SVS vs XTZ

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Hifigourmet
Stammgast
#1 erstellt: 05. Mai 2015, 13:41
Hallo

ich habe vor mit einen oder bei Bedarf 2 Subwoofer zu kaufen.
Einsatzgebiet Heimkino, 5.1 Musik, nicht Stereo, da reichen meine HECO Statements völlig aus.
Bin jetzt bei xtz 99 w12.18 ICE oder SVS SB-2000 gelandet.
XTZ ist ein Bassrefelx Sub, SVS geschlossen,
wie ist die Klangcharakteristik bei den beiden?

Antimode soll erstmal nicht zu Einsatz kommen.

Raumgröße ca. 27qm ca. 5x5,5Meter im Keller .
Receiver Denon X4000.

Noch etwas Hochglanz schwarz ist ein Muss.


[Beitrag von Hifigourmet am 05. Mai 2015, 14:03 bearbeitet]
No
Stammgast
#2 erstellt: 05. Mai 2015, 18:04
Für nur Heimkino würde ich ja zu Bassreflex raten, also XTZ. Ich habe erst kürzliche einen SB2000 erhalten, bin aber noch unschlüssig, ob es der auch für Filme wirklich tut, daher habe ich mir zum Vergleich noch einen XTZ Cinema 1x12 bestellt (sollte von der Performance ja sehr vergleichbar zum ICE sein), Am Samstag werde ich dann testen, mal sehen welcher bleiben darf. Einsatzzweck ist bei mir auch hauptsächlich Film in 22qm.
Hifigourmet
Stammgast
#3 erstellt: 05. Mai 2015, 18:32
auf den Vergleich bin ich mal gespannt.
Wie ist der Klang von dem SVS SB2000 ?
Ich mag es wenn der Bass knackig rüber kommt.
Hatte früher schon den Teufel M 11000 SW, mit anderen Lautsprechern, der war mir aber doch etwas zu wuchtig

Gruß

Georg
No
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mai 2015, 18:43
Habe noch nicht allzu ausführlich getestet, komme erst am Samstag dazu. Meine bisherigen Eindrücke bei Edge of Tomorrow waren, dass er super knackig und schnell ist, ordentlich Druck ist auch vorhanden, aber trotzdem fehlt mir etwas das "Brachiale" , daher möchte ich nochmal gegen testen, was insgesamt besser für mich ist. Der XTZ hat natürlich noch den Vorteil, dass man den auch geschlossen betreiben kann, wenn man will, so dass man sich nicht festlegt.


[Beitrag von No am 05. Mai 2015, 18:44 bearbeitet]
std67
Inventar
#5 erstellt: 05. Mai 2015, 19:17
Hi

Subwoofer ohne Einmeßsystem in einem (fast) quadratischen Raum..........................

Zwischen 12.18 und 1x12 war rein nach Gehör kein wirklicher Unterschied wahrzunehmen. Der 12.18 bietet halt ein oder zwei Einstellmöglichkeiten mehr.
Zum SB2000 hab ich keinen Vergleich
Hifigourmet
Stammgast
#6 erstellt: 05. Mai 2015, 20:14

std67 (Beitrag #5) schrieb:
Hi

Subwoofer ohne Einmeßsystem



warum ohne, Denon hat doch ein Einmeßsystem
std67
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2015, 20:21
stimmt

hab nach ¨kein antimode¨ irgendwie abgeschaltet. Aber mit den XT32 brauchst ja auch keins.
Hifigourmet
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mai 2015, 20:54

No (Beitrag #4) schrieb:
Habe noch nicht allzu ausführlich getestet, komme erst am Samstag dazu. Meine bisherigen Eindrücke bei Edge of Tomorrow waren, dass er super knackig und schnell ist, ordentlich Druck ist auch vorhanden, aber trotzdem fehlt mir etwas das "Brachiale" , daher möchte ich nochmal gegen testen, was insgesamt besser für mich ist. Der XTZ hat natürlich noch den Vorteil, dass man den auch geschlossen betreiben kann, wenn man will, so dass man sich nicht festlegt.



