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Vom Triac zur Lichtorgel

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Basteltante
Inventar
#2 erstellt: 03. Aug 2006, 11:46
da hast du dir eine Menge Arbeit gemacht und alles sehr professionell gelöst, Respekt.
Die gemeine Bastlerlichtorgel für zuhause besteht nur aus Thyristoren, vorgesetzten Übertragertrafochen und passiven Filtern, als Ansteuerung dient eine kleine Endstufe a la LM386. Die hat dann weil ohne Nulldurchgangsdetektor, eine Netzdrossel mit.
Peer
Inventar
#3 erstellt: 03. Aug 2006, 20:08
@zucker:
Klasse gelößt und professionell gemacht, wieso die Arbeit? auch bastel-bekloppt?
bastelwusel
Neuling
#4 erstellt: 09. Aug 2006, 11:16
Toller Artikel .
Ich suche HILFE beim Basteln und Du bist sicher der richtige. Ich habe eine Schaltung auf Basis ATmega8 zum Steuern einiger Halogenlampen gebaut und in langer Kleinarbeit auch das Programm dazu fertig gestellt. Jetzt soll diese Schaltung aber nicht nur die 5 LEDs leuchten lassen sondern 3x 100W Halogentrafos schalten. Dazu wollte ich Triacs verwenden (BT139-600). Ich werde aus der Dokumentation und vielen Artikeln im Netz nicht schlau, deshalb habe ich einwenig experimentiert Triac A1 A2 wie ein Schalter vor 230V~ Verbraucher sowie 5V aus Schaltnetzteil auf Gate, Die gemeinsame Masse/Nullleiter an A1. Nach 3 Schaltvorgängen ging der Triac dann nicht mehr aus. ???Warum???
Wie sollte die Beschaltung aussehen und welche Spannung am Gate muss ich anlegen um ein zuverlässiges ein und ausschalten zu garantieren.

Danke Andi
Basteltante
Inventar
#5 erstellt: 09. Aug 2006, 11:42
das kannst du so nicht machen.
Stell dir deinen Triac einfach vor wie 2 antiparallel geschlatete Thyristoren, d.h . legst du ihm plus ans Gitter schalter er plus raus, und legst du ihm minus ans gitter, schaltet er minus raus. Defakto möchte der eine Wechselspannung haben um beide Halbwellen schalten zu können. Verwende am besten den oben beschriebenen Optokoppler, zB ein MOC3040, mit dem zugehörigen vorwiderstand (der ist auszulegen gem dem max. Gitterstrom der fleißen soll / darf, nehm einfach 2k
und steuer dann mit dem MCU die Led im koppler.
Eine Entstördrossel brauchst du hier nicht.
bastelwusel
Neuling
#6 erstellt: 10. Aug 2006, 10:02
Hallo zusammen,
und danke für die prompte Antwort. Ich habe mir in meinenm jugendlichen Leichtsinn schon eine Hand voll BT139-600 Triacs gekauft und dazu PC817 Optokoppler. Ich dachte ich sehe da durch, aber dem ist nicht so. Könte mir mal jemand von euch sagen ob ich die so verwenden kann. Oder muss ich doch noch MOC3040 anschaffen? Sollte von euch jemand aus dem Datenblatt schlau werden veratet mir doch auch mal den Gatestrom und welchen Vorwiederstand ich brauch. In manchen Artikeln war auch zu lesen, dass Triacs Wechselspannung am Gate brauchen, muss das sein, ich hab nämlich nur ein kleines 222mA +5V DC Netzteil aufgebaut?
Danke :-|
Basteltante
Inventar
#7 erstellt: 10. Aug 2006, 11:13
hallo Bastelwusel.

