Lautsprecher Kabel. Kombi günstig und Weltklasse

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Martin_Gries_
Neuling
#1 erstellt: 22. Dez 2013, 13:06
Hallo HiFi Liebhaber,

Ich habe wirklich nicht sonderlich viel Ahnung von Berechnungen Impedanzen etc. aber hören kann ich gut
Also was ich weitergeben möchte ist , ich habe hier im Forum gelesen das jemand ein ganz normales
Kabel von Solaranlagen verwendet hat in seiner Musikanlage als LS Kabel da ich schon verdammt teures Kabel gekauft habe dachte ich mir ich investiere mal 16€ und probiere das mal aus :-)
Meine Musikanlagen kette bestehend aus Lua Röhrenvollverstärker, Arcam Cd Player
alles auf Spikes und der Living Voice als Lautsprecher und als LS Verkabelung. Für den Tiefton das Opera Lautsprecherkabel und dieses besagte silber Kabel von der Solaranlagen Verkabelung 6 mm Quadrat
Für den Hochton !,
Ich bin hin und weg, Wahnsinn was diese Kombi in der LS Verkabelung bewirkt hat, der Hammer
Räumlichkeit Transparenz ohne Ende einfach ein Genuss für wenig Geld so was gezaubert zu haben !!!
Wie gesagt ich hatte schon Kabel für 1500€ dran aber tauschen werde ich nicht mehr !!!!!!
Zum Thema Kabel für das Geld 16€ einfach mal probieren falsch dabei macht man-n sicherlich nichts !
Ich höre endlich Musik !
Ohrenschoner
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2013, 13:16
Lass dir mal ,ohne das du es siehst bzw ohne zu wissen welches Kabel gerade dran ist
"stinknormale" 2,5mm LS-Kabel dranmachen und höre verblindet....
Yahoohu
Inventar
#3 erstellt: 22. Dez 2013, 13:25
Hallo Martin,

hast Du eine Quelle / Link zu diesem Kabel?

Gruß Yahoohu
Zaianagl
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2013, 13:26
Uiuiui, gar nicht auszudenken wenn er erst mal die Mikojan-Gurewitsch Kabel der Baureihen 19 - 25 gehört hat....
0408SUSI
Gesperrt
#5 erstellt: 22. Dez 2013, 13:32
Na ja, da es sich um Solaranlagenkabel handelt, hätte ich zumindest vermutet, dass Vorhänge weggezogen werden und die Sonne aufgeht. Außerdem wundert mich, dass die überhaupt funktionieren. Solaranlagenkabel ist nämlich für DC, und das, was aus dem Verstärker kommt ist... ääh... das Andere.

DC-Kabel sind nämlich nicht Impedanzfähig. Die haben ihren Widerstand nämlich nur ohm (am Pluspol), die anderen Kabel haben ihren Widerstand mal ohm und mal unten.


[Beitrag von 0408SUSI am 22. Dez 2013, 13:43 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 22. Dez 2013, 14:17
Manche sind so alleine, dass sie am Wochenende versuchen in Foren eine Trolldiskusion zu starten...

Schönen Tag noch!
Ohrenschoner
Inventar
#7 erstellt: 22. Dez 2013, 16:30
Ignorieren
...oder versuchen den Weg zur Wahrheit zu finden...
manche wollen einfach nicht die akustischen Scheuklappen ablegen...
heip
Inventar
#8 erstellt: 27. Dez 2013, 01:33

Uiuiui, gar nicht auszudenken wenn er erst mal die Mikojan-Gurewitsch Kabel der Baureihen 19 - 25 gehört hat....


Nein,

so nicht,
empfehlenswert sind nur die Baureihen 15 - 19,
Kabel der Baureihen 21 - 25 sind aufgrund der instabilen
und unberechenbaren Flugeigenschaften und der dadurch
entstandenen elektrisch instabilen Prägung definitiv nicht für HiFi geeignet.....