Super knackig hört sich aber schon mal gut an.
Ich höre auch viel 5.1 Konzerte oder Sacds also für Musik wäre mir das schon wichtig.

Keine Ahnung ob Gewicht beim Subwoofer etwas ausmacht aber der SVS wiegt etwa 16Kg der XTZ 30kg,
also knapp die Hälfte, an der Endstufe kann es nicht liegen beide haben Class-D Verstärker eingebaut.
std67
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2015, 20:58

an der Endstufe kann es nicht liegen beide haben Class-D Verstärker eingebaut.


für dieses Thema irrelevante Info: beim kleinen 10.16 wiegt allein die Endstufe 10kg
Hifigourmet
Stammgast
#10 erstellt: 05. Mai 2015, 21:01

std67 (Beitrag #9) schrieb:

an der Endstufe kann es nicht liegen beide haben Class-D Verstärker eingebaut.


für dieses Thema irrelevante Info: beim kleinen 10.16 wiegt allein die Endstufe 10kg ;)


ja kann sein, der 10.16 wiegt 26Kg
habe 2 davon getestet die waren aber eindeutig zu klein
DasDing)
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Mai 2015, 21:33
Ich würde dir 2 klipsch R115sw ans herz legen, leider gibts die nicht in klavierlack, aber klanglich sind die neue R woofer serie der absolute gau
und, für den preis einen svs woofers bekommst du fast2 klipsch für
Hifigourmet
Stammgast
#12 erstellt: 05. Mai 2015, 21:42
Klipsch ist mir doch etwas zu groß und die Farbe
Klipsch kostet aber 700€ oder?

SVS und XTZ liegen bei etwa 800€
DasDing)
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Mai 2015, 22:06
Naja nimm 2 R112er
Ja das ist aber nur die uvp preis.

der R115sw hat ne uvp von 899? Bekommt man aber schon für 580 bis 680 für den grossen.

für den R112er geht bestimmt noch einiges mehr, vor Llem wenn man glei 2 nimmt

ja das mit der farbe, ich finde die neuen R woofer in dem gebürstetten alu look mit dem riesen brance woofer einfach

Der R112er ist deutlich kleiner vom gehäuse als der R115er
Thomaswww
Stammgast
#14 erstellt: 05. Mai 2015, 23:36
Bei solch einer Investition würde ich mir ein svs und xtz bestellen und den, der dir am besten gefällt behalten.

Für Kino kann ich dir bassreflex subwoofer empfehlen.

Wenn es Hochglanz sein muss kommen der xtz 12.18 ice und der svs pb12 plus in Frage. Bei mehr Budget auch der svs pb 13 Ultra.

Gruß Thomas.
Youwaste
Stammgast
#15 erstellt: 06. Mai 2015, 23:27

Bei solch einer Investition würde ich mir ein svs und xtz bestellen und den, der dir am besten gefällt behalten.

Das sehe ich genauso. Probier die Subwoofer einfach in der heimischen Umgebung aus und behalte dann den besseren. Letztlich kannst du dir rein aufgrund der Urteile hier sowieso keine "perfekte" Meinung bilden, das musst du selbst testen.
Hifigourmet
Stammgast
#16 erstellt: 07. Mai 2015, 10:38
Ich habe mir den XTZ 99 w12.18 ICE bestellt mal sehen wie der sich so schlägt.
--Torben--
Inventar
#17 erstellt: 08. Mai 2015, 00:07
Der 12.18 ist ein klasse Teil.
Hatte den mal hier zum testen.
Vom Frequenzgang war er komplett geschlossen meinem SVS SB12 laut Messungen in meinem Raum sehr ähnlich.
Und wenn man es möchte und mag, ist die Flexibilität durch die entfernbaren Stopfen schon klasse.
MOT1848
Inventar
#18 erstellt: 10. Mai 2015, 07:12
Ich hatte den sb 2000 hier und hab jetzt den 1x12