1.) das Netzteil sei OK, warum nicht.
2.) leider ist dein Optokopller einer, dessen lichtempfindliches Teil ein Transistor ist, d.h. er kann nur mit Gleichspannung hinten hantieren.
Siehe bitte http://vserver.13thfloor.at/Remote-Reset/pc817.pdf

Ein Optokoppler wie du ihn hier benötigst, hat hinten keinen Transistor sondern einen kleinen lichtempfindlichen Triac, d.h. der kann und soll Wechselspannung steuern
Hier werden nochmal unterschieden:
Optokoppler die jederzeit durchsteuern ( MOC3020 etc)
sie erlauben Phasenanschnittsteuerung (dimmen)
Optokoppler die nur im Nulldurchgang zwischen den beiden Halbwellen durchsteuern. ( MOC 3041 etc)
Sie erlauben nur Wellenpaketsteuerung (vollständige Halbwellen)
Der Unterschied ist der, daß letztere keine Schaltspitzen verursachen da sie ja immer dann schalten wenn kein Strom fließen kann. Somit entfällt dann auch die sonst zwingend notwendige Entstördrossel.
Hier das Datasheet zum MOC3041, den ich dir empfehle:
http://www.fairchildsemi.com/ds/MO/MOC3041-M.pdf

der kostet ca 1,20€

lG Manu


[Beitrag von Basteltante am 10. Aug 2006, 11:15 bearbeitet]
insiderpaul
Neuling
#8 erstellt: 20. Aug 2006, 01:42
Hallo zucker,

habe mit begeisterung die Beschreibung der Lichtorgel gelesen und auch nachgebaut.

Ich glaube das ich einen Fehler in dem Gesamtschaltplan gefunden habe. Der Wiederstand R7 (100K), muss irgentwie falsch sein.

Wenn ich R7 weglasse geht die Lichtorgel, mit leider nicht.

Da ich nur wenig davon verstehe, habe ich doch einige Stunden
nach dem Fehler gesucht.Habe die Schaltung mehr als einmahl überprüft, mir sollte daher kein Fehler unterlaufen sein.

Kann mir einer von den Fachleuter erklären welche aufgabe
R7 hat und ob dieser ausgelassen werden darf ?

MFG

insiderpaul
insiderpaul
Neuling
#10 erstellt: 23. Aug 2006, 13:01
Hallo,

danke für die schnelle Antwort. Habe natürlich erst alles kontrolliert,
bevor ich hier in das Forum geschrieben habe.

Ich werde meine gebaute Schaltung noch mal überprüfen, dann kann der Fehler ja nur bei mir liegen, vielleicht habe ich etwas übersehen.

Habe zwar noch nicht so richtig verstanden, was du mir da erklärt hast.
Habe noch nicht verstanden wie ein Operationsverstärker funktioniert, werde das aber bald nachholen.

Eine Frage habe ich noch!!

Wie Rechne ich die Werte der Wiederstande und Kondensatore um, wenn ich andere Frequenzbereiche haben möchte.

Der erste Frequenz Filter geht mit R12,R23,C19,C11 bis ca. 150Hz.

Der zweite Frequenz Filter geht mit C12,R24,R13,C20 ab ca. 200Hz
los und geht mit R14,C21,R15,C13 bis ca. 800 Hz.

Habe ich die Schaltung richtig verstanden ?!

Ein kleines Beispiel für die Berechnung wäre schön.
Habe leider keine brauchbare Information im Internet gefunden die mir das erklärt.

Mit freundlichen Grüßen

Insiderpaul
insiderpaul
Neuling
#12 erstellt: 23. Aug 2006, 21:16
Hallo,

danke für die ausführliche Information, nun kann ich mit den Frequenzen ein wenig Experimentieren.

Übrigens habe nun das Problem mit dem Widerstand R7 gefunden. Meine Schaltung war richtig, es war auch kein Fehler im Schaltplan.

Habe die Schaltung erst auf einem Testboard gesteckt und nur den Filter bis 150Hz aufgebaut. Dabei hatte ich einen Wackelkontakt an R7 und die Leuchtdiode hatte plötzlich zur Musik geleuchtet.

