JBL Sub 550 P; Erfahrungen

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Tassilo85
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 08. Feb 2013, 19:13

Hi,
Mich würde mal interressieren ob Jemand hier praktische Erfahrungen mit dem JBL Sub 550 P hat. Vielleicht gibt es ja jemanden der zufällig dieses Modell zu Hause herumstehen hat und mir eine subjektive Einschätzung darüber geben kann wie es bei diesem Gerät mit der Leistung und der Performance im Musik- und Filmbereich steht.
Mein im Moment noch verwendeter, kleiner Magnat aktiv Subwoofer neigt bei Filmen leider dazu zu übersteuern und aus diesem Grund überlege ich mir die Anschaffung des JBL Subwoofers.
Vielleicht könnt ihr mir mit einer kleinen Begründung dazu raten, oder auch abraten.
Möglicherweise wisst ihr auch einen Sub im Budgetbereich um 700 Euro, der mehr für das Geld bietet als der JBL.
Bin euch im jedenfall sehr dankbar für eure Antworten.
Anbei der Link zur Herstellerseite:

JBL Sub 550p

Gruß, Tassi

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 12. Feb 2013, 12:57

Ich kann es kaum noch erwarten. Heute kommt vorraussichtlich mein JBL Studio 550 mit DHL. Werde euch auf jeden fall darüber berichten welche Einschätzung ich von meinem neuen Woofer habe.

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 12. Feb 2013, 17:39

Also ich kann nur sagen das ich wirklich begeistert bin. Nach dem ich alles ausgepackt und installiert habe und mich bei der Einstellung meines JBL an den Subwoofer Einstellungs- FAQ hier aus dem Forum gehalten habe kann ich nur sagen das der JBL Sub 550P kraftvollen, sauberen, direkten Bass ohne jedliches störende Dröhnen wiedergibt. Bin total glücklich mit dem Teil und bereue den Kauf keineswegs. Vorallem da Musik jetzt wirklich realtiätsnah wirkt und nicht dröhnig und verschwommen wie bei meinem alten kleinen Magnatsubwoofer.

oli-t
Inventar

#4 erstellt: 17. Feb 2013, 20:40

Schön, dass du zufrieden bist und schade, dass dir keiner rechtzeitig einen Tipp gegeben hat. Für den Preis gibt es nämlich deutlich bessere Subs als da wären, der Jamo Sub 660, Nubert AW 991 oder ab März das Nachfolgemodell AW 993 und schliesslich der Klipsch SW 115.

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 18. Feb 2013, 13:07

Das mag sein. Danke jedenfalls für den Tipp, auch wenn er jetzt ein bisschen zu spät kommt

.
Ich bin zufrieden mit meinem Sub, auch wenn er vielleicht nicht der beste der Welt ist. Für meine Bedürfnisse reicht er aber vollkommen.

Rossi_46
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 18. Feb 2013, 15:33

So sieht es aus...

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 19. Feb 2013, 12:33

oli-t (Beitrag #4) schrieb:

Für den Preis gibt es nämlich deutlich bessere Subs als da wären, der Jamo Sub 660, Nubert AW 991 oder ab März das Nachfolgemodell AW 993 und schliesslich der Klipsch SW 115.

Sprichst du da aus eigner Erfahrung? Ich meine hast du den JBL Sub 550P schon mal gehört, das du das so sicher sagen kannst?

oli-t
Inventar

#8 erstellt: 19. Feb 2013, 14:21

Meine Einschätzung beruht nicht darauf, dass ich genau diesen JBL Sub kenne. Ich hatte allerdings bereits von JBL die Subs es 150 und es 250, die auch eine PolyPlas Membran und relativ viel Leistung haben. Beide spielten mir nicht tief genug und irgendwie im Bereich zwischen 50 - 80 Hz sehr aufdringlich. Deshalb habe ich beide wieder verkauft und schliesslich ersetzt gegen den Nubert AW 991, den ich immer noch habe. An der 2. Anlage läuft ein Heco Celan Sub 38 A.

Was ich schon alles hatte, ergibt sich aus dem Profil.

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:50

Ich hätte da nochmals eine Frage an euch. Und zwar geht es um das An und Ausschalten des Subwoofers. Ich trenne den Sub immer über den Kippschalter hinten an der Endstufe vom Netz. Mein alter Sub den ich immer über den Kippschalter der Steckerleiste abgeschaltet habe gab glaube ich deswegen den Geist auf. Ich konnte ihn aber noch glücklicherweise reparieren. Da ich nun schon öfters hier gelesen habe das viele von euch ihre Subs bzw. AVR´s usw. über eine ferngesteuerte Steckerleiste vom Netz trennen frage ich mich jetzt ob es etwas ausmacht wenn ich den Sub eingeschaltet lasse und auch über die Steckerleiste abschalte oder ob meine bisherige Art ihn abzuschalten doch besser ist, auch wenn es ein wenig umständlich ist.

