The Hateful Eight (2015) by Tarantino

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Klas126
Inventar
#51 erstellt: 01. Feb 2016, 18:17
Hi ich war gestern auch in Essen Bin sogar 275 km dafür gefahren.

Ich finde auch das es sehr guter Western war, ( ich bin ja kein Fan von Django Unchained) aber der erweitert meine Sammlung was Western angeht gut. Also das heißt ich werde ihn auf Bluray kaufen


Ich habe gerade keine lust mehr zu schreiben nur das ich glaube das er mir mit der Zeit noch besser gefallen wird. Da es wirklich viel Dialog gibt und mit unter sehr Atmospährische Szenen, die man sicher gut auch zuhause wirken lassen kann.

Klas
audiohobbit
Inventar
#52 erstellt: 01. Feb 2016, 18:46
Die 19 min. mehr sind 12 min. Intermission und "nur" 7 min. mehr Szenen.
DUSAG0211
Inventar
#53 erstellt: 01. Feb 2016, 18:56

Enfis (Beitrag #50) schrieb:


Ich hatte nur Minnie resoluter erwartet. Von ihrer rassisitischen Abneigung gegen Mexikanern war ja nichts zu sehen.



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich denke das liegt daran, dass er eigentlich kein Mexikaner ist. Mexikaner war doch nur die Rolle, die er gespielt hat, oder?
Budojon
Inventar
#54 erstellt: 01. Feb 2016, 21:43

Enfis (Beitrag #50) schrieb:
Da stimme ich Budojon (#49) im großen und ganzen zu. Aber wenn Du den Kopf des Mexikaners meinst, fand ich es eher lustig. Der ist ja auch noch später für einen Lacher gut, als der Steckbrief erwähnt wird.

Ich war gestern in der Essener Lichtburg. 187 min in 70mm. Keine Min. zu lang - IMHO.
18 min länger als die normale Kinofassung. Ich frage mich nur wo Tarantino gekürzt hat?

Ich hatte nur Minnie resoluter erwartet. Von ihrer rassisitischen Abneigung gegen Mexikanern war ja nichts zu sehen.

Für mich ist es ein großes Western-Theaterstück!
Und ich habe mehr gelacht, als bei Django Unchained. Dabei bin ich absolut kein Freund von Gewaltszenen. Es war zwar sehr heftig, musste aber oft bei diesen Szenen auch lachen und war auch anschließend ein wenig entsetzt über mich selbst. Was ich wiederum lustig fand. So etwas kann vermutlich nur ein Tarantino schaffen!


nun es sind angeblich 6min. längere filmszenen+ 2min längere intromusik+ 12min pause (die in der 35mm demnach nicht eingerechnet sind.) Quelle: http://digitaleleinw...70mm-in-deutschland/
aber das ist schon sehr merkwürdig, das in der spieldauer eine 12min. pause mit angegeben wird, wenn es denn stimmt.

ich mußte bei keiner gewaltszene lachen. für mich war das schon erschreckend, wie hart ein western gezeigt wurde.


[Beitrag von Budojon am 01. Feb 2016, 21:43 bearbeitet]
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 01. Feb 2016, 21:49
Das ist etwas nur für Kino Nostalgiker, und das 4K DCP bietet bei diesem Film bestimmt eine viel bessere Bildqualität als eine 70MM Projektion.
Dieses Directors Cut dieser 70MM Fassung, erscheint danach auch auf Blu Ray Disc.

Bild der erscheinenden Blu Ray Disc.

forum 1

Blick hinter die Kulissen einer 70MM Film Projektion.

http://derstandard.at/2000029877833/...-Gartenbaukino

Keines dieser Vier 70MM Kinos in Deutschland zeigt diesen Film im korrekten Panorama Bildformat.
Da ist der Besuch einer Digitalen Vorstellung in einem Kino mit einer gebogenen Bildwand von Vorteil.

Dieser Film wurde im Bildformat verkleinert damit die Seiten nicht sichtbar sind auf den seitlichen Wänden.
Das bedeutet also das Bild dieses Films ist unten und oben beschnitten bei der analogen sowie digitalen Projektion.

Bild Beispiel, Blu Ray Disc, Digitale Projektion, 70MM Projektion

forum 2

Bild Beispiel, Hateful Eight SuperPanaVision Anamorphic 70MM Screen

forum 3

forum 4

forum 5


[Beitrag von RussenDaniel am 01. Feb 2016, 22:20 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#56 erstellt: 01. Feb 2016, 21:56

Budojon (Beitrag #54) schrieb:
für mich war das schon erschreckend, wie hart ein western gezeigt wurde.