Der sb war gut und präzise, knackig auch noch. Aber bei Filmen fehlte mir das gewaltige scheppern und knallen. Das war beim sb2000 nicht so wirklich toll. Da war doch trotz den hohen Preises enttäuscht. Der 1x12 hat alles was ich mir wünsche. Enormen Tiefgang und finde ihn auch bei Musik nicht wirklich deutlich unterlegen gegenüber den sb
Probier einfach selbst und antworte hier damit alle deine Entscheidung wissen
--Torben--
Inventar
#19 erstellt: 10. Mai 2015, 13:23
War der 1x12 offen oder geschlossen?
MOT1848
Inventar
#20 erstellt: 10. Mai 2015, 15:54

--Torben-- (Beitrag #19) schrieb:
War der 1x12 offen oder geschlossen?


Ich nutz mein offen weil ich BR will
Cougar_R1
Inventar
#21 erstellt: 10. Mai 2015, 16:26
Geschlossen knallt und scheppert der auch nicht mehr
MOT1848
Inventar
#22 erstellt: 10. Mai 2015, 16:34
Ja logo deswegen ist es unsinnig sich den SB fürs only Heimkino zu kaufen. Es sei denn man nimmt zwei dann könnte man Spaß haben.
Aber Geschmäcker und die Räume sind unterschiedlich daher muss der TE selbst testen. Ich wollte ja nur mein Empfinden hier schreiben
--Torben--
Inventar
#23 erstellt: 10. Mai 2015, 20:08

MOT1984 (Beitrag #20) schrieb:

--Torben-- (Beitrag #19) schrieb:
War der 1x12 offen oder geschlossen?


Ich nutz mein offen weil ich BR will

Dan macht ja der Vergleich wenig Sinn...
std67
Inventar
#24 erstellt: 10. Mai 2015, 20:13


1. hat auch der TE einen Geschlossenen und einen Offenen in der Auswahl

2. kann man mit einem solchen Vergleich feststellen ob einem der Gewchlossene fürs Heimkino reicht, ob einem der Offene (für Musik) präzise genug spielt etc


Wie schon gesagt werden die konstruktiven Schwächen der BR-Subs heutzutage für die meisten User irrelevant sein.
--Torben--
Inventar
#25 erstellt: 10. Mai 2015, 21:00

std67 (Beitrag #24) schrieb:


2. kann man mit einem solchen Vergleich feststellen ob einem der Gewchlossene fürs Heimkino reicht, ob einem der Offene (für Musik) präzise genug spielt etc

Das kann man auch, wenn man sich einen 1x12 oder 12.18 hinstellt und ihn geschlossen gegen offen vergleicht
No
Stammgast
#26 erstellt: 11. Mai 2015, 01:00
Fazit beim Betrieb auf 21qm und einer Lautstärke von -22,5 an einem Yamaha:

Der geschlossene Modus gefällt mir beim XTZ besser, sogar bei Filmen gefällt mir das Mehr an Präzision besser als noch mehr Beben. Hätte ich nicht unbedingt mit gerechnet nach den ganzen Berichten über die "Untauglichkeit" eines geschlossenen Subs für Filme. Für meinen Geschmack hat man genug gefühlt.

Der Vergleich hieß also XTZ 1x12 geschlossen gegen SVS SB2000. Schwer, beide klingen sehr ähnlich. Ich hatte ganz dezent den Eindruck, der SVS könnte etwas präziser sein, aber naja 100% beschwören will ich das nicht. Auch der SVS hatte keine Probleme damit hier die Wände vibrieren zu lassen, wirklich absolut ausreichend für mich.