[Beitrag von heip am 27. Dez 2013, 01:35 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#9 erstellt: 27. Dez 2013, 03:16
Das ist aber nur die halbe Wahrheit!
Und es ist nunmal eine Tatsache, daß erst Materie, wenn diese mit Überschallgeschwindigkeit bewegt wurde, jene molekulare Sättigung erfährt, die nötig ist, den Skin Effekt nahezu zu eliminieren und supraleitfähige Eigenschaften zu schaffen.
Idealerweise in Temperaturbereichen unter -17°C. Das, bzw das genaue Einsatzgebiet des Materialträgers läßt sich leider im Nachhinein nicht mehr von vornherein beurteilen, und kann somit nur durch ausgiebiges Probehören eruiert werden. Idealerweise natürlich mit High End Geräten aus englischer, italienischer oder deutscher Manufaktur, diese aber zwingenderweise ausgestattet mit Röhrentechnik des sowjetischen Militärs.
Kabel von Solaranlagen. Pfff....
Janus525
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Dez 2013, 03:27

Zaianagl (Beitrag #9) schrieb:
Und es ist nunmal eine Tatsache, daß erst Materie, wenn diese mit Überschallgeschwindigkeit bewegt wurde...

Du spielst auf meine Mach2 NF-Kabel aus der russischen MIG an...? Die haben übrigens auch einen Innenleiter aus reinem Silber mit einem Leiterquerschnitt von 6mm². Hier sieht man sie im "Einsatz"...

12-Mach2-dick
Soundscape9255
Inventar
#11 erstellt: 27. Dez 2013, 04:06

Janus525 (Beitrag #10) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #9) schrieb:
Und es ist nunmal eine Tatsache, daß erst Materie, wenn diese mit Überschallgeschwindigkeit bewegt wurde...

Du spielst auf meine Mach2 NF-Kabel aus der russischen MIG an...? Die haben übrigens auch einen Innenleiter aus reinem Silber mit einem Leiterquerschnitt von 6mm².


Natürlich! Silberkabel mit 6 mm² in der militärischen Luftfahrt!




[Beitrag von Soundscape9255 am 27. Dez 2013, 04:06 bearbeitet]
heip
Inventar
#12 erstellt: 27. Dez 2013, 11:31

Und es ist nunmal eine Tatsache, daß erst Materie, wenn diese mit Überschallgeschwindigkeit bewegt wurde, jene molekulare Sättigung erfährt, die nötig ist, den Skin Effekt nahezu zu eliminieren und supraleitfähige Eigenschaften zu schaffen.
Idealerweise in Temperaturbereichen unter -17°C.


Das ist auch nur 21 ... .

Nicht Überschallgeschwindigkeit, Überlichtgeschwindigkeit, da beim Aufprall
des Gerätes auf dem Boden durchaus entsprechende Beschleunigungen
theoretisch (quantentechnisch) möglich sind. Und das eine molekulare
Prägung / Sättigung nur aufgrund der hohen Beschleunigungswerte möglich ist / sind,
sollte wohl ausserfrage stehen ... .

Und zu den -17° C schreib ich nu' schonmal garnix ... .

Was für'n Humbug !
Also wirklich !!
Un-glaub-lich !!!

Bei 6mm² Cinchkabel kann man doch gleich einen entsprechenden Kondensatore
in dünneres Kabel einlöten, oder ?


[Beitrag von heip am 27. Dez 2013, 11:33 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Jan 2014, 15:43

heip (Beitrag #12) schrieb:

Und es ist nunmal eine Tatsache, daß erst Materie, wenn diese mit Überschallgeschwindigkeit bewegt wurde, jene molekulare Sättigung erfährt, die nötig ist, den Skin Effekt nahezu zu eliminieren und supraleitfähige Eigenschaften zu schaffen.
Idealerweise in Temperaturbereichen unter -17°C.


Bei 6mm² Cinchkabel kann man doch gleich einen entsprechenden Kondensatore in dünneres Kabel einlöten, oder ?


Ach wo, dass der große Leiterquerschnitt bei solch kurzen Strippen einen Einfluss auf den Klang haben könnte ist ein Märchen, nichts weiter. Das Kabel wurde im Vergleich zu einigen anderen im Blindtest geprüft. Das Ergebnis findest Du hier wenn Du ein Stück weit herunter scrollst: http://qas-audio.de/html/bt_ergebnisse1.html
heip
Inventar
#14 erstellt: 19. Jan 2014, 11:58
Hallo Janus,

