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Subwoofer test in der AudioVideoFoto-BILD 6/2005

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Bass-Oldie
Inventar
#1 erstellt: 30. Apr 2005, 08:50
Auf die Gefahr mich in die Nesseln zusetzen:

Hat einer mal den "Test" gelesen?
Kann es sein, dass Performance, Beschreibung und Ranking der Geräte irgendwie durcheinander gekommen sind?

Wie kann ein (mir bekannt wummeriger) Yamaha YST-SW800 mit dem Tonfehler "sehr starke Verzerrungen" den 2. Platz machen, während z.B. ein B&W ASW 650 nur auf Platz 8 kommt, trotz geschlossenem Gehäuse und wesentlich besserer Perfomance?
Text unter dem Bild:

Der Saubermann unter den Testkandidaten: der "B&W ASW 650" arbeitet Dank seiner geschlossenen Gehäusekonstruktion sehr präzise. Egal, ob Markus Miller auf dem E-Bass spielte oder Yello bei dem Lied "Jungle Bill" heftige Bassattaken lieferte, stets klang der Subwoofer sauber und knackig....


Was soll ich unter diesen Bedingungen von einem Testsieger Nubert AW-1000 halten? Dem auch noch "sehr lange Nachschwingzeiten" (ist das nicht das Gegenteil von präzise? ...wie bei fast allen Subwoofern in dem Test, daher spielt das wohl bei der Bewertung keine Rolle mehr) attestiert werden?

Ich habe nichts gegen Nubert, aber so ganz verstehe ich diese Reihenfolge nicht. Der "Testsieger" kommt mir wie der Einäugige unter den Blinden vor.
Aber den Yamaha auf 2 und B&W auf Platz 8 von 10 zu testen, ich kann's nicht fassen.


[Beitrag von Bass-Oldie am 30. Apr 2005, 09:31 bearbeitet]
electra_my_dream
Stammgast
#2 erstellt: 30. Apr 2005, 09:01
Axel du kennst wohö der AudioVideo nicht:
Kurzfassung,die Redakteure zeichnen sich Inkompetenz und nicht durch sachlich fundierte Berichte aus.
Den Test kannst du getrost in die Tonne werfen.
Flowyn33
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Apr 2005, 10:11

Kurzfassung,die Redakteure zeichnen sich Inkompetenz und nicht durch sachlich fundierte Berichte aus.
Den Test kannst du getrost in die Tonne werfen


Das stimmt leider wirklich. Alleine die Rankings auf den letzten Seiten.
Da werden alle Preisklassen zusammengeworfen und dadurch stehen da Oberklassengeräte auch gerne mal auf einem schlechteren Platz als Mittelklasse geräte.

Vergleiche die Angaben meist mit der Heimkino, mit der ich ziemlich zufrieden bin.
Kingping
Stammgast
#4 erstellt: 30. Apr 2005, 11:34
i kenn das heftl zum glück nicht, aber wenns nur halb so schlecht ist wie computer bild, dann
-Christian-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Apr 2005, 11:39

Kingping schrieb:
i kenn das heftl zum glück nicht, aber wenns nur halb so schlecht ist wie computer bild, dann
:.


Alle "Blätter" die damit zu tun haben sind derartig schlecht, das ich mich frage warum ünerhaupt jemand diese kauft.. Ich habe noch nie so einen Müll gelesen wie z.B in der Computerbild...

oder die Heimkino...so ein Schrott.. ein Auszug aus der einzigsten Heimkino die ich habe:



Komplettanlagen "Charts":

Platz1:

Meridian 500er Serie* 30.200€ Preis: angemessen

* = Ohne Lautsprecher


Etwas dermaßen bescheuertes ist mir noch nicht untergekommen.. Man vergleicht in dieser Zeitschrift völlig sinnlos Komplettanlagen OHNE Lautsprecher mit Komplettanlagen MIT Lautsprechern..
speeddiver23
Inventar
#6 erstellt: 30. Apr 2005, 13:59
Hallöle,

wen es interessiert???

Hier habe ich euch mal den Testbericht über Sub´s aus der AVF Bild gescannt.







Viel Spaß beim durchlesen.

Marcus
Speeddiver23
Kingping
Stammgast
#7 erstellt: 30. Apr 2005, 14:16
das geile is ja, beim frequenzgang führen sie mittel und hochton bereich auch noch auf und quetschen die bass kurve dann ganz links hin. *lol*
bvolmert
Inventar
#8 erstellt: 30. Apr 2005, 14:21

Kingping schrieb:
das geile is ja, beim frequenzgang führen sie mittel und hochton bereich auch noch auf und quetschen die bass kurve dann ganz links hin. *lol*


und wegen des Frequenzverlaufs im Hochtonbereich haben eigentlich alle Subwoofer eine Abwertung verdient, finde ich!

und Testsieger ist eindeutig der Visonik, der kommt am "weitesten" .


