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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
horch!
Ist häufiger hier
#5025 erstellt: 13. Dez 2012, 21:31

longueval schrieb:

als 14 jähriger hab ich immer alles über die hinterbandkontrolle meines tapedecks gehört, weil mir der "klang" besser gefiel. bis mir dann mal wer sagte, dass die hinterbandkontrolle einfach lauter eingestellt ist ;-)
na ja..... :.


Schönes Beispiel
alien1111
Inventar
#5026 erstellt: 14. Dez 2012, 12:03

Bass-Oldie schrieb:
Funktionsumfang und Firmware sind bei allen Modellen identisch.

Unterschiedlich sind die max. Ausgangspegel der analogen Ausgänge. Auch die analogen Eingänge wurden etwas höher ausgelegt.

Welche Unterschiede gibt genau? (vs. alten Modelen).
Wie hoch ist jetzt: max. Eingangspegel, Ausgangspegel und Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand?

Gruss
longueval
Hat sich gelöscht
#5027 erstellt: 14. Dez 2012, 12:49
• Hardware Rev. 2012
• Eingangs-Empfindlichkeit Cinch: 1.6 / 3.25 Vrms, XLR: 1.3 / 2.6 Vrms
• Ausgangs-Spannung Cinch: 1,65 Vrms (max), XLR: 3,25 Vrms (max)
• Leistungsaufnahme (typisch): Aktiv 2.6 W, Stand-by 0.6 W
• Hardware Rev. 2013
• Eingangs-Empfindlichkeit Cinch: 2.0 / 4.0 Vrms, XLR: 3.9 / 7.9 Vrms
• Ausgangs-Spannung Cinch: 7,2 Vrms (max), XLR: 14,4 Vrms (max)
• Leistungsaufnahme (typisch): Aktiv 4.5 W, Stand-by 0.8 W
Bass-Oldie
Inventar
#5028 erstellt: 14. Dez 2012, 18:41

alien1111 schrieb:
Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand?
Gruss :prost

Keine Änderungen, Rest siehe oben.
longueval
Hat sich gelöscht
#5029 erstellt: 14. Dez 2012, 21:36
wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist das eher exotischen bedingungen geschuldet, die meiner meinung nach an fehlbedienung grenzen, weil (siehe wiki)

Der Bezugspegel ist ein Begriff aus der Tontechnik.

Es gibt zwei unterschiedliche Bedeutungen dieses Begriffes. Zum einen wird ein Pegel als Bezugspegel bezeichnet, wenn er sich auf eine konkrete Pegelangabe bezieht. Beispielsweise kann für die Pegeleinheit dBu der Bezugspegel 0 dBu = 775 mV (effektiv) sein. Zum anderen kann der Bezugspegel ein Pegel sein, für den ein bestimmtes Gerät, ein Eingang, ein Ausgang oder eine ganze Gerätekette ausgelegt ist, hier ist Bezugspegel gleich Nennpegel.

Für Rundfunk und Fernsehen wurde der analoge Bezugspegel oder Nennpegel einer ARD-Vereinbarung nach auf +6 dBu festgelegt, entsprechend 1,55 V (effektiv). Er bezieht sich auf einen Pegel von 0 dBu bei 0,775 V (Effektivwert) und wird mit einem genormten Aussteuerungsmesser gemessen.

Im Bereich der EBU (European Broadcasting Union) und der ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) entspricht dieses in der digitalen Signalverarbeitung dem Skalenwert −9 dBFS (FS = full scale). Analog-Digital-Umsetzer und Digital-Analog-Umsetzer für Audiosignale sind entsprechend justiert.

Aus USA kommt der analoge Bezugspegel von +4 dBu, entsprechend 1,228 V (Effektivwert) für die Tontechnik und bei der Beschallung.

Es gibt auch den Bezugspegel von 0 dBV, entsprechend genau 1 V (effektiv) und den Heimgerätepegel (USA) mit −10 dBV, entsprechend 0,3162 V (effektiv)

U0 = 0,775 V 0 dBu Spannung, die an 600 Ohm 1 mW Leistung umsetzt
Spannung U0 = 1 V 0 dBV Spannung (entspricht 2,22 dBu)
Spannung U = 1,55 V +6 dBu Studiopegel ARD - Bezugswert 0,775 V
Spannung U = 1,228 V +4 dBu Studiopegel international - Bezugswert 0,775 V
Spannung U = 0,3162 V −10 dBV Heimtechnik-Pegel (entspricht −7,78 dBu)
Spannung U0 = 224 mV 0 dBm HF-Technik - Bezugswert 1,0 mW an R = 50 Ω
longueval
Hat sich gelöscht
#5030 erstellt: 14. Dez 2012, 21:54
normaler weise sieht ein vorverstärker einen eingangswiederstand von 10k ohm,.dafür reicht die ausgangsspannung easy.
werden jetzt aber mehrere endverstärker nebeneinander angeschlossen, dann wirds kritisch.
zb mehrere aktive subs. parallel an einem kanal, bis 600 ohm kein problem, aber ....
dem und der regelwütigkeit der user dürfte die änderung geschuldet sein.
ehemals_Mwf
Inventar
#5031 erstellt: 15. Dez 2012, 02:57

longueval schrieb:
...Eingangs-Empfindlichkeit Cinch: 1.6 / 3.25 Vrms, XLR: 1.3 / 2.6 Vrms...
• Hardware Rev. 2013
• Eingangs-Empfindlichkeit Cinch: 2.0 / 4.0 Vrms, XLR: 3.9 / 7.9 Vrms ...

