Was haltet ihr von Benq Beamer MP 622c?

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technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Dez 2008, 15:05
Hallo,

ich habe vor mir den Benq Beamer MP 622c zu kaufen. Ich denke dieser Beamer hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Hab leider nicht so viel Geld zur Verfügung!

Hat jemand Erfahrung mit diesem Beamer und mit der Marke Benq? Oder würdet ihr mir eher Abraten?

Ich brauche den Beamer eigentlich nur für Power Point Präsentationen und Biler herzeigen und eventuell mal eine DVD schauen.

Vielen Dank schonmal!
Marsupilami72
Inventar
#2 erstellt: 16. Dez 2008, 15:12
Wenn er hauptsächlich für Präsentationen eingesetzt werden soll, ok - für Filme eher suboptimal, da 1. zu hell und 2. 4:3 Format.
Ausserdem hat er weder Component Video, noch HDMI - mit einem DVD-Player ist also keine optimale Zuspielung möglich.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Dez 2008, 15:17
Ich habe mir gedacht ich könnte den Scart über scart converter zu vga umwandeln.
Oder ist das eher keine gute Idee?
Marsupilami72
Inventar
#4 erstellt: 16. Dez 2008, 15:20
Das geht nicht - Scart-RGB und VGA sind nicht kompatibel.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Dez 2008, 15:23
Ja aber durch den converter wird doch das gewandelt oder nicht??

z.B. sowas hier:

http://www.bunchware.de/Equipment/pdf/Converter.pdf
Marsupilami72
Inventar
#6 erstellt: 16. Dez 2008, 16:14
Den Preis hast Du gesehen?
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Dez 2008, 17:06
Ja der Preis ist etwas heftig. Allerdings hab ich hier einen billigeren gefunden für Composite:

http://www.elv.de/ou...tail=10&detail2=6319

Würde dieser auch gehen oder ist die Qualität für den Preis einfach zu schlecht?


[Beitrag von technikfreak_Mike am 16. Dez 2008, 17:12 bearbeitet]
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Dez 2008, 17:34
Ich habe gehört das der Benq Kundenservice nicht gerade der Beste sei. Hatte schon mal jemand mit diesem zu tun?
Marsupilami72
Inventar
#9 erstellt: 16. Dez 2008, 20:06
Composite ist die schlechtest mögliche Übertragungsart - es bringt Dir überhaupt nichts wenn Du das auf VGA wandelst, da das Quellsignal bereits mies ist.

Ich habe mir aber gerade das das Datenblatt von dem Beamer angesehen - er akzeptiert Component Video über den VGA Eingang. Darüber erreichst Du eine sehr gute Qualität und brauchst nur ein einfaches Adapterkabel, sowie einen DVD-Player mit Component Video Ausgang (3 Cinch Anschlüsse rot/grün/blau - den haben mittlerweile auch viele preiswerte Player).

Mit dem Benq-Service hatte ich bisher nur als Gewerbetreibender zu tun und kann nichts schlechtes berichten.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Dez 2008, 20:14
Das Problem ist das zwischen PC und Beamer etwa 12m liegen und ich also wahrscheinlich einen vga extender brauche da ja vga kabel bei dieser länge nicht zu gebrauchen ist.

Mein DVD Player hat allerdings nicht diesen Componenten Anschluss. Aber ich könnte doch dafür vll einen Scart adapter verwenden?
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Dez 2008, 20:31
Hier habe ich ein Verkabelungsschema erstellt!



Würde das so funktionieren?
Marsupilami72
Inventar
#12 erstellt: 16. Dez 2008, 20:31
Du verwendest für die Strecke kein VGA-Kabel, sondern 3 Video-Cinchkabel und erst am Beamer den Adapter. Mit vernünftigen Kabeln sind 12m kein Problem.

