Rearfill-> TMT bis 250Hz

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puki#1
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:26
Hi Leute ich habe folgendes momentan ncoh folgendes Setup:
FS:
Hertz Space 1 +
Audio Development W60(vollaktiv)@SOundstream Ref 800.4
Sub:Beyma Power 10 @ Soundstream Ref 620.2

Nächste Woche kommt noch ein Replay RE35-4 MT der dann teilaktiv zusammen mit den HTs und den TMTs an der 800.4 spielen darf.

Ich habe vor kurzem in einer Zeitschrift gelesen, dass es Sinnvoll bzw klanglich nicht von Nachteil ist als "Rearfill" 2 TMT bis 250Hz laufen zu lassen. Da ich besonders viel Rock und Metal höre hat das mein Interesse geweckt.
Meine HU ist das Clarion 788RUSB, dieses verfügt bekanntlich nur über 6 Preouts, die jetzt shcon alle belegt sind.
Also würden 2 Ausgänge für die TMTs hinten fehlen.
Ein glücklicher Zufall ist nun, dass die Einbauschächte hinten und vorne ungefähr gleich weit weg vom Fahrersitz sind. Also ist die Laufzeit für beide Einbauplätze in etwa gleich.


Was meint ihr hierzu?( Achso: Doorboards will ich nicht!)

Gruß Puki


[Beitrag von puki#1 am 11. Mrz 2010, 14:29 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:50
hallo

reines geldverbrennen !

wenn`s nicht kickt stecke das geld in den einbau der vorderen 16er !

Mfg Kai
puki#1
Stammgast
#3 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:52
Es kickt schon, ist auch alles sauber und stabil verbaut.
Könnte halt nru ein wenig mehr sein :-D.

Gruß Puki
Kiela
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:54
Hm denn verbau doch vorn nochmal 2 16er.. oder 4
Audiklang
Inventar
#5 erstellt: 12. Mrz 2010, 16:28
hallo

ich würde erstmal den umbau auf dreiwege gescheit durchziehen

das bringt klanglich mehr

Mfg Kai
puki#1
Stammgast
#6 erstellt: 12. Mrz 2010, 16:52
@ Audiklang: Das wird so oder so zuerst gemacht und dann erstmal RICHTIG eingemessen.

@ Kiela:
Ich möchte keine Doorboards und vorne ist leider nicht genung Platz.
Es war shcon ein ziemliches Theater in die 5x7" Einbauöffnungen gescheite 16er - Aufnahmen zu bauen.

Ich denke, dass ich den TMTs nachdem ich die MTs verbaut habe so oder so mehr Gain geben kann oder nicht?

Gruß Puki
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Mrz 2010, 21:47

Ich denke, dass ich den TMTs nachdem ich die MTs verbaut habe so oder so mehr Gain geben kann oder nicht?


Wieso solltest du das tun können?


Ein glücklicher Zufall ist nun, dass die Einbauschächte hinten und vorne ungefähr gleich weit weg vom Fahrersitz sind. Also ist die Laufzeit für beide Einbauplätze in etwa gleich.


Naja, dann passt die Laufzeit wahrscheinlich halbwegs, was es aber keinesfalls besser macht. Du sitzt dann "mittendrin", was bei Musik schwachsinnig ist.

Mal ne Frage von mir:
Was hat das hier mit SQ zu tun?


[Beitrag von 'Stefan' am 13. Mrz 2010, 21:48 bearbeitet]
puki#1
Stammgast
#8 erstellt: 14. Mrz 2010, 03:41
Deswegen frage ich ja ob ich die TMTs mehr aufdrehen kann.
(WOllte ihnen bis jetzt nicht alzuviel zumuten)

SQ deswegn weil ich wissen will wie es tatsächlich bringt udn ob es von der SQ-Seite Nachteile gibt

Gruß Puki
SeppSpieler
Inventar
#9 erstellt: 14. Mrz 2010, 04:07
Welches Auto?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Mrz 2010, 05:13

Deswegen frage ich ja ob ich die TMTs mehr aufdrehen kann.


