Subwooferaufstellung bei "massiven Raumteilern" jetzt mit Messung

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emsechzig
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jan 2016, 23:43
Moin,

ich bin neu hier und hoffe trotzdem auf ein paar Tipps

Mein Problem ist ein nicht zufriedenstellender (dröhnend, schwammig, kein Druck) Bass in meinem neu eingerichteten Kellerraum.
Leider bin ich trotz langem Einlesen in das Thema kein Experte, aber ich schätze, dass durch eine andere Subwooferaufstellung am meisten zu holen ist.

In meinen bisherigen Räumen hatte ich mit anderem (schlechterem) Equipment auf Anhieb deutlich bessere Ergebnisse ohne jede Optimierung.

Gelesen habe ich die hiesige Subwoofer FAQ, etliche Forenthreads und folgende Links, wobei diese Raummodengeschichte noch nicht in meinen Kopf will.

http://www.audioholi...r-bass-part-1-page-7

https://www.tu-braun...ysik/raumakustik.pdf

http://www.connect.d...stellung-372515.html

Jedenfalls wird häufig die diagonale Aufstellung oder bei 1/4 der Raumlänge empfohlen. Jetzt mein Problem:
Welche Raumlänge gilt denn bei mir? 5,20 m bis zur eingezogenen Mauer oder 7,95 m bis zur eigentlichen Rückwand.

Aktuell sind die Subwoofer diagonal aufgestellt wie in der Skizze dargestellt. Das bringt auch den saubersten Bass, dröhnt aber immer noch etwas und hat wenig Punch. Alle leinwandnahen (wie erstes Foto) Aufstellungen beider Subwoofer haben mir überhaupt nicht gefallen, weder in den Ecken noch mittig.

Habt ihr Vorschläge, wie die Subwoofer zu positionieren sind?
Dass "Basskrabbeln" hat bei mir nicht funktioniert oder ich höre zu schlecht

Meine Optimierungspläne:

- Subwoofer besser entkoppeln wegen Laminatboden (Ist: Styropor, Steinplatte, Subwoofer / Soll: Oehlbach Air Absorb, Granitplatte, Spikes, Subwoofer)
- 2 Bassfallen (evtl. Browne akustik?)
- Erstreflexionen mittels Basotect absorbieren

Allerdings verspreche ich mir davon nicht irre viel.

Mein Setup:

Raum: Laminatboden auf Beton+Fliesen+Trittschalldämmung, Holzdecke unter Beton, Außenwände Kalksandstein mit direkt aufliegender Rigipsverkleidung ohne Dämmschicht.

AVR: Denon X2200W
Front: Jamo D500 LCR
Rear: Jamo D500 SUR
SUB: 2x Jamo SUB 660

Trennfrequenz AVR: 80 Hz (Den Center hat Audyssey XT mit 60 Hz eingestellt!?)
Alle Pegel etc. habe ich von der Audyssey Einmessung übernommen (Habe nach jeder Subwoofer Umstellung neu eingemessen)

Subwoofer Phase beide 180° (macht das nun der AVR oder muss ich das wirklich selbst einstellen - habe da widersprüchliches gelesen)

Subwoofer Boundary Gain beide kleinste Einstellung (macht auch der AVR !?)

Raumskizze

Blick auf die Leinwand

Blick auf die Rückwand


Hoffe auf gute Tipps zur Subwooferaufstellung. Grüße aus dem Osnabrücker Land,

Uli
std67
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2016, 00:13
Hi

was sind das? 8*5m? Kann ich auf meinem Tablet schlecht erkennen.

Da zwei kleine Geschlossene ind die "bassfressende" Holzdecke? Und für den "Punch" sind zum großen Teil die LS verantwortlic.

Insgesamt ists natürlich per Ferndiagnose und ohne entsprechende Messungen schwer zu sagen wo es wirklich fehlt
emsechzig
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jan 2016, 00:33
Hallo,
Ja, Gesamtlänge rund 8 m. Von der Front bis zu den eingezogenen Mauern sind es jedoch nur 5,2 m und die stehen jeweils gut einen Meter in den Raum hinein.

Hilft euch das Audissey Messergebniss oder muss es so ein Wasserfalldiagramm sein? Damit kann ich aktuell nicht dienen.

