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Densen Demagnetisierungs CD

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Beitrag
Cogito
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jan 2005, 12:08
Hat jemand Erfahrung mit dem Teil ? Oder dem Gryphon Exorcist ?
sidsel
Stammgast
#2 erstellt: 17. Jan 2005, 13:01
Hallo Cogito,

die Densen CD ist ganz OK. Die Verbesserung ist nicht sehr groß, aber der Preis ist akzeptabel.

Ich besitze noch die XLO-CD zum Einbrennen. Allerdings benutze ich sie nicht mehr, da mir der Klang der Anlage danach garnicht mehr gefällt.
Alles wirkt danach ziemlich aufgebläht. Das ändert sich erst nach ein paar Tagen wieder.

Zu Gryphon Exorcist kann ich nichts sagen. Sie soll aber wie ich höre besser als die XLO-CD sein.


Gruß
Sidsel
ceemar
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Jan 2005, 22:55
Die Densen CD ist gut. Da gibt es wirklich ein Vorher-Nachher-Erlebnis, wesentlich deutlicher hörbar als beim Grünanmalen von CDs, CD-Matten, oder Telephonbuch-auf-den-CD-Player legen. Bei dem Preis kann man auch nicht meckern.
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 18. Jan 2005, 23:32
Habe die Wirkung der Densen CD mal bei einen Bekannten gehört.
Es war als ob die Musiker nach deren Einsatz eine Tasse Kaffee intus hatten, spielten irgendwie frischer und munterer.
Herbert
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2005, 00:08
Kleine Frage:
Was soll diese CD entmagnetisieren?
Duncan_Idaho
Inventar
#6 erstellt: 19. Jan 2005, 01:34
Und die Musiker mit niedriegem Blutdruck? Sind die dann eingeschlafen? Nach dem Kaffee.....
cr
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2005, 02:05
Die Schwingspule der Linse . Dadurch wird der Laser präziser fokussiert . Jedem das Seine.
Duncan_Idaho
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2005, 02:09
Und bei Laufwerken mit Linearantrieb? Was ist dann mit dem Magnetfeld?
cr
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2005, 02:28
Linsen-Schwingspule gibts immer.
hf500
Moderator
#10 erstellt: 19. Jan 2005, 19:58
Moin,
toll, wenn die Entmagnetisierungs-CD die Schwingspule der Linse
entmagnetisieren soll.
Sowas kann man Leuten erzaehlen, die nicht wissen, wie der Abtaster ueberhaupt funktioniert.
Das Spulensystem (Focus- und Radialspulen) der Linse ist kernlos und kann ueberhaupt nicht
entmagnetisiert werden. Das Statorfeld wird von kleinen, aber sehr starken Dauermagneten aufgebracht
und die duerfen nicht entmagnetisiert werden.

Dann hat die CD von ihrem Inhalt her keinen Einfluss auf Focus- oder Trackingstrom und kann
von daher keine Wirkung haben.

Das Einzige, was hier entmagnetisiert wird, ist die Geldboerse, die wird vom Magnetfeld des Geldes befreit ;-)
Genauso nutzlos wie eine Reinigungs-CD (Die aber besonders bei einigen Pioneer die Linse herausreissen kann,
wenn sie schon nicht freiwillig herausfaellt ;-)

Und sonst wuesste ich auch gern, was sonst noch an der Stereoanlage mit einer CD entmagnetisiert werden soll.
Mir faellt nichts ein... (Ich sehe mal von den Koepfen und Bandfuehrungselementen der Tonbandgeraete ab, aber das
geht mit einer CD schon gar nicht.)

73
Peter
jakob
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Jan 2005, 21:41
Sofern ich es richtig verstanden habe, soll das Signal vorhandenen Restmagnetismus im gesamten Signalweg abbauen.

Beispielsweise kämen Nickelsperrschichten in Frage.

Gruß
Duncan_Idaho
Inventar
#12 erstellt: 19. Jan 2005, 21:51
im gesamten Signalweg? Da wuerde ich dann eher zu einem Elektromagneten raten....danach gibt es dann auch keine Stoerungen mehr...die Boxen geben dann allerdings auch keinen Pieps mehr von sich ....
jakob
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Jan 2005, 22:00
Naja, aus diesem Grund scheint die Idee, es mit Hilfe eines Signales wieder zeitweilig rückgängig zu machen, einigermaßen logisch, wurde doch der zu beseitigende Restmagnetismus mit Hilfe von Musiksignalen aufgebaut.