[Beitrag von bvolmert am 30. Apr 2005, 14:23 bearbeitet]
LarsAC
Stammgast
#9 erstellt: 30. Apr 2005, 14:22
Geiler Bericht. Da ist ja jeder Satz ein Knüller...


Lars
Bass-Oldie
Inventar
#10 erstellt: 30. Apr 2005, 15:16
Ich finde das Thema Subwoofertest bei den meisten Zeitschriften so stiefmütterlich behandelt, dass es eh zu einer Farce mutiert.
Da sollen wohl letztendlich nur Produktnamen genannt werden, damit der geneigte Leser die Top drei davon kauft, und das wars dann. Was auch immer sich hinter dem Produkt verbirgt, scheinen keinen zu jucken.
Sonst würde man nicht auf die Idee kommen, solche Alibikurven einzuplotten, auf denen sich eh nichts erkennen läßt.
Master_J
Inventar
#11 erstellt: 30. Apr 2005, 15:25
Auch wenn Nubert "versehentlich" gewonnen hat:

Wie schön, dass der Springer-Verlag uns immer mit genug Grill-Anzünd-Papier versorgt...

Gruss
Jochen
electra_my_dream
Stammgast
#12 erstellt: 30. Apr 2005, 15:44
Die Kurzfassungen sind doch die geilsten:
Minimal zu wenig Tiefbass,minimal verfälscht---->minimal zu wenig Kompetenz,minimal zu kleiner Wortschatz..
Aber das beste:Stimmen klangen minimal zu voll
Mini Wini,Würstchenkette...,das waren noch Zeiten
Manche Redakteure von ihnen sind voll stehen geblieben8)

Ich lach mich tot


Wie schön, dass der Springer-Verlag uns immer mit genug Grill-Anzünd-Papier versorgt

Da würde ich aufpassen,vielleicht mischen aus ihrer Inkompetenz heraus noch giftige Chemikalien dazu


[Beitrag von electra_my_dream am 30. Apr 2005, 15:47 bearbeitet]
speeddiver23
Inventar
#13 erstellt: 30. Apr 2005, 15:57
Solche Zeitungen muß es auch auf dem Markt geben. Nicht jeder versteht das Fachchinesisch was die gehobene Klasse schreibt. Ich hatte früher auch Computer-Bild & Co gelesen, bis ich dahinter kam, dass deren Berichte halt zu Oberflächlich geschrieben waren.
Muß jeder selbst dahinter kommen, was er an Information braucht oder nicht braucht.
Ich glaube auch, dass es genung Leser gibt, die sich anhand dieses Berichts jetzt einen Nubert kaufen und dann bei Freunden erzählen , dass sie sich den Testsieger gekauft/gegönnt haben.
Warum nicht.... Jedem das Seine
Und soooo schlecht soll der Nubert ja auch nicht sein

Gruß
Marcus


[Beitrag von speeddiver23 am 30. Apr 2005, 15:58 bearbeitet]
electra_my_dream
Stammgast
#14 erstellt: 30. Apr 2005, 16:01

Und soooo schlecht soll der Nubert ja auch nicht sein

Ja hab ich mal gehört..
Für Einsteiger bestimmt ausreichend
Bass-Oldie
Inventar
#15 erstellt: 30. Apr 2005, 16:05
Ja, nochmal, der Nubert ist gut für seinen Preis.

Aber das restliche Testfeld macht mir keinen Sinn bei der Rangfolge und den hübschen Tonfehlern, die da gelistet sind.
Irgend eine Variable fehlt mir noch in deren Kalkulation, damit ich die Plätze 2 bis 10 nachvollziehen kann. Ob's vielleicht doch an der "minimal zu geringen" Anzeigengröße von B&W lag?
Master_J
Inventar
#16 erstellt: 30. Apr 2005, 16:10

electra_my_dream schrieb:
Für Einsteiger bestimmt ausreichend ;)

Jaja, Du mit Deinen Anschraub-Lautsprechern.


Bass-Oldie schrieb:
Ob's vielleicht doch an der "minimal zu geringen" Anzeigengröße von B&W lag? :L

Hör'su auf, zu spekulieren.

Gruss
Jochen
Bass-Oldie
Inventar
#17 erstellt: 30. Apr 2005, 16:12
Bin ja schon wieder ruhig.
Aber sag mal selbst, was du zu der Rangfolge denkst, du hast ja auch schon einiges an Erfahrung...
Master_J
Inventar
#18 erstellt: 30. Apr 2005, 16:25
Bei der Bild-Zeitung habe ich mir das Denken abgewöhnt.

Ob die Nachschwingzeiten mal nicht vom Raum kommen?
Sind ja immer ähnlich.

Woher die Maximalpegelangaben kommen, entzieht sich auch meiner Kenntnis.