Ist die Frage "Wieso" so schwer zu beantworten?
Aber egal...es gibt nur EINE maximale Einstellung für den Gain. Die hängt von Radio und Endstufe ab, nicht von dem, was der Lautsprecher spielt.


SQ deswegn weil ich wissen will wie es tatsächlich bringt udn ob es von der SQ-Seite Nachteile gibt


Natürlich gibt es die. Der Grundton ist ortbar. Er soll von VORNE, auf dem Armaturenbrett geortet werden.
Durch die Laufzeitrichtigkeit zwischen TMTs vorne und TMTs hinten, ändert sich die Ortung des Grundtones - wie bereits gesagt - insofern, dass du die Musik bis zu einer gewissen Frequenz irgendwo auf deiner Hörposition ortest, nicht mehr auf dem A-Brett. Das ist Mist..."Klang"matsch.
Welches Magazin das so empfohlen hat, würde ich zu gerne wissen und den Artikel gerne lesen.
In meinen Augen ist das gröbster Käse.

Wenn du dir doch Replay-Chassis einbaust, hast du doch Kontakt zu einem Fachhändler...wieso haste den nicht mal gefragt?
puki#1
Stammgast
#11 erstellt: 14. Mrz 2010, 12:04
@SeppSpieler: Ford Fiesta MK6 (3 Türer)

@Stefan:
Hab ich irgendwie nicht dran gedacht, wegen dem Händler.
War in der auto-hifi vom November/Dezember 2009 dort war ein grüner Scirocco in dem die Kickbass-Abteilung in den hinteren Türen verbaut war.

Ich hatte irgendwie im Kopf (in irgendeiner Vorlesung aufgeschnappt ;-)), dass wenn die TMTs in einem kleinen Frequenzbereich spielen, sie dann weniger angestrengt klingen -> Belastbarkeit höher.
Soweit ich weiss ist der Gain i.A. frequenzabhängig, deswegen kann man i.A. nicht davon sprechen, dass es einen maximalen Gain gibt!
So hab ichs gelernt, weiss aber nicht ob das auf Lautsprecher ebenfalls zutrifft.

Gruß Puki


[Beitrag von puki#1 am 14. Mrz 2010, 12:05 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Mrz 2010, 12:23

Ich hatte irgendwie im Kopf (in irgendeiner Vorlesung aufgeschnappt ;-)), dass wenn die TMTs in einem kleinen Frequenzbereich spielen, sie dann weniger angestrengt klingen


Das mag sein. Je breitbandiger ein Lautsprecher spielen muss, desto mehr Einbußen gibts in den jeweiligen Bereichen. Sonst bräuchte man ja nur Breitbänder.
Dadurch steigt die Belastbarkeit aber nicht wirklich...sie klingen bei höheren Pegeln sauberer. Mechanisch und elektrisch sind sie genauso belastbar wie vorher, du kannst halt ohne "Überschlagen" der LS lauter hören.


Soweit ich weiss ist der Gain i.A. frequenzabhängig


Wenn man "Gain" als das betrachtet, was es im physikalischen Sinne eigentlich ist, hast du damit recht, ja.
Im Falle der Endstufe ist der "Gain"-Regler (oft auch "Level") aber nur ein Potentiometer. Da wird also nichts wirklich verstärkt...

Kannst ja mal bei AYA, EASCA und EMMA gucken, wie viele Top-Autos hinten "Kickbässe" laufen haben.