Auf diese Weise besteht auch keine Gefahr, neue Magnete für seine LS kaufen zu müssen.

Gruß


[Beitrag von jakob am 19. Jan 2005, 22:06 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#14 erstellt: 19. Jan 2005, 22:03
An alle Schlauen-außer Jacob (ich war auch mal so schlau wie Ihr)

Habt ihr ein paar Widerstände, einige Kondensatoren und ein paar Halbleiter diverser Hersteller rumzuliegen ?

Dann braucht ihr nur noch einen Magneten (z.B. von einen alten Lautsprecher)

Und jetzt haltet denn mal an die Bauteile ran.
Mindestens die Hälfte wird vom Magenten angezogen

Der Grund: Geiz ist billig

Und ein Anschlußdraht aus Eisen ist billiger als einer aus Kupfer. Hmmmmmmm. Wer hätte das gedacht ? Ich dachte vorm Hören dieser CD auch, das die Anschlußdrähte doch LOGISCH SELBSTVERSTÄNDLICH aus Kupfer sind !
Es soll sogar Teile geben (Stehende Elkos) bei denen ein Draht aus Eisen und ein Draht aus Kupfer ist.

Deshalb entmagnetisiert diese CD die Anschlußdrähte im gesamten Signalweg.

Übrigens ist da ein sogennanter Gleitsinus drauf (Das ist eine gleitend hin- und herwechselnde Frequenz) deren Amplitude immer kleiner wird.
Das Prinzip ist übrigens in jeden Fernseher zur Entmagnetisierung der Bildröhre drin (Nur mit den festen 50 Herz der Netzspannung). Und da lästert auch keiner drüber.
Haelge
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Jan 2005, 22:21
einfach nur *LOL*

...sorry, aber ich habe selten so viel revolutionäre Erkenntnisse auf einen Haufen gelesen.
Da sträuben sich ja jedem Elektroniker die Nackenhaare.



[Beitrag von Haelge am 19. Jan 2005, 22:52 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 19. Jan 2005, 23:25
Hallo Halge bin seit fast dreißig Jahren Elektroniker und werde immer noch "revolutionär" überrascht.
(Sch... Beruf!)

Probiere es einfach morgen mal auf Arbeit mit einen Magnet und schreibe mal das Ergebniss rein.


[Beitrag von Ultraschall am 19. Jan 2005, 23:26 bearbeitet]
Haelge
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Jan 2005, 23:40
Sicher gibt es genug Bauteile deren Anschlüsse eisenhaltig sind. Das will ich nicht bestreiten.
Was allerdings eine Demagnetisierungs-CD für klangliche Verbesserungen hervorrufen soll ist mir allerdings mehr als schleierhaft.
Vielleicht ist ja einer von den "Experten" in der Lage einem "Noob" das Funktionsprinzip dieser "Wunderwaffe" detailliert zu erläutern.

Bevor man solche "Voodoo-Mittelchen" zur Klangverbesserung in Betracht zieht, sollte man lieber sein Geld in das schwächste Glied der HIFI-Kette stecken. Und das ist und bleibt nunmal der Lautsprecher - meine Meinung


[Beitrag von Haelge am 19. Jan 2005, 23:41 bearbeitet]
Kuno0815
Neuling
#18 erstellt: 19. Jan 2005, 23:55
Hi,

also ich weiß nicht so recht....
In meinem Elektronik-Lehrbuch 'Elektrotechnik Leitfaden' (Kiel 1940) steht ganz eindeutig drin:'Wird ein Leiter in einem magnetischen Felde so bewegt, dass er Kraftlinien schneidet, so wird in ihm eine EMK (Elektromagnetische Kraft) erzeugt.' Das heist in der Umkehrung doch, dass auf das Abtastsystem beim Induzieren von der CD auch eine Kraft wirkt. 1) Kann da nicht das Linsensystem platzen? Und erlischt da nicht die Garantie? 2) Müsste man da nicht die Drehrichtung der CD vorher umpolen, damit die Laufrichtung der Signale mit den induzierten Strömen gleichsinnig laufen? und 3)wird doch nach den Lehren der Theoretischen Elektrotechnik das Signal nicht im Leiter, sondern im Feld um den Leiter herum übertragen? Aber wie kann ich die Luft im Gehäuseinneren entmagnetisieren? Sind die Verstärker deshalb versiegelt, damit die entmagnetisierte Luft nicht entweichen kann?
Für fachliche Antworten wäre ich dankbar.