Kann es sein, dass es sich hier -- nach alter Begrifflichkeit -- nicht um
-- Empfindlichkeiten (Sensitivity) = Mindest-Eingangspegel für FS (Verstärkung auf max.),
sondern
-- Übersteuerungsgrenzen (Overload) = Maximalpegel am Eingang (Verstärkung soweit reduziert, das Wandler /Ausgang noch im grünen Bereich)
handelt
Bass-Oldie
Inventar
#5032 erstellt: 15. Dez 2012, 09:52
Eine genaue technische Beschreibung habe ich nicht parat, aber von den Auswirkungen her ist das Gerät nun noch universeller einsetzbar. Als das AM 2.0 auf den Markt kam, hatten einige Kunden Probleme mit Verzerrungen, da die Ausgangspegel der angeschlossenen Geräte höher war als von den Finnen erwartet. Man hat dann schnell reagiert, und eine softwaremäßige Pegelreduktion eingebaut. Der Nachteil dieser Lösung war jedoch, dass damit die Gesamtverstärkung nachließ. Durch die Hardwareänderung hat man dies angepasst und kann nun noch flexibler an andere Geräte andocken.
Insofern profitieren davon sowohl die Verstärkung der analogen Ausgänge als auch der Pegelumfang der Eingangswandler.

Wer Röhrenvorstufen hat, und das AM einsetzen möchte, kann zusätzlich den Eingangswiderstand ändern lassen. Dies kann ich in Finnland entsprechend bestellen.
longueval
Hat sich gelöscht
#5033 erstellt: 15. Dez 2012, 13:28
bei einem vorverstärker liegen, sofern er vernünftig geplant ist, am ausgang bei vollaussteuerung ca. 5V bei möglichst unter 100 ohm innenwiederstand an. das sind die, die man als geräte der oberen spitzenklasse ansieht. fährt man in den "alten" am vollausgesteuert vom pre hinein und glaubt, dann im am die lautstärke einzustellen,, dann clippt er, weil normaler weise line geräte, also hochpegelgeräte, 2V pp (peak to peak) (grob die hälfte ist rms) abgeben.
die anwendung nach dem pre wird also einfacher. man braucht weniger vernunft ;-)
2. fall ist die verwendung des am als alleiniger pre, siehe oben.
der 3.fall dürfte sein, dass user in den bassfressenden leichtbauhäusern in den usa den bass sinnlos aufdrehen über den am.
hängen nun einige subs parallel direkt am antimode, dann saugen die mehreren verstärkereingänge, nun niederohmig, den ausgang sozusagen leer.
4. das unwissen der user über die physik der auslöschung von frequenzen im raum, also wenn sie sinnloser weise versuchen dipps mit regelleistung aufzufüllen, was sinnlos ist, da 10-10 genauso 0 ist, wie 1000-1000..

ich habs schon mal geschrieben, wer viel gelegenheit hat blödsinn zu machen, macht ihn halt manchmal auch.
ich halte das neue hardwaremuster für eine maßnahme gegen fehlbedienung
die finnen dürften bei der ersten version nicht mit dem dau (dümmster anzunehmender user) gerechnet haben.
das passiert auch brillianten technikern manchmal.


[Beitrag von longueval am 15. Dez 2012, 14:01 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#5034 erstellt: 15. Dez 2012, 18:22
So Jungs und Mädels

Ich muss hier noch einmal eine Lanze für das Antimode brechen!!!

Also ich habe mir gestern nochmal 2 Stunden Zeit genommen und alles penibel noch einmal eingemessen.

AVR hat meine KEF iQ10 als Large deklariert und den Crossover auf 200Hz.

Naja Step by Step die Trennfrequenz von 80 auf 120 Hz erhöht und gemessen. Es hat sich herausgestellt, dass 120 laut messungen das linealste Ergebnis liefert. Und natürlich auf SMALL.

Aber dadurch, dass ich nun alles für mich perfekt eingepegelt habe. Hört sich der Bass vieeeeeeeeel besser an als vorher. Knackiger, Präziser tiefer. Wahnsinn.

Ich bin so zufrieden, dass ich mich wírklich frage ob ich wirklich einen neuen Subwoofer brauche. Ich glaube eher nicht! Jedoch will ich einen

Also kann ich das Antimode voll und ganz empfehlen! Was am besten ist, dass der AVR den Subwoofer nicht mehr runterpegelt durch die Moden sondern insgesamt so eingepegelt wie die Satelliten.