Noch nie das Wiegenlied gesehen?
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 01. Feb 2016, 22:42

sumpfhuhn (Beitrag #56) schrieb:

Budojon (Beitrag #54) schrieb:


Für mich war das schon erschreckend, wie hart ein western gezeigt wurde.


Noch nie das Wiegenlied gesehen?


Oder diesen Western Wild Bunch von Sam Pekinpah.
audiohobbit
Inventar
#58 erstellt: 01. Feb 2016, 22:57

Keines dieser Vier 70MM Kinos in Deutschland zeigt diesen Film im korrekten Panorama Bildformat.
Da ist der Besuch einer Digitalen Vorstellung in einem Kino mit einer gebogenen Bildwand von Vorteil.


???

Schauburg? siehe videolink weiter oben. Savoy HH wohl auch gekrümmt, aber nicht so stark. In jedem Fall die Schauburg wie von mir schon mehrfach berichtet.



Dieser Film wurde im Bildformat verkleinert damit die Seiten nicht sichtbar sind auf den seitlichen Wänden.
Das bedeutet also das Bild dieses Films ist unten und oben beschnitten bei der analogen sowie digitalen Projektion.

auch hier: ???
Da ist nix verkleinert oder beschnitten! Wie das von dir selbst gezeigt Filmbild zeigt. Der volle Todd-AO-Bereich (hier auch noch ohne Tonspuren) wird ausgenutzt und das ganze per 1.25x Anamorphot auf das Format 2.76:1 gebracht, das breiteste Format überhaupt, das übrigens Ultra Panavision 70 heißt.
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 01. Feb 2016, 23:28
Die Schauburg bietet bei diesem Film zwar ein gewölbtes Bild, jedoch nicht in der Standard 70MM Filmbildhöhe dieser Bildwand.
Dadurch entfällt bei diesem Film, dieser wie gewohnte riesige Panoramabildeindruck der Schauburg.
Dieses UltraPanavision Panoramabildverfahren, verlangt nach einer dafür speziell eingerichteten Kinobildwand sowie einem Kinosaal.
Das selbe galt damals auch diesem CinemaScope 55 Bildverfahren, keine dafür geeignete Bildwand dann eben auch diese Bildverkleinerung.
In diesen Standard 70MM Kinos, zeigt diese verkleinerte Bildversion absolut keine Panoramawirkung.
Früher boten Kinos mit einer 70MM Einrichtung das grösste Bild, und in den heutigen 70MM Kinos bietet CinemaScope genau so ein grosses Bild.
Dahinter steckt ganz einfach keine technische Logik, diesen Film auf 70MM zu zeigen in einigen Kinos.
Bei diesem Film, wäre man mit einem CinemaScope Bild viel besser bedient gewesen ohne diese 70MM Film Bildverkleinerung.
Der gute Herr Tarantino, hätte sich vorher wohl besser informieren lassen sollen von einigen Experten da in Amerika.
Enfis
Inventar
#60 erstellt: 02. Feb 2016, 00:02

RussenDaniel (Beitrag #57) schrieb:

sumpfhuhn (Beitrag #56) schrieb:

Budojon (Beitrag #54) schrieb:


Für mich war das schon erschreckend, wie hart ein western gezeigt wurde.


Noch nie das Wiegenlied gesehen?


Oder diesen Western Wild Bunch von Sam Pekinpah. :prost


Das Wiegenlied vom Todschlag kenne ich auch nicht, aber The Wild Bunch sehr gut. Diese Massaker in Zeitlupe sind mir zu realistisch dargestell. Er gehört wegen dieser Gewaltszenen u.a. nicht zu meinen Lieblingswestern. Das macht Tarantino - IMHO - besser, da er oft stark übertreibt. Da ist der Unterhaltungswert höher, weil man dann auch mal lachen oder schmunzeln kann und nicht nur entsetzt im Sessel versinken mag.


[Beitrag von Enfis am 02. Feb 2016, 00:03 bearbeitet]
Budojon
Inventar
#61 erstellt: 02. Feb 2016, 01:13
lachen oder schmunzeln bei so viel gewalt? also ich finde das ist total merkwürdig. horrorfilme sind auch keine komödien.


