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Prometheus (ehemals Alien Prequel) (2012) by Ridley Scott

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ex0tic
Stammgast
#952 erstellt: 10. Sep 2012, 15:11
In dem Video vom oben angegeben Link sind doch Szenen aus Prometheus die nicht gezeigt wurden ?!
Igelfrau
Inventar
#953 erstellt: 10. Sep 2012, 15:27
OK, mit einem anderen Browser ist das Video problemlos beim Laden der Seite zu sehen.

Sehr merkwürdig...
Tussy
Inventar
#954 erstellt: 12. Sep 2012, 15:37

Muppi schrieb:
Die Szene war natürlich emotionaler und eindringlicher, da stimme ich absolut zu. Mir gefiel halt an der Unterwasserszene die ganze Inszenierung, rein visuell gesehen.
Für Prometheus gebe ich Dir einen Tipp, versuch Alien möglichst auszublenden. ;)


So war jetzt drin.
Alien Reihe ausgeblendet und das war gut so.

3D - perfekt.
Aber leider fast keine Spannung, Charlize Theron blass ( wurde wahrscheinlich nur genommen, um auf den Filmplakaten mit zu stehen ;-) ) dämliche Forscher.....

Einmal den Film sehen, und gut ist es.

Film 6 /10
Muppi
Inventar
#955 erstellt: 12. Sep 2012, 16:18
Das es keine Spannung gab kann ich jetzt nicht bestätigen, und Theron hat m.E. die
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

unterkühlt wirkende Tochter sehr gut rübergebracht.

So hat halt Jeder seine Sichtweise.
Dengar
Ist häufiger hier
#956 erstellt: 12. Sep 2012, 16:43
Da ich Alien, bis auf den zweiten Teil, eigentlich nicht so dolle fand, könnte der Film was sein.
Entweder im IMAX, wenn ich da bin, oder halt auf BD 3D, mal sehen.
Digital-Bob
Stammgast
#957 erstellt: 18. Sep 2012, 11:38

Topotec schrieb:
Guten Abend,

ich lese ja nun schon ewig mit in diesem Thread hier und habe mich eigentlich jahrelang gefreut auf diesen Film. Nun ist aber genau das eingetreten, was ich schon Ende 2009 am Anfang dieser 3D Manie befürchtet habe: Ich bekomme den Film nicht zu sehen in 2D, er läuft überall nur in 3D. Und ich wohne im Rande Hamburgs!!!! Auf mehrere Nachfragen bei diversen Kinos wurde mir gesagt, dass ich in ein paar Wochen vielleicht mit der 2D-Version rechnen könne, aber dann nur noch in kleinen Sälen!!!

Ich habe leider nur Links 100 % Sehfähigkeit, rechts sehe ich etwa 10 % und kann daher kein 3D sehen.

Ein fieses Gefühl, bei Filmen, die neu erscheinen und mit zu unserer Kultur gehören, nicht mehr die Möglichkeit zu haben, diese auch schauen zu können, wenn sie neu heraus kommen. Man fühlt sich total ausgeschlossen.
Ich finde das gelinde gesagt zum Kotzen, auch wenn mein Gemecker jetzt nicht direkt auf den Film an sich abzielt. Aber es ist natürlich enttäuschend und ich werde wahrscheinlich gar nicht mehr Prometheus im Kino anschauen, sondern mir auf Bluray ausleihen Ende des Jahres. Bleibt zu hoffen, dass es den Film dann nicht auch nur als 3D gibt! :KR


Da gibt es auch eine Brille die 3D in 2D umwandelt, indem sie einfach nur ein Bild für beide Augen zulässt.

....scheint für diesen Fall günstig und praktisch
human8
Inventar
#958 erstellt: 18. Sep 2012, 19:18

Digital-Bob schrieb:

Topotec schrieb:
Guten Abend,

ich lese ja nun schon ewig mit in diesem Thread hier und habe mich eigentlich jahrelang gefreut auf diesen Film. Nun ist aber genau das eingetreten, was ich schon Ende 2009 am Anfang dieser 3D Manie befürchtet habe: Ich bekomme den Film nicht zu sehen in 2D, er läuft überall nur in 3D. Und ich wohne im Rande Hamburgs!!!! Auf mehrere Nachfragen bei diversen Kinos wurde mir gesagt, dass ich in ein paar Wochen vielleicht mit der 2D-Version rechnen könne, aber dann nur noch in kleinen Sälen!!!

Ich habe leider nur Links 100 % Sehfähigkeit, rechts sehe ich etwa 10 % und kann daher kein 3D sehen.

Ein fieses Gefühl, bei Filmen, die neu erscheinen und mit zu unserer Kultur gehören, nicht mehr die Möglichkeit zu haben, diese auch schauen zu können, wenn sie neu heraus kommen. Man fühlt sich total ausgeschlossen.
Ich finde das gelinde gesagt zum Kotzen, auch wenn mein Gemecker jetzt nicht direkt auf den Film an sich abzielt. Aber es ist natürlich enttäuschend und ich werde wahrscheinlich gar nicht mehr Prometheus im Kino anschauen, sondern mir auf Bluray ausleihen Ende des Jahres. Bleibt zu hoffen, dass es den Film dann nicht auch nur als 3D gibt! :KR


Da gibt es auch eine Brille die 3D in 2D umwandelt, indem sie einfach nur ein Bild für beide Augen zulässt.

....scheint für diesen Fall günstig und praktisch ;)



Oh man was es nicht alles gibt.
Aber ne Super Sache für Menschen die kein 3D sehen/vertragen können.
human8
Inventar
#959 erstellt: 19. Sep 2012, 14:21
kopflastig
Inventar
#960 erstellt: 20. Sep 2012, 08:42
Am Wochenende Prometheus im Kino angesehen. Mein Fazit: einer der dümmsten Filme der jüngeren Vergangenheit.

Der inhaltliche Überbau weit hergeholt aber ganz nett, doch um es mit Julius Deane zu sagen: "But there are certain internal logics to be honored."
Und an innerer Logik fehlt es Prometheus an allen Ecken und Enden.
So dümmlich, wie sich die gesamte Crew angesichts des Kontaktes mit außerirdischem Leben benimmt, haben sich nicht einmal die Treppenstufen raufrennenden Teenies in den Slasher-Movies Anfang der 80iger Jahre verhalten.

Grüße,
Markus
Muppi
Inventar
#961 erstellt: 20. Sep 2012, 12:42

human8 schrieb:
14 Minuten Deleted Scenes

http://www.prometheu...leted-scenes-itunes/



Sehr schön, ein DC wird m.E. immer wahrscheinlicher.
stoske
Inventar
#962 erstellt: 20. Sep 2012, 13:33
> Mein Fazit: einer der dümmsten Filme der jüngeren Vergangenheit.