Also ich weiß wirklich nicht....

Tschüß
hf500
Moderator
#19 erstellt: 20. Jan 2005, 00:28
Moin,
und mit der Verzoemmung des linken Mupfes mit dem Koaxialkabel
kann man die Leistung noch verdreifachen.

Toll, da ist auf der CD ein Ton drauf, der in der Frequenz variiert und leiser wird.

Musik auf den Dudelkram, leiser drehen und ausschalten, fertig.
Macht naemlich genau das selbe. Naemlich die Hysteresisschleife bei magnetischen Materialien
im Nullpunkt zusammenfallen lassen.
Wenn, ja wenn... Das durch die CD erzeugte Magnetfeld so stark ist, dass es den remanenten
Magnetismus der Materialien ueberwindet.
Das wird aber nicht geschehen, dafuer ist der Strom in diesen Leitern, die davon ueberhaupt beeinflusst werden,
zu schwach. Auf allen Betriebsspannungsleitungen geht es schon gar nicht, der Gleichstrom ist um ein Vielfaches
groesser als der Signalwechselstrom, so er hier auftaucht.

Draehte von axialen Elkos und Dioden sind tatsaechlich aus Stahl. Hat schon mal wer nachgemessen, was es ausmacht,
wenn der Anschlussdraht magnetisiert ist?
Und da gibt es nochwas, selbst wenn man Entmagnetisieren koennte, der Magnetismus ist nach der Behandlung sofort
wieder da. Sogar, ohne das Geraet wieder einzuschalten. Das Erdmagnetfeld sorgt schon dafuer.

Bullshit das Ganze, kann man nur im Bloed-Markt verkaufen...

73
Peter
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Jan 2005, 02:15

Bullshit das Ganze, kann man nur im Bloed-Markt verkaufen...


Tsk, tsk - solche unfeinen worte fuer ein feines geldanziehendes geraetchen.

Ausserdem gibts den musikern kostenlos kaffee zum aufwachen - na, da sollte sich tschibo mal reinhaengen...

Aber wenn man sich um magnetismus in einem dem konstanten elektronenfluss ausgesetzen geraet schon sorgen macht - ich habe in der physik - lange ists her - gelernt die sicherste methode der entmagnetisierung ist das erhitzen des metalls. Da kommt ja die bratroehre wieder zu ehren - aber bitte keine schadensersatzanspueche an mich stellen wollen. Von de aus sind die hier ungueltig -
lohrbi
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Jan 2005, 06:51
@ Haelge

Bevor man solche "Voodoo-Mittelchen" zur Klangverbesserung in Betracht zieht, sollte man lieber sein Geld in das schwächste Glied der HIFI-Kette stecken. Und das ist und bleibt nunmal der Lautsprecher - meine Meinung[spoiler]


absolut richtig - wenn man nicht dabei vergisst das auch der beste LSP nur reproduzieren kann was man ihm anliefert.
Darum sollte man der Quelle mindestens ebenso viel Beachtung schenken wie den LSP.
Ich bin der Meinung das man ein möglichst gleichmäßiges Qualitäts-Niveau der Wiedergabkette anstreben sollte um den Unterschied vom "stärksten" zum "schwächsten "Glied einer Kette möglichst gering zu halten.
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Jan 2005, 08:02

Ich bin der Meinung das man ein möglichst gleichmäßiges Qualitäts-Niveau der Wiedergabkette anstreben sollte um den Unterschied vom "stärksten" zum "schwächsten "Glied einer Kette möglichst gering zu halten.


DAS IST JA SCHON RICHTIG UND AUCH GUT GESAGT, NUR: WAS HAT DAS MIT DEM ABSOLUT ERNSTZUNEHMENDEN PROBLEM MAGNETISCH AUFGELADENER KONDENSATOREN UND DIODENDRAEHTEN, PLATINENBAHNEN, TRANSFORMATOREN UND AEHNLICHEN DEM GUTEN KLANG ABTRAEGLICHEN QUANTENMECHANISCHEN EREIGNISSEN ZU TUN.

DEIN BEITRAG ZEIGT DURCH DIE VERNACHLAESSIGUNG DES THEMAS EINE MISSACHTUNG DER ENORMEN WICHTIGKEIT DIESER SCHON VON MAX PLANCK VORHERGESAGTEN AUDIOLOGISCHEN WIRKUNGEN SEINER VORKRIEGSIDEEN.