Gruß,
Uli
std67
Inventar
#4 erstellt: 06. Jan 2016, 00:35
na man müßte zumindest grob wissen wo es es denn fehlt.
Vielleicht mit Sinustönen und Pegelmessgerät
Frank_Helmling
Inventar
#5 erstellt: 06. Jan 2016, 15:33
Du mußt den Raum im Ganzen ansprechen d.h. Sub 2 steht nicht gut. Probier mal beide an die Front zwischen die mains (und Phase dann auf 0°) oder falls das nicht gut gehen sollte, einen vorne mittig und einen hinten mittig.
Denon_1957
Inventar
#6 erstellt: 06. Jan 2016, 22:33
Ich bin auch der Meinung beide Subs in die Front zustellen und dann ein AM 8033 C zum entzerren das dürfte das beste Ergebniss bringen.
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2016, 02:28
Hi,

wie auch std67 bin ich der Meinung die Sub-Positionierung ist vorerst nicht dein Hauptproblem,
sondern eher der Grundtonbereich (auch "Kick") wie er noch von den Mains reproduziert und u.a. durch deine absorbierende Holzdecke beeinflusst wird.

Hat die Einmessung deines Denon Einfluss auf den Grund- /Mitteltonbereich, verbessert sich der Höreindruck durch die Einmessung?

Gruss,
Michael
emsechzig
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Jan 2016, 12:03
Moin,

Danke für die Rückmeldungen.

Aufstellung in der Nähe der Mains (zwischen, unterhalb, direkt an der Wand, zu Raummitte gezogen - alles probiert) bringt das schlechteste Ergebnis.

Das Geld für ein Antimode wollte ich mir eigentlich sparen, aber wenn es Wunder wirkt, wäre es natürlich gut investiert.

Die Aufstellung mittig vorne und hinten werde ich testen sobald ich ein längeres Cinch Kabel und mein zweiter Sub wieder funktioniert. Mich hat das Sub 660 Problem Endstufe oder Sicherung erwischt und das Ding ist keine zwei Wochen im Einsatz - ist aber ein anderes Thema.

Achja: Ohne Audissey Einmessung hab ich gar nicht gehört, hatte sofort eingemessen. Diese Holzdecke könnte ich im Extremfall raus reißen, aber ich traue ihr keine so große Wirkung zu!?

Gruß,
Uli


[Beitrag von emsechzig am 07. Jan 2016, 12:13 bearbeitet]
emsechzig
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Feb 2016, 11:33
So...nach der Reparatur beider Subwoofer (2x Endstufe defekt) melde ich mich mit einigen Ergebnissen zurück.
Geändert wurde folgendes in dieser Reihenfolge:

1. Holzdecke geschlossen. Es fehlten zwei Reihen der Vertäfelung im Bereich vor der Leinwand.
-> Dröhnen deutlich reduziert

2. Drei Pakete (100*60*67,5) Rockwool Sonrock installiert, jeweils eins in den vorderen Ecken unter der Decke und je ein halbes an den "Raumteilern in der Mitte des Raums.
-> Dröhnen minimal reduziert

3. Erst jetzt fiel mir auf, dass das Dröhnen zwar weniger wurde, aber auch wenig Effekte/Basswirkung an meinem Hörplatz ankommen. Also nochmal recherchiert und festgestellt, dass mein Hörplatz der dümmste überhaupt ist (Raummitte längs & quer). Also habe ich das Sofa vorgezogen von 4,00 auf 3,50 Meter Abstand zur Leinwand -> deutlich besserer Bass. Leider finde ich die Bildqualität auf meiner 2,46m breiten Leinwand schon grenzwertig (Beamer Sony VPL HW 55), sodass ich gerne bei 3,70 Abstand sitzen würde.

4. Antimode installiert, welches schon vor dem Umstellen auf dem Weg zu mir war.
-> Dröhnen ist kein Thema mehr!

5. Nach Recherche zum Thema Bassloch festgestellt, dass ich meinen AVR falsch eingestellt habe (LFE bis 80 Hz) und diesen auf LFE bis120 Hz eingestellt.


Alles in allem habe ich jetzt einen guten Klang, aber er ist nicht so gewaltig, wie ich es erwarten würde. Das liegt ziemlich sicher an meiner Sitzposition.
Wenn ich wo anders stehe, powert der Bass richtig extrem, und am Sitzplatz kommt ein vergleichsweise laues Lüftchen an. Mir ist auch aufgefallen, dass die Couch ganz schön wackelt, obwohl der Klangeffekt gar nicht so wuchtig ist.

Kann ich gegen dieses Bassloch etwas tun, zb Aufstellhöhe der Subwoofer ändern, oder weitere Absorber aufstellen? Die effektivste Maßnahme wäre wahrscheinlich, den ganzen Kinobereich um 90° zu drehen, sodass ich auf die lange Wand schaue. Aber das wird meine Frau nicht witzig finden, wenn ich nach zwei Monaten Kelleraufenthalt wieder eine Riesenänderung plane

Achja: ich habe mich gegen die Subwoofer Aufstellung im hinteren Bereich entschieden, weil dort häufiger mal Alkohol konsumiert wird und ich befürchte, dass meine Subwoofer mal übersehen und beschädigt werden.

