT Steckern den anderen Kanal überholt hat und eher im Ziel ist. Habe fertig

Gruss
Thomas
GoodMusic
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Okt 2004, 17:45
Hey..

Also den "Effekt" der schnelleren Signalübertragung gibt es schon. Habe das selbst mit eigenen Ohren schon gehört.
Nordost gibt z.B. bei seinen Kabeln die Übertragungsgeschwindigkeit in % der Lichtgeschwindigkeit mit an. Wie die das messen weiß ich leider nicht (vielleicht sitzt da einer mit ner Stoppuhr??? )
Allerdings glaube ich auch nicht wirklich dran, das der Unterschied eines Steckers so deutlich ins Gewicht fallen kann.

Grüße...
MrMephisto
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 24. Okt 2004, 17:57

dr.matt schrieb:
Hi,

hört euch auch mal die Eichmann Bullet Plug Stecker an.

Gruß,
Matthias




die nextgen sollen besser sein...
leiht sie einfach aus
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Okt 2004, 17:59
Frage ist doch: was garantiert gute und permanent verlaessliche signaluebetragung? alles andere ist nebensaechlich - oder vodoo und "hype". Da ist zum einen die moeglichkeit sauberer press oder loetverbindung und das sichern des kabels an den stecker durch entsprecheden "strain relief" und der schutz gegen korrosion. Fuer mich gibt es da nur zwei gute cinch stecker: Profi von Neutrik, und die hervorragend verarbeiteten Canare rca stecker, die ohne entsprechendes werkzeug aber nicht selbst zu eingebaut werden koennen. Schaut mal unter Blue Jeans Cable nachhttp: //www.bluejeanscable.com/store/audio/index.htm. Fuer mich einfacher zu erwerben da in Canada wohnhaft. Habe bereits mehrere saetze davon fuer video. 90% meiner audio verbindungen sind xlr.
dr.matt
Inventar
#16 erstellt: 24. Okt 2004, 20:30

audio-kraut schrieb:
Fuer mich gibt es da nur zwei gute cinch stecker: Profi von Neutrik, und die hervorragend verarbeiteten Canare rca .


Technisch gesehen, sind die Neutrik toll.
Vom klanglichen Gesichtspunkt aus betrachtet, sind sie aber (leider) nur Mittelmaß.

Gruß,
Matthias
rubicon
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Okt 2004, 20:36
Die guten Erfahrungen mit den Eichmann bullet plugs kann ich bestätigen. Halte die auch für die derzeit besten Cinch-Verbindungen.

Gruß
rubicon
Thono
Stammgast
#18 erstellt: 24. Okt 2004, 21:09
Hallo,


ukw schrieb:

ultraschnelle Signalübertragung

Brauche ab diesem Satz nicht mehr weiterlesen, da die Signalübertragung immer gleich schnell ist. Egal welches Material. Was würde Albert E. dazu sagen?


ist das etwa gelogen?

Gruß
Thomas
rubicon
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Okt 2004, 22:04
Nein, suggeriert aber eine schnellere Signalüberragung, verkauft also den Kunden für dumm.
Thono
Stammgast
#20 erstellt: 25. Okt 2004, 10:59
Hallo,


rubicon schrieb:
Nein, suggeriert aber eine schnellere Signalüberragung, verkauft also den Kunden für dumm.


verkauft "Marketing" nicht generell den Kunden für dumm?

Jede Firma, die ein Produkt herstellt, preist dieses an. Das ist ja auch nicht verwerflich. Daß dabei das Marketing nicht technisch absolut exakt und neutral ist doch auch jedem klar, oder?

Aber es ist immer wieder schön zu sehen, wie auch noch so aufgeklärte Menschen (nehme ich jetzt einfach mal an) von Werbung beeinflußt werden.

Gruß
Thomas
tjobbe
Inventar
#21 erstellt: 25. Okt 2004, 11:01

rubicon schrieb:
Die guten Erfahrungen mit den Eichmann bullet plugs kann ich bestätigen. Halte die auch für die derzeit besten Cinch-Verbindungen.