Dann kannst du in jüngerer Vergangenheit aber nicht viele Filme gesehen haben
boba76
Stammgast
#963 erstellt: 22. Sep 2012, 16:02
Tja..Recht hat er aber.
ex0tic
Stammgast
#964 erstellt: 22. Sep 2012, 16:02
Ist ansichtssache...
Muppi
Inventar
#965 erstellt: 22. Sep 2012, 17:41
Finde ich auch recht polemisch und arg übertrieben.
HiFi-Frank
Moderator
#966 erstellt: 22. Sep 2012, 17:45
Wenn hier keine gehaltvolleren Beiträge mehr kommen, kann der Thread ja eigentlich geschlossen werden
kopflastig
Inventar
#967 erstellt: 24. Sep 2012, 14:10
@Stoske

Dann kannst du in jüngerer Vergangenheit aber nicht viele Filme gesehen haben.

Richtig. Da ich seit dem Ende meiner Studizeit nicht mehr so viel Zeit fürs Kino habe, sortiere ich den ganzen offensichtlichen Müll soweit möglich schon vorher aus und gucke ihn mir irgendwann später auf DVD an.

Hätte ich im Vorfeld gewusst, dass Prometheus zu dieser Sorte Film gehört, hätte ich vor dem Kinobesuch meine Toleranzschwelle noch schnell per Alkoholkonsum auf Thrash-Film-Niveau gesenkt.

@Muppi

Finde ich auch recht polemisch und arg übertrieben.

Na ja, meine Meinung ist nur eine von vielen. Deshalb würde ich mich nicht überbewerten.
Ebensowenig kann ich aber die Lobhudler ernst nehmen, die Prometheus als besten SciFi-Streifen der vergangenen Jahre (oder besser noch: seit Alien 1) einstufen. Diesen Schreibern kann ich nur die oben zitierten Worte Stoskes entgegenwerfen.

Um mein Problem mit Prometheus etwas zu erläutern:
Ich habe kein Problem mit der zugrunde liegenden Geschichte. Aber ich habe ein Problem damit, wenn ein Film sich furchtbar ernst nimmt, gleichzeitig aber seine Protagonisten unsäglich dumme Dinge tun lässt (die jeden einzelnen für den Darwin-Award prädestinieren) oder unsäglich dumme Dinge darstellt. Das meine ich mit dem weiter oben erwähnten Fehlen einer inneren Logik.

Eine kleine Auswahl aus Prometheus:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

- ein Biologe, der sich nach einem kurzen Blick auf die Zusammensetzung der Atmosphöre in einem unterirdischen Komplex die Sauerstoffmaske vom Kopf reisst; wo hat der Milliardär diesen Idioten aufgegabelt?
-ein super-duper-highend-Heil-und-Operations-Apperat, der leider, leider, nur auf Männer "geeicht" ist; offenbar ist die für die Behandlung von Frauen notwendige Software noch nicht aufgespielt; *lach*
-eine Frau, die Sekunden nach einem blutig geklammerten Kaiserschnitt immer schneller in der Gegend rumrennt; Schmerzmittel hin oder her: wer über so einen Schmarrn hinwegsieht, bitteschön, ich kann’s nicht
- wie, um Himmels willen, kann sich der mit dem Erstellen einer Karte des Komplexes beuaftragte Geologe verlaufen, wenn der Rest der Crew ohne Karte problemlos den Weg nach draußen findet?
-ein 2000 Jahre alter abgetrennter Schädel, der munter vor sich hinzuckt, -blutet und glibberig explodiert, nachdem ihm unsere Höhlemalereispezialistin irgendeine Sonde ins Ohr geschoben hat, um sein auf wundersame Weise vor Versteinerung verschontes Gehirn zu stimulieren;
-Fifield kriegt beim Anblick eines Haufens toter Aliens einen Rappel und will nichts als flüchten; aber als er sich später einem lebenden Alien-Wurm gegenübersieht, spielt er Miez-Miez mit ihm...
-- ...

Sorry, aber da bleibt mir nur eins zu tun:
Ultimate+Facepalm


Grüße,
Markus
nsvrz
Stammgast
#968 erstellt: 24. Sep 2012, 15:07
@Kopflastig: Deine Bespiele sind echt gut und das Bild sowieso
Muppi
Inventar
#969 erstellt: 24. Sep 2012, 16:14
@Kopflastig

Auf diese Art und Weise nehme ich Dir jeden Film auseinander. Manchmal kann man sich durchs "Erbsen zählen" auch Vieles selbst vermiesen.
kopflastig
Inventar
#970 erstellt: 24. Sep 2012, 17:20

Muppi schrieb:
Auf diese Art und Weise nehme ich Dir jeden Film auseinander.

Ja ja, diesen Satz hab ich schon mehr als einmal gelesen.

Wenn es doch nur Erbsen wären, dann könnte ich sie ignorieren.
Für mich sind's aber basketballgroße Gesteinstrümmer, denen ich im Kino nicht ausweichen konnte.

Anyway, ich finde Prometheus einfach dumm. Ihr dürft da aber gerne anderer Meinung sein.

Grüße,
Markus
Digital-Bob
Stammgast
#971 erstellt: 24. Sep 2012, 18:58

kopflastig schrieb:

Ich habe kein Problem mit der zugrunde liegenden Geschichte. Aber ich habe ein Problem damit, wenn ein Film sich furchtbar ernst nimmt, gleichzeitig aber seine Protagonisten unsäglich dumme Dinge tun lässt (die jeden einzelnen für den Darwin-Award prädestinieren) oder unsäglich dumme Dinge darstellt. Das meine ich mit dem weiter oben erwähnten Fehlen einer inneren Logik.


...dumme Menschen tun dumme Sachen - das scheint in der ganzen Alien-Reihe auch ein Stielmittel zu sein, und soll u.a die menschliche Spezies in Frage stellen ( ...oder eben den "leichtgläubigen Kino-Mop" ). Da liegt dann wohl auch die Pointe mit ständig realen Bezug, dass Menschen immer wieder in dem Bann von Wissen & Fähigkeiten stehen, das ihnen von Seiten unsagbarer Dummheiten eigentlich nicht zustehen dürfte. (...wie das Geld und die Rechte für bestimmte Filme... )

Prometheus wird im Verhältnis zu Film X ( z.B. Battleship ) sicher seine Qualitäten haben...wenn auch kein stimmiges Gesamtwerk, das gar in der Hall of Fame neben Alien I einen Platz finden könnte, finden sich doch aber ein digitales Potpori an unterhaltsamen Ideen und Fragen aus dem Alienuniversum, die zusammen mit allerlei atmosphärischen Orten, die die Handschrift von Scott tragen, allemal für einen guten Heimkinoabend reichen könnten. ( Punkt)

( kein Geld und wohl kaum ein Regisseur allein, haben ein Abo darauf beste Filme des Jahrhunderts hervorzubringen - bei Alien ist das sicher gelungen - die Voraussetzungen und Zutaten waren, wie die interessante Entstehungsgeschichte zeigt, auch ganz andere als bei Prometheus...)


[Beitrag von Digital-Bob am 25. Sep 2012, 01:50 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#972 erstellt: 24. Sep 2012, 19:13
Ich bin leider 100% auch kopflastigs Meinung.