spielt bei meinem Geraffel sowieso keine
Rolle, die Art des Kabels ich meine, da bei meinem
VV vor jedem Ausgang ein Impedanzwandler sitzt
um Störeinflüsse zu vermeiden ... .
Janus525
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Jan 2014, 12:10
Das wird bei den allermeisten Anlagen so sein, dass es reichlich egal ist welche NF-Kabel da verwendet werden. Zu Lautsprecherkabeln kann ich noch garnichts sagen, die BT´s stehen erst noch an, und wann das sein wird steht noch in den Sternen. Wozu - genau - sind die Impedanzwandler denn gut und welche denkbaren Störeinflüsse könnten sie denn verhindern, die im Zusammenhang mit den jeweiligen Kabeln und Geräten stehen könnten...? Ich verstehe nicht genug von der Technik um das zu durchschauen. Ist damit dasselbe gemeint wie mit dem Begriff "Buffer - IC"...?
heip
Inventar
#16 erstellt: 19. Jan 2014, 12:20
Hi Janus,

es handelt sich bei mir um den Prepino VV v. Abacus
aus Nordenham, da sind die Dinger für alle 6 Ausgänge
eingebaut, akzeptiert hab' ich diese Philosophie, da ich
das Problem von elektrischen Gitarren kenne, hochohmiger
Schwingkreis und dadurch Einfluss der Kabellänge (Kapazität)
auf den Wiedergabeklang .
Nähere Erklärung findest Du auf der Seite im Netz.

http://www.abacus-electronics.de/45-0-linetreiber.html
Janus525
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Jan 2014, 12:24
Ah ja, verstehe, danke...! Der Name ABACUS war mir zwar ein Begriff, aber ich habe mich noch nie näher damit beschäftigt und werde mich erstmal einlesen...
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 19. Jan 2014, 13:51

heip (Beitrag #16) schrieb:
... akzeptiert hab' ich diese Philosophie, da ich
das Problem von elektrischen Gitarren kenne, hochohmiger
Schwingkreis und dadurch Einfluss der Kabellänge (Kapazität)
auf den Wiedergabeklang .


Da hat man man wieder einen Effekt zu einem Problem gemacht, das sich in der Praxis nicht stellt, zumindest nicht, was Längen im normalen Rahmen anbelangt.Philosophien sind auch keine technische Losung und Gitarren hängen nur selten an Ausgängen eines Verstärkers.
heip
Inventar
#19 erstellt: 19. Jan 2014, 18:38
Ja,
ich weis,
es ging prinzipiell um die Minimierung
von möglichen äußeren Störeinflüssen, die
Tonabnehmerproblematik war mir halt
bekannt, und so konnte ich die Argumentation
nachvollziehen ... .


[Beitrag von heip am 19. Jan 2014, 18:39 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 19. Jan 2014, 19:10

heip (Beitrag #19) schrieb:

es ging prinzipiell um die Minimierung
von möglichen äußeren Störeinflüssen,


Das ist doch das, womit Kasse gemacht wird. Mücken zu Elefanten aufzublasen. Natürlich kann ich Einflüsse soweit reduzieren bis die Physik Grenzen setzt. Das ist nicht selten so, als würde man Kartoffeln beim Einkauf auf das Mikrogramm wiegen. Geht, macht aber keinen Sinn.
heip
Inventar
#21 erstellt: 19. Jan 2014, 19:51
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Feb 2014, 23:34
Viel Erfolg und Ausdauer für diejenigen die Unterschiede höhren zwischen Kabeln, Steckern, Gerätefüßen, Spikes, Digitalformaten, Tonabnehmer, etc...

Diejenigen die keinen Unterschied erkennen zwischen irgendwas sollen sich freuen das sie mit Basisanlagen glücklich werden können und dafür die verbleibende Zeit, die die ersten mit Anlagenoptimieren verbringen, nutzen können um Klangunterschiede als Märchen abzutun.

Höhren spielt sich im Hirn ab und nicht in Meßgeräten.
Ich will damit nicht sagen dass die die nichts höhren kein Hirn haben sondern nur nicht die Fähigkeit entwickelt haben diverse Feinheiten zu höhren.

Ob Fluch oder Segen kommt auf den jeweiligen Standpunkt an.

Hans
onkel_böckes
Inventar
#23 erstellt: 07. Feb 2014, 23:48
Das hat nichts mit Feingeist zu tun!
Sondern was mit Einbildung!

Da bislang noch niemand den Beweis erbracht hat,wirklich Kabel und die ganzen Geld verbrenner im Hörtest (nach Ideal) zu unterscheiden.