Wenn jedoch ein hinterer Subwoofer das Bassloch auslöschen kann, würde ich mir einen ausreichenden Schutz überlegen und es doch noch versuchen.

Oder werden bei diesem Sitzplatz 3,70m vor der Leinwand (Raumlänge 8,0m, Breite 4,7m, Höhe 2,35m) alle Maßnahmen nutzlos sein?

Gruß,
Uli


[Beitrag von emsechzig am 08. Feb 2016, 11:36 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#10 erstellt: 08. Feb 2016, 14:41

emsechzig (Beitrag #9) schrieb:
...Achja: ich habe mich gegen die Subwoofer Aufstellung im hinteren Bereich entschieden, weil ...

d.h. deine Zeichnung oben ist nicht mehr gültig ?
Wo stehen deine Subs jetzt ?
emsechzig
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Feb 2016, 16:43
Richtig. Aufgrund des Antimodes habe ich beide Subs vorne nach vorne gepackt, den einen sogar in die Ecke, weil es laut Antimode sinnvoll ist. Den rechten (Sub 2) kann ich nicht in die Ecke packen, da dort der Hifi-Schrank steht.

So stehen die Subs jetzt
emsechzig
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Feb 2016, 22:49
Nachfolgend einige Aufstellungen, die nicht zum Ziel führten:

sub-positions

Grün, Eckaufstellung: Ergebnis okay
Blau, 3/16 Wandabstand: Etwas schwächerer Bass als in Eckaufstellung
Schwarz, 1/4 Wandabstand: Massive Auslöschungen, ganze Effekte gehen verloren
Lila, 1/4 Länge & 1/2 Breite: Auch hier starke Auslöschungen

Aus purer Verzweiflung habe ich beide Subwoofer übereinander vorne links platziert, um erstens mehr Höhe zu erreichen und zweitens die Auslöschungen zu minimieren. Was soll ich sagen, überwältigendes Ergebnis. Dank Antimode hört es sich auf Anhieb sehr sauber an ohne Dröhnen, wobei die anderen Aufstellungen zugegebenermaßen etwas präziser waren - keine Kunst, weil dort kaum Bass zu spüren war. Es ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Zwar könnte es noch gewaltiger sein, aber da kommt wohl das Jamo Set an seine Grenzen. Ich überlege nun, vorne rechts auch noch zwei Subwoofer hinzustellen - oder handele ich mir damit wieder die gleichen Probleme ein? Ich hab's gern gleichmäßig und bilde mir ein, den Druck von links zu spüren.

20160213_172531


[Beitrag von emsechzig am 13. Feb 2016, 23:48 bearbeitet]
emsechzig
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Feb 2017, 16:47
Hallo...
Fast ein Jahr später hoffe ich noch mal ein paar Tipps

Den Durchgang habe ich inzwischen verschlossen, sodass der Raum nun ca. 5,4*4,8 Meter misst. mal abgesehen von dem L-Stück.
Nachdem ich auf ein Klipsch System umstellte (Subs 2x R115SW, Front 3xRP440C und hinten 4x RP250S), war ich in Verbindung mit dem Antimode zufrieden. Die Subs hatte ich unter den Fronts L+R positioniert (weiter in den Raum gezogen, als in der Grafik).

Trotzdem habe ich kürzlich den Fehler begangen, mir Sinustöne anzuhören. An meinem Hörplatz kamen einige höhere Frequenzen nur schwach oder gar nicht an. Das konnte ich durch eine diagonale Positionierung der Subs beheben aber ich habe immer das Gefühl den hinteren Sub unangenehm zu spüren. Ich will also nach wie vor beide Subs irgendwie vorne unterbringen.

Also habe ich noch mal die Kriechmethode bemüht und festgestellt, dass ich 30 hZ fast nur vorne rechts im L deutlich hören kann. Dafür sind dort 60 hZ sehr schwach ausgeprägt. Vorne links sind 60 hZ deutlich lauter (dafür gibt's dort einige Dröhnfrequenzen) und 30 hZ ist fast gar nicht zu spüren/hören.
Vorne links würde ich den Subwoofer auf den Boden stellen und vorne rechts im L würde der Subwoofer auf Raumhöhenmitte positioniert werden.