Axel mal eine Frage:

Wenn ich einen neuen Subwoofer kaufe, muss ich den nochmal mit Antimode einmessen? Eigentlich ncht oder, denn er nimmt ja die Raummoden weg. Und unter 35 Hz glaube ich gibt es sowieso keine Raummoden bei mir denke ich. Also ich meine wenn ich den neuen Sub genau dahin stelle wo der alte stand? Der würde einfach nur präziser und Tiefer spielen können.
std67
Inventar
#5035 erstellt: 15. Dez 2012, 18:29
Hi

wenn du einen Subwoofer kaufst der tiefer spielt als dein Jetziger gibt es natürlich auch tiefer liegende Raummoden

Auf jeden Fall neu einmessen
black_eagle
Inventar
#5036 erstellt: 15. Dez 2012, 18:32
Hey Stefan,

ja ich denke echt über den Jamo 660 zu kaufen. der ist schon für 355 zu bekommen!

Und laut Jamo soll der +/- 24 Hz erreichen. Was meinst du ist das realistisch? Ich höre nicht wirklich laut, und ist ja nur noch 14qm groß.
Bass-Oldie
Inventar
#5037 erstellt: 15. Dez 2012, 18:36

black_eagle schrieb:
Axel mal eine Frage:

Wenn ich einen neuen Subwoofer kaufe, muss ich den nochmal mit Antimode einmessen? Eigentlich ncht oder, denn er nimmt ja die Raummoden weg. Und unter 35 Hz glaube ich gibt es sowieso keine Raummoden bei mir denke ich. Also ich meine wenn ich den neuen Sub genau dahin stelle wo der alte stand? Der würde einfach nur präziser und Tiefer spielen können.

Hi,

die vom AM berechneten Filter, die für das gute Ergebnis sorgen, müssen exakt zu dem Verhalten des Subwoofers passen. Über dessen gesamten Frequenzbereich. Sonst verschlechtert sich der Klang wieder.
Und da jeder Sub andere Pegel liefert, ist eine neue Einmessung im Prinzip unerläßlich. Es ist ja auch keinerlei Aufwand. Das ist ja das Gute.
longueval
Hat sich gelöscht
#5038 erstellt: 15. Dez 2012, 18:37
als semiprofi im recordingbeireich meine ich zum bass.

40hz, linear wiedergegeben, sind im musik highest fi bereich genug-
profimusiker beschneiden den bass oft selbst mit einem highpass filter in dem bereich, weil harmonische des 30 herz bereiches (also zb.60hz) das signal der fußtrommel des schlagzeugs maskieren.
könner arbeiten an ihrer basssaitenanschlagtechnik zb um das zu vermeiden, "plonkende" bassamateure sind bei schlagzeugern und keybordern verhasst.. kaum ein musiker spielt die tiefe saite ungegriffen.
wer einen tiefen sub beim musikhören einsetzt (auch die verzerren im besten fall harmonisch), sollte mal kontrollieren, ob er noch die füßtrommel hört
was anderes ists beim heimkino (stichwort saurierfurz).
wer also ernsthaft musik in hoher qualität hört, für den sind 40 hz linear das optimum. ausnahme vielleicht kirchenorgel.
darunter flattert das hosal, aber musik spielt dort in 99% aller fälle keine mehr.
aaaber leistung wird dort angefordert ende nie .... weil...sonst hört man ja nix mehr


[Beitrag von longueval am 15. Dez 2012, 18:56 bearbeitet]
std67
Inventar
#5039 erstellt: 15. Dez 2012, 18:38
Hi

lt. Userberichten hier soll das realistisch sein

Wenns finanziell ausgeht würde ich an deiner Stelle aber mal den SVS PB1000 probieren. Ich denke der wird nochmal deutlich besser sein
black_eagle
Inventar
#5040 erstellt: 15. Dez 2012, 18:46
Mir geht es rein um Heimkino...

hier mal die Aktuelle Messung:

eingemessem
std67
Inventar
#5041 erstellt: 15. Dez 2012, 18:50
ja

und gerade bei Heimkino dürfte der PB1000 tiefer gehen und "brutaler zupacken"
horch!
Ist häufiger hier
#5042 erstellt: 15. Dez 2012, 20:53

longueval schrieb:

wer also ernsthaft musik in hoher qualität hört, für den sind 40 hz linear das optimum. ausnahme vielleicht kirchenorgel.
darunter flattert das hosal, aber musik spielt dort in 99% aller fälle keine mehr.


Mit dem AM 2.0 als Spielzeug kann man das gut "testen": einfach einen Tiefpass bei 40 Hz setzen und CDs suchen, bei denen man jetzt noch was hört....

