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Dunkirk (2017) by Nolan

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Fuchs#14
Inventar
#101 erstellt: 20. Jul 2017, 11:33

Nur weil es ein Nolan ist, ist es keine Garantie, dass der Film auch gut ist.

So ist es. Bei 95% aller Filme die ich schaue weiß ich weder vorher noch nachher wer Regie führt, und es interessiert mich auch gar nicht. Ich will den Film sehen, wer ihn gemacht hat ist mir schnuppe. Entweder der Film ist gut oder nicht, basta. Ich schaue eher darauf wer mitspielt. Bei Filmen mit z.B. Adam Sandler, "The Rock" Johnson usw, weiß ich schon das der Film Schrott ist und ich mir den gar nicht ansehe.


[Beitrag von Fuchs#14 am 20. Jul 2017, 11:35 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 20. Jul 2017, 11:40
Was ich erwarte und wenn es historisch auch noch ist?

Von Nolan erwarte ich da einen historisch korrekten Film, in der typischen Nolan Machart aber.

Und wenn ich Moviejones mal beim Wort nehme bzw richtig deute, dann ist bei Dunkirk wohl nur zweites der Fall.
Ansonsten, angeblich, keine richtige Handlung, historisch weder korrekt noch falsch, da man über die eigentlichen historischen Hintergründe kaum was erfahren soll.
Und zu guter Letzt, wohl nur blasse Charaktere, die in einer willkürlich wirkenden Anhäufung von tollen Kämpfen und Bildern ums Überleben kämpfen.

Kann ich so erstmal kaum glauben, allerdings, wenn alle schreien und sich freuen und nur einer weint, hat ja meist der eine weinende Recht.


Ps. Fuchs 14,

Adam Sandler sollte man nicht vorverurteilen. Die Liebe in mir mit Adam Sandler ist ganz großes emotionales Kino. Also weist du es schon mal nicht bzw darf man nie anhand des Castes danach gehen. Bei The Rock kommt es schon eher hin, wobei es da auch eine Ausnahme gibt. Mir fällt der Name gerad nicht ein.


[Beitrag von MasterKenobi am 20. Jul 2017, 12:57 bearbeitet]
x-turbo
Stammgast
#103 erstellt: 20. Jul 2017, 12:42
Könnt ihr eig bei euren Kinos schon Karten für Dunkirk reservieren? In München(Mathäser, Royal) gibt es nämlich immer noch keine Karten, der Film kommt ja schon in 7 Tagen raus.
Fuchs#14
Inventar
#104 erstellt: 20. Jul 2017, 12:50
P.s. Master Kenobi: Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Wo ich keine Ausnahme mache ist Jackie Chan
DaLurch
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 20. Jul 2017, 14:22
Ja, in Salzburg kann man für kommenden Donnerstag schon reservieren.
---
Walking Tall und Welcome to the Jungle mit The Rock halte ich für durchaus unterhaltsam...
Stevie123
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 21. Jul 2017, 22:59

Black-Devil (Beitrag #94) schrieb:

Also der Film heißt Dunkirk, in der deutschen Synchro hat man aber Dünkirchen hören können. ;)


Na immerhin. Die hätten den deutschen Namen aber zumindest im Titel mit unter Bringen können, so wie das früher mal der Fall war. Ich wüsste z.B. das Dunkirk Dünkirchen bedeutet. Ein reißerischer Name wäre auch möglich gewesen "Dunkirk - Die Schlacht von Dünkirchen" oder sowas.


[Beitrag von Stevie123 am 21. Jul 2017, 23:02 bearbeitet]
schlittschuh
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 22. Jul 2017, 00:37
Review: Christopher Nolan's 'Dunkirk' examines WWII heroism up close

Dieser Kritiker bemängelt die wenigen Frauen und die nicht vorhandene Hauptrolle eines Farbigen.
Da hat wohl der Herr Nolan den Spagat zwischen historischem Anspruch und politischer Korrektheit nicht geschafft. Dieser Stümper!


[Beitrag von schlittschuh am 22. Jul 2017, 00:38 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#108 erstellt: 22. Jul 2017, 07:29

schlittschuh (Beitrag #107) schrieb:


Dieser Kritiker bemängelt die wenigen Frauen und die nicht vorhandene Hauptrolle eines Farbigen.