Habe R7 dann einfach ausgelassen und bin davon ausgegangen, das muss ein Fehler sein.

Habe heute den Widerstand R7 (sonst 100k) gegen ein Poti 1M Ohm getauscht mit einem wert von 500k-650k finde ich, dass die Leuchtdioden nun intensiver zur Musik blinken.

Mir ist klar, dass ich das auch über P1 regeln kann, aber irgendwie geht das nicht so intensiv wie bei R7.

Ich möchte mich noch für die ausführliche Hilfe bedanken, auch wenn ich nicht alles verstanden habe, hat es mir doch geholfen.

Mit freundlichen Grüßen

Insiderpaul
insiderpaul
Neuling
#13 erstellt: 24. Aug 2006, 00:56
Hallo,

habe heute den Laststromkreis im Testaufbau ausprobiert und nun habe ich doch noch die ein oder andere Frage.

Ich habe einem Triac mit einer Last von ca. 350 Watt über eine Stehlampe betrieben und war überrascht, dass der Triac nicht warm wurde.

Warum ist der Kühlkörper eigentlich so groß?

Wäre es möglich einen kleinen Kühlkörper zu verwenden bei einer Last von 300 Watt je Triac, damit der Lastkreis etwas kompakter gebaut werden kann?


Mit freundlichen Grüßen

Insiderpaul
insiderpaul
Neuling
#15 erstellt: 24. Aug 2006, 15:16
Hallo,

mein Quellgerät ist eine Soundkarte, diese gibt nur ca. 200mV aus, habe es gerade erst gemessen.

Werde eine andere Audio Quelle mahl Testen, dann kann ich auch die Peak Leuchtdiode überprüfen.

Um deine Frage zu beantworten „Warum nimmst Du den Plan auseinander?“

Ich Plane gerade eine Beleuchtungsanlage, dabei bin ich auf deine Lichtorgel Schaltung gestoßen. Leider habe ich nichts Vernünftiges im Internet gefunden, bis auf deine Schaltung.

Ich möchte gerne den Lastkreis von der übrigen Schaltung Trennen und diese über ein Bus verbinden.

Ein kleines Beispiel :
Eine Bühnenbeleuchtung mit 8x100Watt links und 8x100Watt recht mit einem abstand von ca. 10-15m. Die Steuerung befindet sich außerhalb der Bühne ca. 15-20m weg.

Nun würde ich zwei kleine Boxen mit je 8 Triac`s für den Lastkreis für links und rechts bauen und diese über ein Bus mit der Steuerung verbinden. Die Steuerung soll auch manuell veränderbar sein, also nicht nur als Lichtorgel arbeiten.

Daher möchte ich auch mit dem Frequenzfilter Experimentieren.

Um noch mahl auf die Frage mit Kühlkörper zurück zu kommen, den Absatz „Der Triac und die Kühlung“ habe ich natürlich schon vor der Frage gelesen.

Dort steht „Der Triac hat somit eine äußerst geringe Verlustleistung abzugeben“.

Nach meinem Testaufbau (learning by doing) habe ich mich nur gefragt, warum der Kühlkörper dann so groß ist?

Die Schaltung ist für 300 Watt pro Kanal ausgelegt und getestet habe ich mit 350 Watt. Entschuldige vielleicht die dumme Frage, aber das hat mich etwas überrascht.
Ich habe mit mehr abwärme gerechnet, kann ich z.B. bei einer Last von 300Watt pro Triac
alle 8 Triac`s an diesen Kühlkörper (wie im Bild zu sehen) befestigen (natürlich mit Glimmerscheibe)?

Dann könnte ich die Box schön klein bauen. Gibt es ein zustand, wo eine große Wärme erzeugt wird, an die ich nicht gedacht habe oder ist das einfach aus Unwissenheit eine dumme Frage?

Ich wundere mich, dass ich der einzige bin, der sich hier im Forum für die Schaltung aktiv begeistert, weil diese Schaltung einfach genial aufgebaut ist (und das sagt ein Neuling).