Gruß
rubicon




Cheers, Tjobbe
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Okt 2004, 16:11
Hmmmm, Ultraschnelle Signalübertragung.
Haben die etwa die Lichtgeschwindigkeit geknackt?

Keine Wirbelströme?? Was bitte sollen denn in einem Stecker für große Wirbelströme auftreten?


Reine Kupfer bzw. Silberleiter?
Aha, gibts ja bisher noch nicht


Ich finde mal, etwas viel Wind um eine neue Bauform, die im Prinzip soo neu auch wieder nicht ist.
dr.matt
Inventar
#23 erstellt: 25. Okt 2004, 17:40
Hi,

jedes Metall ist zumindest minimal magnetisch und verursacht damit über Wirbelströme negative Auswirkungen auf das Signal.

Gruß,
Matthias
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Okt 2004, 18:37
Naja, ob man das hört?

Glaube da brauchts schon auch ein gesundes Maß an Einbildung dafür.
dr.matt
Inventar
#25 erstellt: 25. Okt 2004, 19:43
Hi,

unterschiedliche Stecker sind ganz klar heraushörbar !!!

Gruß,
Matthias
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Okt 2004, 19:53
Naja, also Wirbelströme, zumal jene absolut marginal wären aufgrund der minimalen Ströme die durch ein Chinchkabel fließen, hört man so ohne weiteres sicherlich nicht raus.

Da läßt die Voodooabteilung schön grüßen bei sowas.
Gerald65
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 26. Okt 2004, 00:17
Ich geb's zu, ich hab sie gehört.
War Zufall, ich hatte mir ein "Preludio" von HMS ausgeborgt das die Dinger montiert hatte, zuhause probegehört, es für (MEINEN GESCHMACK AN MEINER ANLAGE) als zu hell (klingend) empfunden, mir wieder andere ausgeborgt. Um weiter eine direkte, mir bekannte Vergleichsmöglichkeit zu haben, habe ich wieder auch ein "Preludio" mitgenommen. Versehentlich bekam ich zwar das gleiche Kabel, aber mit den normalen Schraub-WTBs konfektioniert. Mein besseres Gehör (musikalisches Eheweib) sagten noch: "nicht die gelben, die hatten wir doch schon" doch dann haben wir uns ganz gewaltig gewundert, es klang bei weitem nicht mehr so hell. Ob es sonst besser, gleich oder schlechter war, ob sich die Geigen besser vom Lautsprecher lösten oder die Tuba mehr Charakter hatte, kann ich nicht sagen, wir hatten nicht den direkten Vergleich. Wir hätten das Preludio (mit den WBT - Schraubern) dann fast auch genommen, hat mir gefallen (habe dann aber ein gleichwertiges gebrauchtes von einem Freund bekommen).
Ob jetzt die Kabeln doch nicht ident waren, ein anders Lot schuld war, wir dazwischen eine Wahrnehmungsverschiebung hatten oder einfach nur am ersten Abend der Wein nicht ok war, weiss ich nicht. Lebe jedenfalls derzeit mit der nur durch Wahrnehming und Erinnerung (also nicht objektiven )geprägten Meinung, dass die Stecker anders klingen (vielleicht ist aber die Erde aber doch eine Scheibe? .. oder es sind doch die Wirbelströme ???
Jedenfalls wäre es um einige Europäer teurer als der Schrauber gewesen

Grüße Gerald
dr.matt
Inventar
#28 erstellt: 26. Okt 2004, 00:46
Hallo,

verminderte Wirbelströme resultieren ja durch die Summe der gesamten Konzeption des Steckers.

Bei den Eichmann Steckern wurden z.B die ringförmigen Massekontakte durch nur einen Kontakt ersetzt,und dadurch entsteht eine absenkung der Kapazität. Desweiteren wird gänzlich auf die verwendung von Metall für das Gehäuse verzichtet (von den Kontakten abgesehen), daß bewirkt abermals eine absenkung der Kapazität.

Gruß,
Matthias
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 26. Okt 2004, 01:08
Weißt Du über was für absolut winzige Kapazitäten wir hier reden?

Sowas kann man doch unmöglich hören? Was habt ihr bitte für Anlagen?

Ernst gemeinte Frage!