Da Kritiker eh Scheiße sind, ist es egal.Wahrscheinlich hätte diese Type auch den Salzgehalt des Meeres kritisiert, käme Er aus seinem Loch mal raus.
Muppi
Inventar
#109 erstellt: 22. Jul 2017, 14:24
Solchen Kritikern geht es nicht um eine möglichst historisch genaue Wiedergabe der Ereignisse, von daher kann man auf solche "Kritiken" ein Ei backen.
cyberpunky
Inventar
#110 erstellt: 22. Jul 2017, 14:31
Im grossen und ganzen sind die Kritiker ja sehr begeistert von Dunkirk, meine Vorfreude ist schon ins unermessliche gestiegen, vor allem weil es
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

wohl wieder verschiedene Zeitebenen und Handlungsstränge gibt
, hab das leider mitbekommen, wollte so was eigentlich vorher gar nicht wissen, freu mich jedenfalls riesig auf Sonntag im Imax, ist nun auch offiziell das dort die meisten Szenen im 1,43:1 Format laufen.


[Beitrag von cyberpunky am 22. Jul 2017, 14:32 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 22. Jul 2017, 15:17
Moin

@schlittschuh

The trio of timelines can be jarring as you figure out how they all fit, and the fact that there are only a couple of women and no lead actors of color may rub some the wrong way.



das liest sich aber nicht so, als sei der Rezensent explizit dieser Meinung..
MemoBox
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 24. Jul 2017, 09:05

schlittschuh (Beitrag #107) schrieb:


Dieser Kritiker bemängelt die wenigen Frauen und die nicht vorhandene Hauptrolle eines Farbigen.
Da hat wohl der Herr Nolan den Spagat zwischen historischem Anspruch und politischer Korrektheit nicht geschafft. Dieser Stümper!



Nein tut er nicht. Er bemängelt eher, dass es Leute geben könnte die sich daran stören und kritisiert eher diese
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 24. Jul 2017, 09:50
Ich habe mir mal am Wochenende sämtliche Kritiken durch gelesen. Die aus dem Ausland habe ich mir teilweise übersetzen lassen.


Alle sind sich darin einig,

Dunkirk soll vorallem Visuell, vom Sound und der Atmosphäre her sehr beeindrucken. Atmosphärisch soll er angeblich sogar neue Maßstäbe setzen und etwas noch nie dargewesenes zeigen.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Man soll keinen Kriegsfilm sehen, sondern nimmt man selber an diesem Krieg teil. Man soll genau die gleiche Itensität spüren, wie die Soldaten und genauso aus dem Film auch kommen. Nämlich traumatisiert und verstört.
MemoBox
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 24. Jul 2017, 13:54
Visuell ja, aber inhaltich gibt es dann noch einige Unterschiede. So ist es eine Frage, woher man seine Spannung herzieht. Einige bemänglen etwa, dass man kaum mitfühlen kann, da die Charaktere eher unterkühlt und wenig ausgearbeitet sind. Andere haben damit kein Problem, da sie sagen, dass die Faszination von dem Ereignis selbst kommt und die Charaktere im Hintergrund Absicht sind. Man muss also entscheiden, ob es einen reicht
x-turbo
Stammgast
#115 erstellt: 24. Jul 2017, 16:58
So ich habe gerade meine Karten für Donnerstag reserviert

Freue mich schon extrem, denke Nolan wird nicht enttäuschen. Ich werde danach hier mal berichten
schlittschuh
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 25. Jul 2017, 08:04
@kinodehemm @MemoBox

Oweh, durch mein schlechtes Englisch habe ich gefährliches Halbwissen erzeugt. Sorry.
MemoBox
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 25. Jul 2017, 09:25
Passiert. Musste auch erst zweimal drüberlesen
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 25. Jul 2017, 20:39
Für Donnerstag 14.50 Uhr ne Karte geholt. Leider weder in 70mm noch im Imax Format.
Hoffe dennoch, der Film erzeugt seine Wirkung, obwohl er dies ja angeblich nur in 70 mm und Imax so richtig tun soll.

Hat das analoge 70mm Format wirklich nur den Vorteil der besseren Bildqualität oder gibt es da noch was? Imax sind mir die Vorteile mehr bewusst bzw kann ich sie mir besser vorstellen. Stichwort Panorama Blick usw.


[Beitrag von MasterKenobi am 25. Jul 2017, 20:46 bearbeitet]
MemoBox
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 26. Jul 2017, 08:23
Man kann so schlicht mehr auf einmal sehen und durch die fehlende Digitalisierung, ist das Bild "echter" und kann so etwa die Kühle besser transportieren
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 26. Jul 2017, 20:26
Na denn, der Film soll ja generell extrem viel und schnell zeigen und das sogar in kurzen Szenen nur, dass man angeblich kaum folgen kann, so viel passiert auf einmal.

