3DFilme - News

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ForceUser
Inventar
#1 erstellt: 05. Jun 2008, 12:21
Habe gedacht, das interessiert vielleicht den einen oder andern

es lebe 3D mit Shutterbrillen



New York, 09.04.08

Disney gibt Animationsstaffel bis 2012 bekannt

Präsentiert wurde u.a. der nächste Pixar-Titel: "WALL·E - Der Letzte räumt die Erde auf"

Im Rahmen einer opulenten Präsentation - der ersten dieser Art seit zehn Jahren - stellte Disney/Pixar in New York seine komplette Staffel an Animationsfilmen bis Ende 2012 bekannt. Neu waren dabei unter anderem der für Sommer 2012 avisierte "Cars 2" und der begeistert beklatschte "Newt" über die amourösen Abenteuer einer raren Eidechse, der im Sommer 2011 vom Stapel laufen soll.

Nach einer kurzen Begrüßung von Disney-Studios-Chef Dick Cook übernahm Pixar-Chef John Lasseter, der nach der Pixar-Übernahme durch Disney vor zwei Jahren auch die Leitung der Animationsabteilung des Studios übernommen hat, die Moderation des Abends. Nach einem Hinweis auf das 80. Jubiläum von Micky Maus in diesem Jahr betonte er den fortgesetzten Einsatz von Disney auf dem Gebiet der Animation und versprach für die Titel der nächsten Jahre so manche Revolution und Überraschung. Nach einem 30-minütigen Blick auf den nächsten Pixar-Titel "WALL·E - Der Letzte räumt die Erde auf " von "Findet Nemo "-Macher Andrew Stanton, der die Hoffnung nährte, Pixar könne einen noch größeren Hit als "Ratatouille " im Gepäck haben, bewies Lasseter, was er damit meinte: Mit "King of the Elves" (Ende 2012) wagt sich Disney an eine ambitionierte Interpretation einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick.

Auf der klassischen Pixar-Linie liegen indes neben dem mit großem Enthusiasmus aufgenommenen "Newt" das ungewöhnlich melancholische Abenteuer "Up" (Sommer 2009), in dem sich ein Rentner mit Hilfe eines kleinen Pfadfinders nach dem Tod seiner Frau auf einen Trip nach Südamerika begibt, und natürlich der lange angekündigte "Toys 3", der im Sommer 2010 fertiggestellt sein soll. Davor werden im Drei-Monats-Rhythmus die beiden vorangegangenen Teile jeweils in 3D-Version erneut in die Kinos kommen. Überhaupt betonte Lasseter Disneys Engegement für 3D: Beginnend mit dem höchst ungewöhnlichen und nicht minder vielversprechenden "Bolt" Ende 2008 sollen alle Animationstitel des Hauses im Disney-3D-Format ausgewertet werden.

München, 27.03.08

Die 3-D-Technik soll wieder einmal das Kino retten

Der 3-D-Trend in Hollywood zieht immer weitere Kreise. Doch auch wenn eine wachsende Zahl von Managern und Kreativen das Medium für sich entdeckt - der Siegeszug ist noch nicht garantiert.

Gab dem 3-D-Hype erneut Nahrung: "Hannah Montana/Miley Cyrus: Best of Both Worlds Concert Tour"

Es gibt Filme, die in der Kinogeschichte nur wenige Spuren hinterließen - der dritte Teil des "Weißen Hai" etwa oder die dritte Wiederkehr von "Freitag, der 13.", ganz zu schweigen von dem Indiana-Jones-Verschnitt "Alles fliegt dir um die Ohren". Doch wenn man Jeffrey Katzenberg glauben will, dann repräsentieren sie "die größte Innovation im Filmgeschäft seit dem Einzug der Farbe". Denn all die genannten Filme waren in 3-D gedreht. Dabei dürfte der Chef von DreamWorks Animation wahrscheinlich weniger an derlei Trash gedacht haben, als er bei der ShoWest die Vorzüge dieser Technologie anpries.

Dennoch erwarteten noch vor wenigen Jahren nur die wenigsten das Comeback der plastischen Bilder. Nach einem ersten Boom zwischen 1952 und 1955, als 52 Streifen in 3-D entstanden, von Hitchcocks "Bei Anruf Mord" bis zum John Wayne-Western "Man nennt mich Hondo", war daraus ein billiges Gimmick geworden, mit dem man bestenfalls B-Filme auffrisierte. Doch spätestens seit Februar 2008, als der dreidimensional Konzertfilm "Hannah Montana " am Startwochenende auf nur 683 Leinwänden 31 Mio. Dollar einspielte, ist die neue 3-D-Hausse nicht mehr zu übersehen.