SCHAEM DICH.
lohrbi
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 20. Jan 2005, 08:34

audio-kraut schrieb:

Ich bin der Meinung das man ein möglichst gleichmäßiges Qualitäts-Niveau der Wiedergabkette anstreben sollte um den Unterschied vom "stärksten" zum "schwächsten "Glied einer Kette möglichst gering zu halten.


DAS IST JA SCHON RICHTIG UND AUCH GUT GESAGT, NUR: WAS HAT DAS MIT DEM ABSOLUT ERNSTZUNEHMENDEN PROBLEM MAGNETISCH AUFGELADENER KONDENSATOREN UND DIODENDRAEHTEN, PLATINENBAHNEN, TRANSFORMATOREN UND AEHNLICHEN DEM GUTEN KLANG ABTRAEGLICHEN QUANTENMECHANISCHEN EREIGNISSEN ZU TUN.

DEIN BEITRAG ZEIGT DURCH DIE VERNACHLAESSIGUNG DES THEMAS EINE MISSACHTUNG DER ENORMEN WICHTIGKEIT DIESER SCHON VON MAX PLANCK VORHERGESAGTEN AUDIOLOGISCHEN WIRKUNGEN SEINER VORKRIEGSIDEEN.

SCHAEM DICH.



sollte auch nur eine direkte Antwort auf Haelge´s Posting sein.
Nach meiner Erfahrung mit Hifi - Zubehör sind die meisten Maßnahmen für sich allein gesehen nicht sehr effektiv,in der Summe allerdings sehr deutlich hörbar.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der Densen CD sind sehr positiv. Ich kann zwar keine gravierenden Unterschiede feststellen aber eine insgesamt "frischere" und "entschlackte" Wiedergabe.

Leider kann ich diese Erkenntnisse weder erklären noch technisch oder messtechnisch belegen.
Wenn ich durch mein Posting zur Vernachlässigung des Themas beigetragen habe, so lag das sicher nicht in meiner Absicht
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 20. Jan 2005, 10:00

Wenn ich durch mein Posting zur Vernachlässigung des Themas beigetragen habe,


Ach, weist du - bei dem voodoo gezauber bleibt auch der letzte humor auf der strecke...Ich dachte mein posting waere - auch wenn nur unzureichender versuch - als solcher erkennbar gewesen, im hinblick auf die vorherigen
postings
Haelge
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 20. Jan 2005, 11:15
@audio-kraut

ich fand ihn gut
jakob
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Jan 2005, 12:44
Wie immer, ist natürlich auch diese Geschichte äußerst umstritten. Trotzdem sollte man sich auch hier vor Pauschalisierungen hüten, sofern man die Geräte, bei denen von positiver Wirkung berichtet wird, nicht im Detail kennt.

Falls tatsächlich ferromagnetische Materialien im Signalweg liegen, gewinnt das z.B. Thema Skineffekt an Bedeutung, denn derartige Werkstoffe sorgen für unvorhersagbare Auswirkungen, weil es vom Magnetiesierungszustand abhängig ist.

Gruß
Cogito
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 20. Jan 2005, 12:51

Haelge schrieb:


Bevor man solche "Voodoo-Mittelchen" zur Klangverbesserung in Betracht zieht, sollte man lieber sein Geld in das schwächste Glied der HIFI-Kette stecken. Und das ist und bleibt nunmal der Lautsprecher - meine Meinung



Das dachte ich auch lange Zeit. Bis mir von einem Test berichtet wurde (die US amerikanischen Gerichtsserien kundigen Hyperkritiker dürfen jetzt loslegen "Einwand Euer Ehren - Hörensagen !!), bei dem die Probanden zwischen zwei Anlagen wählen konnten:
1. sehr gute Elektronik + deutlich schlechtere Boxen
2. schlechte Elektronik + sehr gute Boxen

Ich weiß jetzt nicht, ob die ganze Kette minderwertiger war oder nur die Quelle. "sehr gut" bedeutete aber die Preisregion, die in den einschlägigen Zeitschriften ganz ganz oben steht.

Tja, das werte Publikum wählte stets die Anlage mit den schlechten Lautsprechern. Soviel zur These "Lautsprecher über Alles".

Die Idee dahinter ist natürlich die des Fehlerfortpflanzungsgesetzes. Ein Fehler am Anfang einer Kette muß sich stets stärker bemerkbar machen als ein (gleich großer ) Fehler am Ende der Kette.