Ich habe z.B. die ganze Schaltung auf eine Lochrasterplatiene so aufgebaut, dass man einfach mit den Frequenzen rumprobieren kann. Würde ich gerne hier veröffentlichen, wenn Interesse vorhanden sein sollte. Nicht jeder kann Platienen selbst herstellen.

Ich glaube ich sollte nun langsam zum Schluss kommen!

Mit freundlichen Grüßen

Insiderpaul
Basteltante
Inventar
#17 erstellt: 24. Aug 2006, 19:20

zucker schrieb:
Wenn Bühne und ich vom Mixer abgehe, hab ich im Normalfall +6dbU oder 1.55V~ eff.

Stimmt, das ist allerdings XLR. Gegen Masse kannst du mit 0.8V rechnen
insiderpaul
Neuling
#18 erstellt: 24. Aug 2006, 20:10
Hallo,

ich habe gerade gestern erst festgestellt das, das Eingangssignal über meine Soundkarte zu schwach für diese Schaltung ist. Wenn ich das nun richtig verstanden habe, ist damit auch das Probleme mit dem Widerstand R7 gefunden.

Bin überhaupt nicht auf die Idee gekommen das Eingangssignal mit einem Voltmeter zu Messen und dieses zeigt bis ca. 200mV an.

Werde die Schaltung mit einem stärkeren Signal bei mir noch Testen!

Ich möchte nur noch mahl darauf hinweisen, das ich ein Anfänger bin und nicht über besonders große Fachkenntnisse verfüge, darum ist das auch mein Hobby, weil ich da noch eine menge lernen kann.

Ich habe auch schon vermutet, dass der Kühlkörper auch kleiner ausfallen kann. Ganz auf einen Kühlkörper wollte ich nun auch nicht verzichten, eine Dimmung möchte ich sowieso nicht vornehmen.

Ich habe mich nur gefragt „Ob ich da nicht einen Denkfehler habe“, denn deine Lichtorgel wird doch auch nicht gedimmt und es wird schon einen Grund haben warum diese Kühlkörper dort eingebaut sind.

Ich hoffe damit ist die Frage beantwortet „Jetzt musst Du aber etwas erklären.“

Ich möchte mich nun zum Schluss noch für die Hilfe bedanken.

Als nächstes werde ich erstmal mit den Frequenzen Experimentieren und mir Gedanken machen wie ich den Lastkreis sicher Konstruieren kann.

Mit freundlichen Grüßen

Insiderpaul
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 07. Sep 2006, 19:56
Hallo ich habe zu dem layout noch eine Frage.
Ich kann mit den Anschlüssen P1e, P1m, P1a,E,M,K,A nicht sehr viel anfangen können sie mir weiterhelfen?
Basteltante
Inventar
#21 erstellt: 07. Sep 2006, 21:56
P1 Poti 1 ja? Anfang Mittelschleifer Ende

das andere kann ich leider nicht beantworten da ich die layoutdaten nicht öffnen konnte.
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 08. Sep 2006, 14:27
Hallo,

Danke, das hat mir sehr geholfen.
Ich habe den Bau schon fast abgeschlossen.
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 08. Okt 2006, 21:34
Hallo,
Kann mir einer sagen was der 7812er is?
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 09. Okt 2006, 19:49
Bei T3...was nimmt man da am besten (BC 558A,BC 558B,BC 558C)?
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 10. Okt 2006, 11:57
Sorry,
Aber BC 558 steht in dem Datenblatt.
Is ja auch egal!!

Was ist den besser ein Transistor mit einem
hohen oder kleinen Verstärkungsfaktor?

Sorry das ich so viel frage, aber ich bin
erst 16.

