Wäre Läserschweißen besser als Löten.

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Laurel_82
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jun 2011, 16:43
Hallo, in ein paar Tagen hab ich vor zwei Chinchstecker mit Kabeln zu verbinden. Habe gestern an Probeteilen ein paar Lötversuche gestartet, hat sauber geklappt.

DANN KAM DER GEDANKE.

Ich habe die Möglichkeit an meiner Arbeitsstelle mit einem Microlaserschweißgerät unter Argon zu schweißen.
Denkt ihr es würde Vorteile bringen Kabel direkt am Stecker anzuschweißen. Es würde das Lot als 3. Metall wegfallen. Man könnte sogar jede einzelne Litze einzeln anbringen.
Grundi69
Inventar
#2 erstellt: 12. Jun 2011, 17:53
Hallo!

Hmmm, versuch's doch einfach und berichte dann hier
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Jun 2011, 11:22

Laurel_82 schrieb:
...Denkt ihr es würde Vorteile bringen Kabel direkt am Stecker anzuschweißen (?) Es würde das Lot als 3. Metall wegfallen. Man könnte sogar jede einzelne Litze einzeln anbringen.

Hallo,

machen kann man manches. Die Frage ist nur, wozu das gut sein soll?

Grüße - Manfred
flo42
Inventar
#4 erstellt: 13. Jun 2011, 11:23
Man spart Lot
pelowski
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Jun 2011, 11:41

flo42 schrieb:
Man spart Lot :D

Wieso bin ich da nicht selbst darauf gekommen?


Grüße - Manfred
Zaianagl
Inventar
#6 erstellt: 13. Jun 2011, 11:50
Willst Du reich werden?

Dann überleg Dir ein phantasievoll-esoterisches Geschwurbel um die Vorteile gegenüber gängigen Fügemethoden darzulegen.
Achte darauf möglichst wenig technische bzw physikalische Gesetze zu zitieren, sondern verwende blumige und wenig nachvollziehbare Umschreibungen die sich größtenteils auf (ungestörteren) Elektronenfluß, deren Laufrichtung, Skin-Effekt, (reduzierten) Materialmix und (verminderten) Bauteilestreß beziehen, welche sich (natürlich und massiv) richtig erkannt und umgesetzt hörbar positiv auswirken.
Überleg dir nen elitären aber nicht zu abgehoben Firmennamen, kauf dir beim E-Großhandel n paar KM NF-Kabel (am besten farbiges) und ne Rahmenpalette Stecker, schweiß das Zeugs zusammen (in Längen von 0,5, 1,0, 1,5 und 2,0 Metern), biete eine Kundenspezifische Konfiguration an (sollten andere Längen gewünscht werden, teile dem Auftraggeber mit, daß aufgrund klanglich relevanter Einflüsse nur diese Längen Sinn machen), druck den Namen der Firma und des Kabels aufs selbige, noch nen Pfeil für die Laufrichtung, füge eine umfangreiche Bedienungsanleitung zu, in der Du ausführlich auf die Einspielvorschriften etc eingehst, füge alles in ein schmuckes, mit blauem Samt ausgekleidetes Holzschächtelchen, brenn den Firmennamen rein und verkaufs für nen Preis, der keinen Zwefel daran läßt, daß es sich um ein absolutes Highest-End Produkt handelt...

Und überweis mir gefälligst 30% vom Gewinn!
Toni_
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Jun 2011, 12:06
Hallo,


ich denke da werden die feinen Kupferdrähtchen ausglühen,
danach einen schlechtern Widerstandswert haben
und letztendlich eher abbrechen !





Gruß
Toni
Grundi69
Inventar
#8 erstellt: 13. Jun 2011, 15:38

Zaianagl schrieb:
Willst Du reich werden?

Dann überleg Dir ein phantasievoll-esoterisches Geschwurbel um die Vorteile gegenüber gängigen Fügemethoden darzulegen.
Achte darauf [...] und verkaufs für nen Preis, der keinen Zwefel daran läßt, daß es sich um ein absolutes Highest-End Produkt handelt...

Und überweis mir gefälligst 30% vom Gewinn!


Klasse! Absolut top geschrieben!
Und nicht mal groß übertrieben...so läuft's sicher nur allzu oft

Naja, ich könnte mir auch vorstellen, dass eine etwaige Goldbeschichtung beim Schweißen beschädigt wird oder, wie schon gesagt, die feinen Litze verglühen.