Wenn ich abends nachbarschonend hören will, setze ich einen Hochpass bei 55 Hz - extrem viel fehlt da nicht!
ingo74
Inventar
#5043 erstellt: 15. Dez 2012, 20:58
naja, unter 40hz tut sich natürlich was, hier mal ein vergleich von 260 stücken:
Pegelvergleich 260 Tracks
http://hifi-selbstba...esstechnik&Itemid=66
horch!
Ist häufiger hier
#5044 erstellt: 15. Dez 2012, 21:16
Dabei sind aber noch zwei Aspekte zu beachten:

1. Die Hörschwelle für diese tiefen Töne ist sehr hoch. D.h. man muss ordentlich aufdrehen, um da was zu hören - was die Sache für gemäßigt-laut Hörer wie mich weniger relevant machen dürfte.

2. Das menschliche Gehör ergänzt fehlende Grundtöne anhand der Obertöne. Das ist hier schön beschrieben, inklusive Anleitung zum selbst experimentieren:

http://homepage.univ...er_uhren_im_kopf.pdf
Lefus
Stammgast
#5045 erstellt: 15. Dez 2012, 21:44

horch! schrieb:
...
Mit dem AM 2.0 als Spielzeug kann man das gut "testen": einfach einen Tiefpass bei 40 Hz setzen und CDs suchen, bei denen man jetzt noch was hört....


Ich würde als wunderbargeeignete Test-CD für Subs diese hier vorschlagen:

amazon.de
Die wird man zwar importieren müssen, was ein paar Tage länger im Versand dauert, aber sie hat extra für den Tiefstbassanteil gemischte Songs mit Frequenzen um die 20 Hz. Da ist auch der Basstreiber meiner Standboxen enorm gefordert.
longueval
Hat sich gelöscht
#5046 erstellt: 15. Dez 2012, 22:58
also außer beim track max seh ich nur abfallende spl bei 40 hz.
Quo
Inventar
#5047 erstellt: 15. Dez 2012, 23:01

longueval schrieb:
als semiprofi im recordingbeireich meine ich zum bass.

40hz, linear wiedergegeben, sind im musik highest fi bereich genug-
profimusiker beschneiden den bass oft selbst mit einem highpass filter in dem bereich, weil harmonische des 30 herz bereiches (also zb.60hz) das signal der fußtrommel des schlagzeugs maskieren.
könner arbeiten an ihrer basssaitenanschlagtechnik zb um das zu vermeiden, "plonkende" bassamateure sind bei schlagzeugern und keybordern verhasst.. kaum ein musiker spielt die tiefe saite ungegriffen.
wer einen tiefen sub beim musikhören einsetzt (auch die verzerren im besten fall harmonisch), sollte mal kontrollieren, ob er noch die füßtrommel hört
was anderes ists beim heimkino (stichwort saurierfurz).
wer also ernsthaft musik in hoher qualität hört, für den sind 40 hz linear das optimum. ausnahme vielleicht kirchenorgel.
darunter flattert das hosal, aber musik spielt dort in 99% aller fälle keine mehr.
aaaber leistung wird dort angefordert ende nie .... weil...sonst hört man ja nix mehr :.



Wooow, daß ich so etwas noch lesen darf.
Du sprichst mir aus der Seele.

Nur wenn ich die meisten Systeme mit Sub-Unterstützung bei Musik höre... bei denen kann man alles über 1 kHz wegschneiden und sie würden es immer noch toll finden.

Gruss
Lefus
Stammgast
#5048 erstellt: 15. Dez 2012, 23:21

longueval schrieb:
also außer beim track max seh ich nur abfallende spl bei 40 hz.

Also bei den Tracks 1: SUB DUB und 14: Blinded by the BASS sollten Anteile dabei sein, die deutlich unter 40Hz liegen, weil da mein Basstreiber Probleme bekommt diese tatsächlich abzubilden ... muss da auf knapp 50% Lautstärke aufdrehen um die "irgendwie" zu hören. und das mit Hauskurve die alles unter 35 Hz zusätzlich anhebt!

Edith sagt: Der Tief-Mitteltöner meiner Standbox kann bis auf zirka 80 Hz abbilden, den Rest bis 25 Hz macht der Basstreiber.