Die Platine hab ich schon vertig geätzt.
Ich bin grad dabei die Widerständ drau zu löten.
Basteltante
Inventar
#29 erstellt: 10. Okt 2006, 13:13
hallo Alex,
in dieser Schaltung funktionieren A,B und C in gleicher Weise gut. Viel Spaß.
ersatzweise auch BC 107,108,109, 237, 238,239, 547,548,549, so ziemlich jeder kleine NPN, A B und C


[Beitrag von Basteltante am 10. Okt 2006, 13:15 bearbeitet]
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 10. Okt 2006, 14:25
OK
Danke!!
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 10. Okt 2006, 19:12
Danke noch ein mal
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 13. Okt 2006, 12:19
Wie ist das eigentlich ?
Könnte man den 7812 nicht auch weg lassen?
Oder ist der umbedingt notwendig?
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 14. Okt 2006, 18:10
Sorry,

sorry...... sorry.
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 22. Okt 2006, 02:29
Hallo,

ich habe einen Fehler in meiner schaltung weiß aber nicht wie ich ihn raus bekommen soll. Wenn ich es an mache dann leuchten alle Lampen ( aber nicht nach der musik sondern sie sind immer an). Außerdem ist die Led namens Peak LED1 nie an . Weiß einer was ich da machen kann um den Fehler zu finden??
Basteltante
Inventar
#37 erstellt: 23. Okt 2006, 17:33
hallo Alex,

ich fang mal ganz hinten an ja =?

Also: Welchen Triac hast du verbaut, und ich möchte wissen welcher pin wo angelötet ist, 1, 2 und 3.
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 23. Okt 2006, 22:13
Hallo,

also .... ich bin mir sicher das ich die richtig angeschlossen habe, aber fals ich sie nicht richtig angeschossen hätte müssten doch wenigstens die led´s 4-7 nach der musik leuchten das tun sie aber auch nicht!
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 23. Okt 2006, 22:19
also ich miene die led´s die vor den Opto´s sind, sie leuchten auch nicht nach der Musik! Hast du ne Ahnung was das sein kann???
Basteltante
Inventar
#40 erstellt: 23. Okt 2006, 23:12
wir sind nochnicht beim Optokopller, tu bitte genau was ich möchte.

Unterbrech zwischen Poti und Diac bzw. C1 am Lastteil die Verbindung.

Ist die Lampe nun immernoch an ? = falsch eingebauter Triac oder falscher Triac.

Sie muß AUS sein. Du hast ja geschrieben die Lampen sind an, somit suche ich hinten bei den Triacs zuerst, nicht vorn an der Steuerung. Ein defekter oderfalsch eingebauter Triac kann leitend sein, dann ist die Lampe immer an, sogar ohne Optokoppler. Genau das bitte nun prüfen, danke.
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 24. Okt 2006, 14:44
Hallo,

habe ich das richtig vertanden das ich die verbindung von C1 trennen soll??? Wenn ich sie trenne passiert nix!!
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 24. Okt 2006, 21:49
Ja,
das ist ja das komische!
Alex_S.
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 28. Okt 2006, 16:29
Hat einer ne Idee was ich da jetzt machen kann?
IYIanuel
Neuling
#46 erstellt: 10. Nov 2006, 21:42
Hey Ich hätte da 1 Frage vielleicht kann mir die ja jemand beantworten =)

1.)Beschreiben sie den Zündvorganges eines TRIACS.

Ich habe vercuht es irgendwie zu verstehen aba ich habs ned kapiert deshalb würr ich euch bitten mir einen kurzen antwort satz zuschreiben.

BiTTe wäre ur supa

LG ManueL
RooMQuake
Stammgast
#47 erstellt: 16. Nov 2006, 02:09
@ IYIanuel

versuchs mal hier und zerrütte den Thread mit Deinen "bUchstAbenk0mbINAtionen" nicht noch meHrrrr

greetz
Angel-of-Darkness
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 20. Jan 2007, 13:23
hi,

ich habe auch ma etwas gebastelt das ist aber schon ne ganze weile her und dieses Teil war bei mir immer im dauereinsatz. Zwar hatte ich damals nicht alle 24 Stufen aufgebaut aber immerhin 12 stufen waren einsatzbereit.
Bei endsprechender Kühlung kann mann das teil sogar bis 1000W pro kanal nutzen was bei einer Lampe schon recht viel iss.