Speedy22
Stammgast

#10 erstellt: 23. Mrz 2013, 04:43

Das an und abschalten über Funk Steckdosen ist kein Problem, sagten mir auch ein paar User hier.
Ich mach das schon 2 Jahre so und es ist noch nichts defekt gegangen

std67
Inventar

#11 erstellt: 23. Mrz 2013, 10:52

Hi

mein Heco Concerto W30 lief ca 6 Jahre an einer Funksteckdose ohne Probleme
Bei meinem XTZ halte ich es jetzt ebenso. da sind es aber erst wenige Monate

Vernünftig aufgebaute Komponenten müssen sowas aushalten

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#12 erstellt: 23. Mrz 2013, 12:46

Hey danke für die schnellen Antworten. Dann kann ich mir das umständliche Abschalten mit dem Kippschalter ja sparen

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#13 erstellt: 01. Apr 2013, 11:10

Hey, ich hab jetzt mal ein Y - Kabel an den Sub gehangen und festgestellt das dieser jetzt mit viel mehr Power zu werke geht. Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen mit euren Subs gemacht? Bin ja davor ausgegangen das ein Anklemmen am LFE-Eingang reicht.

std67
Inventar

#14 erstellt: 01. Apr 2013, 11:12

na diese "mehr Power" hättest du aber auch wenn du einfach am Lautstärkeregler des Sub drehst

Am Ende soll der Pegel ja zu den anderen LS passen, müßtest jetzt also irgendwo gegenregeln um den "Pegelgewinn" wieder rückgängig zu machen

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#15 erstellt: 01. Apr 2013, 11:17

Der Volumeregler steht bzw. stand davor auch schon auf 12 Uhr als nur ein Kabel auf den LFE-Eingang ging. Was mich ja wundert ist das der Bass jetzt mit dem Y-Kabel jetzt wesentlich kräftiger und voller klingt. Einen ähnlichen Effekt kenne ich nur aus dem Car Hifi Bereich als ich mal die Doppelschwingspule meines Polk Subwoofers falsch angeklemmt hatte und diese dann gegeneinander arbeiteten. Als das behoben war lag eine Unterschied wie Tag und Nacht vor.

std67
Inventar

#16 erstellt: 01. Apr 2013, 11:20

bei manchen Subs erhälst du, aufgrund der inneren Verschaltung der beiden Eingänge, mehr Pegel. Und alleine darauf sind deine veränderten Höreindrücke zurück zu führen

Zieh das 2te Kabel wieder ab und drh am Lautstärkeregler des Subs, ist derselbe Effekt

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#17 erstellt: 01. Apr 2013, 11:24

Gut möglich aber um den Pegel zu erlangen den ich jetzt habe müsste ich schon den Volumeregler glaube ich auf Anschlag drehen

Wie ist das eigentlich mit den Granitplatten die sich manche unter die Subwoofer stellen? Bringt das klanglich was wenn man den Subwoofer auf Spikes auf eine Granitplatte stellt?

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#18 erstellt: 01. Apr 2013, 18:28

Hat keiner ne Idee?

oli-t
Inventar

#19 erstellt: 01. Apr 2013, 21:18

lohnt sich eher für Downfire Subs, wenn der Fussboden zu stark mitschwingt

Tassilo85
Hat sich gelöscht

#20 erstellt: 02. Apr 2013, 10:28

Okay. Danke für die Antwort.

MarcWessels
Inventar

#21 erstellt: 08. Apr 2014, 07:21

Gibt es einen besonderen Grund, warum der stärkere JBL ES250PW viel weniger kostet als der 550er? DEr ES250 kommt lt. Datenblatt zusätzlich auch weiter herunter als der Sub 550 P.

El_Greco
Inventar

#22 erstellt: 25. Aug 2014, 20:29

Weiß Jemand, wo ich den jbl studio 550 in Schwarz finde, aber außer Amazon, da dort 500€, dagegen Kirsche überall um 350€

RheaM
Inventar

#23 erstellt: 12. Sep 2015, 10:37

Hallo, ich hol den Thread mal wieder hervor da ich aktuell auf der Suche nach einem Sub bin. Dabei spielt die Optik eine große Rolle und der JBL gefällt mir gut. Noch dazu ist er derzeit für 199,- zu haben, in der Leistungsklasse ein Schnapper denk ich. Einziges Manko die nicht abschaltbare Automatik. Evtl. kann der TE was zu seinen Langzeiterfahrungen sagen?

AudioAndy
Ist häufiger hier

#24 erstellt: 28. Mai 2016, 09:15

RheaM (Beitrag #23) schrieb:

Ich bin zwar nicht der Thread Ersteller aber ich besitze diesen Subwoofer auch seit einer geraumen Zeit und bin recht zufrieden mit ihm. Mir fehlt aber auch der Vergleich mit Jamo, XTZ usw. aber falls es ihn immer noch für unter 200€ gibt machst du sicher nichts falsch. Ich habe für meinen glaube ich noch 600€ bezahlt damals neu und habe es nicht bereut