Ist das sinnvoll oder löschen sich dadurch wieder Frequenzen aus? Hoffe hier auf ein Veto oder Bestärkung meines Vorhabens, da es nicht ganz ohne Aufwand zu bewerkstelligen ist.

Anbei ein Diagramm, wie ich die Lautstärke der einzelnen Frequenzen am Hörplatz empfunden habe - denn messen kann ich leider immer noch nicht
Dabei habe jeweils die 100 hZ mit 0 als Referenz genommen. Außerdem noch mal eine Darstellung meines Hörraums.

Als AVR kommt in den nächsten Tagen ein gebrauchter Denon AVR X4200W mit Einmessfunktion für zwei Subwoofer. Davon erhoffe ich mir noch mal eine Verbesserung im Vergleich zum Antimode - hoffentlich zurecht.


Danke euch für evtl. Vorschläge.

frequenz-pegel
raumskizze
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 26. Feb 2017, 01:42

emsechzig (Beitrag #13) schrieb:
... Also habe ich noch mal die Kriechmethode bemüht und festgestellt, dass ...

Hast du dafür beide Subs auf den Hörplatz gestellt ? (beide, gemeinsam !)
-- leider funktioniert die "Kriechmethode" prinzipiell bei Doppelsubs nicht


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Feb 2017, 14:12 bearbeitet]
emsechzig
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Feb 2017, 23:58
Ne, ich habe nur einen Sub auf den Sessel gewuchtet. Meine, gelesen zu haben, dass man bei mehreren Subs die Plätze wählen soll, die nach der Kriechmethode den besten Frequenzgang bieten. Ich traue der Sache aber selbst nicht, deswegen frage ich noch mal

Die Dröhnfrequenzen zu eliminieren würde ich mir zutrauen, aber wenn ich mir mit der Aufstellung Auslöschungen zaubere, kann ich dagegen nix machen.
alpenpoint
Inventar
#16 erstellt: 18. Mrz 2017, 16:24
Hi,

weißt du schon was du jetzt genau machen willst?
SUB DIY, DBA, akustische Behandlung des Raums, Bassfallen, Deckensegel, Seitenabsorber, hinten evtl. Diffusoren....? Bleiben die Boxen, schalltransparente Leinwand....?
Ein Meßequipment kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen ansonsten ist es reines raten.


lg Alpi
emsechzig
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Mrz 2017, 14:35
raumskizze_neuHallo Alpi,


alpenpoint (Beitrag #16) schrieb:
weißt du schon was du jetzt genau machen willst?


Genau? Nein


SUB DIY, DBA,


DIY Ja. Tendenziell ein SBA aus 8 geschlossenen 12" Subwoofern. Sitzreihe würde ich genau in die Raummitte ziehen, was auch ohne komplett bedämpfte Rückwand gut klingen soll. Sollte es nicht funktionieren, wäre eine Bedämpfung der Rückwand möglich. Die eingezeichneten Raumteiler (25 cm Sonorock vom Boden bis zur Decke) würde ich dann als Bassfalle zwischen Mauer und Back Surround stellen. Damit wäre der Raum wieder 8 Meter lang.


akustische Behandlung des Raums, Bassfallen, Deckensegel, Seitenabsorber, hinten evtl. Diffusoren....? Bleiben die Boxen, schalltransparente Leinwand....?


Sorry, ich habe mal die Skizze aktualisiert. Die sollte das meiste erklären. Diffusoren in Form von Regalen stehen hinten, weil sie anders nicht sinnvoll unterzubringen sind. Die Seitenwände und die Decke sind mit sehr dünnem Vorhang verkleidet. Vor den Frontlautsprechern liegt ein 3x2 Meter Langflorteppich für die Bodenreflexionen.

Schalltransparente Leinwand will ich eigentlich umgehen, allerdings wird es dann mit dem SBA schwierig, da ein 1/4 der Raumbreite genau auf dem Seitenrahmen der jetzigen Leinwand liegen würde.


Ein Meßequipment kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen ansonsten ist es reines raten.


Okay, ich sehe es ein. Habe ein UMIK-1 bestellt und hoffe dass ich damit verwertbare Messergebnisse liefern kann.

Gruß,
Uli
emsechzig
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Mrz 2017, 09:19
Nun habe ich erste Messungen mit REW machen können und wenn die Ergebnisse stimmen, habe ich noch mehr Arbeit vor mir als ich dachte
Werde bei Gelegenheit noch mal kleinere Raumoptierungen umsetzen und die Messergebnisse sauberer aufbereiten um dann hoffentlich gezielt ansetzen zu können.Erste REW Messung
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