Es gelten nun mal die gesetzte der Physik und die zeigen ebenso auf das unser Gehör, das was immer viel beschwurbelt wird, gar nicht in der Lage ist zu hören, was die ganzen Esos zu hören meinen.
In solchen diskusionen, sieht man immer sehr gut, das manche meinen mit ihrer Einbildung besser zu hören als die anderen Armen, die sich den mist nicht Leisten wollen, dabei ist dies so armselig und dumdreist so daher zu reden.


Aber lassen wir das, immer schön die Wirtschaft ankurbeln!

Soundscape9255
Inventar
#24 erstellt: 07. Feb 2014, 23:49

dreisterboeck (Beitrag #22) schrieb:

Höhren spielt sich im Hirn ab und nicht in Meßgeräten.


Subtiler Hinweis auf die Einbildungskraft des Gehirns?
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2014, 00:20

Soundscape9255 (Beitrag #24) schrieb:

Subtiler Hinweis auf die Einbildungskraft des Gehirns? 8)


Ne Pull Jack Daniels trinken und so mancher Cinch-Stecker klingt dann ganz komisch.
Es werden sicher noch so manche High-End Schmieden daran forschen, wie ne Pulle Schnaps
den Klang eines Cinchstecker beeinflussen kann.
Soundscape9255
Inventar
#26 erstellt: 08. Feb 2014, 00:24

ZeeeM (Beitrag #25) schrieb:

Es werden sicher noch so manche High-End Schmieden daran forschen, wie ne Pulle Schnaps
den Klang eines Cinchstecker beeinflussen kann. :D


38-42% Klangsteigerung!
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Feb 2014, 10:28
Jeder soll nach seiner Art glücklich werden.

Zum einen die Anhänger der Physic die mit missionariaschem Eifer alleine den Messwerten huldigen und sonst nichts gelten lasssen genauso wie
wie die anderen die was höhren wo messtechnisch nichts zu höhren ist und dieser Höhrerfahrung mit teilweise immensem Aufwand nachjagen.

Auf den Preis bezogen kann schon sein das
billigsten Geräte billigst verkabelt
teuerste Geräte billigst verkabelt
billigste Geräte teuerst verkabelt
sich gleich messen.
Kann auch sein das sie jeweils gleich klingen.

Zum messtechnisch nachvollziehbarer Einfluß des Hirns:
Nach ein paar Gläsern Talisker klingts auch anders als nach der gleichen Menge Montepulciano.
Zwischen Talisker mit 45,8% und Montepulciano mit 13,5% liegen klare Messtechnische Unterschiede vor.
Die Schlussfolgerung muß daher sein das ein Single Malt anders klingt als ein DOCG!
Oder liegts doch am benebeltem Hirn?
Dieser Doppelblindtest geht meistens gleich aus, wenn für den jeweiligen Wechsel der Testkomponenente ca 1 Tag Pause eingeplant wird.
Andererseits, wenn der Tag Pause nicht eingehalten wird und der Wechsel der Testekomponenete ausreichend oft durchgeführt wird, zum Beispiel 5x Whisky und 5x Wein klingts wieder ziemlich gleich. Hat das Getränk doch keinen Einfluß obwohl messtechnische Unterschiede bestehen?

Die Messjünger werden sicher belegen können das alle Hirne sich gleich verhalten unter gleichen Voraussetzungen.

Prost Mahlzeit
Zaianagl
Inventar
#28 erstellt: 08. Feb 2014, 11:15
Wie hier schön nachzulesen ist tun sie das offensichtlich nicht...
Yahoohu
Inventar
#29 erstellt: 08. Feb 2014, 11:48
Moin,

ist das hier hören mit Möhren?

Gruß Yahoohu
Soundscape9255
Inventar
#30 erstellt: 08. Feb 2014, 12:01
@dreisterboeck: Du hättest die Sache mit dem Schnaps nicht gleich ausprobieren brauchen...
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 08. Feb 2014, 14:05
Hallo,

der Klügere kippt nach

Peter
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Feb 2014, 14:31
Yahoohu, Danke für den Hinweis mit den Möhren.

Im DBT wurde nachgewiesen das es nur einen sehr kleinen Unterschied macht ob man sich Möhren oder den kleinen Finger in die Ohren steckt. Der Klang wird jeweils in gleicher Weise beeinflusst.
Das heißt das sich kleine Finger und Möhren messtechnisch ähnlich verhalten müssten.

Mahlzeit

Polentagrieskoch, gar nicht übel, aber nur für den ders mag! Wie so vieles wo die Sinne und das Hirn gefordert ist.
-scope-
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Feb 2014, 11:46

Die Messjünger werden sicher belegen können das alle Hirne sich gleich verhalten unter gleichen Voraussetzungen.