("im Allgemeinen" wird i.a. abgekürzt )


[Beitrag von 'Stefan' am 14. Mrz 2010, 12:24 bearbeitet]
puki#1
Stammgast
#13 erstellt: 14. Mrz 2010, 12:33
Wegen den Kickbässen glaub ichs dir auf jeden Fall.
Hätte ich keinen Zweifel daran würde ich diesen Thread nicht eröffnen ;-)

(Jo stimmt wegen i.A.= im Autftrag , seit der Rechtschreibreform kann man eh alles so schrieben wie man will )

Reine Verständnisfrage:
Der Gainregler (an der Endstufe) regelt doch die Ausgangsspannung unabgängig obs ein Poti ist oder nicht.
Verstärkung G ist doch irgendwie: G~Eingangsspannung/Ausgangsspannung

Ich habe immer gedacht, dass dieser die "Verstärkung" regelt

Gruß Puki
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Mrz 2010, 13:26

Der Gainregler (an der Endstufe) regelt doch die Ausgangsspannung unabgängig obs ein Poti ist oder nicht.


Der Gain-Regler ist aber bei Endstufen im Auto immer ein Poti. Indirekt wirkt er sich auch auf die Ausgangsspannung aus, weil man das Eingangssignal mit ihm natürlich abschwächen kann und meistens auch muss.
Eigentlich regelt er aber nur die Eingangsspannung.

Die "Verstärkung" wird vom Radio und dessen Vorverstärkerspannung bestimmt, das Poti bringt Vor- und Endstufe nur auf ein "Level".


[Beitrag von 'Stefan' am 14. Mrz 2010, 13:33 bearbeitet]
old-DIABOLO
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mrz 2010, 01:45
Hallöchen Puki.

Meiner Erfahrung ergibt es oftmals durchaus Sinn die vorderen Grundtöner durch welche im Heckbereich, beispielsweise den hinteren Türen, zu ergänzen.

Bei korrekter Installation und Abstimmung leidet nicht das Frontstaging, sondern es ergeben sich Verbesserungen der „Lokalisation“ (im Volksmund oft fälschlich mit „Ortung“ bezeichnet) der Bühnenabbildung von vorn. Ein höherer verzerrungsarmer Pegel und insgesamt verbesserte Grundtonwiedergabe sind ebenfalls zu erwarten.

Schau mal ins Wikipedia unter Lokalisation. Insbesondere über die Lokalisation des Bereichs bis 800 Hz gibt Erklärungsansatz.

Zu beachten, es ist wichtig die Laufzeit jedes Grundtonlautsprechers (Kickbaß) separat im Pegel und der Laufzeit einstellen zu können, sonst wird die Sache schnell kontraproduktiv. Es reicht nicht wenn „die Einbauschächte hinten und vorne ungefähr gleich weit weg vom Fahrersitz sind“.

Gute Zeit!
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Mrz 2010, 09:38

Ein höherer verzerrungsarmer Pegel und insgesamt verbesserte Grundtonwiedergabe sind ebenfalls zu erwarten.


Das glaube ich aufs Wort.


Schau mal ins Wikipedia unter Lokalisation. Insbesondere über die Lokalisation des Bereichs bis 800 Hz gibt Erklärungsansatz.


Joa, da steht zusammenfassend, dass bis ~800Hz über Laufzeit, ab 800Hz über Pegel geortet (man möge den Lapsus entschuldigen) wird.
Wie man nun die Lokalisation verbessert - klärt mich auf.
zuckerbaecker
Inventar
#17 erstellt: 19. Mrz 2010, 10:44

old-DIABOLO schrieb:


Zu beachten, es ist wichtig die Laufzeit jedes Grundtonlautsprechers (Kickbaß) separat im Pegel und der Laufzeit einstellen zu können,




Daran wird es, in diesem Fall hier, wohl scheitern.



Meine HU ist das Clarion 788RUSB, dieses verfügt bekanntlich nur über 6 Preouts, die jetzt shcon alle belegt sind
old-DIABOLO
Stammgast
#18 erstellt: 19. Mrz 2010, 11:56
Hallöchen Stefans

Zu „Wie man nun die Lokalisation verbessert - klärt mich auf.“

Frequenzen unter (1600) 800Hz

Wenn die Lokalisation des Gehörs vor allem über Laufzeitauswertung und nur wenig über Pegeldifferenzen erfolgt, was passiert bei der Wahrnehmung einer zusätzlichen Schalquelle, welche das selbe Geräusch mit etwas geringerem Pegel überträgt und in der Laufzeit geringfügig verzögert ist?