Die Alien Filme 1-3 hatten eine innere Logik und Glaubwürdigkeit, die durch die Dialoge entstanden sind, vor allem das Original von Ridley Scott. Alle Filme hatten ein großes "Backend", das die Welt glaubhaft gemacht hat. Das zusammen hat den grusel nur verstärkt.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Das war bei Prometheus absolut nicht der Fall. Die Leute spielen nicht wie irgendwelche Wissenschaftler auf einer immens wichtigen Expedition, sondern benehmen sich wie bekiffte Pfadfinder auf einem Waldtrip. Beim Raumschiff ist nichtmal ansatzweise klar, wer überhaupt das Kommando hat: der Kapitän, Charlize Theorn oder Naomi Rapace. Die wollten das wohl noch während des Rückflugs ausknobeln. solche groben Schnitzer haben dem Film in meinen Augen absolut die Glaubwürdigkeit gekostet.

Die Selbstoperationsszene war komplett lachhaft, die Tussi lässt sich die Bauchmuskeln zertrennen, um dann 30 Sekunden danach wieder aufzuspringen und rum zu laufen. Sowas kann man bei James Bond machen, aber nicht bei einem auf Glaubwürdigkeit getrimmten Science Fiction....


Das Schlimmste ist aber: Alle diese logischen Fehler des Films wären komplett vermeidbar gewesen. Da hat sich Ridley Scott einfach nicht genug um das Drehbuch und die Dialoge gekümmert. Optisch ist der Film toll, aber die innere Logik fehlt leider.... Mit ein bisschen Geduld und Spucke wäre da viel mehr drin gewesen.

Kopflastigs alternative Ideen zum Drehbuch (Kein Sandsturm, sondern Sonnenauf- bzw. -Untergang), Alien Queen mutiert aus letzten Alien sind leider besser als das Originalscript....

Wobei ich das Schlussalien, welches den Creator verhackstückt hat doch ziemlich cool fand...

Bei mir ein 6/10, was leider einer herben Enttäuschung nahe kam....
kopflastig
Inventar
#973 erstellt: 24. Sep 2012, 20:13

Killkill schrieb:
Kopflastigs alternative Ideen zum Drehbuch [...]

Hoplla, habe ich von mir unbemerkt im Suff irgendwelche Alternativszenarien entworfen.
Erzähl mir mehr davon.

Grüße,
Markus
Digital-Bob
Stammgast
#974 erstellt: 25. Sep 2012, 02:04

Killkill schrieb:
... Alle diese logischen Fehler des Films wären komplett vermeidbar gewesen.

...oder klärt man hinterher - Logikmangel hat Marktpotenzial, denn...

...für Unverbesserliche kommt die Logik-Edition.

amazon.de


Zitat: "außerdem präsentiert die Disc 35 Minuten entfallene und alternative Szenen, darunter auch einen neuen Anfang und ein neues Ende, sowie das rund 20 Minuten lange Feature Die Peter-Weyland-Akten. Außerdem bietet die Blu-ray die Second Screen-Funktion, mit der sich per App weitere Hintergrundinformationen live synchronisiert zum Film auf einem Tablet PC oder Smartphone abrufen lassen.

Als zusätzliche Extras bietet die Collector’s Edition die rund 220 Minuten lange Dokumentation Furious Gods und die 70 Minuten umfassenden Enhancement Pods mit weiteren Antworten zum Film
".

Wow - sogar ein Live-App das Logik-Löcher stopfen soll und damit jeden fehlgeleiteten Geist noch im Filmgenuss zurechtbringt - dazu 345 Minuten zusätzlicher Logik-Stoff, viele neue logische Szenen und einen logisch neuer Anfang und natürlich auch ein logisches neues Ende ...damit ist das Kind doch wohl gerettet!


[Beitrag von Digital-Bob am 25. Sep 2012, 02:51 bearbeitet]
ChrisTre
Stammgast
#975 erstellt: 25. Sep 2012, 13:16

Digital-Bob schrieb:

Killkill schrieb:
... Alle diese logischen Fehler des Films wären komplett vermeidbar gewesen.

...oder klärt man hinterher - Logikmangel hat Marktpotenzial, denn...

...für Unverbesserliche kommt die Logik-Edition.

amazon.de


Zitat: "außerdem präsentiert die Disc 35 Minuten entfallene und alternative Szenen, darunter auch einen neuen Anfang und ein neues Ende, sowie das rund 20 Minuten lange Feature Die Peter-Weyland-Akten. Außerdem bietet die Blu-ray die Second Screen-Funktion, mit der sich per App weitere Hintergrundinformationen live synchronisiert zum Film auf einem Tablet PC oder Smartphone abrufen lassen.

Als zusätzliche Extras bietet die Collector’s Edition die rund 220 Minuten lange Dokumentation Furious Gods und die 70 Minuten umfassenden Enhancement Pods mit weiteren Antworten zum Film
".

Wow - sogar ein Live-App das Logik-Löcher stopfen soll und damit jeden fehlgeleiteten Geist noch im Filmgenuss zurechtbringt - dazu 345 Minuten zusätzlicher Logik-Stoff, viele neue logische Szenen und einen logisch neuer Anfang und natürlich auch ein logisches neues Ende ...damit ist das Kind doch wohl gerettet! ;)


Haha, beim Deutschen Trailer muss ich wieder direkt an Bart Simpson denken, bzw. wusste nicht, dass der dort auch mitmacht.


[Beitrag von ChrisTre am 25. Sep 2012, 13:18 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#976 erstellt: 25. Sep 2012, 16:22

kopflastig schrieb:

Muppi schrieb:
Auf diese Art und Weise nehme ich Dir jeden Film auseinander.

Ja ja, diesen Satz hab ich schon mehr als einmal gelesen.

Wenn es doch nur Erbsen wären, dann könnte ich sie ignorieren.
Für mich sind's aber basketballgroße Gesteinstrümmer, denen ich im Kino nicht ausweichen konnte.

Anyway, ich finde Prometheus einfach dumm. Ihr dürft da aber gerne anderer Meinung sein.

Grüße,
Markus




Für mich sind es Erbsen und nichts Anderes. Ich kann verstehen wenn Jemand vom Film enttäuscht ist, weil man etwas in der Art wie z.B. "Alien" erwartet hat. Ich habe aber kein Verständnis für sinnfreies Bashing, wo ein paar subjektiv negative Punkte erwähnt werden, und man daraus den schlechtesten Film des Jahres ableitet, bzw. den Film "dumm" findet.
Wenn man schon Negatives auflistet, dann auch Positives, denn davon hat der Film schließlich auch Einiges zu bieten, ansonsten ist das reine Schwarzmalerei ohne wirkliche Basis.
Mir geht die Diskussion mittlerweile eh so langsam hier ab, von daher wünsche ich noch viel Spaß.
Ich freue mich jetzt erstmal auf die BD mit einem hoffentlich genialen Bild und einem DC. Und dann möge der nächste Teil so schnell wie möglich folgen.