Ganz zum Schluß lieber Haelge gib mir doch mal einen Tip:
meine Lautsprecher haben 4500,- E gekostet; welches Modell zu 4517*,- E soll ich denn zwecks Verbesserung kaufen ?

*4517-4500 = Densen-CD
Haelge
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Jan 2005, 16:20
Dieses von Dir angesprochene Testergebnis klingt mehr als unglaubwürdig.
Allein die Einteilung in "schlechte" bzw. "sehr gute" Elektronik ist in meinen Augen doch etwas zu grob. Sicher wird ein guter Lautsprecher an einem "100€- Verstärker" keine Begeisterungsstürme hervorrufen, aber darum geht es auch nicht.

Ich bezweifel einfach das Du bei einem Blindtest, in Zusammenhang mit dieser"Wunder-CD", irgendwelche Veränderungen feststellen kannst. Wenn Du trotzdem von dieser Entmagnetisierungsmaßnahme so überzeugt bist, dann kauf sie dir und sei zufrieden und glücklich.

Was ich bloß schade finde ist die Tatsache das mit solchen Posts dieses Forum in meinen Augen sehr stark an Glaubwürdigkeit verliert.
jakob
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Jan 2005, 17:55
"Was ich bloß schade finde ist die Tatsache das mit solchen Posts dieses Forum in meinen Augen sehr stark an Glaubwürdigkeit verliert."

Der Bereich ist mit "Voodoo" überschrieben, insofern kann keine Glaubwürdigkeit in Mitleidenschaft gezogen werden.

BTW, hinsichtlich eines BT-Ergebnisses kann man nie sicher
sein.

Gruß
Haelge
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Jan 2005, 18:49
Und ich dachte dieses Unterforum heißt "Tuning & Zubehör" , sorry für meine Unwissenheit, aber in meinen Augen hat Tuning nichts mit Voodoo zu tun.

Sicher werde ich nicht in der Lage sein überzeugte Voodooanhänger von ihren "Wahnvorstellungen" zu befreien.


[Beitrag von Haelge am 20. Jan 2005, 19:13 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Jan 2005, 19:55
Naja, die Frage wäre im Zweifel immer, wie eine erfolgreiche (i.S.v. hörbare) Tuningaktion nachgewiesen werden würde.

I.a.R. hat man auch so in vielen Fällen ohne DBT ein gewisses Darstellungsproblem.

Es gibt allerdings die Übereinkunft, für derartige grundlegende Auseinandersetzungen den Voodoo-Diskussionbereich zu nutzen und in diesem Teil den Erfahrungsaustausch ohne allfällige BT-Forderung durchzuführen.


Gruß
Cogito
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 20. Jan 2005, 20:14

Haelge schrieb:
Wenn Du trotzdem von dieser Entmagnetisierungsmaßnahme so überzeugt bist, dann kauf sie dir und sei zufrieden und glücklich.


Mal abgesehen davon, daß du auf meine letzte Frage die Antwort schuldig geblieben bist - was Anderes blieb dir allerdings auch nicht übrig -, habe ich genau das getan.

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:

1. es findet eine kleine Klangverbesserung statt
2. ein Satz mit "x". Na und ? Ich habe auch schon öfters CDs gekauft, die mir nicht gefielen.

Man sollte nicht den geringen Preis dieser Möglichkeit außer Acht lassen.
Haelge
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 20. Jan 2005, 20:51

Cogito schrieb:

Mal abgesehen davon, daß du auf meine letzte Frage die Antwort schuldig geblieben bist - was Anderes blieb dir allerdings auch nicht übrig -


Sicher doch blieb mir nix anderes übrig. Ich habe Deine Anlage nie gehört, ich hab keine Ahnung betreffs der Raumakustik in Deinem Hörraum und letztendlich hat jeder eigene Empfindungen... manch Einer kann eben auch mit einer 50000€ Anlage nicht glücklich sein...
cr
Inventar
#35 erstellt: 21. Jan 2005, 03:12

denn derartige Werkstoffe sorgen für unvorhersagbare Auswirkungen, weil es vom Magnetiesierungszustand abhängig ist


In einem anderen Tread haben wir mal ein Stahlkabel berechnet. Bei paar cm gibts auch hier keine Auswirkungen

Ferner: Wie lötet man eigentlich ein Bauteil mit Eisendraht ein? Würde mich sehr interessieren. Mir ist es noch nie gelungen, Eisen zu verlöten!!!
Haelge
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 21. Jan 2005, 13:21
Allein die Bezeichnung "Eisen" spricht schon Bände.
Es wird kein "Eisen" verbaut sondern es handelt sich generell um legierte Werkstoffe.