[Beitrag von Budojon am 02. Feb 2016, 01:14 bearbeitet]
Enfis
Inventar
#62 erstellt: 02. Feb 2016, 14:43
@Budojon
Auf Horror stehe ich überhaupt nicht und auf Aktionfilme, Kriegsfilme auch nicht. Generell verabscheue ich Gewalt, nur bei manchen alten Western, sowie bei Tarantino mache ich eine Ausnahme.

Das Gelächter trifft bei mir auch nur auf diesen neuen Tarantinowestern zu. Auf Django Unchained weniger oder nur auf wenige Szenen. Hast Du etwa auch nicht gelacht, als sich Daisy eine Faust vom Major gefangen hat, in der Postkutsche? Das fände ich sonst sehr merkwürdig.

Ich respektiere aber deine Ansicht. Muss jeder selber wissen, aus welcher Sicht man die Filme betrachtet.
Ich denke die Filme von Quentin Tarantino wirst Du zukünftig meiden, oder?
Budojon
Inventar
#63 erstellt: 02. Feb 2016, 20:59
Ich lache nicht bei schlägen ins gesicht. Ganz im gegenteil, denn ich orientiere mich an die werte unserer verfassung. Auch bei d.unchained gab es nichts zum lachen, woran ich mich erinnere. Ob ich in zukunft in q.t. Filme gehe entscheide ich je nach film, da ich q.t. Filme nicht pauschalisiere. From dusk till dawn hat mir beispielsweise ganz gut gefallen. D.u. Von der thematik und aufklärung der schrecklichen greueltaten der südstaaten auch.


[Beitrag von Budojon am 02. Feb 2016, 21:00 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#64 erstellt: 03. Feb 2016, 02:44
Ein echter Tarantino: toll gefilmt, kuriose Dialoge, Story in Kapiteln und mit Zeitsprüngen, aufregende Wendung, humorvolle blutig-spritzige Action, viel Stammbesetzung ...

Natürlich kein Meisterwerk wie Pulp Fiction, Kill Bill oder Jackie Brown - aber auf einer Linie mit Reservoir Dogs und Death Proof.
v.dracula
Stammgast
#65 erstellt: 03. Feb 2016, 02:45
UPS unsere Verfassung ist gegen Slapstick???
Schlechte Zeiten fuer Dick und Doof :))))
audiohobbit
Inventar
#66 erstellt: 03. Feb 2016, 02:51
Der Film ist übrigens in beiden Versionen ab 16 freigegeben...
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 03. Feb 2016, 23:16
Falls doch noch irgendwelche Fragen kommen sollten zu diesem Thema Bildverkleinerung bei diesem Film.

Die Breite des Bildes ist bei diesem Film genau so breit wie Standard 70MM sowie das CinemaScope Bild.
In den heutigen 70MM Kinos ist das CinemaScope Bild genau so gross wie das 70MM Bild.
In den früheren 70MM Kinos bot dieses Filmformat das grösste Bild in dessen Kinos.
Um diesen Film auf 70MM so zu erleben, wie von Herrn Tarantino vorgestellt, sollte die Höhe des Bildes genau so hoch sein wie Standard 70MM vom Bild.
Dann käme seitlich, noch die von Herrn Tarantino gewünschte SuperPanaVision Bildbreite zur vollen Wirkung.
Um diese von Herrn Tarantino gewünschte Bildbreite dann nicht zu projizieren auf die seitlichen Wände des Kinos.
Wurde das Bild verkleinert angepasst an die Bildwandbreite der jeweiligen Kinos.
Und durch diese Verkleinerung wirkt dieses Bild dann unten sowie oben beschnitten auf der Kinobildwand.
Das selbe gilt dann auch der Kinos mit einer Digitalen Projektion.
Das ist jedoch technisch in keinem heutigen 70MM Kino mehr zu bewerkstelligen in Deutschland.
Das bedeutet also, das kein Kinogast diesen Film so erleben wird, wie dieser bildlich gedacht war von Herrn Tarantino.
Das ist eben nichts halbes und nichts ganzes, und mich ärgert dieser sinnlose technische Aufwand ohne eine Logik.
Nur in Kinos mit einer Cinerama Bildwand wäre das möglich, diesen Film so zu zeigen nach Herrn Tarantinos Breitbildvorstellung.
Dafür kämen Kinos wie der Royal Palast aus Berlin sowie der Europapalast aus Essen in Frage.
Diese Kinos vielen jedoch der Abrissbirne zum Opfer.
Diesen Film sollte man sich auch gerade deswegen, ab einer Bildbreite von Siebzehn Metern aufwärts ansehen, in einem Kino.
Dann fällt diese Bildverkleinerung auch nicht so stark auf auf der Bildwand.
Und ganz wichtig ist auch dabei, ein Kino mit einer gewölbten Bildwand.
Möchte auch keinem den 70MM Filmgenuss verderben, nur steckt da leider keine technische Logik dahinter, bei diesem grossen Aufwand.