Allgemein sehr oberflächlich.

Seltsam auch, dass kein Sterbenswörtchen über die sehr deutlich hörbaren Strömungsgeräusche bei T. und insbes. Y. verloren wurde...


Kenne "nur" den Nubert (im Besitz, mehrfach ;)), den Yamaha und seinen grossen Bruder 1500, den Canton oberflächlich und den Teufel ebenfalls.
Ohne Vergleich im gleichen Raum und bei gleicher Einstellung bringt meine Einschätzung natürlich nichts, aber ich würde den Canton knapp hinter dem Nubert sehen und den Yamaha ganz hinten (wie gesagt: ohne die anderen Teilnehmer zu kennen).

Gruss
Jochen
Bass-Oldie
Inventar
#19 erstellt: 30. Apr 2005, 16:43
OK, danke.
Dann liege ich ja wenigstens nicht ganz falsch...
Ueli
Inventar
#20 erstellt: 30. Apr 2005, 17:20
Hallo Axel

Ich glaube, das Ranking spiegelt in erster Linie die Hörmeinung der auf Seite 30 vorgestellten Jury wieder. Und diese Jury ist ja (leider) von Test zu Test anders zusammengesetzt.

Bei letzten großen Woofertest in AV-Bild (01-2005) hat der B&W ASW-300 am besten abgeschnitten, und zwar wegen seines sauberen Basses, trotz eingeschränkten Tiefganges und Pegels gegenüber dem damals zweitplatzierten Teufel M4000.

Diesmal wurde eben von einer anderen Jury anders gewichtet.

Die vielfach geäußerten Vorbehalte gegenüber dem Yamaha SW 800 kann ich nur teilweise nachvollziehen.

Das kleinere Modell (YST SW.320) spielt bei mir hinten zusammen mit den Rearspeakern, um eine Senke in deren Freuquenzganbg auszufüllen. Trotz wandnaher Platzierung ist mir der Yamaha (Einstellung: Phase=Rev und Bass=Music) noch nie unangenehm aufgefallen. Vermutlich sind die Eindrücke je nach Raum und Anwendung ganz verschieden.

In diesem Sinne vestehe ich auch die Testaussagen.

Ueli
Bass-Oldie
Inventar
#21 erstellt: 30. Apr 2005, 17:37
Hi Ueli,

ich mag das Urteil etwas überziehen, weil ich von dem Ding "etwas" enttäuscht wurde, OK.
Aber an der massiven Portnoise und dem im Raum herum vibriere bei höheren Pegeln kann ich leider nichts ändern. Das war so.

Vielleicht habe ich das Ding einfach ans Limit gebracht, a) mit dem großen Raum, b) mit der Erwartungshaltung nach der Verkäuferberatung, und c) mit dem Versuch ihn frequenzmäßig unterhalb der Kappa's zu integrieren.

Es ist halt nur ein Mittelfeldsub.
Ueli
Inventar
#22 erstellt: 30. Apr 2005, 17:46
Hallo Axel

Um Deine Kappa´s nach unten hin zu ergänzen war der Yamaha sicher die falsche Wahl. Das ist aber auch eine hohe Meßlatte, an der viele Woofer scheitern würden.

Gruß
Ueli
electra_my_dream
Stammgast
#23 erstellt: 30. Apr 2005, 18:05

Jaja, Du mit Deinen Anschraub-Lautsprechern

Seit wann spielt die Größe eine Rolle.
Wichtig ist was herauskommt..


[Beitrag von electra_my_dream am 30. Apr 2005, 18:05 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#24 erstellt: 30. Apr 2005, 18:08

Ueli schrieb:
Hallo Axel

Um Deine Kappa´s nach unten hin zu ergänzen war der Yamaha sicher die falsche Wahl. Das ist aber auch eine hohe Meßlatte, an der viele Woofer scheitern würden.

Gruß
Ueli


Stimmt, das habe ich ja erfahren müssen. War halt nur so versprochen worden ...
Jetzt weiß ich es besser.
kashmir_
Inventar
#25 erstellt: 01. Mai 2005, 13:58
Nochmals zum Test. Die Empfehlungen zur Einstellung finde ich auch interessant:

- Trennfrequenz max. auf Mittelstellung (Nubert, Yamaha, Canton, Visonic)
- Trennfrequenz am Besten auf Minimum (Energy, Mirage)
- Trennfrequenz beliebig einstellbar (Miller & Kreisel, Teufel, B&W, Adam), wobei beim B&W: "auf Minimum reicht der Subwoofer am weitesten hinab"

Ich bin ja auch kein Verfechter vom Trennfrequenzregler auf Anschlag - aber ob dies so unterschiedlich bei den Modellen ist und bei einigen auch Auswirkungen auf den Tiefgang hat, wäre doch erstaunlich.