Was für einen DVD-Player hast Du denn? Wenn er keinen separaten Component-Ausgang hat, wird er das kaum über Scart ausgeben.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Dez 2008, 20:41
Also der DVD Player ist ein Sony SLV D910E und der Reciever (da ich eventuell hin und da auch Fernsehfilme damit schauen möchte) ist ein STR 500 (genaue Marke weiß ich nicht, auf der Unterseite steht Grocos Kommunikationstechnik) .
Komponenten Ausgang haben aber beide nicht so wie´s ausschaut.
Marsupilami72
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2008, 21:10
Hmmm...dann bleibt wohl nur S-Video mit Qualitätseinbussen.

Die von Dir gezeichnete Adapterverbindung von Scart auf VGA funktioniert definitiv nicht.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Dez 2008, 21:54
Aber ein solch ein scart to vga bzw S-video oder composite zu vga Konverter würde funktionieren?

Oder ist es sinnvoller gleich s-video direkt zum beamer zu legen? Aber wie schaut es bei s-video mit der maximalen Kabellänge aus? (Immerhin sind es ca 12m)
Marsupilami72
Inventar
#16 erstellt: 16. Dez 2008, 22:08

technikfreak_Mike schrieb:
Aber ein solch ein scart to vga bzw S-video oder composite zu vga Konverter würde funktionieren?

Technisch ja, bringt Dir aber nix ausser Kosten.


Oder ist es sinnvoller gleich s-video direkt zum beamer zu legen? Aber wie schaut es bei s-video mit der maximalen Kabellänge aus? (Immerhin sind es ca 12m)

Das ist sinnvoll - und bei einem gut abgeschirmten Kabel sollte das auch über 12m noch funktionieren.

Oder man nutzt den PC als DVD-Player...
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Dez 2008, 22:16
Vielen Dank für deine zahlreichen Antworten.
Ich denke das mit dem s-video Kabel ist letztendlich tatsächlich die bessere Lösung!

Was hältst du von einem vga extender? Diese Geräte sind ja auch ziehmlich teuer. Kann ich das vga-kabel auch hier wieder direkt zum beamer legen oder komm ich bei vga nicht um einen extender rum?
Marsupilami72
Inventar
#18 erstellt: 16. Dez 2008, 22:30
Mit einem guten S-VGA Kabel (Das "S" ist wichtig) sind 12m kein Problem - auch ohne Extender.

Das muss auch nicht teuer sein, ich würde es erst einmal so versuchen.
carstenkurz
Stammgast
#19 erstellt: 17. Dez 2008, 03:16
Ich würde vielleicht lieber auf sowas wie den Optoma 700x oder den Acer 5350 wechseln. Kosten minimal mehr, sind aber deutlich sinnvoller meiner Meinung nach. Der 4:3 Kompromiss ist bei nem DLP aber sicher noch als ehestes machbar, weil der Schwarzwert immer noch brauchbar ist. Für Präsentationen ist der BENQ ziemlich geil knackig, aber schon bei Digi-Fotos sieht es sehr unnatürlich aus, zumindest bei dem 620c, den ich kenne.

Ordentliche VGA-Kabel gibts günstig bei Reichelt.

- Carsten
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Dez 2008, 17:46
Danke für Deine Antwort!

Was meinst du mit " für Präsentationen ziehmlich geil knackig aber für Fotos zu unnatürlich"? Liegt das an dem hohen ansi lumen wert?
Marsupilami72
Inventar
#21 erstellt: 17. Dez 2008, 18:24
Die genannten Beamer sind fürs Heimkino optimiert - zum DVD gucken im unteren Preisbereich würde ich auch genau die beiden Modelle empfehlen. Wobei Du auch hier Deinen DVD-Player nicht ideal anschliessen könntest.

Laut Deiner Beschreibung dient der Projektor aber in erster Linie für Päsentationen - dafür ist der Benq sicher besser geeignet.


Du musst abwägen, was Dir wichtiger ist.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Dez 2008, 18:28
Ja ich habe mir die beiden Modell bereits angeschaut und ich glaube diese sind wirklich gut für diesen Preis!