[Beitrag von Grundi69 am 13. Jun 2011, 15:40 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#9 erstellt: 14. Jun 2011, 09:54
Du willst zwei völlig verschiedene Metalle mit einer Schweißtechnik verbinden ?
Laurel_82
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Jun 2011, 20:52
Müsste mit der richtigen Einstellung von Impulszeit, Stärke uns Durchmesser klappen. Als Zulegematerial ein Stück der gleichen Kupferlitze. Im Dentallabor schweißen wir auch Gold an "Stahl" wieso solls da nich gehn.
Gemini02
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Jun 2011, 21:00
Geht definitiv nur mit dem Laserschwert von OBI WAN KENOBI.

Gemini
Zaianagl
Inventar
#12 erstellt: 14. Jun 2011, 21:04
Du meinst ein Lichtschwert, oder?

http://www.jedipedia.de/wiki/index.php/Lichtschwert

Gemini02
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Jun 2011, 21:07
Zum kämpfen, zum D2R2 reparieren geht nur das Laserschwert !


[Beitrag von Gemini02 am 14. Jun 2011, 21:09 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Jun 2011, 21:08
Hallo Laurel,


du schriebst:


Ich habe die Möglichkeit an meiner Arbeitsstelle mit einem Microlaserschweißgerät unter Argon zu schweißen.


wer hat ausser Dir noch diese Möglichkeit...

du kannst es probieren.

für alle anderen User ist vermutlich die traditionelle Lötverbindung so zuverlässig, das eigentlich kein Bedarf an einer anderen Lösung besteht. Vermutlich sind die Verbindungen in spaceshuttle-computern auch "nur" gelötet...wenn ich mich täusche, bitte um Mitteilung. Aber wir wollen ja auch nicht mit unseren Kabel ins Weltall...

es gibt auch User, die nicht löten können und Lüsterklemmen nehmen... ist sicher nicht optimal, aber auch das funzt...


als digitalo / analogie- Musikfreund sage ich:

Musik geht auch ohne Laser...


freundliche Grüsse
doc_barni


[Beitrag von doc_barni am 14. Jun 2011, 21:10 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#15 erstellt: 14. Jun 2011, 21:11

Gemini02 schrieb:
Zum kämpfen, zum D2R2 reparieren geht nur das Laserschwert !


Du verwirrst mich...
doc_barni
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Jun 2011, 21:24
Hallo Jedi-Ritter

der Laurel hat es gut gemeint...

die Jedi-Ritter wissen auch gut bescheid...aber wofür die Häme...???

freundliche Grüsse
doc_barni
Zaianagl
Inventar
#17 erstellt: 14. Jun 2011, 21:28
Wieso Häme? Evtl weiß er was, was ich nicht weiß...
Echt, keine Häme, bloß Verwirrung:
Laserschwert, D2R2... kapier ich net...
doc_barni
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Jun 2011, 21:31
Hallo,

leugnen hilft jetzt nicht mehr...


Laserschwert, D2R2...


das war von euch Rittern, nicht von ihm....





freundliche Grüsse
doc_barni
Gemini02
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Jun 2011, 21:37
Da ich von der Materie keine Ahnung habe, dachte ich bring ich die die es verstehen mal zum schmunzeln.

Zu meiner Verteidigung, bin Trekki, kenn mich im StarWars Universum nur rudimentär aus.

Aber jetzt mit vollem Ernst weiter bei der Schweißberatung !

Gemini


[Beitrag von Gemini02 am 14. Jun 2011, 21:38 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#20 erstellt: 14. Jun 2011, 21:46
Klärt mich auf, ich kapiers net! Ist das ein Trekki-Insider-Witz?
doc_barni
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Jun 2011, 21:46
Hallo,



dachte ich bring ich die die es verstehen mal zum schmunzeln.



imho ist " schmunzeln" in Foren klasse....alles andere hat man doch den ganzen Tag über meistens mehr als genug....

schön, wenn alle " schmunzeln" können....auch der TE





freundliche Grüsse
doc_barni
killnoizer
Inventar
#22 erstellt: 15. Jun 2011, 08:55
Du sollst STAR WARS nicht mit STAR TREK mischen !!!

Und der Android heisst R2D2 , nicht umgekehrt !!
Gemini02
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Jun 2011, 16:51
Ja, klar, der Schauspieler Android, sein Bruder ist Schweißer auf einer Shuttle-Werft und heißt D2R2 !