jadne
Dominik2004
Stammgast
#26 erstellt: 01. Mai 2005, 14:14
Über den B&W stand schon in der Audio, er würde die 20Hz nur bei minimaler Übernahmefrequenz schaffen. Find ich aber nicht gerade berauschend, da die untere Freuquenz ja warscheinlich bei 40 Hz liegen wird und er somit eigentlich nur als Ergänzung größerer Lautsprecher dienen sollte.
heco_fan
Stammgast
#27 erstellt: 01. Mai 2005, 15:17
bei einem Sub-Test sollten auch die Durchmesser der
Bass-Chassis sowie die Leistung des Verstärkermoduls
mit angegeben werden. Diese Daten sind zwar nicht
klangrelevant, aber dennoch sollten sie nicht fehlen.

Dann die Flankensteilheit der gewählten Trennfrequenz (wurde
nicht bewertet), bei AVFB wird witzigerweise das gemessen,
was wirklich am Chassi an Flankensteilheit rauskommt
und nicht wie die Flankensteilheit des Verstärkermoduls ist

Tipps zur Subwahl für Teppichboden oder Laminat/ Parkett
fehlt bei denen völlig. Schön wenn man sich dann einen
sooooo toll getesteten Downfire-Sub zulegt und wundert
sich, warum der z.B. auf Laminat nicht klingt.
Kingping
Stammgast
#28 erstellt: 01. Mai 2005, 16:26

heco_fan schrieb:
Tipps zur Subwahl für Teppichboden oder Laminat/ Parkett fehlt bei denen völlig.

und das dann auch nochmal unterteilen, weil teppich ist ja nicht gleich teppich.


heco_fan schrieb:
Schön wenn man sich dann einen
sooooo toll getesteten Downfire-Sub zulegt und wundert
sich, warum der z.B. auf Laminat nicht klingt.

tut er nicht?
Ueli
Inventar
#29 erstellt: 01. Mai 2005, 18:00
Nochmals zum Woofertest in AVF 5/2005

Die Angabe der optimalen Trennfrequenz für die getesteten Woofer ist eigentlich nur dann interessant, wenn die Woofer ausschließlich die Haupt- oder Rear-Speaker unterstützen sollen.

Falls sie aber, was ja der Normalfall ist, auch den LFE wiedergeben sollen, müssen sie doch zwingend bis mindestens 120 Hz hinauf arbeiten können. Woofer, die das nicht oder nur eingeschränkt können, sind doch eigentlich Fehlkonstruktionen. Oder mache ich hier einen Gedankenfehler?

@ Bass-Oldie
Wenn Deine SVS die Kappas nach unten erweitern und bei 40 Hz abgetrennt werden, womit gibst Du dann das übrige Bass-Spektrum des LFE-Kanals wieder?

Ueli
Bass-Oldie
Inventar
#30 erstellt: 01. Mai 2005, 18:27

Ueli schrieb:
Falls sie aber, was ja der Normalfall ist, auch den LFE wiedergeben sollen, müssen sie doch zwingend bis mindestens 120 Hz hinauf arbeiten können. Woofer, die das nicht oder nur eingeschränkt können, sind doch eigentlich Fehlkonstruktionen. Oder mache ich hier einen Gedankenfehler?

@ Bass-Oldie
Wenn Deine SVS die Kappas nach unten erweitern und bei 40 Hz abgetrennt werden, womit gibst Du dann das übrige Bass-Spektrum des LFE-Kanals wieder?


Du beantwortest dir die Frage doch eigentlcih selbst

Was am LFE Kanal rauskommt ist immer der volle LFE Inhalt, also bis ca. 120 Hz, wie du bereits sagst, und je nach Stellung des Crossovers (und der Small Stellung der jeweiligen LS) auch noch Basssanteile der "Musik".

Ich blende also die Sub's für Musik ab 40 Hz zu den Kappa's (und den anderen LS auch) parallel und gebe dabei den vollen LFE Inhalt über die Sub's wieder.
Homernoid
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 01. Mai 2005, 21:57

Bass-Oldie schrieb:
Auf die Gefahr mich in die Nesseln zusetzen:

Hat einer mal den "Test" gelesen?
Kann es sein, dass Performance, Beschreibung und Ranking der Geräte irgendwie durcheinander gekommen sind?

Wie kann ein (mir bekannt wummeriger) Yamaha YST-SW800 mit dem Tonfehler "sehr starke Verzerrungen" den 2. Platz machen, während z.B. ein B&W ASW 650 nur auf Platz 8 kommt, trotz geschlossenem Gehäuse und wesentlich besserer Perfomance?
Text unter dem Bild:

Der Saubermann unter den Testkandidaten: der "B&W ASW 650" arbeitet Dank seiner geschlossenen Gehäusekonstruktion sehr präzise. Egal, ob Markus Miller auf dem E-Bass spielte oder Yello bei dem Lied "Jungle Bill" heftige Bassattaken lieferte, stets klang der Subwoofer sauber und knackig....