Wenn die Laufzeit von zwei oder mehr Schallquellen zum Ohr korrigiert wird d. h. sich hier eine konstruktive Pegeladdition ergibt, wie verhält es sich außerhalb dieses Punktes also im Raum mit dem dargebotenen Signal (Moden, Resonanzen, Schallkeulen, Reflexionen!)?

Wenn, ......

Viele in sich verkette Eigenschaften der Akustik und der Psychoakustik. Zielführende Praxis: Machen und sich die möglichen Veränderungen anhören. Zum Begreifen, mein Favorit, Literatur von Jens Blauert.


Zu: Daran wird es, in diesem Fall hier, wohl scheitern.

Meine HU ist das Clarion 788RUSB, dieses verfügt bekanntlich nur über 6 Preouts, die jetzt shcon alle belegt sind


Mein Gedanke war, vielleicht ist es möglich / sinnvoll die 6 Preouts (sofern einzeln laufzeitkorrigiert) anders aufzuteilen / zu belegen?


[Beitrag von old-DIABOLO am 19. Mrz 2010, 11:59 bearbeitet]
puki#1
Stammgast
#19 erstellt: 19. Mrz 2010, 15:17
Ich denke auch, dass es daran scheitern wird, da ich mein Fs auf jedenfall weiter teilaktiv fahren möchte .
Bleibt wohl nichts anderes übrig als Geld an die seite zu legen für einen Prozi mit 8 Pre-Outs à la Audison Bit one

@old-DIABOLO: die sind einzeln laufzeitkorrigiert
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Mrz 2010, 16:12

Wenn die Lokalisation des Gehörs vor allem über Laufzeitauswertung und nur wenig über Pegeldifferenzen erfolgt, was passiert bei der Wahrnehmung einer zusätzlichen Schalquelle, welche das selbe Geräusch mit etwas geringerem Pegel überträgt und in der Laufzeit geringfügig verzögert ist?


Man hört "echo".


Wenn die Laufzeit von zwei oder mehr Schallquellen zum Ohr korrigiert wird d. h. sich hier eine konstruktive Pegeladdition ergibt, wie verhält es sich außerhalb dieses Punktes also im Raum mit dem dargebotenen Signal


Wird lauter und leiser, je nachdem wo man im Raum "steht".


Das erklärt mir aber nicht meine Frage, oder?!
Ich glaub ich muss es einfach mal ausprobieren...
old-DIABOLO
Stammgast
#21 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:20
Hallöchen Stefan.

Gemeint ist eine geringere Verzögerung als sie zum Erreichen der Echoschwelle erforderlich ist.

Bei zeitgleichen eintreffen zweier kohärenter Signale mit identischem Pegel, beispielsweise des linken vorderen und des linken hinteren Lautsprechers am linken Ohr könntest du die Lokalisation wahlweise durch Veränderung des Pegels oder der Laufzeit zwischen vorn und hinten verschieben. Grob, je tiefer die Frequenz desto mehr musst du an der Lautheit drehen um eine Laufzeitdifferenz auszugleichen.

Theoretisch ist es so möglich die Lokalisationsverschiebung eines Tones durch Laufzeitverstellung zu revidieren indem man die Lautheit, sprich den Pegel, entgegengesetzt korrigiert.

Das funktioniert in der Praxis jedoch nicht oder nur sehr eingeschränkt, u.a. da Mensch über zwei Ohren samt der zugehörigen Ohrmuschel verfügt, siehe Wikipedia in Lokalisation „Räumlichkeitsgefühl“ oder zum Suchbegriff richtungsbestimmende Bänder, Außenohr, Elevationseffekt (nicht im Wiki).