Was mich mal interessieren würde. Hat jemand von den "Experten" eigentlich vor dem Kauf seiner Geräte Hörtests gemacht? Schließlich gibt es ja innerhalb einer Geräteserie genug Bauteiltoleranzen die sich fürchterlich auf die Klangqualität auswirken können.

PS: Löten kann man selbst Edelstahl... vorrausgesetzt man benutzt das richtige Lötzinn


[Beitrag von Haelge am 21. Jan 2005, 13:27 bearbeitet]
Cogito
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 21. Jan 2005, 14:14

Haelge schrieb:

Cogito schrieb:

Mal abgesehen davon, daß du auf meine letzte Frage die Antwort schuldig geblieben bist - was Anderes blieb dir allerdings auch nicht übrig -


Sicher doch blieb mir nix anderes übrig. Ich habe Deine Anlage nie gehört, ich hab keine Ahnung betreffs der Raumakustik in Deinem Hörraum und letztendlich hat jeder eigene Empfindungen... manch Einer kann eben auch mit einer 50000€ Anlage nicht glücklich sein...



Hmm, dann scheinst du den Punkt noch nicht begriffen zu haben:

für +17,- E kann man sich prinzipiell keine Verbesserung seiner Lautsprecher* erkaufen, wenn man sich ohnehin schon vernünftige gekauft hat (s.u.)!
=> d.h. der Ratschlag, statt kleiner Tuning Maßnahmen gleich bei den Lautsprechern aufzurüsten, taugt nichts, da Letzeres kostenmäßig eben keine Alternative ist.

Und wir reden hier nicht über Tuning Maßnahmen wie Racks und Basen zu mehren Tausend Euro ! Da hättest du nämlich Recht.


* setzt natürlich voraus, daß man mit seinen Lautsprechern zufrieden ist, was bei mir der Fall ist - die werde ich bestimmt nicht wechseln, da ich auch für das Doppelte nix Besseres kriegen werde.
Haelge
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 21. Jan 2005, 14:46
Sicher habe ich es nicht begriffen und werde es auch nie begreifen, wie man für solchen Schwachsinn überhaupt Geld ausgeben kann. Selbst 1€ wäre zuviel.
Keiner von Euch Pseudoexperten ist scheinbar auch nur mit den Grundlagen der Elektrotechnik vertraut. Wenn die Entmagnetisierung mit dieser CD auch nur ansatzweise funktionieren sollte, ist spätestens nach dem nächsten Einschalten bzw. Einlegen der nächsten Audio-CD die gesamte Entmagnetisierungsmaßnahme für die Katz.

Du redest von einer "kostengünstigen Alternative"? Spart Euch lieber die 17€ und kauft Euch eine schöne CD.

PS: für 15€ bin ich bereit eine CD mit verschiedenen Sinusfrequenzen bereitzustellen... gegen Aufpreis sind auch Sägezahn (macht die Musik etwas härter) oder andere Wellenformen lieferbar


[Beitrag von Haelge am 21. Jan 2005, 14:47 bearbeitet]
cr
Inventar
#39 erstellt: 21. Jan 2005, 15:02

PS: Löten kann man selbst Edelstahl... vorrausgesetzt man benutzt das richtige Lötzinn


nur würde ich das dann Schweissen nennen
Mit dem in der Elektronik verwendeten Lötzinn konnte ich bisher nur Gold, Silber, Kupfer und Zinn (vermutlich auch Blei) verlöten.

Eisen: Ich bezog mich auf ein Posting vom Anfang, wo von Stahldrähten die Rede war (ob Eisen, ob Stahl ist ja wohl einerlei)
Cogito
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 21. Jan 2005, 15:14

Haelge schrieb:


Du redest von einer "kostengünstigen Alternative"? Spart Euch lieber die 17€ und kauft Euch eine schöne CD.




Das kann ich voll akkzeptieren; da stimmt die Relation.
Haelge
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 21. Jan 2005, 15:37
Off Topic

@cr
Zum Löten von Edelstahl kann man Sn97Cu3 (Fittingslot) oder Sn96Ag4 verwenden. Als Flussmittel auf Edelstahl kann das STANNOL Nirosta 5050S eingesetzt werden.

In der Elektronik wird, bis auf die neuen bleifreien Lote, hauptsächlich Sn60PbAg eingesetzt. Damit wird ein Löten von Edelstahl natürlich schwierig werden.