[Beitrag von Muppi am 25. Sep 2012, 16:23 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#977 erstellt: 25. Sep 2012, 17:52
Hallo

Dem kann ich mich nur anschliessen.
Auf der einen Seite ist es so, dass es "nur" ein Film ist..
Filme sind UNTERHALTUNG, und Filme die vor Logik nur so strotzen, nun, die sind mir kaum bekannt..
Zumindest kaum in diesem Genre.
(Von "2001" mal abgesehen, sowie nebenbei in "diversen StarTrek"-Abenteuern)
Sonst müßten ALLE SciFi-Filme schon mal grundsätzlich auf Geräusche jeder Art im Weltraum verzichten;
dies nur als Musterbsp. für "Logik" in Filmen, denn in einem Luftleeren Raum kann sich kein Schall verbreiten.

Natürlich sollte jeder seine Meinung haben zu einem Film, und ebenso natürlich kann auch nicht jeder Film jedem gefallen.
Natürlich finde auch ich "Prometheus" nicht soooo genial, wie "Alien";
dies war ein hoher, sehr hoher Maßstab, den ridley sich selbst zuzuschieben hatte.
Auf der anderen Seite ist sowas auch einzigartig..., und kommt meistens nur einmal vor in einem viertel Jahrhundert beim film.
"Alien" war damals eben was ganz, absolut neues, unkonventionelles (und dennoch eigentlich auch alt hergebrachtes).
Sein gröter "Vorteil" war, dass er einen absolut, gänzlich neuen Stil prägte, den des kompromisslosen SciFi-psycho-Thrillers.
Das gab es bis damals noch nie in diesem Stil, und ist bis heute eben unerreicht.
Spontan fiele mir nicht ein einziger Film ein, welcher auch nur im entferntesten da ran reichen würde.

Ähnlich verhält es sich bei etlichen anderen Filmen, anderer Genres, der Filmgeschichte.
Es wird nie einen "zweiten" "BenHur", "Exorcist", "2001", "Citizen Kane", "Psycho", "Vertigo", "weiße hai", und alle sonstigen, wirklich einzigartigen Filme der Vergangenheit mehr geben.
Dies waren nur spontane Bsp. für "Überfilme" der Filmgeschichte, gesamt sind es etwa meines cineastischen erachtens nach ca. 200 aller Zeiten...
Und die gute Hälfte derer hat auch mehr als genügend Logikfehler.
Ein mir spontan einfallender, grausamer Fehler an Logik in einem weiteren zeitlosen klassiker:
Die weit entfernten Schüsse auf einen zappelnden Strick mit einem 08/15 Repetiergewehr,unmöglich.
Auf diese Distanz wäre das Seil auch in absoluter Ruhe kaum sichtbar, selbst mit besten Augen.
Wo sich ein heutiger Scharfschütze mit bestem, hochtechnisiertem "Kaliber" mehr als in Ruhe konzentrieren müte...
So gesehen in "The good, the Bad, and the Ugly"...

Wir lernen daraus, dass es selbst in den realistischsten und "logischsten" Filmen aller Zeiten eben NIE realistisch und logisch zugeht.
(Sonst wären 95% ALLER Filme nach spätestens 30min zu Ende.)

So, wenn man es "realistisch" sieht, den Film "Alien", so sind hier auch, nicht nur wissenschaftlich-technisch, genügend Fehler und Unlogik vorhanden.
SPÄTESTENS als das Viech beim Essen aus dem Bauch kletterte, hätte jede verdammt normale Besatzung nicht mehr in Fachträumen nach einer Katze gesucht, sondern sich alle Mann kollektiv verpinkelt;
und zwar nach gründlichstem Durchsuchen der Rettungskapsel in welcher Ripley überlebt.
Vorher hätten sie sich und Ash gegenseitig dezimiert, weil nicht Platz für alle gewesen wäre.
DAS wäre LOGISCH und MENSCHLICH gewesen.

Soll ich jetzt hier weiter auf logik von Prometheus eingehen?
Mühselig, es ist und bleibt ein film.
Anmerken könnte man, dass es durchaus in Zukunft nicht unrealistisch ist, was bei der "Roboter-OP" geschieht.
Ein Mensch kann unheimlich viel überstehen, phsyichen und psychischen Schmerz.
Die Stoffe die der Körper dann im Schockzustand aussendet, sowie heftigste, örtliche Betäubungsmittel, der Überlebenswille, et voila'.

Menschen in echten kriegen rennen oft noch um ihr Leben, wenn ihnen ganze gliedmaen abgerissen wurden, oder sonstigem...

Auch kann man sich bereits heute darauf verlassen, wenn einem Geräte anzeigen, ob eine für unser Überleben nötige Atmosphäre vorhanden ist, oder nicht.

trotzdem, klar, es gibt genügend unlogisches, ist ja auch, wie zweimal erwähnt, ein film.
ABER das sollte man nicht als negativ überbewerten, es ist fast irrelevant, da auch genauso viel logisches enthalten ist.
(Etwa die Raumvermessung, etc..)

WENN man dem film, unvoreingenommen, und schon gar nicht im Vergleich zu "Alien" etwas vorwerfen kann, dann einige schwächelnde Charakter, schauspielerische Leistung, sowie eine zu "muntere" Gesamt-Ausstrahlung.
Letztendlich denke ich ist das aber auch gerade ein zugeständniss an die heutige Film-Kultur Amerika's, Hollywoods.
Diese hat sich die letzten 10-15 Jahre MASSIV verändert, hin zu hirnlosem, richtig, und leider.

Ein Film wie "Alien" würde daher heute kaum noch das Hauptzielpublikum vom Hocker reissen, und auch nie mehr so kultig werden, wie damals.....
Viel zu öde, zu wenig bumm, kaum Blut, was'n Shit...
Jaaaa, so läuft das eben.

Das UNS "älteren" dass nicht immer "schmeckt", was heute gedreht wird, ist daher klar....
Umso mehr sollten wir uns über einen Film wie Prometheus freuen, der sich davon letztendlich doch gewaltig abhebt.
Wer das nicht verstanden hat, bei aller Toleranz zu seinem Geschmack, der versteht nicht, wie das Filmbiz läuft, sorry.

Ich jedenfalls habe ihn mittlerweile noch einmal gesehen, und die Handlung ist für mich schlüssig, und so, wie ich es mir nach dem ersten Ansehen dachte, ist es auch.
Es bleiben ungeklärte Fragen, ok, es folgen auch noch Filme,
(Z.b. möchte ich wissen, wer die "Konstrukteure" schuf, wer, was, nun eigentlich die eigentliche "ursuppe" war, usw. Letztendlich werden wir bei sowas wie "Gott" im letzen Teil landen, jede Wette.