Was soll ich unter diesen Bedingungen von einem Testsieger Nubert AW-1000 halten? Dem auch noch "sehr lange Nachschwingzeiten" (ist das nicht das Gegenteil von präzise? ...wie bei fast allen Subwoofern in dem Test, daher spielt das wohl bei der Bewertung keine Rolle mehr) attestiert werden?

Ich habe nichts gegen Nubert, aber so ganz verstehe ich diese Reihenfolge nicht. Der "Testsieger" kommt mir wie der Einäugige unter den Blinden vor.
Aber den Yamaha auf 2 und B&W auf Platz 8 von 10 zu testen, ich kann's nicht fassen.


Ich meine. Ich sch... ja auf BLÖD. Aber B&W kochen auch nur mit Wasser.
Die Yamahas hatten auch früher immer schon Probleme mit Strömungsgeräuschen. Ob der Nubert besser ist als der Rest - keine Ahnung. Aber Preis / Leistungsmäßig isser sicher ganz weit vorne.


[Beitrag von Homernoid am 01. Mai 2005, 21:58 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#32 erstellt: 01. Mai 2005, 22:22

Homernoid schrieb:
Ob der Nubert besser ist als der Rest - keine Ahnung. Aber Preis / Leistungsmäßig isser sicher ganz weit vorne. ;)


Dagegen sagt ja keiner was.
ChiefThunder
Inventar
#33 erstellt: 02. Mai 2005, 14:11
Hallo!

Wie´s aussieht, ist sich der Großteil wohl darüber einig, daß der Testbericht sch.... ist.
Sollten nun Leute wie ich (ich bezeichne mich als Relativ-Laie) jeden Test einer Audio-Zeitschrift ignorieren??? Denn bisher ging ich davon aus, daß das Ergebnis eines Tests vielleicht nicht immer den eigenen Favoriten als Sieger kürt, aber doch professionell und in einem gewissen Maße objektiv ist. Sollte ja für viele Leute auch eine Kaufberatung sein. Denn wer hat schon Zeit und Lust, jeden in Frage kommenden Subwoofer bei einem Händler Probe zu hören und zu vergleichen? Mal abgesehen davon, daß wohl NIEMAND bei Media Markt und Konsorten das mitmachen würde.
kashmir_
Inventar
#34 erstellt: 02. Mai 2005, 14:26
Hallo Hifi-Lover,

dies lässt sich so pauschal leider nicht sagen.
Bei dem Bild Test mag der Nubert auch zu Recht der Testsieger sein - aber die Argumentation und Vorgehensweise der Tests ist - sagen wir mal "unüblich".
Bei den Tests in den sogenannten Fachzeitschriften wie z.B. AUDIO und Stereoplay ist eine gewisse Tendenz zu bestimmten Marken nicht von der Hand zu weisen. Ein Zusammenhang zur geschalteten Werbung in diesen Zeitschriften kann, muss aber kein Indiz für eine Beeinflussung der Testergebnisse sein.
Bei den Lautsprecher Tests auf Area-DVD fällt auf, dass Nubert und Teufel immer sehr gut abschneiden. Auch hier begrüßt einen die Teufel Werbung bereits auf der Homepage. Aber auch dies muss kein Indiz für eine Beeinflussung des Testergebnisses sein.
Eine Hörprobe ist natürlich immer zu empfehlen. Wenn diese nicht möglich ist - also ein Blindkauf ansteht - bin ich bislang immer gut damit gefahren, mir sowohl Testberichte, als auch Erfahrungsberichte in Foren wie diesen anzusehen. Wenn bei beiden eine gewisse Übereinstimmung ist, habe ich den Kauf gewagt und bin (bislang) nicht enttäuscht worden.

Gruß
jadne
Bass-Oldie
Inventar
#35 erstellt: 02. Mai 2005, 15:46
Volle Zustimmung
All_ex
Stammgast
#36 erstellt: 02. Mai 2005, 17:35
Hallo,

Mich brachte der Test auch ein "wenig" zum Grinsen... Seit dem Receiver-Test ( Rotel RSX 1056 hat "Haushoch" gegen Denon 3805 verloren --> unter anderem im Stereobetrieb ) kann ich der Zeitschrift keinen Glauben mehr schenken...
Ich kaufe sie nur noch wegen den teilweise ganz brauchbaren Filmen auf der DVD. Ansonsten verwende ich Die AVFB nur noch als "Muntermachen" -wenn ich sehr traurig bin und dringend wieder lachen muss

Der Subwoofertest hatte auch einige sehr lustige Passagen:
"Wer einen sauberen und knackigen Tiefbass sucht [...] -->B&W "

jetzt wirds richtig lustig:

"vorrausgesetzt die Frontboxen übernehmen den Bereich oberhalb von 75 Hz"

Ich bin mir nicht ganz sicher.... aber derjenige der über 600-700 E in einen Sub investieren will, hat sicherlich Frontboxen die bis unter 75 Hz runterkommen! Das kann doch eigentlich jede Regalbox oder nicht ?