Welchen also nehmen? Mit dem XTZ ist man flexibler. Sollte ich mal meinen Geschmack oder den Raum ändern kann das Fazit offen/geschlossen gleich wieder anders aussehen. Hatte also eine leichte Tendenz zu XTZ, da ich mich somit weniger festlegen muss.
Allerdings hat der XTZ ein paar für mich unerwartet negative Eigenschaften.
Der Auto-On-Modus funktioniert mir zu unzuverlässig, so dass ich in jedem Fall auf eine Funksteckdose zurückgreifen würde um die Stromverbindung herzustellen / zu unterbrechen.
Hier braucht der XTZ erstmal etwa eine halbe Minute bis der erste Ton nach dem Einschalten erklingt. Kann man mit Leben, trotzdem leicht störend.
Auch muss man aufpassen, dass man den Subwoofer nicht zu früh nach dem Ausschalten wieder einschaltet, auch das Ausschalten nach der Trennung vom Strom dauert etwas über eine halbe Minute. In diesem Zustand blinkt der XTZ rot/grün und spielt keinen Ton ab. Schaltet man den Strom in dieser Phase wieder ein, so verharrt der Sub in diesem Zustand bis man ihn erneut vom Strom trennt und nach ausreichender Wartezeit wieder verbindet.
Natürlich ist mir dies beim Testen und umstecken der Subwoofer direkt passiert. Dachte zuerst der XTZ wäre defekt, da er nur noch blinkte aber keinen Ton von sich gab.
Defekt ist ein gutes Stichwort, so wies aussieht hat mein XTZ auch einen. Zweimal ist es mir passiert, dass es einen lauten Knall getan hat und der Sub anschließend wieder nur rot/grün geblinkt hat und keinen Ton von sich gegeben hat. Auch nach erstmaligem Neustart kam jeweils kein Ton aus dem Sub - trotz grüner Betriebsleuchte. Erst eine nochmalige Stromtrennungsprozedur hat geholfen. Habe das auch schon im XTZ-Forum beschrieben, wo mir übrigens sehr schnell von den deutschen XTZ-Verantwortlichen geantwortet wurde; nicht schlecht für einen Sonntag. Einen Defekt kann es immer mal geben, also sollte das eigentlich nicht in die Wertung einfließen, subjektiv bleibt bei einem solchen Problem natürlich immer ein schlechtes Gefühl; das Knallen war schon ziemlich erschreckend, kann ich in Zukunft drauf verzichten.

Für den SVS spricht der Formfaktor und das mir mehr zusagende Design. Die eventuell ;-) bessere Präzision bei gleichem Output, da ich ohnehin den geschlossenen Modus im aktuellen Raum bevorzuge. Auch reizt mich der Gedanke mal nen zweiten Subwoofer probiere zu können, mit nem SB2000 möglich, mit nem Monster wie dem XTZ hier nicht umsetzbar. Also ganz einfach, nachdem der XTZ ne Macke hat und eh zurück muss wäre es das einfachste den SVS zu behalten, insbesondere, da ich nun weiß, was ich verpasse, bzw. nicht verpasse. Die Berichte von @MOT1984 hatten mich schon etwas verunsichert. Man muss das aber einfach selber testen.
Naja einfach den SVS behalten geht aber auch erstmal nicht, weil,auch der nen Defekt hat, wie mir jetzt nachdem ich mich für den Verbleib des SVS entschieden habe aufgefallen ist. Der Ein-/Aus- Schalter verharrt dauerhaft in der On-Position, nicht so wild, aber ich hätte schon ganz gern nen voll funktionsfähigen Sub für das Geld, also, auch der muss erstmal umgetauscht werden...

Der XTZ 12.18 hat die Macken des 1x12 vermutlich nicht und klingt laut @std auch gleich wie der 1x12. Wenn die Größe keine Rolle spielt dann ja eigentlich die ideale Variante. Ist auch der flexibelste Subwoofer von den Einstellungsmöglichkeiten her.