Das der überlebende Konstrukteur dem Weyland eine verpasste, den Android köpfte, und auch den letzten von "uns" ausrotten wollte, ist ja wohl mehr als schlüssig.
Ich schrieb es nach dem ersten sehen schon in einem Spoiler:
Er war entzürnt, dass die Menschen nur aus Selbstsucht kommen, ihr nunmal LOGISCH begrentes Leben unsterblich machen wollen, und auerdem, etwas unvollkommenes, "seelenloses" wie einen Android ANMAßEND als ERSCHAFFUNG von LEBEN bezeichnen... WAS ist daran unlogisch?
HIER wird die Sage von Prometheus eindeutig.)

Die Effects, die echten Sets, sind auch einfach genial, weit entfernt vom Mainstream-"PC"-Film-Müll der letzten Jahre.
Die Schauspieler, gut, diese zwei "wissenschaftler" welche alleine zurück bleiben, nun, sie versuchen die Bärbeissigkeit von einem Yaphet Kotto zu spielen, was ihnen nicht gelingt.
sie wirken einfach lächerlich, richtig.

Auch Weylands "Tochter" (welche übrigens garantiert auch ein Android war) hätte etwas feinfühliger, weniger "modern" sein sollen, aber viel mehr negatives fällt mir nicht ein.

Wenn "Alien" bei mir eine glatte 10 hat, so bekommt Prometheus immer noch eine 8.
(Nach IMDB-Bewertung).

Alles in allem ein Film, über den man auch in zwanzig Jahren noch sprechen, aber vor allem ihn auch noch schauen wird.
Bis dahin erinnert sich niemand mehr an die "100" Prequels, sequels und sonstiges, von Marvels-Unendlichverfilmungen, über Transformers, bis hin zum Planet der Planeten der Affen vom Menschen.


MfG
Käsetoast
Stammgast
#978 erstellt: 25. Sep 2012, 18:52
Hallo!

Dem kann ich nur widersprechen.
Die "Kritik an der Kritik" geht leider viel zu oft am eigentlichem Kernthema vorbei. Es geht hier nicht darum einen 100% realistischen und 100% logischen Film zu drehen. Dementsprechend sind auch Ausführungen von wegen kein Schall im Weltraum völlig am Thema vorbei. Es geht auch gar nicht mal darum einen der besten Filme aller Zeiten zu drehen oder auch etwas, dass sich mit "Alien" messen kann. Der Kritikpunkt ist ein ganz anderer...

Es geht darum einen schlüssigen, d.h. glaubwürdigen Film zu machen, denn im Gegensatz zu einem Film à la Battleship wo man wirklich nur wegen der Effekte reingeht, sollte man das von einem Film wie Prometheus sich positioniert erwarten. Das heißt es muss nicht alles bis ins letzte Detail durchdacht, logisch und schon gar nicht realistisch sein, aber glaubwürdig doch bitteschön schon. Dasselbe Prinzip nach denen Grafiker für z.B. Fantasy-Bücher ihre Bilder malen: Fantastische Elemente mit tatsächlichen Darstellungen kombinieren, damit am Ende ein glaubwürdiges Bild bei rauskommt - wird das nicht gemacht stört sich der Betrachter an dem was er sieht und das Bild verfehlt seine vorgesehene Wirkung. Den Anspruch stelle ich auch an Prometheus: Es darf von mir aus Sachen geben die nicht wirklich logisch oder realistisch sind, aber solange mir die glaubwürdig präsentiert werden ist alles im grünen Bereich. Ich finde auch dieser Anspruch an den Film ist in keinster Weise übertrieben oder unangebracht, denn letztendlich müssen selbst Actionfilme à la Battlefield diese Bedingung teilweise erfüllen. Wenn da die Schlachtschiffe plötzlich fliegen oder wie U-Boote tauchen könnten wäre das auch da zuviel des guten. Es sein denn man baut es glaubwürdig ein indem man z.B. sagt das hier ist jetzt das supergeheime High-Tech-Einzelstück, das das kann. Unlogisch, unrealistisch, aber in dem Film dann voll ok...

Um nun wieder auf Prometheus zurückzukommen, hier besteht halt das Problem, dass der Film auf eben jene Glaubwürdigkeit ein ums andere Mal zu oft "scheißt". Auch deshalb ärgerlich weil das oftmals völlig unnötig ist. Ich kann halt einfach nicht einen Typen mit Karte losziehen lassen und dann sind Typen ohne Karte raus aus dem Schiff und zurück in Sicherheit während der Typ mit Karte immer noch im Schiff rumirrt. Halt eine völlig unglaubwürdige Szene um die man auch nicht wirklich herumdiskutieren kann meiner Meinung nach. Es wurde sich ja nicht mal die Mühe gemacht einen Grund zu geben um das glaubwürdig zu machen. Er hat sich verirrt weil er sich verirrt hat - dass der sich offenkundlich auf den Kopf hätte stellen müssen um sich trotz Karte zu verirren wird vom Film ignoriert (genauso wie dass man sie vom Hauptschiff aus, wo sich die Karte ja ebenfalls aufbaut, herauslotsen hätte können). Der Film zerstört hier seine eigene Glaubwürdigkeit und auch Immersion...

Nun ist es nicht unbedingt ein Beinbruch wenn das mal geschieht. Das nimmt man dann als störenden Faktor hin und gut ist. Leider strotzt Prometheus mit Szenen solcher Art. Es gibt eine ganze Liste solcher Szenen ... eine aus meiner Sicht auch nicht gerade kurze Liste (der Knackpunkt!). Das wird nun aus einem ganz einfachem Grund zum großen Problem: Der Film verliert völlig seine Glaubwürdigkeit und kann nur noch begrenzt ernst genommen werden. Ab einem gewissen Punkt kann man mit dem Film halt einfach nicht mehr konform gehen, da die Drehbuchautoren sich jetzt den hirnrissigsten Quatsch aus dem Hintern ziehen können um den Film fortzuführen. Die OP Szene ist dann etwa eine Stelle im Film wo das erreicht ist. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum ich von vielen gehört habe, dass diese Szene im Kino einfach nur zu Gelächter geführt hat. Es ist wirklich absurd was sich die Autoren da zusammengeflickt haben, dass es halt einfach nur noch komisch ist und Komik dieser Art in einem ernsten Drama-/Horrorfilm in einer ernsten Schlüsselszene? Das ist halt eine klar gescheiterte Wirkung des Films, der sich selbst sabotiert hat und nicht mehr das erzeugen kann was beabsichtigt war...