Schweissen geht natürlich auch


[Beitrag von Haelge am 21. Jan 2005, 15:40 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 21. Jan 2005, 15:45
Hi cr,

es handelt sich in der Regel um verzinnte ferromagnetische Materialien, die sich deswegen auch ganz gut löten lassen.

Da die Berechnung zum Skineffekt üblicherweise über die Lösung partieller Differentialgleichungen verläuft, wobei Besselfunktionen in Spiel kommen und Näherungen resp. Vereinfachungen folgen, würde mich eine Berechnung zu Stahldraht unter Berücksichtigung der ferromagnetischen Eigenschaften brennend interessieren.

Gut, daß ihr es schon gemacht habt, für einen Link wäre ich dankbar.

@ Haelge,

warum wäre es für die Katz?

Gruß
cr
Inventar
#43 erstellt: 21. Jan 2005, 16:25
Was wir damals berechneten, erforderte keine Differentialgleichungen, sondern war was Banales:

http://www.hifi-foru...d=29&thread=3295&z=2
Haelge
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 21. Jan 2005, 16:35
@Jakob

Vergiss es einfach. Mir ist das ganze Thema mittlerweile zu blöd. Es gibt eben auch Leute die hören das Gras wachsen.

Für alle die nach dieser "t"ollen CD allerdings immer noch nicht das perfekte Klangerlebnis haben, kann ich dann auch noch dieses gute Stück empfehlen. Oder man wirft sein Geld gleich aus dem Fenster, vielleicht findet es ja ein Bedürftiger .

Für alle Vernünftigen unter uns:
LASST EUCH NICHT VERARSCHEN....
Karsten
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 21. Jan 2005, 16:43

Haelge schrieb:
@Jakob

Vergiss es einfach. Mir ist das ganze Thema mittlerweile zu blöd. Es gibt eben auch Leute die hören das Gras wachsen.

Für alle die nach dieser "t"ollen CD allerdings immer noch nicht das perfekte Klangerlebnis haben, kann ich dann auch noch dieses gute Stück empfehlen. Oder man wirft sein Geld gleich aus dem Fenster, vielleicht findet es ja ein Bedürftiger .

Für alle Vernünftigen unter uns:
LASST EUCH NICHT VERARSCHEN....


Hast Du die Densen schonmal SELBST ausprobiert?
Ich lege Sie regelmässig ein,und gut....!

Ich schreibe hier aber auch nicht´s von Wundermittel,mit blümigen Klangbeschreibungen(wie teilweise zu anderen "Hilfs)mitteln hier zulesen ist!)
Ob ich einen BT bestehen würde,wage ich SELBST stark zubezweifeln da der Klangunterschied für mich zuklein ausfällt!

Aber,deshalb muss man nicht so wie Du es tust argumentieren und alles über einen KAMM scheren!

Kennst Du Dieter Nurr?
hf500
Moderator
#46 erstellt: 21. Jan 2005, 17:26
Moin,
und ich frage mich immer noch, was da entmagnetisiert werden soll.

Was auch immer, das Erdmagnetfeld sorgt dafuer, dass der Magnetismus, so man ihn auf diesem Wege exzorzieren kann,
zurueckkommt, fuer den Rest sorgt der Ladestrom, den z.B. stahlbedrahtete Kondensatoren
beim Einschalten des Geraetes ziehen.

Also, was solls?

73
Peter
Kirschkuchen
Stammgast
#47 erstellt: 21. Jan 2005, 18:44
Wer des Englischen mächtig ist, kann http://www.tnt-audio.com/accessories/demagic_e.html hier nachlesen, wie das Ganze funktionieren soll.


[...]
The technical explanation furnished by Densen doesn't seem illogical. Acting on an experimental basis in the factory laboratories, they noticed how a signal of consistent intensity, running through the signal path of an amplifier, produced a beneficial effect on the quality of the sound. Further tests led them to define an algorithm of signals that produced benefits to the listening experience in terms of soundstage reconstruction, transparency, detail and dynamics. The explanation for all of this lies in the fact that small magnetic domains, present on the run of the signal tend, with time, to orient themselves in a particular direction, and this introduces a degradation of the musical signal.

According to Densen, the signal encoded on the De Magic is able to redirect such small magnets, eliminating the magnetic field and, accordingly, its negative effects on the quality of the sound. It seems that Studies conducted at the University of Seoul, in Korea, have scientifically shown the validity of the theory developed by Densen

[...]