Da ist ja die Kapazität des Kabels selber um ein vielfaches größer.


[Beitrag von Großinquisitor am 26. Okt 2004, 01:09 bearbeitet]
rubicon
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Okt 2004, 10:46

Sowas kann man doch unmöglich hören? Was habt ihr bitte für Anlagen?



Der eine hört´s - der andere nicht. So einfach ist das. Wer´s nicht hört, für den reicht schon ein einfacher Stecker.

Gruß
rubicon
UweM
Moderator
#31 erstellt: 26. Okt 2004, 11:19
Hallo Matthias,


Bei den Eichmann Steckern wurden z.B die ringförmigen Massekontakte durch nur einen Kontakt ersetzt,und dadurch entsteht eine absenkung der Kapazität.


Na ja, das Kabel MIT Steckern hat in der Regel schon mal nur etwa 100-200pF. Wollen wir tatsächlich von einem Vorteil reden, wenn mir mit anderen Steckern z.B. 90-190pF erreichen?


Desweiteren wird gänzlich auf die verwendung von Metall für das Gehäuse verzichtet (von den Kontakten abgesehen), daß bewirkt abermals eine absenkung der Kapazität.


Das spricht ja wieder für Reinhards Beipackstrippe, die auch mit metallarmen Steckern verschweißt war. Vielleicht war deshalb der Test damals so schwierig: Die überlegenen Stecker haben das unterlegene Kabel kompensiert.

Andere Frage: Warum werden Stecker eigentlich teuerer, wenn man Metall durch Plastik ersetzt?

Grüße,
Uwe
BassMan_69
Stammgast
#32 erstellt: 26. Okt 2004, 11:45

UweM schrieb:


Andere Frage: Warum werden Stecker eigentlich teuerer, wenn man Metall durch Plastik ersetzt?

Grüße,
Uwe


Wahrscheinlich, weil es von der NASA im All entwickelt wurde, und ein Zusatz, der pro Gramm 1 Fantastilliarde Dollar kostet in homöopatischen Dosen zugesetzt wurde.

Ne ehrlich, versteh ich auch nicht. Ach eine Idee hab ich noch: die steigenden Ölpreise...
Quetschi
Stammgast
#34 erstellt: 26. Okt 2004, 11:57
zur schnelleren Signalübertragung wurden wahrscheinlich nach dem Vorbild amerikanischer Rennstrecken Steilwandkurven eingebaut, damit das Signal nicht mehr bremsen muss, wenn das Kabel kurvenförmig verlegt werden muss
dr.matt
Inventar
#35 erstellt: 26. Okt 2004, 12:34
Hi,

es ist tatsächlich so, daß oft die verschweißten Stecker(wie bei den Low-Budget-Lösungen) klanglich den gecrimpten oder verlöteten Ausführungen vorzuziehen sind.

Gruß,
Matthias
UweM
Moderator
#36 erstellt: 26. Okt 2004, 13:25
Seit wann werden bei Beipackkabeln die Leiter geschweißt statt gelötet oder gecrimpt?
Verschweißt wird nur die Plastikhülle

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 26. Okt 2004, 13:34 bearbeitet]
DB
Inventar
#37 erstellt: 26. Okt 2004, 15:41
Das mit den Klangunterschieden verschiedener Stecker kann ich bestätigen. Habe den Test XLR-symmetrisch gegen Großtuchel symmetrisch durchgeführt.
Der Großtuchel hat haushoch verloren. Keine Auflösung, kein Punch, keine Stereoabbildung, gar nichts.

Ich frage mich jetzt natürlich schon, was die Ursache sein könnte. Ob das an dem metallischen Schraubüberwurf liegt? Oder an der Zugentlastung (da greift eine kleine Metallschelle um das Kabel)?

MfG

DB
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 26. Okt 2004, 15:48
Hallo,

Ob ich die Cinchstecker klanglich unterscheiden kann ?...Wohl kaum, aber ich kann einige Sorten optisch unterscheiden. Das ist ein Anfang
DB
Inventar
#39 erstellt: 26. Okt 2004, 20:08
Ich hab's rausgefunden: die passen mechanisch nicht zusammen.

MfG

DB
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