Aus diesem Grund bewerte ich den Film dann halt eher schlecht. Weil der Film sich selbst sabotiert, weil ich weiß dass Scott es eigentlich doch besser kann und weil die Probleme im Drehbuch oftmals offensichtlich sind und ohne große Anstrengungen komplett ausgemerzt hätten werden können. Dann guckt man halt auf irgendeine andere Anzeige von irgendeinem Gerät das sagt "keine gefährlichen Bakterien" und nimmt den Helm erst dann ab. Eher unlogisch und unrealistisch so ein Gerät zu haben, das so schnell Bescheid weiß, sowie keine sehr elegante Lösung, aber die Glaubwürdigkeit wäre unangetastet geblieben. Ähnlich simpel lässt sich der Großteil der anderen Probleme lösen. Maschine die nur Männer behandeln kann? Einfach eine Dialogzeile (!) einbauen wo man irgendwas hinklatscht was ja total abgehoben sein kann von wegen, dass ursprünglich nur Männer auf die Mission gehen sollten, das jedoch später revidiert wurde, man die Anlage aber schon produziert hatte. Der Film verzichtet aber darauf was eben seine große Schwäche ist und auch der Hauptgrund ist, warum er aus meiner Sicht eher zu den schlechten Filmen gehört. Handwerklich toll gemacht, Schauspieler sind gut, aber das Drehbuch ist ein undurchdachtes Flickwerk das unbedingt noch eine Runde in der Korrektur benötigt hätte. Die eine oder andere Sache wird vielleicht in der Langfassung noch geändert, was an der Kinofassung jedoch nichts besser macht...


[Beitrag von Käsetoast am 25. Sep 2012, 18:56 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#979 erstellt: 25. Sep 2012, 20:05

lumi1 schrieb:
Alles in allem ein Film, über den man auch in zwanzig Jahren noch sprechen, aber vor allem ihn auch noch schauen wird.

Ich wette um eine Kiste Bier, dass man Mitte 2032 nicht mehr von Prometheus reden wird.
Vielleicht vom Re-Remake, aber nicht vom 2012er Prometheus.

Grüße,
Markus
Käsetoast
Stammgast
#980 erstellt: 25. Sep 2012, 20:52
Jetzt wird bestimmt mindestens einer noch drüber reden und wenn's nur ist um Bier geschenkt zu bekommen...
Digital-Bob
Stammgast
#981 erstellt: 26. Sep 2012, 02:39

ChrisTre schrieb:

Haha, beim Deutschen Trailer muss ich wieder direkt an Bart Simpson denken, bzw. wusste nicht, dass der dort auch mitmacht. ;)


( ...doch.. )




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

upps ....so brachte Promtheus die Frauen-Logik-Bewegung hervor... :D


[Beitrag von Digital-Bob am 26. Sep 2012, 03:01 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#982 erstellt: 26. Sep 2012, 11:06

Typen mit Karte losziehen lassen und dann sind Typen ohne Karte raus aus dem Schiff und zurück in Sicherheit während der Typ mit Karte immer noch im Schiff rumirrt



Für mich wirkte das so als ob die Karte direkt ins Raumschiff übertragen wird und der Geologe da direkt gar nix von sieht sondern nur die Sonden fliegen lässt. Demzufolge ist es nicht ganz so unlogisch für mich rübergekommen. Da hätte sich jeder verlaufen können. Nur weil man Technik zum Kartographieren bedienen kann, kann man sich automatisch nicht länger verlaufen?!? Wo ist da der Zusammenhang?


[Beitrag von PoLyAmId am 26. Sep 2012, 12:21 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#983 erstellt: 26. Sep 2012, 12:18

Für mich wirkte das so als ob die Karte direkt ins Raumschiff übertragen wird und der Geologe da direkt gar nix von sieht sondern nur die Sonden fliegen lässt.


GENAU dieses war deutlich zu erkennen, wenn man sich den Film richtig angesehen hat.

Jetzt könnte man natürlich sagen, warum hatten nicht alle auch eine Karte davon zur Verfügung, nach der Abtastung.
z.b. via Overhead-Display im Helm, bzw. irgend ein Handheld-Teil, erst recht in dieser fortgeschrittenen Technologisierung.

Aber by the way, was soll's...?
Es ist und bleibt ein FILM.
Letztendlich ist das doch auch ein wenig logisch...
Denn Geologen, dazu noch einer, der sich eh fast in die Hose macht, und emotional eh angepinkelt, weil er "nur" wegen Kritzeleien auf irdischen Höhlenwänden nun irgendwo im All-Nirvana rumirrt, und nur kohle verdienen will (wer will das nicht, mir wäre alles weitere auch fast egal in seiner situation), nun....

Dann kommt noch die Info vom Schiff, das sich "da was bewegt";
nun, da würden die meisten "einfachen" Menschen mit eigentlich trivialen Beweggründen ziemlich ins rotieren geraten, und so ziemlich auf jede Karte pfeifen, die sie evtl. hätten haben können.
Man hätte Angst, würde nur noch zusehen, seinen Hintern vor dem Unbekannten zu retten.
Auf jeden Fall logischer wie jedes "Battleship".
Dieses Machwerk habe ich übrigens die berühmten 45min ertragen, bevor ich die Disc in die ecke geschmissen und verscheuert habe.
Prometheus nur im entferntesten mit diesem schrottig "filmischen PC-Spiel" zu vergleichen, ist starker Tobak.
Allerdings, wie gesagt, Meinungen..


Scott hat schon immer oftmals erst die Lager gespalten, bestes Bsp. war "Blade Runner"
Die wenigsten rafften dessen "Kunst", die tiefsinnjige Bedeutung, deshalb war es damals fast ein Flop..
Und bereits zehn Jahre später, bis heute...??


Ok, diesen Status wird Prometheus nie erreichen, aber man wird über ihn reden, und ist die Trilogy fertig, bestimmt erst recht.
Auch im Jahr 2042.

MfG.
voivodx
Hat sich gelöscht
#984 erstellt: 26. Sep 2012, 12:31

Nur weil man Technik zum Kartographieren bedienen kann, kann man sich automatisch nicht länger verlaufen?!? Wo ist da der Zusammenhang?


Gerade ein Kartograph sollte damit rechnen, dass er sich verirren kann und entsprechende Vorkehrungen treffen.
So wie die HighTech Zukunft mit ihren Spezialsonden und Computern dargestellt wird, wirkt das einfach albern, wenn man darüber nachdenkt.
PoLyAmId
Inventar
#985 erstellt: 26. Sep 2012, 12:41
Für mich nicht annähernd so albern wie die Sache mit dem Helmabnehmen. Da hab ich im Kino laut trottel gerufen.
AlienFlasher
Stammgast
#986 erstellt: 26. Sep 2012, 12:51
Kann mich dem nur anschließen einerseits wird High-Tech gezeigt die es nicht mal im ersten Alien-Film zu sehen gab wie die Holograpische projektion vom alten Weyland und dann verläuft man sich leider kommt im Film auch gar nicht dieses abenteuerliche suchen auf wie ich es mir gewünscht hätte ala Indiana Jones bzw. das Mystische wie in Alien 1 bei der Landung.

Genau das habe ich erwartet wusste aber das die neuzeitigen filme sich nicht den alten standarts anpassen würden und so wurde für mich der film win völliger reinfall. Logiklöcher so groß wie Schwarze Löcher, grade das Tempo im Film ist ziemlich bescheiden man werkt gar nicht wer das sagen hat alle anscheinend mal bestimmt der mal der bei einer expedition so weit weg eher unlogisch und nicht wirklich glaubhaft wie auch der rest der nur halb eingeflochten wirkt mit dem Androiden man könnte meinen man schaut zwei filme das eine was neues der andere Alien die vorgeschichte!!!!
Käsetoast
Stammgast
#987 erstellt: 26. Sep 2012, 17:08

lumi1 schrieb:

Für mich wirkte das so als ob die Karte direkt ins Raumschiff übertragen wird und der Geologe da direkt gar nix von sieht sondern nur die Sonden fliegen lässt.