Gemini
Laurel_82
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Jun 2011, 19:50
Hab gestern Zeit, Muse und Testmaterial bereit gehabt.

Ergebnis: Kupferlitzen lassen sich so gut wie gar nicht schweißen.

Die Litzen in Tonarmkabel sind selbst bei der schwächsten Impulseinstellung verspritzt.
Zudem verschmort die Ummantelung.

dickere Litzen wie etwa bei LS Kabeln,bilden ein Kügelchen verbinden sich spätermiteinander zu nem kleinen Klumpen der der aber nich dolle aussieht.

Beim Anschweißen an "Erdungsplättchen" oder sonstige dünne Metallteile schießt man das Material kaputt, da wahrscheinlich die Schmelzpunkte der verschiedenen Metalle recht unterschiedlich sind...

Also.........bleiben wir beim Löten!!
Bertl100
Inventar
#25 erstellt: 29. Jun 2011, 20:03
Hallo zusammen,

in den billigen Baumarkt 3-fach-Steckdosen sind durchweg die Netzkabel-Litzen mit den Blechen verschweißt.
Das sieht oft etwas abenteuerlich aus, aber es scheint zu gehen.
Ich denke aber nicht, dass das laser-geschweißt ist.
Aber geschweißt sicher.

Gruß
Bernhard

PS: da fällt mir der Witz mit dem langen Bart ein:
Was ist das wichtigste beim Schweißen?
Gemini02
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Jun 2011, 20:49
Das W
doc_barni
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 29. Jun 2011, 21:11
@ Gemini02


Da ich von der Materie keine Ahnung habe, dachte ich bring ich die die es verstehen mal zum schmunzeln.



ein gewisses Talent wird langsam unübersehbar...

wie wär`s denn mal mit einem extra Schmunzelfred...???

müsste ja nicht gerade hier sein...


übrigens schrieb der TE:



Also.........bleiben wir beim Löten!!




freundliche Grüsse
doc_barni


[Beitrag von doc_barni am 29. Jun 2011, 21:19 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#28 erstellt: 30. Jun 2011, 02:09

Laurel_82 schrieb:
Hallo, in ein paar Tagen hab ich vor zwei Chinchstecker mit Kabeln zu verbinden. Habe gestern an Probeteilen ein paar Lötversuche gestartet, hat sauber geklappt.

DANN KAM DER GEDANKE.

Ich habe die Möglichkeit an meiner Arbeitsstelle mit einem Microlaserschweißgerät unter Argon zu schweißen.
Denkt ihr es würde Vorteile bringen Kabel direkt am Stecker anzuschweißen. Es würde das Lot als 3. Metall wegfallen. Man könnte sogar jede einzelne Litze einzeln anbringen.


Laurel_82 schrieb:
Also.........bleiben wir beim Löten!! :angel

"Nerdiges" Experimentieren in allen Ehren, aber was genau hat dich am Weichlöten derart gestört?
mm57
Stammgast
#29 erstellt: 30. Jun 2011, 07:37
Wenn schweißen gegenüber löten schon beim Kabel einen hörbaren Vorteil bringen würde, dann müssten ja alle Hersteller ihre Produktionsstraße umrüsten! Denn alle Bauteleie in einem Verstärker oder Bluray-Player usw... sind eingelötet und nicht eingeschweißt.

Aber bezahlen möchte ich eien Schweiß-AVR nicht.

mfg
ZeeeM
Inventar
#30 erstellt: 30. Jun 2011, 08:39
@Zaianagl

... und im Werbetext auf keinen Fall mit der Vorsilbe hoch sparsam umgehen.
Laurel_82
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 30. Jun 2011, 22:40
Ob geschweißte Kabel eine Klangverbesserung bringen würden kann ich nach fehlgeschlagenem Versuch ja nicht sagen .

Geschweißt wäre halt wie aus einem Guss,...gelötet ist nur besser "geklebt".