Dann drehe ich es um. Dass ich ihn dann morgen nur ganz klassisch in einem Kino sehe, kann ja dann nur positiv sein, lach. Im Imax würde ich ja dann noch mehr sehen, lach.

Die ersten 20 Minuten von Ryan auf 100 Minuten gedehnt nur ohne das Blut.


[Beitrag von MasterKenobi am 26. Jul 2017, 20:31 bearbeitet]
human8
Inventar
#121 erstellt: 26. Jul 2017, 23:16
Heute im Kino (O-Ton) gesehen und bin beeindruckt. Der Film ist ein kleines Meisterwerk geworden .
Visuell eines der besseren Filme, welche ich gesehen habe. Kamera und Regie, dass war auf allerhöchsten Niveau.
Lobenswert ist auch der Score von Hans Zimmer, welcher meinen Puls fast den ganzen Film höher schlagen lassen hat.
Es war kein brutaler, aber dafür ein sehr intensiver Film.

Die Luftschlachten, sowohl das Geschehen auf dem Meer, sahen für mich sehr realistisch aus. Da war man mittendrin, statt nur dabei .
Geschickt wurden die verschiedenen Zeitebenen/Perspektiven miteinander verbunden.

Die Laufzeit des Filmes ist vielleicht nicht sehr lang geraten, aber ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, das der Film zu schnell vorbei gegangen ist.

Dunkirk verdrängt Split vom ersten Platz meiner diesjährigen Kinocharts.

9/10


[Beitrag von human8 am 26. Jul 2017, 23:21 bearbeitet]
Isostar2
Stammgast
#122 erstellt: 27. Jul 2017, 03:46
Hanz Zimmer benutzt Shepard Töne für eine Illusion von Unendlich ansteigenden Tönen in Dunkirk

https://www.youtube.com/watch?v=LVWTQcZbLgY
raver3002
Inventar
#123 erstellt: 27. Jul 2017, 09:54
@human8: klingt vielversprechend, da freu ich mich auf Samstag und vor allem, dass Nolan scheinbar sein Niveau hält .
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 27. Jul 2017, 11:02
Ich bin sowas von gespannt. Noch wenige Stunden, dann werde ich an Land, zu Wasser und in der Luft sein.

Danach werde ich spoilerfrei berichten und so objektiv es geht. Auch wenn das für einen Nolanfanboy wie mich schwierig wird. Bei Interstellar schaffte ich es aber immerhin schon mal, auch kritische Worte zu finden, wobei diese beim zweiten mal ansehen schon nicht mehr vorhandeln waren, lol.


[Beitrag von MasterKenobi am 27. Jul 2017, 11:05 bearbeitet]
MemoBox
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 27. Jul 2017, 11:45
Dann sollte ich morgen wohl auch objektiv als nicht-Nolanfanboy gegensteuern

Fand zum Beispiel Interstellar bei erster Sichtung "nur" ok und bei zweiter nicht mehr gut
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 27. Jul 2017, 17:46
Ich weiß gar nicht, ob man überhaupt Spoilerfrei urteilen kann.

Das war kein Nolan und auch kein typischer Kriegsfilm. Ein kurzes Action Drama, was dennoch manchmal Längen aufwies. Die extrem guten Kritiken sollte man ausblenden, weil wenn man die im Kopf hat, erscheint der Film plötzlich sogar schlecht.
Ohne diese Kritiken bzw hohen Erwartungen ist es ein solider Film, der nichts außergewöhnlich macht, aber auch nicht wirklich schlecht ist. Ein Film, der schnell zu durchschauen ist, schaut man halbwegs aufmerksam zu.
Aber letzlich weiß man dennoch nicht, was der Film eigentlich genau sein wollte. Reiner Actioner? Drama? Kunst? Kunst definiert ja jeder anders.



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Im Grunde, keine Handlung. Ja, die Charaktere bleiben blasser als in einem Bay Film.

Der Sound ist genial und schmerzhaft sogar schon. Allerdings können das viele Filme so ähnlich. Die Bilder super. Zu 100% CGI Frei! Alles echt! Allerdings nichts, was man nicht schon mal gesehen hätte.

Als historischer Film bekommt er eine glatte 6. Wer groß Hintergründe erwartet, vergesst es.

3 typische Klischeehafte Szenen, wie sie jeder Blockbuster bietet. Im aller letzten Moment kommt doch noch unerwartet die Rettung.

Spannend ja, aber durch die extrem laute Musik von Hans Zimmer und der allgemeinen Inszenierung, wirken viele Stellen nicht spannend, sondern aufgesetzt und künstlich dramatisch.