Bitte auf den Beitrag von 70MM Filmexperte Jean Pierre Gutzeit achten, weiter unten auf dieser Seite.

http://digitaleleinwand.de/2015/12/17/quentin-tarantinos-the-hateful-8-in-analogen-70mm-in-deutschland/


[Beitrag von RussenDaniel am 04. Feb 2016, 00:22 bearbeitet]
wolke78
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 04. Feb 2016, 17:48
Ich war gestern in The Hateful 8 und fand es auch nicht gutt, dass im 70mm Breitwandformat gedreht wurde, ohne das Format an 21:9 anzupassen. Aber auch aus einem anderen Grund.

Unser Kino verwendet seit Dezember die neuen Dual 4K Projektoren von Sony, die einen angeblichen Kontrast von 8000:1 haben. Tatsächlich fiel mir bei Spectre auf, dass ein schwarzes Vollbild deutlich weniger stark leuchtet als bei den älteren 2K Projektoren von Christie.
Nun ist mir aber durch das 70mm Bildformat und den damit entstehenden schwarzen Rändern aufgefallen, dass an hellen Stellen die Helligkeit in die schwarzen Rändern teil sehr stark hineinstrahlt, als ob der hohe Kontrast nur durch ein Art Local Dimming erreicht wird oder handelt es sich nur um ein Überstrahlen heller Flächen durch die Projektionstechnik
Wenn die Bilder dunkler wurden, war das Schwarz besser, mit hellen Stellen im Bild hellte es sich leicht auf und bei ganz hellen Szenen hat das Schwarz in den Rändern richtig hell gestrahlt. Das Erinnert schon an das Floating Black von Plasmas. Nur noch krasser. Das hat schon ziemlich genervt und der Kontrast wirkte auch lang nicht so gut wie bei der 4K Projektion von Spectre.

Von einer höheren Schärfe durch 70mm habe ich auch nichts gemerkt, es wirkte teils ähnlich unscharf wie Django Unchained in 35mm, den ich ebenfalls in 4K gesehen habe. Spectre, der vorwiegend digital laut imdb teils bis zu 6.5K gedreht wurde, wirkte deutlich schärfer. Die Schrift war scharf und man konnte die Details und die Schärfe der Gesichter richtig genießen. Die Bildtiefe war bei ähnlichem Sitzabstand deutlich größer. Bei Hateful 8 war es so wie bei den 2K Filmen oft verschwommen. Wenn ich im hintern Viertel des Saals sitzen würde, damit es nicht so auffällt, wäre mir das Bild aber zu klein.
Oder ich hatte Pech und der Projektor im anderen Saal war nicht so gut eingestellt. Es war aber auf jedenfall ein 4K Projektor laut Webseite und es wurde auch anfangs eingeblendet.

Nun dachte ich dank den neuen, kontrastreichen Projektoren lohnt es sich wieder ins Kino zu gehen, erst recht bei einem 70mm Quellformat, das doch sogar ne höhere Auflösung bieten soll als ein 4K Film. Aber da hab ich mich wohl zu früh gefreut


[Beitrag von wolke78 am 04. Feb 2016, 17:49 bearbeitet]
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 04. Feb 2016, 22:27

wolke78 (Beitrag #68) schrieb:


Von einer höheren Schärfe durch 70MM habe ich auch nichts gemerkt.


Gegen die kommende UHD Blu Ray Disc, kann diese gute 70MM Kopie einpacken bei diesem Film.
Dieser Film, hat rein gar nichts mit einem klassischen 70MM Erlebnis am Hut.
Alles nur aufgemotzt sowie Digital überarbeitetes Bildmaterial.
Diese leblosen Farben, gleichen weder einer Panavision noch Technicolor 70MM Kopie.
Und auch verfügt dieser Soundmix, nicht über den klassischen 70MM Ton von Fünf diskreten Kanälen in der Front.
Digitale Projektion 7.1 Sound, und 70MM Projektion 5.1 Sound.
Hat man diesen Film auf 70MM verpasst, dann hat man definitiv nichts verpasst, bei diesem Film.
wolke78
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 04. Feb 2016, 22:43
Man kann also sagen, das ganze Trara von Tarantino um 70mm war für die Katz und hat nur Nachteile gebracht. 35mm hätte es genauso gut getan. Ein 6.5K Quellformat mit einer ARRI Kamera wie bei The Revenant hätte ein bedeutend besseres Bilderlebnis geliefert.