Schon lange vorher begannen Hollywoods Studios umzurüsten. Das gilt besonders für den Animationssektor. DreamWorks produziert seine gesamten künftigen Trickfilme nur noch dreidimensional, angefangen mit "
How to Train Your Dragon
", "Shrek Goes Fourth" und "Masterminds". Pixar schickt 2009 "Monsters vs. Aliens" in die Kinos, Disney "A Christmas Carol", Focus Features die Neil Gaiman-Verfilmung "Coraline".

Die Trendwende begann mit einem Film, der keineswegs wie ein Paradebeispiel für cineastische Innovation wirkte. 2005 versuchte sich Disney an dem Digitalstreifen "Himmel und Huhn ", der ein passabler Erfolg wurde. Das lag auch daran, dass bei diesem Film eine neuartige 3-D-Technik zum Einsatz kam. In den USA liefen knapp 100 Kopien in einem Format, das die Firma Real D entwickelt hatte - die Resultate lagen 2,5-mal so hoch wie bei den normalen Leinwänden. Diese Technologie orientierte sich nicht mehr an den überkommenen Standards, sondern übernahm Erfindungen, die andere Real-D-Töchter für die NASA oder Automobilkonzerne entwickelt hatten.

Zwischen Gimmick und Kinoretter

Bei der traditionellen 3-D Methode werden zwei unterschiedlich polarisierte Bilder von zwei parallelen Projektoren ausgestrahlt. Die Brille mit unterschiedlich polarisierten Gläsern wiederum dient als Filter. Bei Real D dagegen kommt nur ein Gerät zum Einsatz, das die Bilder für das linke und das rechte Auge abwechselnd projiziert, jeweils 72 pro Sekunde. Die polarisierten Brillengläser stellen sicher, dass jedes Auge nur die Bilder aus seiner Perspektive gezeigt bekommt. Das ist letztlich nur im Verbund mit der digitalen Projektion möglich. Und das erklärt, warum es mit diesem Durchbruch so lange dauerte. Effektiv bringt Real D eine größere optische Qualität. Unangenehme Nebenwirkungen der alten Methode wie Kopfschmerzen oder Übelkeit vermindern sich.

2004 lief eine 3-D-Version von "Der Polarexpress " in den Imax-Kinos, die ein weiteres modernes 3-D-Verfahren nutzen, und spielte auf 83 Leinwänden 60 Mio. Dollar ein. 2006 brachte Disney zum ersten Mal eine Real-D-Version von Tim Burtons "Nightmare Before Christmas . Positive Erfahrungen machte das Studio auch mit "Triff die Robinsons " - ein Drittel der US-Kinoeinnahmen kamen von den 3-D-Leinwänden.

Der nächste Test kam im Winter letzten Jahres. Denn Robert Zemeckis bot mit "Die Legende von Beowulf " keinen jugendfreien Familienfilm, sondern ein gewaltreiches Actionabenteuer. Obwohl der Streifen insgesamt nicht alle kommerziellen Erwartungen erfüllte - sein 3-D-Einsatz verlief erfolgreich. Obwohl nur 22 Prozent der Kopien im dreidimensionalen Format zu sehen waren, brachten sie in den USA 51 Prozent des gesamten Boxoffice ein. In der dritten Auswertungswoche lagen die 3-D-Erlöse über denen des klassischen Flachformats.

Auf der Münchner Filmwoche zeigte DreamWorks-Gründer Jeffrey Katzenberg anhand einer ausgewählten Szene aus "Kung Fu Panda" die Vorzüge der 3-D-Technik

In wenigen Monaten wird sich zeigen, ob das Publikum auch Realfilmszenen in diesem Format annimmt. Bislang gab es bestenfalls Partien von Filmen wie "Superman Returns" bei Imax in 3-D. Doch in diesem Sommer startet New Line seine Jules-Verne-Adaption "Journey to the Center of the Earth 3D".

Weitere Filme, die die Technologie nutzen, greifen auf digitalisierte Schauspieler zurück - allen voran James Cameron mit "Avatar", obwohl der Look des Films strikter Geheimhaltung unterliegt. In vergleichbarer Weise dürften auch Steven Spielberg und Peter Jackson ihre "Tim und Struppi"-Trilogie drehen. Selbst diejenigen Filmemacher, die keine konkreten Projekte planen, sind an der Technologie interessiert. Wolfgang Petersen meinte gegenüber Blickpunkt:Film, er könne sich sehr wohl vorstellen, 3-D für künftige Live-Action-Projekte zu verwenden. Gleichzeitig kehrt aber auch der aufgestylte Horror zurück - so zum Beispiel mit "Piranha 3D" von der Weinstein Company. Für die genretypischen Schockmomente scheint sich ein dreidimensionales Bild besonders zu eignen.