[Beitrag von Lefus am 15. Dez 2012, 23:25 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#5049 erstellt: 15. Dez 2012, 23:28
das thema ist hier offtopic und an sich auch durch, natürlich gibt es den bereich unter 40hz, auch wenn er im pegel größtenteils abfallend ist.
ob mans braucht oder nicht, sollte jeder selber beurteilen können...
Lefus
Stammgast
#5050 erstellt: 15. Dez 2012, 23:43
Nunja die Hauskurve ist eine Funktion des AM 2.0, den Bassbereich zusätzlich anzuheben. Aus dem Grund wäre es kein OFFTOPIC.
Da es hier allerdings unterschiedliche Hörgewohnheiten giebt:
- Musikhören mit nur wenigen Frequenzsanteilen unter 40 Hz,
- Filmhören mit Anteilen bis in Körperschallniveau (25 Hz),
sind die Erfahrungen schon interessant.
ingo74
Inventar
#5051 erstellt: 15. Dez 2012, 23:53
wenn man einmal lautsprecher gehört hat, die den tiefbass mit annähernd gleichen oder zumindestens vernünftigen pegel wiedergeben kann, der will nicht mehr ohne und wird nicht sagen, dass sich unter 40hz nichts tut
Bass-Oldie
Inventar
#5052 erstellt: 16. Dez 2012, 00:36
Nun, das ist echt eine Frage der Erfahrung. Ich habe schon eine Reihe von Besuchern da gehabt, die sich schlicht nicht vorstellen konnten was vier 30cm Chassis neben dem Sitzplatz bewirken können. Die meisten kennen nur den distanzierten Bass von den Fronts, aber nicht die Massagevariante .
longueval
Hat sich gelöscht
#5053 erstellt: 16. Dez 2012, 01:47
ich höre und spiele selbst viel klassik (cello) und jazz (bass und epiano) und nehme auch kammermusik und jazz auf für demo und probenkontrolle auf.
das hör ich über nearfields und kleine subs ab. die kleinen subs hab ich eigentlich nur um die nearfields unter 85 hz zu entlasten, weil dann die tiefmitteltöner sauberer spielen (stichwort dopplerverzerrungen) und ich lauter spielen kann.
obwohl die subs klein sind, reichts allemal für allerlei raumschweinereien, die mich ärgern, daher freu ich mich schon auf den antimode dualcore, den ich vor der audionote röhrenvorstufe einschleifen werde. das heisere röcheln der bassreflexrohre der subs werd ich mit einem highpass abstellen ;-)
da ich auch lebendkonzerte besuche und auch manchmal übers mischpult + stützmikro für den raum aufnehme, weiß ich schon, wie laut ein bass sein kann in wirklichkeit, aber mein abhörraum ist nur 4x8, da hab ich heftigstes mamulma bei lebendlautstärke.
longueval
Hat sich gelöscht
#5054 erstellt: 16. Dez 2012, 02:22
die heftigste massagevariante diesbezüglich kenn ich von 2 eckhörnern.
das zeigt, dass dafür nicht nur tiefe frequenzen, sondern impulstreue und lautstärke gut sind, auch wenn sie nur bis ca50hz gewaltig anschieben..
dass 4 30 cm häfen mächtig dampf machen, kenn ich von meinem basskastel, vor dem ich beim spielen stehe, in dem 4 elektrovoice häfen ähnlicher große über einen alten H&H verstärker für hunger nach der probe durch massage sorgen
alien1111
Inventar
#5055 erstellt: 16. Dez 2012, 11:29

Bass-Oldie schrieb:
Eine genaue technische Beschreibung habe ich nicht parat, aber von den Auswirkungen her ist das Gerät nun noch universeller einsetzbar. Als das AM 2.0 auf den Markt kam, hatten einige Kunden Probleme mit Verzerrungen, da die Ausgangspegel der angeschlossenen Geräte höher war als von den Finnen erwartet. Man hat dann schnell reagiert, und eine softwaremäßige Pegelreduktion eingebaut. Der Nachteil dieser Lösung war jedoch, dass damit die Gesamtverstärkung nachließ. Durch die Hardwareänderung hat man dies angepasst und kann nun noch flexibler an andere Geräte andocken.
Insofern profitieren davon sowohl die Verstärkung der analogen Ausgänge als auch der Pegelumfang der Eingangswandler.

Wer Röhrenvorstufen hat, und das AM einsetzen möchte, kann zusätzlich den Eingangswiderstand ändern lassen. Dies kann ich in Finnland entsprechend bestellen.
:prost


longueval schrieb:
Hardware Rev. 2012
• Eingangs-Empfindlichkeit Cinch: 1.6 / 3.25 Vrms, XLR: 1.3 / 2.6 Vrms
• Ausgangs-Spannung Cinch: 1,65 Vrms (max), XLR: 3,25 Vrms (max)
• Leistungsaufnahme (typisch): Aktiv 2.6 W, Stand-by 0.6 W

Hardware Rev. 2013
• Eingangs-Empfindlichkeit Cinch: 2.0 / 4.0 Vrms, XLR: 3.9 / 7.9 Vrms
• Ausgangs-Spannung Cinch: 7,2 Vrms (max), XLR: 14,4 Vrms (max)
• Leistungsaufnahme (typisch): Aktiv 4.5 W, Stand-by 0.8 W

Hallo Bass-Oldie,

Das bedeutet:
- Cinch- u. XLR Eingangsstufe Verstärkungsfaktor wurde geändert/verkleinert (Cinch: um Faktor ca.1,25; XLR: um um Faktor ca. 3)
- Cinch- u XLR Ausgangsstufe Verstärkungsfktor wurde vergrößert (Cinch: um Faktor ca. 4,3; XLR: um Faktor ca. 4,4).

Ich verstehe, dass o.g. Verstärkung NUR durch einfacher Widerstandsnetzwerkänderung in Input/Output- Operationsverstärkern erreicht wurde (OpAmp Input/Output Puffer). Ist meine Vermutung richtig?

Wurde auch: Input/Output Impedanz geändert? In die Analogteil-Spezifikationen gibt z.Zt. keine Informationen.