Grüße
No


[Beitrag von No am 11. Mai 2015, 01:13 bearbeitet]
MOT1848
Inventar
#27 erstellt: 11. Mai 2015, 07:23
Das mit Auto on ist eine Einstellungssache am avr was die Lautstärke betrifft das sollte man nicht negativ bewerten. Der SB stand bei mir auf 12uhr. Der xtz steht auf Minimum weil der einfach lauter ist vom ausganfspegel.
Ich finde den ice sogar auch hübscher weil der nicht diese trichter Form hat aber ich habe lieber das neuere Modell genommen falls man mal ein zweiten brauch und der ice hinterher nicht mehr verfügbar nicht. Mattlack beim 1x12 macht aber schon was her
No
Stammgast
#28 erstellt: 11. Mai 2015, 09:42
Naja, finde schon, dass man das negativ bewerten kann. Habe auch lange mit dem Auto-Modus experimentiert, da ich den Sub bei guter Funktion dessen dann ja so häte betreiben können. Natürlich wird einem immer gesagt, dass man am AV-Reveiver lauter drehen soll und am Sub leiser. erstens ist das gar nicht so einfach, da der XTZ auch auf Min schon recht laut ist - so habe ich ihn auch betrieben, zweitens braucht der XTZ schon ein länger anhaltendes Signal um anzugehen. Kommt kurz Bass in einem Film vor kann man beobachten, wie er aus dem Auto-Modus angeht, was aber auch ein paar Sekunden dauert, liegt dann kein relevantes Basssignal mehr an geht er aber sofort wieder aus. In der Praxis sah das so aus: Im Filmknall eine Tür, Subwoofer ist 4 Sekunden später an und geht gleich wieder aus, liegt ja kein Signal mehr vor. Etwas später fällt ein einzelner Schuss - gleiches Spiel.

Ich will hier aber auch nicht auf dem Auto-On rumreiten, mein vorheriger Sub war da kein Stück besser und ich hab den auch nur so intensiv getestet, weil,ich ihn gerne aufgrund des An-/Ausschaltverhaltens verwendet hätte.
Cougar_R1
Inventar
#29 erstellt: 11. Mai 2015, 09:55
Das mit der sehr empfindlichen Auto Funktion bei den SVS finde ich auch genial und im Vergleich mit anderen Subwoofern die ich schon hatte, kommt da keiner ran.
Im Filmbetrieb weniger, aber gerade beim Fernsehen macht sich das bemerkbar und für mich ist das mittlerweile auch sehr wichtig.


[Beitrag von Cougar_R1 am 11. Mai 2015, 09:56 bearbeitet]
nrwskat1
Stammgast
#30 erstellt: 11. Mai 2015, 12:16
Nach meinem Wissen verbraucht ein Sub im Standbye 4 Watt. Die verbraucht er auch bei dauernd eingeschaltet.
Jedenfalls ist mein Sub immer on. 3.75 € im Jahr kann ich mir leisten :-(
No
Stammgast
#31 erstellt: 11. Mai 2015, 13:12
Ich glaube nicht, dass der Verbrauch im Standby und Dauer-On gleich ist, wie kommst du darauf?
nrwskat1
Stammgast
#32 erstellt: 11. Mai 2015, 13:18
Wie viel verbraucht denn ein LED Birnchen welches Power on signalisiert?

Hier mal eine Aussage von Herrn G. Nubert

**Power OFF / AUTO / ON (Schiebeschalter):

In Stellung "OFF" ist der SM-300/310 ausgeschaltet, jedoch nicht völlig vom Netz getrennt. Die Leistungsaufnahme aus dem 220 V ~ Netz beträgt ebenso wie in "Einschaltbereitschaft" (mit Schalterstellung "AUTO") knapp 4 Watt. In Stellung "ON" ist er ständig eingeschaltet, verbraucht (ohne Signal) aber fast ebensowenig Strom wie in Stellung "AUTO-standby".
In Schalterstellung "AUTO" schaltet der Verstärker beim ersten Ton eines Musikstückes ein und wenige Minuten nach dem letzten Ton eines Schallereignisses wieder ab.**

Auch ich konnte mit einem Messgerät der RWE keinen Verbrauch erkennen.
No
Stammgast
#33 erstellt: 11. Mai 2015, 13:24
Das trifft eventuell auf diesen Sub zu, bei welchem Sub hast du gemessen? Mein alter Teufel zog 20-30w ohne anliegendes Signal. Wäre natürlich schön, wenn es nur die LED wäre, dann wäre der Standby-Modus aber ziemlich überflüssig.