Wozu sollte man DAS belegen wollen oder gar müssen? Es ist doch bekannt und absolut akzeptiert, dass die Unterschiede in vielen Fällen erst in den Hirnen entstehen, die sich teilweise völlig unterschiedlich verhalten. Daraus entstehen dann unterschiedlichste Einbildungsformen.
ZeeeM
Inventar
#34 erstellt: 09. Feb 2014, 13:15
Mein Hirn mag kein Warsteiner.


Was manche Leute und Gechäftemacher tun ist, sich einzubilden oder zu suggerieren, je nach Standpunkt an der Ladentheke, dass das akustische Ereignis, das am Ende im Kopf ins Bewusstsein dringt, unmittelbar und auschliesslich dem teuer erkauften Equipment geschuldet ist. So manches Ego kann sich nicht mit den Gedanken anfreunden, das ohne die Chance zu haben bewußt an der Wahrnehmung zu drehen, ein Gehirn dem Ego nur das präsentiert, was es hören soll.


[Beitrag von ZeeeM am 09. Feb 2014, 13:20 bearbeitet]
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 10. Feb 2014, 00:02

Was manche Leute und Gechäftemacher tun ist, sich einzubilden oder zu suggerieren, je nach Standpunkt an der Ladentheke, dass das akustische Ereignis, das am Ende im Kopf ins Bewusstsein dringt, unmittelbar und auschliesslich dem teuer erkauften Equipment geschuldet ist. So manches Ego kann sich nicht mit den Gedanken anfreunden, das ohne die Chance zu haben bewußt an der Wahrnehmung zu drehen, ein Gehirn dem Ego nur das präsentiert, was es hören soll.


Ich bin froh dass ich anscheinend NICHT MEHR zu diesen "manchen Leute" gehöhre bei denen die Wahrnehmung des Kaufpreises das Ego und Gehirn stimuliert.
NICHT MEHR weil bis zum Desaster mit Krell KPS25 und FPB300 war ich der Meinung "was nichts kostet ist nichts Wert". Ich war dazumals stark beeinflusst von diversen HifiMagazinen und Kohle hatte ich auch.
Nach jahrelangem herumprobieren mit unzähligen Kabeln musste ich einsehen das mit diesen zwei Geräten keine Weiterentwicklung der Anlage möglich war.
Was tun?
Ich fand einen Händler der mir nichts vorschwaffelte sondern der ein paar Anlagen aufbaute und mir die einzelnen Anlagen kommentarlos mit einigen meiner CDs für je 1/2 Stunde zum Probehören bereitstellte. Es dauerte natürlich eine Weile bis ich meine klanglich bevorzugte Kombi gefunden hatte.
Mit dieser Vorgangsweise wusste der Händler wie meine Vorstellung vom persönlichen Klangideal aussah und aussieht.
Bis heute ist es so das ich Komponenetn kommentarlos zum Testen für ein bis zwei Wochen bekommen und dann zurückbringen kann und der Händler mich NACHHER fragt was ich davon halte.
Dann kann ich herumschwaffeln und er hat seine Gaudi!

Und Kabel klingen nicht. Sie leiten Signale mehr oder weniger beeinflusst und damit wird das Signal das der "Schallwandler" ausgibt ebenfalls mehr oder weniger beeinflusst. Am meisten beeinflußt der Schallwandler selbst die Ausgabe der ins akustische gewandelten Signale. Klingt halt mehr oder weniger beeinflusst und diese Beeinflusung ist der mysteriöse nicht fassbare Kabelklang.

Gruß
8erberg
Inventar
#36 erstellt: 10. Feb 2014, 12:14
Hallo,

empfehle mal Deinen Händler weiter, so einer kann Unterstützung gebrauchen.

Ich find leider in meiner Kante nur noch Doofe, Geile und Esos - muss schon ins Ruhrgebiet fahren um noch Leute mit Hirn zu finden, die nicht "drücken" sondern beraten und keinen Voodookram verticken wollen.