Warum sind die Leistungsaufnahme-Werte (typish) so viel gestiegen?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 16. Dez 2012, 12:45 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#5056 erstellt: 16. Dez 2012, 11:48
das eingangsteil wurde stumpfer gemacht
das ausgangsteil verstärkt mehr
der netzteileingang wurde der mehrleistung im verstärkerteil ausgang angepasst, der nimmt jetzt nur noch 12 vdc.
ob das besser ist, ob er jetzt zb mehr rauscht kann man ohne messung nicht sagen.

ich glaub er ist jetzt toleranter gegen fehlbedienung. klanglich wirds wohl wurscht sein.


[Beitrag von longueval am 16. Dez 2012, 11:49 bearbeitet]
donking
Neuling
#5057 erstellt: 16. Dez 2012, 12:03
Hallo,

hätte zum dualcore noch zwei Fragen:


- Sollte nach dem neuen Firmware Update neu eingemessen werden? An den Filtern und dem dualcore Algorithmus sollte sich ja nichts verändert haben?


- Habe die neue Option zur Anpassung der Kompensation noch nicht ganz verstanden. Es kann ja nun nachträglich zur Messung die Kompensation noch angepasst werden (zwischen Stufe 0 und 10). Beudeutet die Einstellung, dass nun Senken bis 10 db behoben werden?


Danke.
longueval
Hat sich gelöscht
#5058 erstellt: 16. Dez 2012, 12:23
noch ein wort zu tiefen tönen in der musik

zu bachs zeiten zb, gab es keine oder nur ganz selten so große pfeifen für ganz tiefe "töne".
ich bezweifle auch stark, dass das da unten überhaupt töne im sinne der musik sind, weil ja das menschliche ohr dafür nicht gemacht ist, ich halte das für "nebengeräusch".

tiefste pfeifen wurden in den riesigen hallen der kirchen verwendet um einen psychoarkustischen trick anzuwenden. gar schauerlich wabberte es da unten, wenn dem gläubigen die macht der kirche und das drohende höllenfeuer vorgestellt wurde.
wer schon einmal so eine orgel im pedal gespielt gehört hat, weiß, dass man das nicht mehr "hört".
bach hat sowas nie verwendet, ich halte das auch für programmatischen kitsch, der mit musik nix mehr zu tun hat. artistik halt, aber nicht mehr kunst, erinnert an gitarristen, die wettbewerbe veranstalten, wer die meisten töne in der minute spielen kann ;-).
wie sagte schon miles davis: es ist nicht nötig viele töne zu spielen, es genügen die schönen.
also meine lieben, besser schöne ufer als steile, zu denen wir uns hörend aufmachen
ingo74
Inventar
#5059 erstellt: 16. Dez 2012, 12:29
es gibt auch leute, die was anderes als bach hören
apropo hören - hör die mal musik über eine anlage an, die das gesamte spektrum in nahezu gleicher lautstärke darstellen kann
longueval
Hat sich gelöscht
#5060 erstellt: 16. Dez 2012, 12:38
kompensation von auslöschungen sind physikalisch nicht möglich.
der direktschall kann ein wenig angehoben werden, das wars dann auch schon. die schmalbandigen auslöschungen würden auch unendliche verstärkerleistungen im bassverstärker und auslenkungsgrößen verlangen, die kein sub unverzerrt, oder ohne anzuschlagen zu leisten in der lage ist.
alleine das luftvolumen, dass da schlagartig verschoben werden müsste (luft weicht aus), würde zu lautsprechergrößen im mehreren meterbereich führen. durch stapelung und kopplung mehrerer basslautsprecher oder mit einem gewaltigen basshorn mit einem mehrere meter großen hornmund ginge das vielleicht, aber solche gebirge sind nur im pa bereich zu finden, in einem raum bringt man sowas nicht mehr unter.
außerdem vermute ich stark, dass dieser ton auch nur mehr auf der straße und beim nachbarn gehört werden würde, dort aber als singuläres ereignis der sinnlosen art
ingo74
Inventar
#5061 erstellt: 16. Dez 2012, 12:45


kompensation von auslöschungen sind physikalisch nicht möglich.