Der Grund für den 3-D-Enthusiasmus ist klar: Damit vermag das Kino eine Erfahrung zu bieten, die sich, zumindest derzeit, weder auf Fernseher, Computer noch iPod replizieren lässt. "Das ist allem überlegen, was die Zuschauer zu Hause sehen können", meint Jeffrey Katzenberg. Und selbst längst abgespielte Filme könnten in dem Format ins Kino zurückkehren: George Lucas plant, seine "Krieg der Sterne"-Trilogien sprichwörtlich durch den Raum zu schicken, auch von Peter Jacksons "King Kong" soll eine 3-D-Version in Vorbereitung sein. Für "Titanic" gibt es ebenfalls Pläne.

Laut Michael D. Lewis, CEO von Real D, wird sich die Technologie nachhaltig durchsetzen: "In drei, vier Jahren sind alle großen Studio-Blockbuster in 3-D. Die Filme, die das nicht tun, haben einen Nachteil. Schließlich sehen wir die Welt dreidimensional. Und die technologischen Mittel waren nicht gut genug, um diesen Eindruck zu kopieren - bis jetzt."

Soll ab Sommer 2008 das 3-D-Format ins Live-Action-Fach zurückholen: "Journey to the Center of Earth 3D"

Doch diese Kinobilder müssen erst zu sehen sein. Und dafür fehlen noch die Möglichkeiten. In Deutschland beispielsweise gibt es erst drei Real-D-taugliche Kinos - in München, Nürnberg und Walldorf; hinzu kommen die Imax-Theater. In den USA ist, wie auf der diesjährigen ShoWest zu erleben, zwischen Kinobetreibern und Studios eine Debatte über die Übernahme der Kosten geplant, da für 3-D eben eine aufwendige Umstellung auf digitale Projektion notwendig ist. Der Aufwand für die 3-D-Systeme selbst wird über einen Ticketaufschlag an die Zuschauer weitergegeben. Auch wenn Lewis in den USA einen baldigen Roll-out von rund 4700 Systemen prognostiziert - das sind erst rund zwölf Prozent aller US-Leinwände.

Genau aus diesem Grund ist es nicht möglich, mehrere große 3-D-Titel parallel herauszubringen. So verlegte Pixar den Start von "Monsters vs. Aliens" von Mai 2008 auf März 2009, um nicht mit Camerons "Avatar" aneinanderzugeraten. Als dessen Premiere auf Dezember verschoben wurde, musste wiederum DreamWorks sein "How to Train Your Dragon" auf März 2010 verschieben. Angesichts dessen zeigt sich "Coraline"-Produzent Bill Mechanic skeptisch, ob 3-D wirklich zum Massenphänomen werden kann.

Doch auch die Filmkünstler müssten das Medium noch für sich entdecken: "Der 'Citizen Kane ' des 3-D ist noch nicht gemacht", gibt Michael Lewis zu. Noch zögern die Regisseure dieses Lagers. Im Gespräch mit Blickpunkt:Film bezeichnete beispielsweise David Lynch die Technologie instinktiv als "Gimmick". Zwar ist er nicht uninteressiert, sie grundsätzlich einzusetzen, aber von Begeisterung gibt es bei ihm keine Spur. Womöglich sind 3-D-Filme auch auf die Dauer kein Gegenpol zum Home-Entertainment. Denn Firmen wie Real D arbeiten bereits an Lösungen für das dreidimensionale Fernsehen. In drei bis fünf Jahren könnte es laut Michael Lewis damit so weit sein. "HD auf Steroiden" soll dann der Zuschauer erfahren, der in ein TV-Gerät mit 3-D-Chip investiert. Und vielleicht erlebt das Medium dann erst seinen wahren Siegeszug: Denn für die Pornoindustrie ist es wie maßgeschneidert. "Beim Home-Entertainment hat Porno allen neuen Technologien einen Schub gegeben, vom Video bis zum Internet", gibt auch Lewis zu. Immerhin: Der Softsex-3-D-Film "The Stewardesses" von 1971 ist immer noch der profitabelste Film in der Geschichte des Mediums. Ein Remake ist geplant.
lastactionhero
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Jun 2008, 16:12
Vor allem auf Avatar bin ich echt gespannt. Was man bis jetzt von dem Projekt gehört hat, kling ja revolutionär !!
Zitiere mal Hauptdarstellerin Mrs. Saldana :

“Because Mr. Cameron never ceases to excite. He's always pushing the envelope. I think Avatar is going to represent a lot of change in film history. With motion capture, it's not like shooting green screen. It's deeper it's Beowulf and The Polar Express. But the difference between those films and Avatar is those films were aiming to look like a cartoon. As opposed to Avatar which is aiming to look real. I've seen only three minutes of the film and I can't even put it to words. I can't compare it to anything I've ever seen, because I haven't seen anything like it before. It's going to be just as big as when sound was introduced, or color.”