Peter
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 10. Feb 2014, 22:49
Ich kann den Händler hier öffentlich nicht nennen weil man befürchten muß das der Kukluxklan im Oberösterreichischen Salzkammergut einfällt und im Namen der reinen Meßwerte hier einen Auftstand anzettelt und mit Feuer und Schwert der "objektiven" Wahrheit zum Sieg verhilft.
visir
Inventar
#38 erstellt: 11. Feb 2014, 13:09

dreisterboeck (Beitrag #37) schrieb:
Ich kann den Händler hier öffentlich nicht nennen weil man befürchten muß das der Kukluxklan im Oberösterreichischen Salzkammergut einfällt und im Namen der reinen Meßwerte hier einen Auftstand anzettelt und mit Feuer und Schwert der "objektiven" Wahrheit zum Sieg verhilft.


Diese Art zu reden ist aber eines echten Salzkammergutlers nicht würdig!
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 11. Feb 2014, 20:53
Hallo visr und 8erberg,

Tonart Franz Stöger in Vöcklabruck.
Er schwatzt keinem was auf.
Offensichtlich sehr zufriedener Kundenkreis aus/in ganz Europa und weit darüber hinaus.

Die Homepage ist langsam im wachsen.

http://www.google.at...vm=bv.61190604,d.ZGU

Gruß, Hans
visir
Inventar
#40 erstellt: 14. Feb 2014, 11:37

dreisterboeck (Beitrag #39) schrieb:

Tonart Franz Stöger in Vöcklabruck.
Er schwatzt keinem was auf.


Das ist schon einmal gut. Allerdings scheint er auch gerne in CD-Spielern usw. herumzupfuschen.



Offensichtlich sehr zufriedener Kundenkreis aus/in ganz Europa und weit darüber hinaus.


Die Zahl der Kunden sagt gar nichts. Siehe MicroDonalds. Wenn wir hier auch über ein anderes Preissegment reden.

Ich brauch momentan überhaupt keinen Händler, schon Jahre nicht mehr. Ich habe meine Anlage, die spielt wunderbar, und kaputt wird auch nichts. Also?
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 14. Feb 2014, 21:27

Ich brauch momentan überhaupt keinen Händler, schon Jahre nicht mehr. Ich habe meine Anlage, die spielt wunderbar, und kaputt wird auch nichts. Also?


Also was?
Ein weiterer Beiterag der zu nichts was beitragt?
Oder etwa doch?

Meine aller erste Musikanlage spielt auch noch als "Küchenradio".
Einer kleiner Fisher Verstärker und Tuner von 1987 und eine Mission 765 von 1990.
Geht noch gut, wird nicht kaputt, ist klanglich immun gegen alles und jedes.
Egal welche Kabel, die klingt immer gleich gut.
Für viele hier im Hifi-Forum ist es die oft zitierte perfekte Anlage die durch nichts zu beeinflussen ist.

Für mich ist es das Küchenradio und im Wohnzimmer spielt halt was sensibleres, das auf die jeweilige Konfiguration mehr oder weniger reagiert, d.h. die maximal unperfekte Anlage, aber die macht viel mehr Spas; die Musik die rauskommt und auch das herumtüfteln daran.

Ich denke mir nun das dieser mein Beitrag auch zu nichts was besonderes beitragt.
Weil ich in aber geschrieben hab werde ich in auch posten.

Tun viele andere im Hifi forum auch so.

Gruß, Hans
-scope-
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 14. Feb 2014, 22:08

......das auf die jeweilige Konfiguration mehr oder weniger reagiert


Auf solchen "Schmarrn" sollte man eigentlich auch etwas weniger reagieren.....nämlich garnicht.
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 14. Feb 2014, 22:14
aber widerstehen kannst du auch nicht
Yahoohu
Inventar
#44 erstellt: 14. Feb 2014, 22:20
Moin,

kann ein Moderator den Thread dichtmachen?

Der TE war eh sofort weg. Und bevor das "Kabelklang" - Gemetzel wieder anfängt.....

Gruß Yahoohu
-scope-
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 14. Feb 2014, 22:26
Auf solche Identitätenwechsler oder Eintagsfliegen kann ein Forum auch gut verzichten.


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2014, 00:08 bearbeitet]
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 14. Feb 2014, 23:39
Ich dachte nicht dass ich soooo langsam von Begriff bin, aber jetzt ist mir doch noch ein Licht aufgegegangen:

Der TE war eh sofort weg. Und bevor das "Kabelklang" - Gemetzel wieder anfängt.


Ihr treibt euch NUR DESHALB in der Voodoo Ecke rum, immer darauf wartend das ein unbedarfter Neuling was Voodoogerechtes postet, damit ihr diesen dann ganz fachmännisch metzeln könnt.