das stimmt so nicht

google mal 'Fourier-Transformation'
oder lies mal hier:
http://www.dirac.se/media/12044/on_room_correction.pdf
longueval
Hat sich gelöscht
#5062 erstellt: 16. Dez 2012, 13:12
gern, und welche musik wär das?
ich kenne kein studio, dass tiefer als 35hz aufnimmt, bei einem linearen signalbetrag, dass ein spl von -12db noch drauf sein kann, bestreite ich nicht, aber um den ton zu "hören" müsste er 24db lauter aufgenommen sein, weil das manschliche ohr das sonst nicht mehr hört. elefanten schon ;-)
was zb in einem club oder freeair als bassgewalt bekannt ist, ist die lautheit von 60 hz aufwärts.
nicht umsonst wird bei caraudiowettbewerben zur bassleistung (ja so was gibts) bei 80 hz gemessen. ich glaub der rekord liegt bei ca 130 dbu ;-)
es gibt djs, die sich selbst sounds generieren, die tieferen bass beinhalten ( weil sie in der schule in physik nicht aufgepasst haben ) . nur leider wissen sie nicht, dass im club das, was sie als gewaltigen bass hören, die im besten fall harmonischen verzerrungen der basschassies sind. (auch 80hz, laut genug, lässt das zwerchfell flattern und das herzal hüpfen)
im bassbereich wird den konsumenten von der industrie und denen, die es nicht besser wissen, mächtig was vorgelogen. im höchsttonbereich im übrigen auch.
spiel mal mit einem sinusgenerator tiefe frequenzen um 20 hz bei durchschnittlicher lautstärkeeinstellung, also so, wie du laut hörst, du wirst verwundert feststellen, dass die nebengeräusche und obertonverzerrungen der lautsprecher lauter sind, als das signal selbst.
alien1111
Inventar
#5063 erstellt: 16. Dez 2012, 13:27
@longueval....der netzteileingang wurde der mehrleistung im verstärkerteil ausgang angepasst, der nimmt jetzt nur noch 12 vdc.

Cinch- und XLR Ausgang Verstärkungsvergrösserung resultiert nicht mit => NETZTEIL mehr Leistungsverbrauch (Cinch- und XLR Output Verstärker als Operationsverstärker gebaut) !
Der OpAmp-Leistungsverbrauch ist auch nicht mit der Spannungsverstärkung verbunden (abhängig nur vom eingesetzten OpAmps Typ, d.h. unterschiedliche OpAmp`s verbrauchen mehr oder weniger Strom; zusätzlich handelt sich hier NICHT um STROMVERSTÄRKUNG sondern nur um SPANNUNGSVERSTÄRKUNG!).

12V DC ist nur einen externen Netzteilwert (ohne Bedeutung ob 9V oder 12V).
Intern in Anti-Mode 2.0 DC ist o.g. Netzteilspannung mit der DC-DC Wandlern Hilfe in unterschiedliche Spannungen umgewandelt (nötige Spannungen für analoge OpAmp, DSP Prozessor, Microkontroller, Display).
Analog 2.0 DC OpAmps sind mit symm. Spanungen versorgt (+/- Spannung im Bezug auf GND Potential; NICHT NUR mit asym. +12V DC).

@longueval ...ob das besser ist, ob er jetzt zb mehr rauscht kann man ohne messung nicht sagen.

Bestimmt rauscht nicht mehr als vorher. Sehr kleine Verstärkungsänderung hat hier keinen Einfluß auf: Signal/Rauschabstand

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 17. Dez 2012, 09:35 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#5064 erstellt: 16. Dez 2012, 13:29

ingo74 schrieb:


kompensation von auslöschungen sind physikalisch nicht möglich.

das stimmt so nicht

google mal 'Fourier-Transformation'
oder lies mal hier:
http://www.dirac.se/media/12044/on_room_correction.pdf

wenn sich ein ton in seiner frequenz und zeit im raum auslöscht an einer hörposition im schnellemaximum, dann tut er es zu einer anderen zeit (phase) nicht mehr?
wird das nachschwingen verkürzt, und das druck schnelleverhalten der luft durch den zeitfaktor ausgelöscht?
wohl kaum. ich kann das zeitverhalten ändern, ich sitze aber noch immer im schnellemaximum.
das wäre so, als wüede ich behaupten, ich könnte ein schwarzes loch sehen, wenn ich mich vom loch wegbewege und es ins rot verschiebe. ( ich weiß kein guter vergleich aber hoffentlich in seiner harmlosigkeit lustig)
das was du da meinst stimmt leider nur im begrenzten bereich des direktschalls, alles was aber von wänden kommt bleibt weiter eine sauerei. im druck und im abklingen der resonanz kann ich was ändern, an der schnelle nicht, bleibt der direktschall ...
ingo74
Inventar
#5065 erstellt: 16. Dez 2012, 13:34
nur weil du es nicht kennst/weisst, heisst das nicht, dass es das nicht gibt
das gilt für beides - informier dich einfach und hör dir lautsprecher an, die das gesamte spektrum gleichlaut wiedergeben, das wars von mir hier im thread
ehemals_Mwf
Inventar
#5066 erstellt: 16. Dez 2012, 16:27

ingo74 schrieb:
... hör dir lautsprecher an, die das gesamte spektrum gleichlaut wiedergeben...

Toller Tipp ,
wir reden hier über Auslöschungen bedingt durch Raumakustik
--------------------------
Der (1) LS arbeitet sichtbar,
in anderen Ecken des Raums auch hörbar,
am Hörplatz aber fehlt bestimmten Basslagen der richtige Druck,
ein 3 D-Problem, prinzipiell nicht allein mit EQ zu lösen...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 16. Dez 2012, 19:23 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#5067 erstellt: 16. Dez 2012, 17:09
@ alien1111

Auf deine Fragen komme ich ich später mal zurück,derzeit haben die Jungs in Finnland andere Sorgen, die Kunden warten auf die neuen Geräte.
Ich weiß jetzt auch nicht, wem oder zu was diese Angaben gut sein sollten.