Nolans tolles Spiel mit der Zeit ist schnell und eigentlich leicht zu durchschauen. Im Grunde nichts weiter, als das manche Ereignisse einfach nur jedes mal von einer anderen Perspektive gezeigt werden und sich die Charaktere dabei in anderen Zeiten befinden.

Für den einen findet das Ereignis genau jetzt statt, andere liegen noch zurück in der Zeit und treffen später auf das selbe Ereignis, um es dann aus deren Perspektive zu erleben.




Patriotisch am Ende, das war schön und episch.



Von mir eine 5/10, wenn ich die Kritiken im Kopf habe. Sonst, eine 7/10.


[Beitrag von MasterKenobi am 27. Jul 2017, 18:17 bearbeitet]
x-turbo
Stammgast
#127 erstellt: 27. Jul 2017, 23:38
Oh man, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Irgendwie hat er mir gar nicht gefallen, obwohl ich verstehen kann warum er überall so gut bewertet wird.

Meine Wertung: 6/10


[Beitrag von x-turbo am 27. Jul 2017, 23:38 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 28. Jul 2017, 05:10
Das ist bei mir genau umgekehrt. Die extrem guten Bewertungen, ja teilweise sogar mehr als das noch, kann ich kein Stück verstehen. Es sei denn man sieht zum ersten mal einen Kriegs/Action oder Drama Film in seinem Leben.

Höchstbewertungen, also eine 10/10 bekommt der Film bei mir nur in Sachen Optik und Sound. Aber diese Punkte würde ich auch einigen anderen Filmen geben, die mit bester handgemachter Action, echten Sets/Kulissen und extrem gut abgemischten Ton aufwarten können.

Bin mal gespannt, wie einige andere Leute hier das mit dem Zeitspiel in dem Film interpretieren.

Wurde so komplex und verwirrend angepriesen, dabei ist es doch nichts weiter als....
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Ereignisse aus unterschiedlichen Perspektiven zeigen.



Aber vielleicht bin ich ja auch einfach nicht schlau genug, um darin die komplexe Kunst erkennen zu können?

Ps.
Der Film hat die klare Botschaft
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Überleben. Überleben in genau diesem Moment. Überleben um jeden Preis. Und so adiert sich ein Moment zum nächsten, um erneut zu überleben. Dann gibt es verschiedene Momente eben noch aus anderen Perspektiven, aber mit gleichem Ziel. Überleben.

Ich finde ja, dieser Flugzeugabsturz Film, der in den Anden spielt, bringt diese Botschaft, das reine Thema, viel besser und intensiver rüber. Aus dem einfachen Grund, weil da nicht permanent mit Musik künstlich auf dramatisch gemacht wurde.


[Beitrag von MasterKenobi am 28. Jul 2017, 07:39 bearbeitet]
MemoBox
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 28. Jul 2017, 09:16
Ist wieder einer dieser Filme den man angeblich mögen muss und dann mit einem völlig falschen Bild hineingeht. Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber wahrscheinlich auch mehr, als das was ich schlussendlich bekommen habe. Dabei sollte ich aber auch sagen, dass ich den Film als gut, aber keineswegs herausregend bewerten würde. Viel wird von der Optik getragen und allein deswegen lohnt sich schon ein Besuch im Kino, aber eher zu einem Kinotag und vor allem zur späten Stunde, wenn der Saal nicht zu voll ist. Denn jede Ablenkung tut dem Film nicht gut.

7/10
Buschel
Inventar
#130 erstellt: 28. Jul 2017, 23:01
Habe auch gerade Dunkirk im IMAX gesehen. Der Film ist mit Sicherheit kein Actionfilm oder Kriegsfilm der alten Schule, das habe ich aber auch nicht erwartet, und ich glaube auch nicht, dass er das sein soll. Aber ich finde genau für solche Filme wie Dunkirk gibt es Kino. Bilder und Soundtrack ergänzen sich und tragen zu der bedrückenden und beklemmenden Grundstimmung bei, die direkt in der ersten Minute beginnt und sich auch bis auf die letzten Minuten nicht wirklich auflöst. Es gibt lange Kamerafahrten mit viel Weite, die Flugzeugszenen wirken echt, involvierend und nicht akrobatisch oder dramatisch übertrieben, die Wasserszenen teilweise beängstigend und gnadenlos. Interessant finde ich rückblickend die nichtlineare Erzählweise durch die drei abwechselnden Handlungsstränge, die in unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablaufen und erst am Ende des Film synchronisiert sind. Positiv nehme ich mit, dass Dunkirk ohne viel explizites Blut und Gedärm auskommt und mehr auf das Erzeugen von Stimmung setzt. Für mich war das definitiv einer der besseren Filme, die ich gesehen habe. So mag ich das!