Freu mich schon darauf (zumal ich auch ein Cameron Fan (Terminator, Aliens) bin) !!
BU5H1D0
Inventar
#3 erstellt: 07. Jun 2008, 22:38
Ein sehr interessanter und lehrreicher Beitrag, aber leider ändert er nichts an meiner Meinung von 3D-Filmen. Beowulf gefällt mir eigentlich ganz gut, aber die Vorstellung im Kino in 3D war eine Katastrophe...

25% der Leute fanden den super, 50% der Leute nahmen die Brillen ab, und die anderen 25% gingen aus dem Kinosaal weil ihnen übel wurde. Ein Freund von mir, der nebenbei im Kino jobt erzählte mir, dass dem auch in so gut wie jeder anderen Vorstellung so war.

3D-Filme stellen aber nicht nur die Menschen vor riesige Probleme, sondern auch die Kinos. 3D-Projektoren sind extrem teuer und nicht jedes Vorstadtkino kann sich das leisten.

Hinzu gesellt sich die Tatsache, dass Filme die für 3D-Vorstellungen konzipiert wurden einfach nicht soviel hermachen in 2D, was widerum Probleme bei BluRay- und DVD-Veröffentlichungen mit sich bringt...

Ich werde mich zurücklehnen und das ganze Geschehen beobachten. Meine persönliche Einschätzung ist jedoch, dass der 3D-Trend immer ein Trend bleiben wird, der genauso schnell geht wie er kommt!
anon123
Inventar
#4 erstellt: 08. Jun 2008, 10:01
Hallo,

die im Eingangspost zitierten Artikel stammen von hier: http://www.3dkinos.ch/html/aktuell.html Das im zweiten Post stammt von hier: http://marketsaw.blo...awesome-avatar.html.

@ForceUser und lastactionhero: Allein schon aus Gründen der Übersichtlichkeit solltet Ihr auch die Quelle angeben. Wie für jede andere geistige Arbeit gibt es auch für Artikel im Internet ein Copyright. Durch die Kenntlichmachung als Zitat nebst Zitatstelle wird auch das berücksichtigt.


[Beitrag von anon123 am 08. Jun 2008, 10:01 bearbeitet]
ForceUser
Inventar
#5 erstellt: 08. Jun 2008, 13:43

anon123 schrieb:
Hallo,

...


sry, hab ich glatt vergessen! habe die links auf die Seite aber immerhin schon mal in nem anderen 3D Thread gepostet

nicht vergessen: bei den seltsamen optische polarisierten Brillen wird einem übel, bei den shutter Brillen sollte das nicht mehr vorkommen


[Beitrag von ForceUser am 08. Jun 2008, 13:44 bearbeitet]
BU5H1D0
Inventar
#6 erstellt: 08. Jun 2008, 18:14

nicht vergessen: bei den seltsamen optische polarisierten Brillen wird einem übel, bei den shutter Brillen sollte das nicht mehr vorkommen


Betonung auf "sollte"... ich glaub das erst wenn das Gegenteil bewiesen wurde. Wie gesagt: Beowulf 3D war eine Katastrophe
ForceUser
Inventar
#7 erstellt: 08. Jun 2008, 18:59
ja hast du ihn mit shutter brillen gesehen?
BU5H1D0
Inventar
#8 erstellt: 11. Jun 2008, 21:01
Nö, mit normalen 3D-Brillen. Allerdings habe ich auch Erfahrungen mit Shutterbrillen aus den guten alte 3DFx und Voodoo-Zeiten und weiß deshalb wovon ich spreche!

Klar entwickelt sich die Technik weiter, aber der Mensch leider nicht im selben Tempo. Der Gleichgewichstsinn spielt mit solchen Brillen und Effekten einfach verrückt, was zu Übelkeit führt... das lässt sich eben nur schwer abstellen.

Aber vielleicht sollten sie uns im Kino einfach ein paar Medikamente gegen Schwindel ud Übelkeit dazugeben, wer weiß?!?
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