Zurück zu B&W und dem Testsieger:

"Ultimativen Tiefbassspass bietet aber nur [...] AW-1000 [...] Dabei blieb der Subwoofer in allen Bassbereichen sauber und druckvoll, das schaffte sonst keiner der getesteten Kandidaten."

Habe ich das richtig verstanden ? Ein knackiger Tiefbass ist schlecht Bei einem Sub kommt es nur auf Druck an ? Was ist bei AVFB sauber ? Wenn die Bass-Reflexöffnungen staubfrei geblasen werden ? - Dann hat der B&W als geschlossener Woofer wirklich schlechte Karten

Ich will den Nubi nicht schlecht machen und es ist auch sicher kein schlechter Woofer, aber ich hatte eher den Eindruck das Nubi über ( geschätzt ) 40 Hz so richtig Dampf macht. Drunter kam nicht soviel, vielleicht lag es aber auch am Hörraum. Für Heimkino sicher ok, aber für Musik -meiner Meinung nach- zu unpräzise...


Mfg Alex
Bass-Oldie
Inventar
#37 erstellt: 02. Mai 2005, 17:50

All_ex schrieb:
Ich will den Nubi nicht schlecht machen und es ist auch sicher kein schlechter Woofer, aber ich hatte eher den Eindruck das Nubi über ( geschätzt ) 40 Hz so richtig Dampf macht. Drunter kam nicht soviel, vielleicht lag es aber auch am Hörraum. Für Heimkino sicher ok, aber für Musik -meiner Meinung nach- zu unpräzise...


Hmm, also für mich muss gerade bei Heimkino ein Subwoofer präzise und druckvoll bis 18-20 Hz heruntergehen, da der LFE Track immer öfter in dem Bereich gute Effekte hergibt.

Musikereignisse kommen eher seltener to tief, sodass für diese Anwendung Subwoofer mit einer unteren Grenzfrequenz von 30 Hz eigentlich ausreichen.
Master_J
Inventar
#38 erstellt: 02. Mai 2005, 18:02

All_ex schrieb:
...aber ich hatte eher den Eindruck das Nubi über ( geschätzt ) 40 Hz so richtig Dampf macht. Drunter kam nicht soviel...

Hmm, also meine gehen jedenfalls schon unter 40 Hz, sonst wär's ja kein Unterschied zu den Frontboxen.

19 Hz @ - 3 dB. Fertig.

Gruss
Jochen
All_ex
Stammgast
#39 erstellt: 02. Mai 2005, 23:00


19 Hz @ - 3 dB. Fertig.

Schön Aber doch wohl hoffentlich keine Eckaufstellung oder ?

Ich nehme alles zurück dann lag es wohl doch am Hörraum oder an meiner Hörposition... zu meiner Verteidigung muss ich noch hinzufügen, das ich den nicht sehr lange AW-1000 gehört habe, da er zu tief ( zu lang nach hinten ) ist. Er hätte nie und nimmer auf meine 40 * 40 cm Platte gepasst. Daher flog er auch recht schnell von meiner "Liste"...

Mfg Alex
Master_J
Inventar
#40 erstellt: 02. Mai 2005, 23:16

All_ex schrieb:
Schön Aber doch wohl hoffentlich keine Eckaufstellung oder ?

Oben rechts.
Man nimmt, was der Gabelstapler hergibt.
Nur Spass.

Sobald mein Stativ da ist, wird konkret gemessen.


All_ex schrieb:
Er hätte nie und nimmer auf meine 40 * 40 cm Platte gepasst. Daher flog er auch recht schnell von meiner "Liste"...

Krasse Kriterien.

Gruss
Jochen


[Beitrag von Master_J am 02. Mai 2005, 23:20 bearbeitet]
All_ex
Stammgast
#41 erstellt: 02. Mai 2005, 23:36


Krasse Kriterien.


Jein. Es war einfach viel Arbeit, die Steinplatte so hinzubekommen... Anschließend streichen tage/wochenlang trocknen lassen und nicht zuletzt ins Zimmer schleppen und umherrücken... Außerdem ist mein Platz zu beschränkt. Und nochmal der ganze Spass von vorne ? Mit einer noch größeren Steinplatte ? Und wo bekomme ich die günstig her ? ( die dann bestimmt nicht leichter ist + Garantie für viel Spass beim "herumrücken": Das geht nur wenn man Sub runternimmt, Platte [mit Füsschen] senktrecht hochhebt auf neue Position stellt, Sub wieder drauf Hörprobe usw. so oft bis die Sache passt... )

Und wie immer wäre da noch dieser Problemmultiplikator ( einige sagen auch einfach: Eltern )

Mfg Alex
Herbert
Inventar
#42 erstellt: 04. Mai 2005, 23:12
Betrachtet die AVF Bild doch einfach als Verpackung für eine Film-DVD: DVD in den Player, Verpackung in die gelbe Tonne.