9/10
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 29. Jul 2017, 09:24
Ok, aber wollen wir vielleicht einmal versuchen zu erläutern, was Dunkirk letzlich für ein Film sein wollte?


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Wir haben keinen klassischen Actioner. Wobei mindestens 4 Sequenzen an einen typischen Actioner erinnern. Sprich, dem Protagonist passiert natürlich nichts und Rettung kommt doch wieder im aller letzten Moment.

Wir haben keinen historisch korrekten Kriegsfilm oder gar einen detailreichen Ablauf der Ereignisse von damals.

Wir haben kein echtes realistisches Drama.

Wir haben auch nicht wirklich Kunst. Die Musik ist zwar perfekt gewählt, aber erzeugt ein Gefühl von künstlicher und aufgesetzter Dramatik. So einen auf den, ich als Film muss jetzt unbedingt Spannung erzeugen.

Ist die Erzählweise Kunst? Ich weiß nicht. 3 Handlungsstränge bzw drei unterschiedliche Perspektiven sind für mich keine Kunst. Siehst du die eine Szene am Anfang gleich aus Sicht eines Fliegers, bekommt man das selbe später aus Sicht von Seglern. Nur als Beispiel jetzt.


Viele unlogische Szenen.
So haben sich Soldaten und Offiziere garantiert nicht verhalten, warten Sie ja regelrecht darauf von oben abgeschlachtet zu werden. Ein Soldat verpennt sogar die Evakuierung. Für 400.000 Soldaten waren echt wenige am Strand zu sehen. Und waren echt nur 2 britische Flugzeuge in der Luft damals? Und auch nur so wenige deutsche Maschinen?



Also was bleibt am Ende? Ein Film mit tollen Bildern und Sound ...und künstlich erzeugter Spannung und Atmosphäre und um die Engländer als Helden zu feiern.

Was für ein Film ist Dunkirk, was wollte er sein?


[Beitrag von MasterKenobi am 29. Jul 2017, 09:30 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#132 erstellt: 29. Jul 2017, 09:37
So, gerade Karten für heute Abend UCI iSense gebucht. Ich bin gespannt :-)
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 29. Jul 2017, 09:49
Ach ja, keine Ahnung, wie es damals war, aber ebenfalls total unlogisch für mich





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Die Kriegsschiffe und Krankenschiffe werden fleißig angegriffen, aber alle zivilen Boote kommen scheinbar ungestört nach Frankreich, um dann wieder ungestört zurück durch den Ärmelkanal zu fahren, als gäbe es gar keinen Krieg?

Und jemand der keinen Treibstoff mehr hat und nur noch in der Luft schwebt, schafft es aber noch nen deutschen Flieger vom Himmel zu holen, der in einem Mordstempo nach unten saust?
human8
Inventar
#134 erstellt: 29. Jul 2017, 10:55

MasterKenobi (Beitrag #133) schrieb:
Ach ja, keine Ahnung, wie es damals war, aber ebenfalls total unlogisch für mich





Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Die Kriegsschiffe und Krankenschiffe werden fleißig angegriffen, aber alle zivilen Boote kommen scheinbar ungestört nach Frankreich, um dann wieder ungestört zurück durch den Ärmelkanal zu fahren, als gäbe es gar keinen Krieg?

Und jemand der keinen Treibstoff mehr hat und nur noch in der Luft schwebt, schafft es aber noch nen deutschen Flieger vom Himmel zu holen, der in einem Mordstempo nach unten saust?


War niemals beim Militär, aber würde mal sagen, dass militärische Ziele als erstes angegriffen werden.
Die Zivilschiffe wurden auch angegriffen, aber die feindlichen Kriegsschiffe hatten natürlich Vorrang.

Dass mit dem Treibstoff war natürlich Hollywood.

Wer sonst sollte gefeiert werden ? Die Deutschen etwa ?


[Beitrag von human8 am 29. Jul 2017, 11:12 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#135 erstellt: 29. Jul 2017, 14:12
Jetzt war ich gestern doch drin, weil ich mich von dem Gehype hab anstecken lassen, ist mir eigentlich schon lange nicht mehr passiert.
Natürlich ist es ein Film wie für das Kino gemacht, die Bilderflut ist schon recht beeindruckend.
Doch unterm Strich ist genau das geblieben was ich befürchtet habe, großartige Bilder, überragender Sound aber keine Ausarbeitung davon, warum die eigentlich alle so heil dort raus gekommen sind.
Von wirklich großen Antikriegsfilmen wie Die Brücke, Der schmale Grat, Full Metal Jacket und Apocalypse Now meilenweit entfernt.


human8 (Beitrag #134) schrieb:
War niemals beim Militär, aber würde mal sagen, dass militärische Ziele als erstes angegriffen werden.