Ist auch eine Art Unterhaltung.

Gruß, und immer feste drauf hauen!
Plankton
Inventar
#47 erstellt: 14. Feb 2014, 23:59

dreisterboeck (Beitrag #46) schrieb:

Ihr treibt euch NUR DESHALB in der Voodoo Ecke rum, immer darauf wartend das ein unbedarfter Neuling was Voodoogerechtes postet, damit ihr diesen dann ganz fachmännisch metzeln könnt.


Das sehe ich als Beobachter anders. Neulinge werden eines Besseren belehrt und nehmen das Wissen auch oft dankend an
denn alleine schon vom Kostenfaktor macht es schon mehr als Sinn. Nachdenkliche Menschen fangen an zu zweifeln ob man
diesen überteuerten Kram braucht und wie in meinem Falle, wachen sie auf und stellen fest, dass sie nach Strich un Faden
verar... wurden. Fundamentalistischen Kabelgläubigen erscheint das alles nur als grober Unfug.
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 15. Feb 2014, 00:53

Das sehe ich als Beobachter anders. Neulinge werden eines Besseren belehrt und nehmen das Wissen auch oft dankend an
denn alleine schon vom Kostenfaktor macht es schon mehr als Sinn. Nachdenkliche Menschen fangen an zu zweifeln ob man
diesen überteuerten Kram braucht und wie in meinem Falle, wachen sie auf und stellen fest, dass sie nach Strich un Faden
verar... wurden. Fundamentalistischen Kabelgläubigen erscheint das alles nur als grober Unfug.


Plankton,

würden blos mehr so formulieren wie du.
Da kann ich dir voll zustimmen!

Die aktiveren Belehrer hier bevorzugen da eher die Holzhammermethode.

Für mich sind die HiFi-Zeitschriften die Auslöser des Grundübels mit den "absolut vergleichbaren Klangbewertungen".
Ich war auch einmal ein Anhänger von Meßwerten und klangpunkten und daraus resultierendem Gesamtpunkteergebnis.
Es ist vielleicht kein kompletter Humbug aber leider sehr in die Irre führend für Neueinsteiger in die schöne HIFI-welt. Die kaufen dann teures Zeug und wundern sich das es nichts bringt.
Ich hab auch genug Geld für Kabel rausgeschmissen.
Zuerst zwei Wochen probieren obs wirklich was bringt, und immer selbstkritisch hinterfragen was man tut.
Und einen unbeteilgten Gasthörer einladen als zweite Meinung. Es braucht oft nur eine ehrliche Meinung das nichts da ist wo eben nichts da ist.

Aber generell in Abrede stellen das das Ganze mehr sein kann als die Summe der Einzelteile?
Da wird gestritten um Digitalklang, Wandlerklang, Verstärkerklang, Kabelklang, etc. Ob da was elektrisch richtiger ist ist mir eigentlich egal solange das, was aus den Boxen rauskommt, mich emotional berührt.
Manchmal ists zum Weinen, aber hin und wieder ist es einfach genial.

Gruß Hans
visir
Inventar
#49 erstellt: 17. Feb 2014, 10:42

dreisterboeck (Beitrag #48) schrieb:

Zuerst zwei Wochen probieren obs wirklich was bringt, und immer selbstkritisch hinterfragen was man tut.
Und einen unbeteilgten Gasthörer einladen als zweite Meinung. Es braucht oft nur eine ehrliche Meinung das nichts da ist wo eben nichts da ist.

Aber generell in Abrede stellen das das Ganze mehr sein kann als die Summe der Einzelteile?
Da wird gestritten um Digitalklang, Wandlerklang, Verstärkerklang, Kabelklang, etc. Ob da was elektrisch richtiger ist ist mir eigentlich egal solange das, was aus den Boxen rauskommt, mich emotional berührt.
Manchmal ists zum Weinen, aber hin und wieder ist es einfach genial.


Was hier fehlt, aber immer dabei sein sollte: den Hausverstand einsetzen, oder etwas griffiger: die Plausibilität und die Fakten hinterfragen.