Schaltplan

sorrry war ein Fehler enthalten, Korigierte Version nun

Lastplatine

Steuerplatine

Kontrollanzeige

Beim Schaltplan habe ich mir nicht die Arbeit gemacht alle Stufen zu Zeichnen, aber den Rest seht ihr ja auch so.

Das Teil funktioniert auf den Alt bewerten A227D aus DDR Produktion da ich diesen wunderbar im Punkt betrieb nutzen kann. Da dieses Teil am Ausgang von einem Mixer oder was auch immer angeschlossen wird geht das also genau nach dem Takt. Die led in reihe iss nur zur kontrolle ob und welche stufe gerade in betrieb ist.

so Sollte jemand sich doch trauen das teil selber zu bauen dann viel spass dabei, aber es ist Vorsicht geboten da auf Lastplatine mit 220V gearbeitet wird.

Wenn wer noch verbesserungs vorschläge hat immer her damit.
Ich hatte ja schon überlegt noch ein Tongenerator mit einzubauen um daraus eventuell noch ein Lauflicht zu bauen mit einem sägezahn generator. Aber leider habe ich es auf grund der Größe der Platine nicht mehr gemacht. Kommt vieleicht als nächstes.

Viel Spass nun und immer her mit den Vorschlägen, wenns geht gleich als schaltplan*fg

Bye
Dark


[Beitrag von Angel-of-Darkness am 21. Jan 2007, 12:45 bearbeitet]
Angel-of-Darkness
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 20. Jan 2007, 23:59
wie soll ich das nun verstehn, die halbe Leistung?

der bt151 kann 12A ab, aber du wirst den nie mit dieser Leistung fahren oder?

mfg
Dark
Angel-of-Darkness
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 21. Jan 2007, 16:21
hi
Danke für den Hinweis.

Im schaltplan steht ja auch deswegen 220V = wobei das = gleichspannung sein soll. Im Eagle habe ich das symbol für Gleichspannung leider nicht gefunden ^^

Ich hatte diese Anlage schon zu DDR zeiten Gebaut und habe nie Probleme mit den Lampen gehabt. Ok ich habe damals auch nur mit 60W lampen gearbeitet was aber auch mit größeren gegangen wäre, weil es in dieser Zeit schlecht Gehäuse dafür gab und ich somit gezwungen war mir selber welche zu bauen.
Aber die DDR Technik hatte sich über Jahre gut bewährt gehabt.

Deswegen auch nocheinmal der ergänzte teil wo nun auch der Gleichrichter Enthalten ist.

Überarbeiteter Teil

Ich hoffe das es nun besser zu verstehn ist was ich meine.
Wie gesagt ich bin zu lange raus aus dem Teil "Elektronik genannt"^^ Aber wenn du noch verbesserungsvorschläge im bezug auf Bauteile hast immer her damit. Will das teil so klein wie möglich halten da ich im begriff bin diese Anlage noch einemal neu Aufzubauen und auch zu benutzen.

gruß
Dark
Angel-of-Darkness
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 21. Jan 2007, 22:05
sorry zucker wenn ich dir da wiederspreche, aber ich habe mit dieser ca 20 jahren alten schaltung über jahre hinweg gearbeitet und es ist nie eine lampe zu schaden gekommen.
Sonnst hätten die wo nie diese Schaltung in dieser Form rausgebracht. kann sein das der tyristor im schaltpunkt eine höhere spannung als 220V hat aber das ist nicht weiter tragisch. Wenn du mir nicht glauben solltest dann würd ich sagen baue doch einfach diese schaltung nach und teste es selber.