Die Alliierten haben das zum Teil anders gesehen, zumindest zum Ende des Krieges.
x-turbo
Stammgast
#136 erstellt: 29. Jul 2017, 16:29

Buschel (Beitrag #130) schrieb:
Positiv nehme ich mit, dass Dunkirk ohne viel explizites Blut und Gedärm auskommt und mehr auf das Erzeugen von Stimmung setzt.


Das ist mir zb negativ aufgefallen. Wenn man bei dem Film so großen Wert auf die Darstellung und die Atmosphäre des Krieges legt, dann braucht man mMn auch FSK 16 um die Szenen realistischer darstellen zu können. In Hacksaw Ridge zum Beispiel hat man das ganze vielleicht etwas übertrieben, aber der Film gab mir auf jeden Fall einen besseren Eindruck vom Krieg wie Dunkirk.


[Beitrag von x-turbo am 29. Jul 2017, 16:30 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#137 erstellt: 29. Jul 2017, 16:53
Hätte ruhig blutiger ausfallen können, wenn man Realismus einbringen möchte. Ein Krieg ist nun mal eine blutige Angelegenheit, muss ja nicht so viel "Gekröse" wie in Hacksaw Ridge sein, denn da fand ich es schon etwas übertrieben.

Für die visuellen Eindrücke, den Sound und die irgendwie gekünstelt wirkende Atmosphäre gibt es von mir 6/10, mehr ist nicht drin.


[Beitrag von Muppi am 29. Jul 2017, 17:04 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 29. Jul 2017, 17:01
Das gar kein Blut oder Gedärme, oder Bombenkrater am Strand zu sehen waren, ja selbst die wenigen Leichen, die man sah, unverletzt aussahen...konnte ich noch verschmerzen. All das hat man häufig schon wo anders gesehen.

Was mich aber irgendwie am meisten aufregt und ich es auch nach all den positiven Kritiken annahm, ist dieses ständige Gerede über den so tollen Realismus und die ach so tolle Klischeefreie Darstellung. Also keine typischen Hollywood Regeln in dem Film vor kommen sollen und dann das:

Sorry fürs erneute Spoilern, aber wenn ich schon meckere, dann will ich halbwegs fair meckern.


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Der Film wimmelt nur so vor typischen Hollywood Gesetzen, warum man auch schon recht bald sich kaum mehr Sorgen machen brauchte, um unsere Helden in dem Film, geht es in letzter Sekunde ja doch wieder gut aus. Oder zufälligerweiße passiert dem oder dem Protagonisten nichts in dieser oder jener Situation.
Das beginnt schon gleich zu Anfang des Films, zieht sich durch den ganzen Film ...und ja, geht bis zum Ende, wo es nicht typischer ala Hollywood nochmal hätte sein können.


Und damit meine ich nicht die eigentliche Evakuierung, an der ich auch so meine Zweifel habe, ob
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wirklich so glimpflich und mühelos für alle zivilen Boote diese abgelaufen ist.



Ps.
Habe ihn gestern Abend nämlich nochmal gesehen, diesmal mit den Eltern. Und ja, beim zweiten mal ist mir noch mehr klar geworden, dass der Film und viele Kritiken teilweise echte Mogelpackungen sind. Das soll aber ständig gekonnt unter tollen düsteren Bildern und lauter Musik versteckt werden.


[Beitrag von MasterKenobi am 29. Jul 2017, 17:30 bearbeitet]
cyberpunky
Inventar
#139 erstellt: 30. Jul 2017, 03:07
Nolan hat mich mal wieder nicht enttäuscht, im Laser-Imax ist der Film ein echtes Erlebnis, trotzdem will sich die grosse Euphorie noch nicht bei mir einstellen, zumindest nicht nach der ersten Sichtung, wär aber nicht das erste mal das Nolan mich erst bei der Zweit- oder Dritt-Sichtung so richtig umhaut, hoffe das es bei Dunkirk auch wieder so wird.
Bis dahin gibts mal eine 8,5/10 von mir.
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 30. Jul 2017, 04:04
Gesehen am Freitag im Cinemaxx in Essen mit einem bomben Sound des Kino zwei und der Maximum Sound klang wie SONICS DDP im IMAX Kino.
Dieser grauenhaft ununterbrochene Soundtrack vergleichbar mit einem summenden Bienenschwarm nervt einfach nur gewaltig bei diesem Film.
Und vom Bild her erreicht er definitiv nicht die Filme Der Soldat James Ryan geschweige den Pearl Harbor mit dessen perfekten Farben.