The CD contains a single track of three minutes in duration, that contains a musical signal (or better, a noise...) that surely will arouse the interest of the " U.F.O maniacs... " :-).

Well, after having tried the golden diskette in several systems, I have to admit that its use seems to produce audible and meaningful listening results. I have had, in fact, the feeling that the sound, at the end of the treatment, appeared cleaner and more transparent, with beneficial effects in regard to the soundstage. It seems as if a light curtain, that somehow darkened the musical signal, had been removed. The most evident improvement is in the higher end of the spectrum, where the sound clears, eliminating in some cases, a certain feeling of granularity on the upper midrange, but beneficial effects are also appreciated on the micro-contrast and naturalness of emission.

... und nein, ich habe es nicht ausprobiert.


[Beitrag von Kirschkuchen am 21. Jan 2005, 18:50 bearbeitet]
Kuno0815
Neuling
#48 erstellt: 21. Jan 2005, 19:06
Hmm, ich weiß nicht so recht....

hat eigentlich einer der Benutzer dieser Densen-'Wunder'-CD sich mal nen Datenblatt besorgt, wo das vorher-nachher drin beschrieben ist? Sollte beim Hersteller der CD ja problemlos verfügbar sein und Auskunft über den veränderten Frequenzgang geben. Auf nix anderes kommts ja an und die Geschichte ist technisch auch problemlos messbar. Und wenn messbar, dann auch hörbar....oder eben nicht. Und lasst Euch bitte auch gleich das Labor mit dem schalldichten Meßraum benennen, wo die Messung ausgeführt wurde, da gibts sicher auch nicht allzuviele von. Zuguterletzt schließlich lasst Euch vom Ohrenarzt bestätigen, dass Ihr die 'verbesserten' Frequenzen überhaupt noch wahrnehmen könnt.
Also, ich weiß wirklich nicht...

Tschüß
Kuno
Karsten
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 21. Jan 2005, 19:28

Kuno0815 schrieb:

Also, ich weiß wirklich nicht...

was ich nicht schlimm finde


[Beitrag von Karsten am 21. Jan 2005, 19:40 bearbeitet]
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 21. Jan 2005, 20:07

I have to admit that its use seems to produce audible and meaningful listening results. I have had, in fact, the feeling that the sound, at the end of the treatment, appeared cleaner and more transparent,


Uebersetzung des obigen: Nichts genaues weiss man nicht.

It seems... I had..the feeling
Gut fuer beschreibung von esp phaenomenen.
jakob
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 21. Jan 2005, 20:43
@ cr,

daran konnte ich mich noch erinnern, allerdings gilt dies nur für den Trivialfall. Die Lösung so wird nicht gelten, wenn der Leiter bereits magnetisiert ist.

Deswegen wäre dort ein Lösungsansatz interessant.

@ Haelge,

warum inzwischen zu blöd?
Ich kann mir vorstellen, es ist irritierend für Dich, daß andere das Gras hören wollen.

Für mich ist es irritierend, daß im Zweifel ein anderer ganz genau zu wissen glaubt, was ich gehört haben kann und was nicht.

Ich hoffe, das ist nachvollziehbar.

Gruß
Haelge
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 21. Jan 2005, 21:28

jakob schrieb:


... daß andere das Gras hören wollen...

Das ist der springende Punkt (oder wars doch das hüpfende Komma?), allerdings was hat das "wollen" mit dem "sein" zu tun


jakob schrieb:


... Für mich ist es irritierend, daß im Zweifel ein anderer ganz genau zu wissen glaubt, was ich gehört haben kann und was nicht.


Ich habe nie behauptet was jemand gehört haben will (womit wir wieder beim Thema wären ;)) Da allerdings ja die komplette Wiedergabe von konservierter Musik auf den Grundlagen der Elektrotechnik und Physik basiert, sollte also eine Erklärung möglich sein. Auf diese warte ich allerdings schon ewig und sicher wird auch kein "Hifi-Esoteriker" auch nur ansatzweise eine technische Begründung für seine Aussagen treffen können - deshalb ist diese Maßnahme für einen bodenständigen Menschen wie mich Unsinn.

PS:

Haelge schrieb:

Was mich mal interessieren würde. Hat jemand von den "Experten" eigentlich vor dem Kauf seiner Geräte Hörtests gemacht? Schließlich gibt es ja innerhalb einer Geräteserie genug Bauteiltoleranzen die sich fürchterlich auf die Klangqualität auswirken können.


ich warte immer noch auf die Antwort
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