Ich könnte mir vorstellen dass die Hersteller, Löten da dies mir einem geringeren Energiebedarf verbunden ist und die ganze Geschichte nicht so heiß wird.
Laurel_82
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 30. Jun 2011, 22:42
..........heute wieder zu viel gearbeitet,....man siehts an den Rechtschreibfehlern von mir..........
ZeeeM
Inventar
#33 erstellt: 30. Jun 2011, 22:43
Man kann sich auch mit viel Phantasie und unter völliger Missachtung der phänomenalen PHähigkeiten des menschlichen Gehörs vorstellen... das ....... einfach Löten reicht.
Klingt komisch, gelle?
hf500
Moderator
#34 erstellt: 30. Jun 2011, 22:51
Moin.
was gerne geschweisst wird, sind die kurzen Ueberbrueckungslitzen an den Ankern von KFZ-Relais. Mangels besseren Wissens sehen mir diese Verbindungen wie Punktgeschweisst aus. Schweissen ergibt hier auch Sinn, denn das Loetzinn wuerde von der Litze aufgesaugt werden, ausserdem eignet sich diese Verbindung nicht fuer das automatische Loeten und wegen der relativ grosen Querschnitte wuerde zum Loeten viel Waerme gebraucht.
Crimpen waere eine weitere Moeglichkeit, nur muesste man den Platz fuer Crimphuelsen haben.

73
Peter
Bertl100
Inventar
#35 erstellt: 01. Jul 2011, 09:01
Hallo zusammen,

im Automobilbereich gibt es schon viele Schweißverbindungen.
Es ist einfach zuverlässiger als Löten, gerade bei Temperaturzyklen.

Aber es wurde ja schon gesagt: die Leiterplattentechnologie läßt einfach löten sehr, sehr rationell zu. Beim Schweißen muß immer für jede Schweißstelle die Laserleistung und Dauer oder der Strom einjustiert werden.
Wenn ich also in einem (auch dreidimensionalen) Gebilde zehn zuverlässige Kontaktstellen brauche, ist Schweißen schon eine Option.

Gruß
Bernhard
killersnake
Stammgast
#36 erstellt: 01. Jul 2011, 23:32

Laurel_82 schrieb:
Ich könnte mir vorstellen dass die Hersteller, Löten da dies mir einem geringeren Energiebedarf verbunden ist und die ganze Geschichte nicht so heiß wird. :*


ich will mal sehen wie man BGA laserschweißt

Aber die Idee mitm Schweißen ist gar nicht so abwegig.
Mit Punktschweißen könnte es sogar einigermassen klappen
Zaianagl
Inventar
#37 erstellt: 02. Jul 2011, 22:35

im Automobilbereich gibt es schon viele Schweißverbindungen.


Yo, ich würde mir jetz auch kein zusammengelötetes Auto kaufen...!
Justfun
Inventar
#38 erstellt: 02. Jul 2011, 23:06
Hallo,
schweißen statt löten.
Ein alter Hut !
Wurde teilweise bei Radios Baujahr 1930 - etwa 1940 gemacht um Zinn zu sparen.
Zinn gab es nicht in DE, es musste eingeführt werden.

Ob das der Grund ist weshalb die ganz alten Dampfradios so gut klingen

Gruß
Manfred
Bertl100
Inventar
#39 erstellt: 03. Jul 2011, 14:28

ich würde mir jetz auch kein zusammengelötetes Auto kaufen...!

:-)

Ich meinte das im Bezug auf Elektronikbaugruppen im Auto!

Gruß
Bernhard
Passat
Inventar
#40 erstellt: 11. Jul 2011, 15:46
Schweißen hat neben ein paar Vorteilen aber auch eine Reihe von Nachteilen:
- Dauert länger, da jede Verbindungsstelle separat geschweißt werden muß (Beim industriellen Löten werden die Platinen komplett bestückt und landen erst dann im Lötbad, d.h. alle Lötstellen auf einer Platine werden auf einmal gelötet!).
- Höherer Energiebedarf
- Reparatur aufwendig bis gar nicht möglich.
Gelötete Bauteile kann man rel. einfach tauschen, da man die Lötstellen einfach durch Erhitzen wieder trennen kann. Das geht bei eingeschweißten Bauteilen nicht.
- Maschinenpark teurer (Anstatt große Wanne mit Lot werden Schweißroboter benötigt)
- etc.

Das alles verteuert die Produktion nicht unerheblich.
Und deshalb wird es nur in Sonderfällen gemacht.

Grüsse
Roman
bapp
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 11. Jul 2011, 17:27
Auch in der Raumfahrttechnik speziell bei der Herstellung der Solarpanels wird verschweißt (jedoch nicht mit Laser) - sowohl die Solarzellen untereinander, als auch die Leitungen, Dioden und Steckverbinder. Das ist zuverlässiger und spart Gewicht.
Im Audiobereich macht's allerdings keinen Sinn (mehr).

Gruß, bapp


[Beitrag von bapp am 11. Jul 2011, 17:30 bearbeitet]
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