Pauschal würde ich das für ein bestimmtes Subwoofer-Modell also nicht sagen.


[Beitrag von No am 11. Mai 2015, 13:35 bearbeitet]
nrwskat1
Stammgast
#34 erstellt: 11. Mai 2015, 13:38
Gemessen hatte ich das am Onkel Doc von Teufel.
Den habe ich aber verscherbelt weil er zu gewaltig war für mein neues Wohnzimmer.
Den jetzigen M3000 habe ich noch nicht gemessen. Aber auch der steht immer auf on.

Wo soll denn Strom fließen wenn kein Signal anliegt?
#Belgarion#
Inventar
#35 erstellt: 11. Mai 2015, 13:38
Hat denke ich was mit den Class D Endstufen zu tun. Der Sub von No hatte sicher ne A/B. Meine Rotel Endstufe zieht auch nur im einstelligen Watt-Bereich, wenn kein Signal anliegt. Endstufe und vorderer Sub hängen bei mir trotzdem an ner Master/Slave Leiste, der hintere wird über ne Smarthome-Funksteckdose geschaltet. Letztendlich werd ich wohl die Kosten für die schaltbare Steckdose nie an Stromersparnis reinholen...


[Beitrag von #Belgarion# am 11. Mai 2015, 13:39 bearbeitet]
No
Stammgast
#36 erstellt: 11. Mai 2015, 13:49
Kling nachvollziehbar und würde den Negativpunkt deutlich relativieren. Ich habe im XTZ-FORUM mal gefragt, was der Sub in Dauer-On benötigt. ich muss sagen, dass es mir trotzdem lieber ist einen Subwoofer auf irgendeine Art auszumachen.
MOT1848
Inventar
#37 erstellt: 11. Mai 2015, 15:01
Mein xtz springt an sobald ein Bass Signal anliegt. Da reicht die einfachste Klatsch und Tratsch Sendung auf Rtl für .
Meistens ist er direkt nach anschalten des tv Gerätes an. Ausschalten dauert 10min würde ich schätzen
No
Stammgast
#38 erstellt: 11. Mai 2015, 15:06
Ich habe das sogar mit Sinustönen unterhalb der Grenzfrequenz getestet, ist es zu leise springt er nicht an, mache ich ihn dann manuell an kann ich aber durchaus Bass aus dem Subwoofer hören.
#Belgarion#
Inventar
#39 erstellt: 11. Mai 2015, 15:13
Leider ist das beim 1x12 sogar so, wenn man ihn auf always on stehen hat! Einen echten "Always on" hat der Claridy Amp anscheinend gar nicht. Wenn man ihn einschaltet, blinkt die grüne Power LED und der Sub ist inaktiv. Erst beim Anliegen eines Signals schaltet er tatsächlich ein (Power LED dauerhaft grün). Ich seh da ehrlich gesagt keinen Unterschied zum Standby, bis darauf, dass die LED grün blinkt, anstatt rot zu leuchten.

Dazu kommt noch ein Softwarebug, dass er im Always on Modus anscheinend manchmal nur bei einem Signal über XLR aktiv wird, aus diesem Grund wurden mir kostenlos zwei XLR-Adapter nachgeliefert. Insgesamt bin ich mit den 1x12 ja sehr zufrieden, aber die Endstufen erschienen mir bei meinen vorherigen SVS robuster und ausgereifter zu sein.


[Beitrag von #Belgarion# am 11. Mai 2015, 15:17 bearbeitet]
No
Stammgast
#40 erstellt: 11. Mai 2015, 15:56
Irgendeinen Unterschied müsste es ja schon geben, schließlich hatte ich den Zustand, dass er nicht anging und nach dem manuellen Anmachen trotzdem was rauskam. Aber stimmt manchmal hat der auch nur grün geblinkt im always On, Den Softwarebug hat meiner ja auch.
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