Herbert
electra_my_dream
Stammgast
#43 erstellt: 04. Mai 2005, 23:14
@Herbert:
Was für Dvds sind denn so dabei?


[Beitrag von electra_my_dream am 04. Mai 2005, 23:15 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#44 erstellt: 04. Mai 2005, 23:20
@Sergej

http://www.dvdbeilagen.de/

Gruss
Herbert
sylvester78
Inventar
#45 erstellt: 05. Mai 2005, 11:02

Herbert schrieb:
Betrachtet die AVF Bild doch einfach als Verpackung für eine Film-DVD: DVD in den Player, Verpackung in die gelbe Tonne.



Herbert

ich habe einmal die verpackung für die dvd gekauft und was soll ich sagen: nicht mal die dvd war in anständiger qualität.
es handelte sich übrigens um "sleepy hollow".

die qualität der zeitung (keine frage :D) und auch der dvd ist unter aller kanone.

mein fazit: finger weg von diesem blatt, auch die dvd rechtfertigt diesen preis nicht.

cu
Poster2957
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 06. Mai 2005, 07:56
Also ich weiss nicht. Warum kann jemand, der einmal ein Gerät bei einem Freund gesehen hat, dieses besser bewerten als ein Testlabor, das das Gerät nach allen Regeln der Kunst prüft ?
Eine Zeitschrift wie AVF kann es sich nicht leisten, Geräte ohne Grund einfach schlecht zu reden. Hersteller und Handel lesen die Testberichte sehr sorgfältig und falsche Messungen würden sicher zu einer Gegendarstellung führen.
Rankings und Bewertungen sind dagegen immer subjektiv. Da muss man eben prüfen, ob die Bewertungskriterien mit den eigenen Preferenzen übereinstimmen. In der Testjury waren übrigens die Hersteller zum Teil vertreten. Und die Mitarbeiter von Teufel, Nubert, Visonik und B & W waren offensichtlich der Meinung, dass der Lautsprecher des Konkurrenten Yamaha so schlecht nicht sein kann. Immerhin waren B & W, Teufel und Visonik im Hörtest hinter dem Yamaha, den man -siehe Testbericht- für fast den halben Preis bekommt.
Warum der Testsieger einen günstigen Preis attestiert bekam, ist mir allerdings auch nicht klar. Immerhin ist er einer der drei teuersten und kostet doppelt so viel (864 €) wie der Testzweite (429 €).
natrilix
Inventar
#47 erstellt: 06. Mai 2005, 09:55
weisst du, wenn du ein bischen Ahnung hättest von Testergebnissen un deren Entstehung, würdest du so nicht reden!

Größter Einfluss ist nämlich die subjektive Klangbewertung der Jury! Die sitzen da und geben Noten!
Das ist nicht objektiv und messbar!

Ob eine Zeitschrift sich das leisten kann - genau das ist hier die Frage:
denn eine Zeitschrift wie diese lebt von den Inseraten - und je nach nach Jahresbudget und Boni (Redaktion wird zur Produktviorstellung ins Ritz übers Wochenende eingeladen - oder nach Hawaii... oder einfach mal ne neue High-End Anlage für Hörstudio gesponsert, so in der Richtung).

Wer also hier gut investiert erhält auch bessere Ergebnisse.
Klar geht das nicht bei allem und nicht immer - aber je nachdem macht das schon viel aus.

Da ein Freund von mir jahrelang in dieser Testbranche gearbeitet hat, weiß ich wovon ich rede.

Man muss die Jungs verstehen: die müssen ihre Brötchen auch verdienen - zudem sind ja auch viele Produkte einer Preisklasse recht ähnlich - jedenfalls vom Preis/leistungsverhältniss - die Ausnahmen musste ich lange suchen! Jedenfalls bei den Subs.

Solche Tests dienen in der Regel der Marktübersicht - mehr nicht.


[Beitrag von natrilix am 06. Mai 2005, 09:57 bearbeitet]
Poster2957
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 07. Mai 2005, 07:11
[quote]weisst du, wenn du ein bischen Ahnung hättest von Testergebnissen un deren Entstehung, würdest du so nicht reden!
[/quote]

So wird es wohl sein. ;)

Jede Zeitschrift lebt vom Profit und nicht vom Lotterleben ihrer Angestellten. Das gilt übrigens für praktisch alle Branchen.