Die DC Versorgung resultiert lt. dem Hersteller aus einer Vorgabe der EU, die 12V aus der Umrechnung der geglätteten 9V AC.


donking schrieb:
- Sollte nach dem neuen Firmware Update neu eingemessen werden? An den Filtern und dem dualcore Algorithmus sollte sich ja nichts verändert haben?

- Habe die neue Option zur Anpassung der Kompensation noch nicht ganz verstanden. Es kann ja nun nachträglich zur Messung die Kompensation noch angepasst werden (zwischen Stufe 0 und 10). Bedeutet die Einstellung, dass nun Senken bis 10 db behoben werden?


Meines Wissens muss nicht neu eingemessen werden, es hat sich keine dafür relevante Größe geändert.

Die Anzeige der Kompensation ist in dB, die Anhebung wird also in diesem Rahmen vorgenommen. Allerdings ist das nur die elektronische Seite. Was genau von dieser Anhebung durch Raum, Hörplatz und LS realisierbar ist, steht auf einem anderen Blatt und kann durch die Nutzung der Funktion "Raumanalyse" per Messung überprüft werden.
black_eagle
Inventar
#5068 erstellt: 18. Dez 2012, 21:06
Hilfe.. kein Punch mehr nach Subwoofer Tausch und neu Einmessung.

hier mal ein Bild, blau neu lila alt.

vergleich

So ist es möglich den Sweep zu beinflüssen, dass man den Crossover am Subwooder auf 120Hz stellt?

Der macht ganz viele Durchgänge bei mir ca. 7 Stück. Und ich denke, dass der EQ auch über den 100 hz gesetzt werden.

Der neue SVS PB1000 steht genau da wo der Canton AS 525 stand, allerdings ist die Membran ca. 10cm näher zu mir gerichtet, da der PB1000 einfach Tiefer ist als der kleine Canton.

Komischerweise muss ich auch den Level beim SVS (10:30Uhr) höher stellen als beim Canton (9 Uhr)
Anpera
Inventar
#5069 erstellt: 18. Dez 2012, 21:12
Dann machen genau diese 10cm vielleicht den Unterschied...
Und da, wo der alte Sub deutlich Pegel geliefert hat (rund 40-90hz) ist der SVS drei (bei ca. 48z) bis 10 (bei 83hz) Dezibel leiser...
std67
Inventar
#5070 erstellt: 18. Dez 2012, 21:30
Hi

hast du den Sub auch neu eingepegelt?
Der neue ist ja jetzt 5-10db leiser, das würde ich erstmal anpassen

Den Pegelzuwachs unter 30Hz kann man dann wahrscheinlich durchaus für den Spaß stehen lassen
alpenpoint
Inventar
#5071 erstellt: 18. Dez 2012, 21:31

black_eagle schrieb:


So ist es möglich den Sweep zu beinflüssen, dass man den Crossover am Subwooder auf 120Hz stellt?


Crossover am SUB ganz auf und am AVR einstellen.
Beide mal ohne AM und ohne EQ am AVR (pure direct) messen. Kann es ein dass dir der AVR oder das AM nach der Einmessung hier den SVS etwas runterkorrigiert.
Sind beide SUBs eingepegelt und mit den gleichen Einstellungen gemessen worden?
Wie mißt du?
Der SVS geht auf alle Fälle schon mal viel tiefer.

lg, Alpi
Anpera
Inventar
#5072 erstellt: 18. Dez 2012, 21:32
Da haste recht, std67! Zumal man so tiefe Frequenzen eh deutlich leiser wahrnimmt!
black_eagle
Inventar
#5073 erstellt: 18. Dez 2012, 21:40
Ich messe im eingemessenen Zustand also Antimode auf normal oder Lift modus und AVR eingemessen.

An sonsten gehe ich so vor:

AVR aus, Sub am Antimode, und los gehts.

Türklinken festhalten und laaaaaaange warten.

Danach AVR einmessen YPAO im PEQ und Flat Modus Messen.

Jetzt messe ich so, dass ich REW auf HDMI einstelle und dann Asio4All HDMI output Channel 8 = Subwoofer Sweep starte. Zuvor das Kalibrierungsfile ausgewählt und per SPL die Lautstärke am AVR gemerkt so dass, rauschen 83db sind.
std67
Inventar
#5074 erstellt: 18. Dez 2012, 21:43
Hi

beim messen mit REW solltest du erstmal sämtliche EQs am Antimode und am AVR ausschalten

Dem Antimode ist es bei seinem eigenen Meßvorgang egal ob du den EQ an oder aus hast, das misst eh ohne EQ, schaltet den beim Meßvorgang also ab
black_eagle
Inventar
#5075 erstellt: 18. Dez 2012, 21:49
Hä?

Dann macht doch das Antimode kein Sinn.

Ich miss mal neu.
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