Ich werde nochmal abwägen und dann entscheiden.
Marsupilami72
Inventar
#23 erstellt: 17. Dez 2008, 18:29
P.S.: wenn, dann den Optoma - der ist in Details etwas besser.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Dez 2008, 18:40
Bei Reichelt habe ich leider kein s-vga kabel gefunden das für Beamer (wegen voller belegung) geeignet ist. Ich habe jedoch hier bei ebay einen Shop gefunden:

http://cgi.ebay.de/S...C39%3A1%7C240%3A1307

Ein 15m Kabel würde 19,99 bzw das Profikabel 29,00 kosten. S-video kabel hat dieser Shop auch für 8,99 (15meter).

Ist dieses Kabel gut oder ist der Preis für ein gutes Kabel einfach zu niedrig?
carstenkurz
Stammgast
#25 erstellt: 18. Dez 2008, 02:39
Die Bemerkung von Reichelt bezüglich der Beamereignung dieser Kabel ist Blödsinn. Die hat sich vor Jahren mal in die Artikelbeschreibung verirrt und scheint nicht mehr korrigiert zu werden. Ein VGA-Signal braucht RGB sowie H und V Sync. Und das macht dieses Kabel. Ich habe mit den Reichelt Kabeln schon zahllose Rechner mit Beamern und anderen Sichtgeräten betrieben. Das war nie ein Problem. Hast ja ausserdem ohnehin ein Widerrufsrecht. 10m gehen regelmäßig problemlos, 15m könnte schon leichte Beeinträchtigungen haben, hängt von den konkreten Geräten ab, muss man einfach ausprobieren.

Der BENQ ist einfach nicht auf 'schöne' Farbwiedergabe konzipiert, sondern auf knackehell. Wenn Dir das reicht, weil Powerpoint der Haupteinsatzzweck ist - okay. Mich nervt wie gesagt schon bei Diaschows aus der Digiknipse die überzogene Farbdarstellung. Der Zoombereich ist ausserdem homöopathisch zu nennen. Aber sicher kommen viele Leute damit klar. Sonderlich leise ist der Benq auch nicht (der Optoma allerdings auch nicht).

Mir wäre der Acer oder Optoma lieber wegen der etwas besseren Videoqualitäten, der Preisunterschied ist ja wirklich minimal. Da der Optoma etwas weniger Lichtleistung hat, wäre der Acer 5350 vielleicht der richtige Kompromiss, der ist ebenso hell wie der Benq und lässt sich auch in Räumen mit Tageslicht noch für Präsentationen gebrauchen.

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 18. Dez 2008, 02:41 bearbeitet]
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 18. Dez 2008, 19:43
Vielen Dank für Deine Antwort!

Ich denke ich werde mich tatsächlich zwischen dem Acer und Optoma entscheiden da ein Beamer für Videos ja auch recht gut für Power Point geht aber umgekehrt wie du sagst nicht so günstig ist.
Außerdem sind diese beiden Beamer ja HD-ready und somit etwas für die Zukunft. Schließlich will ich mir ja nicht in ein paar Jahren schon wieder einen Neuen anschaffen auch wenn dann vielleicht Full HD schon Standard ist.

-Mike
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 19. Dez 2008, 22:33
Jetzt hab ich mir die Beamer nochmal angeschaut und habe da noch ne Frage. Diese zwei HD-ready Beamer haben ja eine 16:9 (nativ) Auflösung.
Allerdings werd ich ja hauptsächlich 4:3 Quellen anschließen. Das heißt doch, dass dieses 4:3 Bild in 16:9 eingepasst wird und ich links und rechts einen schwarzen Streifen habe was letztendlich heißt mein Bild wird bei gleichem Projektionsabstand bei einem 16:9 Beamer kleiner als mid 4:3 Beamer.
Wäre es also doch sinnvoler einen 4:3 Beamer zu kaufen? Oder kann man den Beamer umstellen?

Ich hoffe ihr wisst was ich meine!

MfG

Mike
Marsupilami72
Inventar
#28 erstellt: 19. Dez 2008, 22:42
Du kannst den Computer natürlich auf die Beamer-Auflösung einstellen - das Seitenverhältnis beim Beamer ist fix.