Nun am Montag geht es dann in die Lichtburg als 70MM Originalversion.

PICR
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 30. Jul 2017, 09:01
3 Oscars sind Dunkirk meiner Meinung nach sicher, vielleicht 4.
Effekte, weil es keine sichtlichen Effekte gibt. Ton, Tonschnitt und vielleicht noch beste Kamera.
Diese Oscars seien dem Film dann auch gegönnt und ich auch nicht weiß, wie stark die Konkurrenz dzbgl ist. Das war es aber auch schon. Mehr hat der Film leider nicht zu bieten , da er unter seiner Oberfläche und der mal etwas anderen, aber nicht außergewöhnlichen Erzählweise, nichts anderes zu bieten hat, als ein typischer Hollywood Blockbuster.

Es hätte eine Möglichkeit gegeben, den Film wirklich so darzustellen, dass er den Kritiken zumindest halbwegs gerecht wird. Das kam mir gestern Abend noch in den Sinn. Allerdings vermute ich, hätte er dann die Fans und Nicht Fans noch mehr gespalten, weil es wirklich dann Hollywood untypisch, aber realistisch packend, schonungslos gewesen wäre.
Auch das hätte prima ohne Blut usw inszeniert werden können, wenn man es will.

Um hier nicht schon wieder nen langen Text zu dieser Möglichkeit zu schreiben, werfe ich nur kurz folgendes in den Raum:


Ähnlich wie Game of Thrones.
Nur, dass wir keinen Protagonisten kennen lernen würden und das ein erst augenscheinlicher Focus auf einzelne Protagonisten, schnell im Keim wieder erstickt wird, um gleich zum nächsten oder den nächsten zu wechseln.
Mit der knallharten und klaren Botschaft - hier gibt es gar keine echten Protagonisten, denn sie alle samt, alle Menschen, sind hier Protagonisten, aber wirklich niemand, absolut niemand ist sicher.

Und am Ende haben wir zufällige/willkürliche Überlebende, da wird wieder ein kleiner Fokus gesetzt, die wir vorher in der Masse aber nie zu Gesicht bekamen. Es also wirklich absolute Fremde für uns sind, die wir da dann plötzlich sehen.

Wer Dunkirk nun kennt und auch Game of Thrones, der wird wissen, was ich mit Dunkirk hätte ÄHNLICH wie Game of Thrones sein müssen meine, um glaubhaft und wirklich schonungslos Hollywood untypisch zu sein.


[Beitrag von MasterKenobi am 30. Jul 2017, 09:20 bearbeitet]
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 30. Jul 2017, 09:30
Bitte auch das besuchte Kino angeben bei jedem Kommentar dieses Films.

Danke
cyberpunky
Inventar
#143 erstellt: 30. Jul 2017, 10:52
Sehr lobend kann man bei Dunkirk erwähnen das es fast kein CGI im Film gibt, jedenfalls keins das man als solches erkennen würde, und das bei dem grossen Action-Anteil im Film.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 30. Jul 2017, 12:09
Bei einigen der Kritiken bzw Verrisse des Films hier bin ich nicht sicher, ob wirklich alle wissen, wie die Situation in Frankreich u Europa zu dieser Zeit war..
Natürlich sind die Nazis die Bösen, die Tommys und Franzosen die Guten- kann man ja auch schlecht im Nachhinein korrigieren..

Zu wenig Gedärm, untot aussehende Leichen - irgendwie recht schwache Kriterien, um einen Film zu werten.

Das nicht jeder (Kriegs)Film ein 'Apocalypse Now' werden kann, ist eigentlich klar, auch , das man sich einer Thematik wie dieser immer nur fiktiv nähern kann- intensivere Erfahrungen kann und darf man aber auch gerne machen, wenn man sich einfach bei der BW bewirbt und auf Patrouille in Afghanistan geht. Da kann man dann, mit etwas Glück, mal ungefiltert erleben, was ne MON50 macht, wenn man an der falschen Stelle stolpert.
Fuchs#14
Inventar
#145 erstellt: 30. Jul 2017, 12:20

Fuchs#14 (Beitrag #132) schrieb:
So, gerade Karten für heute Abend UCI iSense gebucht. Ich bin gespannt :-)


Ich hatte vorab (extra) keinen Trailer geschaut und auch keine Kritik gelesen, da ich völlig unvoreingenommen so einen Film schauen möchte. Ich fand ihn gut und habe erst mal eine Weile gebtaucht um zu raffen das

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

die Handlung immer wieder gleich von anderen Charakteren erlebt wurde.