Mit ist es halt wichtig, weil ein Film mit einer guten Bildqualität viel mehr Spaß macht. Das wollte Tarantino ursprünglich auch über ein besseres Bilderlebnis erreichen, wenn ich seine Interviews so lese. Zumindest hätte man die höhere theoretische Schärfe von 70mm auf 4K Material teilweise übertragen können, jedenfalls könnte ein 4K Scan sichtbar mehr Details und Schärfe einfangen als ein 2K Scan von 35 oder erst recht 70mm. Aber man hat dann wohl im Produktionsmaster nur mit 2K gearbeitet. Ersteres hatte ich auch erwartet, aber war leider nix.


[Beitrag von wolke78 am 04. Feb 2016, 22:47 bearbeitet]
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 04. Feb 2016, 22:51

wolke78 (Beitrag #70) schrieb:


Man kann also sagen, das ganze Trara von Tarantino um 70MM war für die Katz und hat nur Nachteile gebracht.


Mein Respekt an den Buena Vista Filmverleih, für dessen Verständnis dieser enormen Kosten.
Dieser Film, hätte in Digital völlig ausgereicht in den Kinos.
Klas126
Inventar
#72 erstellt: 05. Feb 2016, 14:27
Nur es liegt ja dieses gute Bildmaterial vor, UND keine Ahnung was die Zukunft bringt und was wir irgentwann für Tv's zuhause stehen haben... villeicht kann man das irgentwann so nutzen wie es vorgesehen ist
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 05. Feb 2016, 16:08
Moin

keine Ahnung, warum Tarantino und all die anderen Ahnungslosen hier nicht mal mitlesen..
Fehlen nur noch Mehmet Scholl und Olli Kahn als Experten.
Ampallang
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 06. Feb 2016, 15:26
ich finde den wie alle quentin filme einfach nur grandios.
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 06. Feb 2016, 23:05
CineDom Köln Kino Vier

forum

forum 1

forum 2

Digitale Laserprojektion und Zweiundzwanzig Meter Bildbreite.
Vier Wege JBL Fünf Kanal Frontsystem sowie Effekt Lautsprecher.

Das Bild der Digitalen Laserprojektion, war trotz dessen Grösse scharf und ohne sichtbare Fehler.
Die Farben waren leblos eben typisch für heutige Filmproduktionen, und die Schneeaufnahmen boten einen Blaustich.
Trotz SuperPanaVision Aufnahmen, bietet der gesamte Film keinen bildlichen Panoramaeffekt.
Weder für das klassische 70MM Breitbildformat, noch für das CinemaScope Bildformat.
Nur zwei Szenen mit der vorbeifahrenden Pferdekutsche, wirkten halbwegs auf der breiten Bildwand.
Aufwendige Bildaufnahmen im SuperPanaVision 70MM Format, hätte man sich regelrecht sparen können bei diesem Film.
Diese Aufnahmen zeigen von Anfang bist zum Ende dieses Films, absolut keine Wirkung auf der grossen Kinobildwand.
Dafür bietet der Film, trotz monotonen Dialogaufnahmen einen perfekten Soundmix.
An der linken Seite des Bildes fahrende Kutsche, und an der rechten Seite des Bildes galoppierende Pferde.
Glasklare Dialoge, sowie fliegende Fäuste aus dem Mittenkanal.
Auch Naturgeräusche wie zum Beispiel Schneesturm, bieten eine lebendige Soundatmosphäre.
Die Schüsse knallen wuchtig und präzise durch die Frontkanäle, und einige sogar durch die Surroundkanäle.
Jedoch fehlen diesem eher frontlastigen Soundmix, die beiden Zusatzkanäle halb links und halb rechts in der Front.
Die Schüsse in diesem Film, wirken realistisch jedoch zu sehr auf Zombie im Kaufhaus Niveau.
Zerplatzende Köpfe wie eine Wassermelone, oder fliessendes Blut wie aus einer Wasserleitung.
Dagegen wirken die Schüsse im Film von Sam Peckimpah Wild Bunch, vier realistischer im direkten Vergleich.
Der Soundrack von Maestro Ennio Morricone, erklingt druckvoll sowie wuchtig und mit sattem Bassfundament aus der Front.
Sehenswerter Film, mit einer gelungenen deutschen Synchronisation sowie coole Sprüche.
Kommende Woche, erfolgt nun die Besichtigung der 70MM Vorstellung im Lichtburg Kino aus Essen.
wolke78
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 06. Feb 2016, 23:47
Ich teile den selben Eindruck, nur scharf war das SXRD 4K Bild mitnichten
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 06. Feb 2016, 23:49
Das CineDom Kino aus Köln, verfügt über keine Silberbildwände sondern nur über Weissbildwände.
Budojon
Inventar
#78 erstellt: 07. Feb 2016, 00:48
q.a. hat auch im interview gesagt, daß ihm es wichtiger ist, daß die farben rauschfreier und der kontrast intensiver dargestellt werden. er hat auch gesagt, daß er aus diesem grund den kompromiß etwas abgeschwächter farben eingegangen ist.r