Da zitiere ich mich doch einfach mal selbst:


Marsupilami72 schrieb:
Du musst abwägen, was Dir wichtiger ist.
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Dez 2008, 23:00
Danke für deine schnelle Antwort!
Das habe ich mir fast gedacht.
carstenkurz
Stammgast
#30 erstellt: 20. Dez 2008, 03:59
Die meisten Notebooks haben heute Widescreen Displays, die ebenfalls eher Richtung 16:9 gehen.
Im Normalfall hat das Notebook ausserdem für den VGA Ausgang einen zweiten Monitor im Windows Desktop Setup, den man auf die Auflösungen einstellen kann, die der Beamer beherrscht. Mit Powerpoint z.B. kann man die Präsentation auch gezielt auf den zweiten Monitor schicken.

Eventuell wäre einer der Beamer mit der etwas seltenen 1280*768 Auflösung noch am besten geeignet. Der kann dann auch problemlos die normale XGA 1024/768 zentriert und unskaliert als 4:3 darstellen. Ein 'Muss' ist das aber sicher auch nicht.

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 20. Dez 2008, 05:08 bearbeitet]
*Michael_B*
Inventar
#31 erstellt: 20. Dez 2008, 09:59
Hallo


Die meisten Notebooks haben heute Widescreen Displays, die ebenfalls eher Richtung 16:9 gehen.


Das ist im Grunde der Punkte, wie ich finde. 4:3 gibt es nur noch bei alten und günstigen Datenprojektoren und ist ansonsten weitgehend ausgestorben. Die PC-Monitore haben eher krumme Seitenverhältnisse ab 5:4. Warum also noch Präsentationen in 4:3 machen bzw. auf Auflösungen zu achten, die im Grunde nicht mehr benutzt werden?

Präsentationen werden IMHO ausserdem normalerweise so gestaltet, dass sie auch von den Zuschauern auf den hintern Stühlen noch gut gesehen werden können. Filigrane Schriften gibt es da eher wenig und eine eventuelle Umrechnung der Präsentationsauflösung in die Auflösung des Projektors ist meiner Meinung nicht unbedingt tragisch.

Das ist also nichts, worum man sich grosse Sorgen machen muss.

MfG
Marsupilami72
Inventar
#32 erstellt: 20. Dez 2008, 15:59
4:3 ist nach wie vor Standardformat bei aktuellen und z.T. sehr hochpreisigen Datenprojektoren! Lasst euch da mal nicht vom MediaMarkt Prospekt täuschen...es gibt deutlich mehr 4:3 Beamer, als 16:9 Heimkinoprojektoren. Und im Büro sind 16:10 Displays eher die Ausnahme...
carstenkurz
Stammgast
#33 erstellt: 20. Dez 2008, 16:13
Ein Beamer ist im Präsentationsbereich aber keine Alternative zu einem Bürodisplay, sondern eher ein Zubehör für ein Notebook. Und da ist XGA schon seit Jahren klar auf dem Rückzug. Mal ganz abgesehen davon, dass XGA dann unnötigerweise an der kleinen HD Auflösung 720p vorbeischrammt.

1280*768 ist optimal und für kleines Geld verfügbar. Danach würde ich zu XGA tendieren. Erst wenn Heimkinoeinsatz überwiegt, würde ich einen reinen 720p Beamer mit 1280/720 nehmen. Die 720 Pixel vertikale Auflösung sind sonst bei ner Standard XGA Auflösung ein bißchen blöd, weil Display-Spiegelung nicht gut funktioniert und auf XGA angelegte Layouts/Folien nicht mehr richtig passen.

Die billigen Beamer, über die wir hier reden, sind auch noch nicht soo toll im skalieren, von daher würde ich schon möglichst 1:1 Pixelmapping anstreben.

- Carsten
Marsupilami72
Inventar
#34 erstellt: 20. Dez 2008, 17:56
Beamer für den Business Bereich haben zu schätzungsweise 90% XGA Auflösung. Das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben.

Ach ja: Wie kommst Du auf 1280*768? Die Auflösung ist völlig unüblich!