GENAU dieses war deutlich zu erkennen, wenn man sich den Film richtig angesehen hat.

Jetzt könnte man natürlich sagen, warum hatten nicht alle auch eine Karte davon zur Verfügung, nach der Abtastung.
z.b. via Overhead-Display im Helm, bzw. irgend ein Handheld-Teil, erst recht in dieser fortgeschrittenen Technologisierung.

Kurz nachdem diese beiden Sonden losgeschickt werden guckt der doch auf seinen Unterarm und sagt dann "Da lang." oder so. Bin mir dahingehend also ziemlich sicher, dass der eine funktionierende Karte hat. Jetzt kann man mir natürlich kommen, dass da im Director's Cut bestimmt eine Szene kommt, wo der sich lang legt und sein Display dabei kaputt haut - ist dann im Director's Cut von mir aus glaubwürdig gelöst, ändert aber kein Bisschen daran, dass das in der Kinofassung einfach dämlich ist (zumal selbst wenn das Armdisplay kaputt ist man einfach in der "Zentrale" nach dem Weg hätte fragen können)...


[Beitrag von Käsetoast am 26. Sep 2012, 17:10 bearbeitet]
#angaga#
Inventar
#988 erstellt: 26. Sep 2012, 21:09

lumi1 schrieb:


Scott hat schon immer oftmals erst die Lager gespalten, bestes Bsp. war "Blade Runner"
Die wenigsten rafften dessen "Kunst", die tiefsinnjige Bedeutung, deshalb war es damals fast ein Flop..
Und bereits zehn Jahre später, bis heute...??




Blade Runner

Ich kann mir den Film auch heute noch anschauen und gerate jedesmal erneut ins Schwärmen. Und je öfter ich ihn mir anschaue desto genialer wird er. Dieses Werk der Filmgeschichte scheint fast zeitlos zu sein.

Gruß A.
Tw10
Inventar
#989 erstellt: 27. Sep 2012, 09:20
Also Blade Runner ist ist im Vergleich zu Prometheus ja wirklicher Schrott.
stoske
Inventar
#990 erstellt: 27. Sep 2012, 10:00
Da kann man mal sehen, wie unterschiedliche die Geschmäcker sind.

Mein Top-Favorit ist "Alien, die Saat des Grauens kehrt zurück" von Ciro Ippolito, Italien, 1980.

PoLyAmId
Inventar
#991 erstellt: 27. Sep 2012, 10:07
Ey den kenn ich noch gar nicht... hab grad mal Trailer geschaut. Will ich nachholen. Sieht ja kultig aus.
Igelfrau
Inventar
#992 erstellt: 27. Sep 2012, 10:07
What?
Digital-Bob
Stammgast
#993 erstellt: 27. Sep 2012, 11:29
Blade Runner....? Fast hätte ich mich hinreißenlassen...und der "beste Film aller Zeiten" geschrieben ( aber Kunst ist ja so furchtbar streitbar). Es ist ein Filmwerk, das nicht unbedingt unterhaltsam ist, sondern beim ersten Schauen gar irritierend wirkt. Doch dieser "Überfilm" ist in seiner unglaublichen Atmosphäre und inneren Authentizität für viele Folgewerke ein ewig unerreichtes Paradigma geworden, sprich: wer sich das Werk heute ansieht, wird die Geburtsstunde einer ganzen Ansammlung von ewig kopierten Stielmitteln erleben ( im Gegensatz zum geschätzten Matrix-Knaller, wo die Hälfte schon aus Dark-City scheint). Wobei Matrix neben seiner starken Pointe, halt auch genügend aufwendige Aktion bietet, um die breite Masse anzusprechen. Das macht Blade Runner nicht - und wird daher für Leute, die nicht am Kernwesen der Geschichte interessiert sind, ein ewig legitimer Flop sein, was in gewisser Weise auch ein Qualitätszertifikat ist.


#angaga# schrieb:

Blade Runner
Ich kann mir den Film auch heute noch anschauen und gerate jedesmal erneut ins Schwärmen. Und je öfter ich ihn mir anschaue desto genialer wird er. Dieses Werk der Filmgeschichte scheint fast zeitlos zu sein.


Man kann und muss den Film wohl viele Male schauen, und wird immer und immer wieder neue Nuancen wahrnehmen, die diese nicht mehr ganz so ferne Zukunftsvision, noch ausdrucksstärker macht. Eigentlich nur eine Kurzgeschichte, die mit unendlich verschwenderischen handgemachten Details (noch ohne PC-Effekte!) , auf eine absolut starke Kernfrage hinausläuft, die eigentlich jeden Menschen im Mark trifft: Nämlich welchen Sinn das Leben mit all seinen starken Momenten macht, wenn wir doch altern und verschwinden... und diese Momente mit uns.....soweit die berüchtigte Feststellung vom sterbenen Replikanten am Ende!!!

Sicher keine leichte Kost für einem unterhaltsamen Heimkinoabend, und in diesem Fall für mich ein Werk, das sich aus jedem Vergleich ausnimmt, und einfach ein völlig eigentümliches Juwel jenseits der großen Filmschatzkiste ist.

Naja, dieser Film reicht dafür mehrere Threads zu sprengen, aber dies erklärt auch warum fortan alle Alarm-Lampen angehen, wenn irgendwo Ridley Scott draufsteht, auch wenn's nur ein "Fehlalarm" ist... ( ...das Problem von Prometheus wird wohl sein, dass trotz aller Mühe und guten Zutaten, weder die breite Masse, noch die "Philosophen" im richtigem Verhältnis bedacht wurden, so das wohl zu viel andere Ideen, Einflüsse bzw. Mangel zu Lasten einer eigentümlichen Stimmigkeit wirkten, die so ein toller Schauplatz eigentlich verdient hätte).

"Schlimmer noch" - könnte Blade Runner ein ähnliches Schicksal wie Alien treffen, denn ein Prequel für BladeRunner ist auch hier schon seit geraumer Zeit auf Ridley's Schreibtisch ......


[Beitrag von Digital-Bob am 27. Sep 2012, 12:32 bearbeitet]
Art_Bits
Inventar
#994 erstellt: 27. Sep 2012, 11:35

Digital-Bob schrieb:
"Schlimmer noch" - konnte Blade Runner ein ähnliches Schicksal treffen wie Alien, denn ein Prequel für BladeRunner ist auch hier schon seit geraumer Zeit auf Ridley's Schreibtisch...... :P


Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!