"I would almost say it was a Kodachrome movie except for there’s absolutely no grain anywhere. It’s really beautiful.... Now, 70mm is so clean it’s hard to distinguish. You pick up more contrast, and the colors maybe get muted a tiny bit [when you strike theatrical prints from the directors], but they’re still quite rich."


[Beitrag von Budojon am 07. Feb 2016, 02:51 bearbeitet]
wolke78
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 07. Feb 2016, 00:57
Haha und ich hab mich schon gewundert, wo das filmtypische Rauschen geblieben ist
Nur vom Kontrast habe ich irgendwie wenig gesehen, das Bild wirkte stellenweise lediglich sehr grell, wo es geleuchtet hat. Lag wohl am Projektor, trotz angeblichem "High Contrast".

Weißbildwände ein Traum, das Silberglitzern sehe ich sehr deutlich bei einem "4K angemessenem" Sitzplatz (wo das Bild einen guten Teil des Sichtfelds füllt).


[Beitrag von wolke78 am 07. Feb 2016, 00:58 bearbeitet]
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 07. Feb 2016, 01:06
Das lag nicht am Projektor sondern am Film, und war in CineDom genauso zu sehen bei diesen Szenen.
wolke78
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 07. Feb 2016, 01:17
Ok gut

Hätte Tarantino einen Monumentalfilm wie Cleopatra, Lawrence von Arabien oder Ben Hur gedreht, hätte sich das 70mm Format gelohnt. Aber auf digitale Nachbearbeitung sollte er dann auch praktisch verzichten, sonst kommt der analoge Touch schlecht rüber.
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 07. Feb 2016, 01:23
Der gute Herr Tarantino hat ganz einfach keine Ahnung von diesem klassischen 70MM Filmformat.
sumpfhuhn
Inventar
#83 erstellt: 07. Feb 2016, 09:12

Budojon (Beitrag #61) schrieb:
horrorfilme sind auch keine komödien.


Na dann schau mal "Bone Tomahawk", da sind viele Dialoge einfach nur der Brüller.
Nur die Dialoge retten den Film, sonst langweiliger Western/Horrorquark.

"bin ich Hübsch?, naja es gab da schon 1-2 Kühe das draußen, die........" .
"gib mir mal das Düsseldorfer(Fernrohr)....und gleich noch ein Hamburger Schnitzel" .
"waren das die Indianer?...sieht so aus, aber ich Glaube nicht" .

Nur mal drei Schenkelklopfer, so geht es aber den ganzen Film über.

Als knallharter Western/Horror Streifen angepriesen, für mich eindeutig eine Westernkomödie mit ein wenig Splatter.
HiFi-Frank
Moderator
#84 erstellt: 07. Feb 2016, 11:06
Hi,

bitte kommt mal so langsam btt. Nur zur Erinnerung: Wir sind hier im Filmbereich in einem Filmthrtead. Demnach soll hier primär auch der Film besprochen werden, der dem Threadtitel entspricht und nicht so intensiv Aufnahme-/Kinotechnik etc.

Danke
v.dracula
Stammgast
#85 erstellt: 07. Feb 2016, 16:38
Bei diesem Regisseur gehoert das aber irgendwie schon dazu...
Ist sozusagen von QT. auf den Tisch gebracht worden
wolke78
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 07. Feb 2016, 16:52
Haben sich halt welche wieder beschwert, weil Offtopic aus ihrer Sicht.