16:9 = 1280*720 (720p)
16:10 = 1280*800 (WXGA)
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 20. Dez 2008, 19:37
Vielen Dank nochmal für eure zahlreichen Antworten.
Ich habe mir die Beamer Acer H5350 und Optoma HD 700X nochmal angeschaut und tendiere bis jetzt zum Acer, weil...
1. Dieser hat eine größere Helligkeit und somit denke ich für nicht komplett abgedunkelte Räume besser
2. Die Ersatzlampe ist billiger
3. Bis jetzt habe ich einfach mehr Infos zum Acer gefunden als zum Optoma (selbst auf der Optoma Homepage sind die Infos im Gegensatz zu Acer recht dürftig)

Was meint ihr dazu und weis vielleicht noch jemand eine Seite wo man mehr Infos zum Optoma findet?
carstenkurz
Stammgast
#36 erstellt: 20. Dez 2008, 20:09
Die Infos zum 700x sind in der Tat sehr dünn. Viele Heimkinofreaks nehmen denn als 720p Einstiegsbeamer, weil er dafür halt wirklich sehr günstig ist. Allerdings schafft es Optoma nicht mal, ein deutches Handbuch für das Ding zum Download bereitzustellen, und auch die technischen Daten sind sehr dürftig. Nichtsdestotrotz ist der Beamer eben sehr beliebt.

Der Acer ist noch ziemlich neu. Bei Cine4Home gibt es einen Vergleichstest zwischen dem Acer und dem Mitsubishi HC1500. Der Acer kommt da nicht so ganz gut weg, allerdings vor dem Hintergrund der Eignung für Heimkino. Für deinen Einsatzzweck läge mir der Acer auch näher.

Es gibt um/unter 500 aber auch z.B. den LG BN315 mit den genannten 1280/768. In der Auflösung gibt es einige Beamer. Warum die sich für Dich ggfs. besonders eignet, habe ich ja erklärt - XGA passt da gefenstert 1:1 rein und trotzdem hast Du einen vollwertigen 16:9 720p Betrieb.

- Carsten
Marsupilami72
Inventar
#37 erstellt: 20. Dez 2008, 23:17

2. Die Ersatzlampe ist billiger

Ja? Also die Preise, die ich bis jetzt gefunden habe, sagen genau das Gegenteil!

Der Optoma hat übrigens ein schneller drehendes Farbrad als der Acer - damit wird der bei DLP-Beamern gefürchtete Regenbogeneffekt vermindert. Daher wird der Optoma auch fürs Heimkino empfohlen...
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 21. Dez 2008, 13:15
Also bei beamershop24.net sind die Acer-Lampen billiger siehe Links:

Acer:
http://www.beamersho...12-h5350-x1160z.html

Optoma:
http://www.beamersho...uer-hd65-hd700x.html

Jedoch habe ich mich auch in anderen Shops mal umgeschaut das sind wiederum die Optoma billiger.

Wo hast du die Angabe her mit dem schneller drehenden Farbrad? Wie schon erwähnt bis jetzt habe ich noch relativ wenig Infos zum Optoma gefunden?
technikfreak_Mike
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 03. Mrz 2009, 22:56
Hallo Zusammen!

Ich habe mich jetzt nach langem hin und her für den Optoma HD 700X entschieden. Ich habe den Beamer bereits installiert und ausprobiert.
Also Bezüglich dem RBE muss ich sagen, dass ich ihn noch nicht wahrnehmen hab können.
Auch sonst bin ich bis jetzt voll zufrieden.
Es war auch ein deutsches Handbuch dabei. (In manchen Foren wird ja behauptet es gäbe keine deutsche Bedienungsanleitung)
Bestellt habe ich mir den Beamer bei beamer-discount.de für 536 Euro (den Shop kann ich übrigens auch empfehlen!)
Angeschlossen hab ich den Beamer nun mit einem 15m DVI auf HDMI Kabel an den Laptop. Auch mit dieser Kabellänge gab es keine Probleme. Außerdem habe ich noch meinen Receiver mittels chinchkabel (ebenfalls 15m) angeschlossen. Das Bild ist auch hier in Ordnung.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Optoma wirklich ein sehr guter Beamer für Einsteiger ist und meine Erwartungen voll erfüllt.

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

-Mike
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