Wenn es so nicht hingauen hätte würde ich mir wo kaum die arbeit machen und das wieder nauchbauen was ich vor 15 Jahren schon einmal in Betrieb hatte, aber sorry wenn ich da nicht deiner Meinung bin. Ich lasse mich gerne Belehren, aber bei sachen die auch 100% tig funktioniert haben bin ich eben anderer Meinung.

Teste es selber und sag mir dann was passiert iss. Ich glaube nicht das dir eine Lampe kaputt geht.

gruß
Dark
Arnoh
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 21. Jan 2007, 23:26
Hallo,
da nach dem Gleichrichter keine Pufferung vorhanden ist, kann der pulsierende Gleichstrom ohne weiteres mit einem Thyristor für beide Halbwellen geschaltet werden.
Bei gesiebter Gleichspannung würde nach dem ersten Zünden der Thyristor nicht mehr stromlos werden und dauernd leiten.

Arnoh
Angel-of-Darkness
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 22. Jan 2007, 14:30
hi,

also was haltet ihr nun von dieser Schaltung?
Ich würde mich freuen wenn noch irgendwelche vorschläge im bezug auf mehr Funktionen kommen würden ^^ wie z.b. umschalten auf lauflicht oder Eprom gesteuerte Sachen. Ich bin für alle Vorschläge offen. Sie sollten nurnicht u kompliziert werden da dies sonst meine Fähigkeiten übersteigen würde*fg

gruß
Dark
ZeRo-Cool750
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 15. Feb 2007, 19:16
Hallo
erstmal ein großes Dankeschön an den Themenersteller!!!

Ich bin grad dabei die Schaltung auf zu bauen, will die dann auch in ein 19" gehäuse bauen...
Ich bau sie mit Drehstrom, so dass ich die Kanäle mit 2KW belasten kann... und will sie (warscheinlich) auch dimmbar machen, jetzt nur meine frage, wo bekomme ich die netzfilter (günstig) her?? ich hab beim großen C und allgemein noch wo anderst geschaut, aber nix passendes gefunden, denn die müssen ja auch 10A mitmachen (oder??) (Lampenstrom fließt ja durch)...
Das nächste is wie siehts mit der kühlung aus, (erstmal nach dem orginalplan (undimmbar)) ich nehm etwas andere kühlkörper als vorgeschlagen, da ich diese hier hab... hab vor je 2 (die an der gleichen Phase hängen) auf einen kühlkörper und den, der alleine eine phase hat auch auf einen kühlkörper zu schrauben (also 2 größere kühlkörper und einen etwas kleineren) reicht das von der kühlleistung (wenn man von einer last mit max 2Kw also 8,7A ausgeht)??
(Natürlich alle triacs mit glimmerscheiben isoliert, und die einzelnen kühlkörper dann auch noch mal isoliert (also keine verbindung zum gehäuse!)
Würden da die kühlkörper ausreichen? (Bei bedarf kann ich noch pics von den kühlkörpern hochladen)


Wie siehts dann mit der kühlung aus,w enn ich das ganze noch dimmbar mach?? müsste dann doch viel mehr wärme entstehn, da ja viel mehr strom an den triacs abfallen muss...

Vielen Dank!

mfg
ZeRo-Cool


[Beitrag von ZeRo-Cool750 am 15. Feb 2007, 19:18 bearbeitet]
Der_Papst
Stammgast
#59 erstellt: 10. Mrz 2007, 21:23
Ich habe eine Frage zum Triac, die mich schon lange interessiert:
In fast allen Schaltungen wird der Triac gleichgerichtetem Wechselstrom gezündet und dieser Zündstrom mit einem Ohm'schen Wiederstand begrenzt.
Das heißt, der Zündstrom muss bei der geringen Spannung am Beginn der Halbwelle schon groß genug sein, um den Triac zu zünden.
Wenn wir davon ausgehen, dass der Zündstrom erst bei 30V erreicht wird (was ja schon spät ist), dann würde sich der Zündstrom bis zur Amplitude hin noch immer ver-11-fachen.
Habe ich da einen Denkfehler drin, oder wie viel Basisstrom verträgt jetzt so ein Triac?
*xD*
Inventar
#61 erstellt: 25. Jun 2008, 00:27
Hi

ich bin es (mal wieder), zucker kennt mich bereits wegen einiger dummen Fragen (und es werden wohl noch mehr)

zumindest habe ich jetzt mal das ungefähre Prinzip des Digitalteils verstanden.