Naja dann mal was zum Inhalt: Der Anfang mit der Kutsche war wirklich gut, es war ein Gespräch in der Tiefe mit schönen Diskussionen, die auch mal etwas gewaltätig unterbrochen wurden. Auch das Ende fand ich in gewisser Weise spannend mit der Auflösung, auch wenn diese etwas abrupt kommt. Nur der Mittelteil dazwischen war etwas langgezogen und nicht so in die Tiefe gehend, aber das ist eben QT. Die Atmosphäre durch den Schneesturm und durch die Beklemmung in der Hütte war gigantisch, es war auch erstaunlich kühl im Kinosaal, sonst ist es immer sehr warm und stickig. Insofern hat es perfekt gepasst. Alles in allem bin ich mir wie in einem guten Theaterstück von QT vorgekommen.


[Beitrag von wolke78 am 07. Feb 2016, 16:53 bearbeitet]
v.dracula
Stammgast
#87 erstellt: 08. Feb 2016, 02:58
Also an stelle von Samuel haette ich sie alle am anfang KAlt gemacht und mir dann in Ruhe ein Kaffee gebrueht :)))))
!Zico
Stammgast
#88 erstellt: 08. Feb 2016, 12:41
Hallo´

Hab mir gestern mit meiner besseren hälfte diesen Film angeschaut...
Was soll ich sagen..

Ich mach es kurz...meine Freundin ist vor langeweile eingeschlafen...ja echt wahr..
ich fand ihn sehr zäh....1 std. kürzer hätte wohl gut getan..
Für mich wird dieser Film nicht den Weg zu mir als Blu Ray finden..
Schade....aber zu hause auf der Couch würde ich wohl auch einschlafen...

Das ist meine Meinung...

Gruß
sumpfhuhn
Inventar
#89 erstellt: 08. Feb 2016, 19:29

!Zico (Beitrag #88) schrieb:


Ich mach es kurz...meine Freundin ist vor langeweile eingeschlafen...ja echt wahr..


Hallo

Kann ich nachvollziehen, ging mir ähnlich, konnte mich mit nur mit mühe Wach halten.
Bin extra nochmal ans Buffet, um Kaffee zu holen.
Die Kutschfahrt ging ja noch Halbwegs, aber ab der Hütte nur noch Langweilig, keine Spannung und kein Wortwitz.
Nochmal tu ich mir den Film nicht an.
wolke78
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 08. Feb 2016, 20:29
Fand ihn leider auch weite Strecken vor allem zwischen Anfang und Ende langatmig, 120 Minuten hätten dem Film durchaus gut getan.

Komisch, im Gamestar Forum fanden den Film fast alle so toll und wenn man sich negativ drüber äußert, wird man gleich gedisst und sollte lieber Actionfilme schaun
sumpfhuhn
Inventar
#91 erstellt: 08. Feb 2016, 20:56
Wäre ja schlimm wenn wir alle den selben Geschmack und gleiche Meinung hätten.
Mein Hassfilm ist Pacific Rim, bin da aus Kino raus, können die in meinem Bekanntenkreis nicht nachvollziehen.
So ist es eben, fertig.
wolke78
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Feb 2016, 21:30
Viele Actionfilme sind aber auch echt schlecht gemacht. Die Marvels gefallen mir aber meist gut.
sumpfhuhn
Inventar
#93 erstellt: 08. Feb 2016, 21:43
Also ich mag Actionfilme, natürlich nicht alle.
Aber auch Kammerspiele, da fällt mir passend: Samuel L. Jackson ein, mit Tommy Lee Jones.
Der ganze Film in einem Zimmer, hat Wunderbar geklappt.
Bei den 8, waren die Dialoge in der Hütte nur Öde.
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 08. Feb 2016, 21:46
Seiner Zeit, hätte bestimmt Charles Bronson die Rolle von Samuel Jackson übernommen in diesem Film.
sumpfhuhn
Inventar
#95 erstellt: 08. Feb 2016, 22:00
Der gute Bronson Quatscht aber nicht, rein in den Raum, ein kurzer Blick und fertig.
wolke78
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 08. Feb 2016, 22:06
Oder er setzt sich hin und spielt Mundharmonika
Mr._Oizo75
Gesperrt
#97 erstellt: 09. Feb 2016, 03:26

!Zico (Beitrag #88) schrieb:
Hallo´

Hab mir gestern mit meiner besseren hälfte diesen Film angeschaut...
Was soll ich sagen..