Plausibiltät: Ist es wirklich plausibel, dass ein hochentwickeltes Hifi-Gerät auf sowas Banales wie Kabel reagiert? Hätten da die Entwickler nicht grundlegend was falsch gemacht?
Fakten: ja, Kabel sind was Banales, die notwendige Physik lernt man bereits in der Mittelschule (also mit Matura/ Abitur)
Plausibilität: vergleiche einmal die physikalischen Eigenschaften der Verbindungskabel mit dem, was vor und nach ihnen kommt: dünnste Leiterbahnen, hunderte elektronische Bauteile, Spulen mit endlos langen, oft dünnen Drähten... und ein doofes Kabel soll Einfluss haben? Ernsthaft?
Fakten: wenn ma's net probieren, wiss'ma's net... es gab jede Menge Tests in den verschiedensten Varianten, auch unter freudiger Mitwirkung von Kabelklanghörern und sogar Hai-Ent-Kabelproduzenten(!), die alle immer im Vorfeld bestätigt hatten, dass sie unter den gegebenen Bedingungen Unterschiede hören können würden - keiner hat "Kabelklang" bestätigt.
Fakten: x-mal gezeigt werden konnte bei solchen Tests aber, dass sich das Gehör sehr leicht betrügen lässt. Man täuscht Kabeltausch vor, und schon hören die Leute was anderes. Tatsache!

So Schlagwort-Wolken wie "die Summe der Einzelteile" sind zwar nett und mögen in passenden Themen auch relevant sein, in Bezug auf Kabel vernebeln sie aber nur.

Ja, schöne Kabel, aufwändige Geräte usw. mögen den Hörspaß steigern. Aber nicht, weil sich wirklich im Klang was tut, sondern aus Freude an den tollen Dingen, die man hat. Das stellt hier auch niemand wem in Abrede.

Wer klanglich was erreichen will, schaue sich bei den Lautsprechern und bei der Raumakustik um. Gerade letztere wird üblicherweise am stärksten vernachlässigt. Da wird versucht, mit Steckern oder teuersten Geräten irgendwas rauszukitzeln, aber der Raum/ die Aufstellung ist eine Katastrophe. War schon in einem Wohnzimmer, da standen Musical Fidelity Verstärker und Vienna Acoustics Beethoven dran... aber der Raum hatte keine 20m², und die Anlage (auch die LS!) standen in einer Ecke...
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 17. Feb 2014, 12:47

visir (Beitrag #49) schrieb:
Wer klanglich was erreichen will, schaue sich bei den Lautsprechern und bei der Raumakustik um. Gerade letztere wird üblicherweise am stärksten vernachlässigt.


und selbst in dem Bereich wird den Leuten mit Raumanimatoren, Klang-Schälchen und Chips "geholfen".
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 17. Feb 2014, 20:25

visir (Beitrag #49) schrieb:
Wer klanglich was erreichen will, schaue sich bei den Lautsprechern und bei der Raumakustik um. Gerade letztere wird üblicherweise am stärksten vernachlässigt.

Was hier fehlt, aber immer dabei sein sollte: den Hausverstand einsetzen, oder etwas griffiger: die Plausibilität und die Fakten hinterfragen.

Ja, schöne Kabel, aufwändige Geräte usw. mögen den Hörspaß steigern. Aber nicht, weil sich wirklich im Klang was tut, sondern aus Freude an den tollen Dingen, die man hat. Das stellt hier auch niemand wem in Abrede.

Wer klanglich was erreichen will, schaue sich bei den Lautsprechern und bei der Raumakustik um


Hallo visir,
du hast recht.
Und die anderen auch!
Die LS-Kabel sind noch das am wenigsten Klangrelevante Element. Das wuste ich auch vorher mit und ohne Matura.
Hab gestern 24 jahre alte Öhlbachlitzen mit 2,5mm² angeschlossen und mir eingebildet die gingen doch etwas müder als die PAD.
Vor lauter herumturnen hatte ich irgendwann vergessen was dann eigentlich angestöpselt war und dachte mir der alte Schmarrn geht einfach nicht.
Es waren die PAD! Hab dann umgestöpselt und nicht wirklich was groß anderes gehört mit der Öhlbach Kupferlitze.

Ich muss jetzt nopch rausfinden warum ich das Klangbild anders empfinde wenn ich beide gemeinsam angeschlossen hab.
Ist es eine Trotzreaktion des unterbewussten, weil zusammen kommts mir spritziger vor.

Bin ich jetzt bekehrt? Ich weiß es nicht! Seit einer Mittelohrentzündung hör ich nicht mehr so gut.
Oder ists die Alterseinsicht?
Oder der Hausverstand?

Gruß, Hans
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