Siehe auch 2001->2010.

cu
PoLyAmId
Inventar
#995 erstellt: 27. Sep 2012, 12:14
Ich fand auch 2010 noch in Ordnung auch wenn der in ne ganz andere Richtung geht wie 2001
lumi1
Hat sich gelöscht
#996 erstellt: 27. Sep 2012, 12:51
So, da Prometheus bereits jetzt schon mehr als genug Kenner u. Film-verliebte als Fan's hat, schlage ich vor, wir machen uns alle schonmal Gedanken um den zweiten Teil,
der wohl ziemlich wahrscheinlich den Titel "Paradise" trägt.

Sogar J.Cameron steht in der Gerüchteküche als Reg., wie ehemals bei "Aliens".
Und das warten und mutmaßen geht weiter...




MfG.
Digital-Bob
Stammgast
#997 erstellt: 27. Sep 2012, 13:21
Na Na Na.....mal nicht gleich die Flinte ins Korn werfen .... der Film kommt doch erst noch mit allen tröstenen Extras ins Heimkino

(Für den anderen gib's auch schon ein Spielplatz wo alle schon auf Dich warten )


[Beitrag von Digital-Bob am 27. Sep 2012, 13:49 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#998 erstellt: 27. Sep 2012, 13:54
Ups, wie konnte ich das übersehen...., danke!!

Uuund tschüüss…


MfG.
ChrisTre
Stammgast
#999 erstellt: 27. Sep 2012, 15:55

lumi1 schrieb:
Sogar J.Cameron steht in der Gerüchteküche als Reg., wie ehemals bei "Aliens".
Und das warten und mutmaßen geht weiter...




MfG.


Mit Cameron als Regisseur wird dann wohl die 'Verschmelzung der (Film-) Universen' perfekt gemacht.

'Paradise - Back To Pandora'

Der Streifen wird an den Kinokassen einschlagen wie eine Bombe und bereits jetzt schon als erfolgreichster und bester Sci-Fi-Film der Filmgeschichte gehandelt.
AlienFlasher
Stammgast
#1000 erstellt: 28. Sep 2012, 10:23
Ich will jetzt auch mal meine ergüsse zum Film zum besten geben und muss sagen das er für mich zwischen 2-3 von 10 punkten tendiert.

Grund: Der Film hielt nicht das was er versprochen hat und hat auch nichts von der genialität von Alien abbekommen leider trotz eines guten Regisseurs heißt das noch lange nicht das dieser nicht auch schlechte filme machen kann den hinter ihm steht immer noch ein Studio und das merkt man deutlich dem Film an wie ich finde. Es kommt mir so vor als würde man zwei filme schauen der eine handlungstrang mystisch webt sich um Weyland und dem Androiden David.
Der zweite Strang um den rest des Film der ursprung der menschheit und warum wir sind mehr ein Space Odysse. Diese wirken auch nicht wirklich verbunden da jeder macht was er will so eine Crew habe ich noch in keinem Sci-fi Film gesehen nicht bei Sunshine, Star Trek und Star Wars usw. und genau hier verliert der film zu viel da Alien klare richtungen verfolgte.

Für mich heißt das ganze, nur weil man einen Namen inne hat darf man sich auf diesen nicht ausruhen und schon gar nicht das Alien-Universum als sprungbrett nehmen. Prometheus wird doch grade jetzt am meisten mit den Alien-Filmen beworben die in größeren Paketen dabei sind. Frechheit wenn man was neues erschaffen will definitiv nicht gelungen.

Und bitte keinen kommentare über Filme wie zweiter und dritter Teil das sind Filme die es jetzt noch nicht gibt und über dessen Qualität man noch keine aussage machen kann kann sein das sie besser werde kann auch genau in die verkehrte richtung gehen!!!!
#angaga#
Inventar
#1001 erstellt: 28. Sep 2012, 13:54

Digital-Bob schrieb:


Man kann und muss den Film wohl viele Male schauen, und wird immer und immer wieder neue Nuancen wahrnehmen, die diese nicht mehr ganz so ferne Zukunftsvision, noch ausdrucksstärker macht. Eigentlich nur eine Kurzgeschichte, die mit unendlich verschwenderischen handgemachten Details (noch ohne PC-Effekte!) , auf eine absolut starke Kernfrage hinausläuft, die eigentlich jeden Menschen im Mark trifft: Nämlich welchen Sinn das Leben mit all seinen starken Momenten macht, wenn wir doch altern und verschwinden... und diese Momente mit uns.....soweit die berüchtigte Feststellung vom sterbenen Replikanten am Ende!!!



Diese Computerefekte scheinen heutzutage eher ein Fluch als ein Segen zu sein. Besonders dann wenn man nur auf diese Stilmittel setzt

Ich würde mir dafür lieber einen Film wünschen, indem die Schauspieler die Hauptrolle spielen und diese Rollen mit Leben ausfüllen und absolut glaubwürdig rüberkommen. Das ist viel beeindruckender als irgendwelche gut gemachten Computereffekte. Blade Runner ist ein gutes Beispiel dafür. Da kann sich jeder in die Rolle hineinversetzen. Dieser Film hallt noch lange nach und trifft wie du es so schön beschrieben hast "ins Mark".

Das habe ich beim aktuellen Alienfilm vermißt. Irgendwie hat mich da kein Schauspieler auf seine Seite gezogen. Ich konnte mich auch in keinen hineinversetzen. Die Schauspieler waren für mich fast charakterlos gewesen. Wie in einem PC-Spiel irgendwie fremdgesteuert. Künstlich. Das war beim zweiten und dritten Teil zum Beispeil völlig anders gewesen. Tolle Charaktere, bei der man sogar im dritten Teil Sympathie mit einigen Gefängnisinsassen hatte.

Dieser Alienfilm scheint wirklich die Gemüter zu spalten. Entweder man ist völlig enttäuscht oder man findet ihn absolut klasse. Mein Arbeitskollege hat ihn kürzlich gesehen und fand ihn toll. Er war ganz erstaunt, dass ich ihn nicht so gut fand.

Ich werd mir aber trotzdem die weiteren Teile anschauen. Vielleicht spricht mich ja der zweite Teil besser an. Ich freu mich auf jedem Fall auf die Fortsetzung (Camerons Werk? )

Gruß A.
Budojon
Inventar
#1002 erstellt: 28. Sep 2012, 18:23

lumi1 schrieb:
So, da Prometheus bereits jetzt schon mehr als genug Kenner u. Film-verliebte als Fan's hat, schlage ich vor, wir machen uns alle schonmal Gedanken um den zweiten Teil,
der wohl ziemlich wahrscheinlich den Titel "Paradise" trägt.

Sogar J.Cameron steht in der Gerüchteküche als Reg., wie ehemals bei "Aliens".
Und das warten und mutmaßen geht weiter...




MfG.


ja auf den 2.teil bin ich auch schon gespannt. besonders nachdem im tollen spoilerwarnungsthread alle meine fragen zu prometheus beantwortet wurden. http://www.hifi-foru...um_id=87&thread=3041

nachdem die offen fragen zu prometheus erst mal gelöst wurden, bin ich im nachhinein doch sehr positiv überrascht wie tiefsinnig der film geworden ist.
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