Die Annahme von geldwerten Vorteilen wird überall als negativ gesehen und ist wenig karrierefördernd. Kritik von wichtigen Anzeigenkunden hört man bei Zeitschriften allerdings auch weniger gern.
Messwerte kann man nachmessen, man sollte allerdings auch verstehen, was diese aussagen. In der Regel weichen die Messergebnisse in Tests auch nur gering von den Herstellerangaben ab (siehe auch unter 'zugesicherte Eigenschaften, Wandlung, Minderung' usw.). Bewertungen dagegen sind immer subjektiv und müssen immer sehr kritisch gelesen werden.

In dem Test in der AVF, die ich übrigens auch nur manchmal wg. DVD erwerbe, setzte sich die Jury aus Vertretern der Hersteller zusammen. Hätten die Hersteller ihren Mitarbeitern den Hawaiaufenthalt bezahlt, so müssten diese den als geldwerten Vorteil versteuern. Hätte die Firma Yamaha (2. Platz) dem Mitarbeiter von Teufel (7. Platz) die Hawaireise bezahlt und hätte dieser deshalb das Teufel Produkt abgewertet, so hätte er sicher schon die (fristlose) Kündigung wg. firmenschädigendem Verhalten.

Aber das lernt man eben erst, wenn man einmal einige Jahre in einer entsprechend dotierten Position gearbeitet hat.

In dem bewussten Heft sind auch zwei Seiten mit Herstelleranzeigen. Eine kleine von Nubert und eine ganzseitige von Teufel. Demnach hätte es eigentlich bester Teufel, zweiter Nubert ausgehen müssen. Aber wahrscheinlich ist auch das den gerade im Ritz auf Hawai zechenden Redakteuren entgangen.;-)
natrilix
Inventar
#49 erstellt: 07. Mai 2005, 09:34
erstens war das nur ein Beispiel wie es mir von anderer Stelle zugetragen wurde, und bezog sich in keinster Weise auf die AVF!
zweitens hast du ja selbst angemerkt dass ein subjektiver Hörtest nicht besonders aussagekräftig ist, und drittens ist eine Jury bestehend aus 6 Hersteller-Hanseln weder repräsentativ noch aussagekräftg!

Find ich Klasse dass dich meine Anekdote bezüglich des Ritz und es Urlaubs erheitert hat, aber in vielen Fällen läuft das schlicht und ergreifend so, bei anderen Zeitschriften werden die Redakteure regelmäßig zum Meeting mit den Herstellern eingeladen, und das geht meist ein Wochenende und ist nicht gerade von der schlechtesten Sorte!
Dass die AVF da eine Ausnahme darstellen soll leuchtet mir nicht so recht ein - jedenfalls hab ich nie behauptet dass die Messtests schlampig sind - nur kann mir ein Meßdiagramm nicht sagen in wie weit mir der Klang gefällt!
Das ist nämlich subjetiv und daher hilft nur selbst probehören.
Und jeder vernünftige Mensch nutzt diese Zeitschriften lediglich zur Orientierung am Markt, und nicht zur Kaufbeeinflussung.

Dass die geschalteten Anzeigen in einer Zeitung direkt proportional zu den Testergebnissen sind wäre ja völlig idiotisch! Dann bräuchte man nur in jeder Ausgabe die Werbung zählen und hätte die Testsieger.

Wenn man aber über längere Zeit die Werbeanzeigen verfolgt, kann man in diesen Zeitungen deutliche Tendenzen zu best. Herstellern erkennen.
Wenn du hier im Forum etwas suchst, wirst du feststellen, dass das icht nur mir so ging, sondern so ziemlich allen.
Crazy-Horse
Inventar
#50 erstellt: 17. Mai 2005, 21:15
Sehr interessant was man hier so alles ließt!

Habe mit die AVFB auch wegen der Disk gekohlt und auch wegen dem Test, wollte mal wissen, da ich einen Sub suchte was die da so schreiben.
Doch das schlechte abschneiden von B&W kann ich nicht nachempfinden, die ich bisher hörte waren wirklich nicht zu verachten. Zudem hatte ich ein paar Wochen zuvor eine Zeitung in der Hand, weiß leider nicht mehr welche das war, in der wurde der B&W 650 mit dem Nubert 1000 ganz weit vorne gehandelt, weil er halt so präzise spielt.
kashmir_
Inventar
#51 erstellt: 17. Mai 2005, 21:52
Ja - ich halte die B&W auch für unterschätzt. Ist schade, dass auch hier im Forum hauptsächlich über SVS, Heco/AR und zum Teil auch Nubert oder Canton Subs kontrovers diskutiert wird, obwohl viele andere LS-Hersteller sicherlich auch gute Subs im Programm haben, wie z.B. auch Dali, Wharfedale oder Monitor und noch einige mehr.
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