Ton war super, Kameraführung interessant, die Charakterke etwas blass, ich kann mich gar nicht erinnern ob jemals einer mit Namen angesprochen wurde. Tom Hardy hat mir gut gefallen, obwohl er nur minimal schauspielerische Leisungen bringen musste.


[Beitrag von Fuchs#14 am 30. Jul 2017, 12:20 bearbeitet]
cyberpunky
Inventar
#146 erstellt: 30. Jul 2017, 12:47
Erklärung der Zeitebenen

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Die 3 Handlungen an sich laufen schon chronologisch ab, aber da die Landgeschichte eine Woche, die Seegeschichte einen Tag und die Luftgeschichte nur eine Stunde dauert wird jedes mal wenn zwischen den Geschichten gewechselt wird auch die Zeit gewechselt


Mal wieder ziemlich raffiniert von Nolan gemacht, ist sein Markenzeichen mit der Zeit zu spielen, könnte sich auf Dauer aber etwas abnutzen und das Meisterstück in der Richtung ist und wird für immer sowieso Memento bleiben.


[Beitrag von cyberpunky am 30. Jul 2017, 12:47 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#147 erstellt: 30. Jul 2017, 13:55

kinodehemm (Beitrag #144) schrieb:
Bei einigen der Kritiken bzw Verrisse des Films hier bin ich nicht sicher, ob wirklich alle wissen, wie die Situation in Frankreich u Europa zu dieser Zeit war..
Natürlich sind die Nazis die Bösen, die Tommys und Franzosen die Guten- kann man ja auch schlecht im Nachhinein korrigieren..


Selbst hier muss es keine einseitige schwarz/weiß Zeichnung geben und auch die Engländer waren durchaus an einem Ausbruch des 2. WK`s interessiert. Die Soldaten der Wehrmacht pauschal als Nazis zu bezeichnen, finde ich zudem daneben.
Wie ich schon schrieb, nur wenige Kriegsfilme haben das geschafft.
Aber auch hier gilt wie sonst auch, die Geschmäcker sind halt verschieden, aber für Ton und Kamera dürfte es einen Oscar geben.


[Beitrag von Muppi am 30. Jul 2017, 14:07 bearbeitet]
winterland
Ist häufiger hier
#148 erstellt: 30. Jul 2017, 20:00
war gestern im Linzer Cineplexx (Österreich) und habe mir dunkirk angesehen. für mich wider ein genialer film von nolan. vor allem zeigt nolan mal wider das man keine übertriebenen Effekte vom Computer braucht um einen guten film zu machen. das der film ohne großen Dialoge auskommt und vor allem durch seine bildsprache überzeugt fand ich klasse. der tolle Soundtrack von herr zimmer runden das ganze perfekt ab. 9/10 punkten
following - insomnia - Memento - Prestige - batman trilogy - inception - interstellar - dunkirk
einen Oscar hätte er schon längst verdient, vielleicht klappt es dieses mal.
Filmfan42
Stammgast
#149 erstellt: 30. Jul 2017, 21:45

winterland (Beitrag #148) schrieb:

following - insomnia - Memento - Prestige - batman trilogy - inception - interstellar - dunkirk .
- Bond 25???

In jedem Fall eine beeindruckende Filmografie und KEIN schlechter Film dabei! IMO

Der Einzige der da mithalten kann, ist m.E. JAMES CAMERON (sieht man mal von seinem Erstlingswerk "Piranha 2" ab).
RussenDaniel
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 30. Jul 2017, 22:05

cyberpunky (Beitrag #143) schrieb:


Sehr lobend kann man bei Dunkirk erwähnen das es fast kein CGI im Film gibt.


Das ist dann bei einem auf 70MM gedrehten Film bildlich eine totale Katastrophe.
cyberpunky
Inventar
#151 erstellt: 30. Jul 2017, 22:26

RussenDaniel (Beitrag #150) schrieb:

cyberpunky (Beitrag #143) schrieb:


Sehr lobend kann man bei Dunkirk erwähnen das es fast kein CGI im Film gibt.

Das ist dann bei einem auf 70MM gedrehten Film bildlich eine totale Katastrophe.


Das kapiere ich jetzt nicht.
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