Praxis: durch eine gezielt angepasste Laufzeit und Lauheitsbeeinflussung des hinteren Lautsprechers ist es möglich die Lokalisation des Klanges im Kfz zunächst etwas zur Seite nach außerhalb des linken Lautsprechers zu verschieben und den Eindruck der Raumtiefe erhöhen bevor, bei stärkerer Beeinflussung, die Lokalisation nach hinten wandert.

Dieser Effekt wird, wenn du auf der linken Seite sitzt, durch die Reflektion an der nahen linken Scheibe zusätzlich verstärkt.

Ohne Romane zu schreiben, wobei ich nicht mal weiß wie verständlich mein Geschriebenes überhaupt ist, lässt es sich meinerseits nicht umfassend erklären. Zu heftig für einen Forenbeitrag. Wenn du möchtest kontaktiere mich direkt, vermutlich können wir beispielsweise in einem persönlichen Gespräch Fragen gezielter klären.

Gute Zeit.

Ps. ausprobieren!!!!


[Beitrag von old-DIABOLO am 19. Mrz 2010, 17:22 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Mrz 2010, 20:42

Bei zeitgleichen eintreffen zweier kohärenter Signale mit identischem Pegel, beispielsweise des linken vorderen und des linken hinteren Lautsprechers am linken Ohr könntest du die Lokalisation wahlweise durch Veränderung des Pegels oder der Laufzeit zwischen vorn und hinten verschieben. Grob, je tiefer die Frequenz desto mehr musst du an der Lautheit drehen um eine Laufzeitdifferenz auszugleichen.


Joa, das ist schon die ganze Zeit klar. Mit gleichem Pegel und richtiger Laufzeit wird das Signal ja "im Kopf" wahrgenommen. Pegel- und Laufzeitunterschiede verschieben den Wahrnehmungspunkt....ABER:

Mir will nicht in den Kopf gehen, wie man damit den "Wahrnemungspunkt" (oder den Fokus...wie auch immer) so weit nach vorne verlagern kann, dass man ihn an der Stelle hat, wo er auch mit nur einem Lautsprecher(paar) wäre. DA liegt für mich die gedankliche Hürde.

Ich werd mich mal bei dir melden! Heute nicht mehr, hab gerade 10 Stunden Arbeit hinter mir.



[Beitrag von 'Stefan' am 19. Mrz 2010, 20:43 bearbeitet]
puki#1
Stammgast
#23 erstellt: 20. Mrz 2010, 01:26
@ Stefan(kanns mir hier nicht verkneifen ):
Arbeiten= im Hifi-forum Beiträge schreiben? Das nenn ich schöne Arbeit

Ich denke ich habs jetzt einigermaßen verstanden, worum es geht: Nicht nur Laufzeitkorrekturen sind bei dem unterfangen äuerst wichtig sonder auch Pegeleinstellung bzw diese sind hier wichtiger weil die TMTs nur bis 250Hz speieln sollen ab da soll der MT vorne übernehmen.( Muss ich ncoh ausprobieren vielleicht auhc erst ab 300-500Hz, mal hören )

Gruß Puki
strahlemanni
Stammgast
#24 erstellt: 20. Mrz 2010, 02:03
Bei einem 3-wege System kannst du nicht einfach den TMT lauter machen weil er ja nur bis zum Grundton spielt. Dadurch versaust du dir die Tonalität total. Bei den meisten Autos ist dann nämlich das der Fall.

Egal was du probierts, der Einbau bereitet dir den Grundstein für den guten Klang.

'Stefan'
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Mrz 2010, 09:48

Arbeiten= im Hifi-forum Beiträge schreiben? Das nenn ich schöne Arbeit


Nein. Muss ich das jetzt lustig finden oder so?

@Topic:

wie gesagt, "Diabolo", ich meld mich bei dir! Man lernt nie aus!
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