Ich mach es kurz...meine Freundin ist vor langeweile eingeschlafen...ja echt wahr..
ich fand ihn sehr zäh....1 std. kürzer hätte wohl gut getan..
Für mich wird dieser Film nicht den Weg zu mir als Blu Ray finden..
Schade....aber zu hause auf der Couch würde ich wohl auch einschlafen...

Das ist meine Meinung...

Gruß



Ich fand den Film total gut, allerdings hab ich mir auch überlegt: wie wäre es gewesen, hätte er gleich bei der Hütte begonnen. Immerhin sind die Dialoge völlig überladen und trotzdem kommt der Film zwischen den Kapiteln nicht ohne einen Erzähler aus! Ja, es war stellenweise zäh, für mein Empfinden aber vor allem auf der Kutschfahrt. Nur leider wäre es dann so, dass man von Kurt Russel fast nichts gehabt hätte, da er in der Hütte ziemlich bald draufgeht. Bei mir haben die Szenen sehr lange nachgewirkt und obwohl der achte Tarantino tatsächlich fast drei Stunden läuft, weiß ich das Meiste davon noch. Bin aber auch der Meinung, eine "normale" Überlänge von sagen wir mal 130-140 Minuten Gesamtspielzeit hätte dem Film gut getan. Tim Roth spielt überragend und bis auf Samuel L. Jackson und Jennifer Jason Leigh alle anderen an die Wand. Selbst Christoph Waltz hätte diese Rolle nicht annähernd so gut hinbekommen wie der kleine Brite.


[Beitrag von Mr._Oizo75 am 09. Feb 2016, 03:28 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#98 erstellt: 09. Feb 2016, 16:41
Gestern war ich mit meinen Kollegen im Film. Wir sind eigentlich alle QT Fans (naja...nicht hardcore aber doch doch seinen Filmen zugeneigt).
Gestern waren wir alle der selben Meinung, dass dies für uns nicht sein bester Film war.
Es gab gewisse Längen (wurde hier auch schon öfters angemerkt), 120Min hätten gereicht...und ich selber fand die eine oder andere "Wendung" nicht sooo passend.
Ich werde mir den Film nicht auf Datenträger holen, so gut hat er mir nicht gefallen und einige Überraschungsmomente wirken halt nur beim ersten Sehen.

ciao
sealpin
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 11. Feb 2016, 22:04
Möge mir unser Staff noch einen technischen Bericht zu diesem Film erlauben Danke.

The Hateful Eight 70MM Vorstellung im Lichtburg Kino aus Essen.

Plus

Weiche sowie natürliche Bewegungen.
Keine sichtbaren Störfaktoren auf dem Bild.
Perfekt eingestellter Bildstand dieses Projektors.
Fast kein sichtbares flackern der Projektorblende.
Gestochen scharfe Grossaufnahmen der Darsteller.
Gut verständlicher Ton und mit klaren Surroundeffekten.
Perfekte Klebestellen und ohne ein sichtbares Bildruckeln beim Aktwechsel.

Minus

Blassere Farben als bei der Digitalen Laser Projektion.
Viel dunkleres Bild als bei der Digitalen Laser Projektion.
Leblose Farben genau wie bei der Digitalen Laser Projektion.
In der Totale gleicht die Schärfe der Digitalen Laser Projektion.
Weniger kontrastvolles Bild als bei der Digitalen Laser Projektion.
Keine hörbaren halb links sowie halb rechts Horizonttoneffekte in der Front.
Keine wie von einer analogen Projektion bekannte Überblendungszeichen beim Aktwechsel.

Die komplette Bildbreite betrug Sechzehn Meter.
Das Bild wurde kaschiert nur an der oberen Seite der Bildwand.

Deutlich sichtbare Digitale Überarbeitung des Bildes bei diesem im 70MM Bildformat aufgenommenen Film.

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audiohobbit
Inventar
#100 erstellt: 11. Feb 2016, 23:04
Die Ouvertüre wird ohne Bild mit geschlossenem Vorhang abgespielt!
Das weiß offenbar nur noch die Schauburg, deren Vorführung in allen Belangen so perfekt als möglich war.
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 11. Feb 2016, 23:47

audiohobbit (Beitrag #100) schrieb:


Die Ouvertüre wird ohne Bild mit geschlossenem Vorhang abgespielt.
Das weiß offenbar nur noch die Schauburg, deren Vorführung in allen Belangen so perfekt als möglich war.


Nun ja aber einen roten Overtürenhintergrund, und dann auch noch auf einen roten Vorhang.
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