Übrigens gibt es einen neuen Viewer, du kannst für andere Interessierte vielleicht den Link aktualisieren, hatte schon Angst die Pläne nicht sehen zu können.

Ich versuche ja, das ganze für 4 Kanäle umzubauen, mittlerweile kam mir auch ein Ausbau auf 8 Kanäle in den Sinn (das hat mit den Stativen zu tun). Sollte meiner Ansicht nach möglich sein, da überall noch Kanäle frei sind.
Bei den Lichtorgeln würde ich dann den Kanal mit dem Signal über 16khz weglassen und stattdessen 2 Kanäle auf den anderen Frequenzbereichen parallel nutzen.

So weit so gut, im Digitalteil werden also die Kanäle von 5 auf 8 aufgestockt, der 1/4 4081 kommt dreimal zusätzlich zum Einsatz, der 1/2 4013 natürlich auch. Da gibts allerdings ein erstes kleines Problem:
Ist das eigentlich richtig, dass der XOR5 im Digitalteil ein 4030 ist, im Gegensatz zum 4070 bei XOR 1, XOR 2, XOR 3 und XOR 4? Tun die nicht alle fünf das gleiche? Oder kann man beide verwenden?
Meinen Recherchen nach tun die beide das gleiche (nicht das es heißt ich lass mir alles vorkauen, bin mir nur nicht sicher ).
Edit: Ich habe gerade in deinem Layout gesehen, dass dort nur zwei 4070er verwendet werden, also nehmen ich an, dass das ein Fehler ist oder du eine Alternative verwendet hast.


Also hiervon würden auch 3 dazukommen die genau gleich wie die ersten 4 Kanäle an Multiplex 3, die eben dann an Multiplex 4 angeschlossen werden. Eben dann drei Einschleifpunkte mehr, drei Lastteile mehr.

Den Reset des Zählers legt man dann auf Q9 statt auf Q6.
Dort weiß ich allerdings nicht, wie der Multiplex 2 dann angeschlossen wird, könntest du mir da ein bisschen helfen?

Und gleich noch ne dumme Frage hinterher, dienen die Einschleifpunkte X13 und X14 einfach bloß zur Verbindung der Signalmasse, wenn ich das recht verstehe?

Diese kleinen Stummelanschlüsse bei M und bei UB- bedeuten einfach, dass sie an Masse angeschlossen werden, richtig?

Und was sind denn diese CB-Teile, die immer an der blau eingezeichneten Versorgungsleitung hängen?


Habe ich bei dieser Modifiktationsplanung etwas grundlegendes übersehen, was die ganze Sache über den Haufen wirft?
Reicht die Versorgung dann noch, oder sollte ich einen stärkeren Trafo, stärkeren Spannungsregler und höherkapazitativen C1 verwenden?

Es wäre toll, wenn du mir noch die (zahlreichenden) verbliebenen Fragen beantworten könntest.
Ich würde mich sehr darüber freuen.

Gruß


[Beitrag von *xD* am 25. Jun 2008, 12:18 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#63 erstellt: 27. Jun 2008, 12:53
Ich hab sowieso nix zum Ätzen oder Fräsen (Fräsen kann ich übrigens nicht wirklich empfehlen), deswegen werde ich es auf viele Lochrasterplatinen aufbauen, also sowas wie Kanalmodule, damit man den Überblick behält.

Das mit den Stummelanschlüssen hat sich mittlerweile geklärt, einfach Masseanschlüsse.

Ähm, das mit Mux1 und Mux2, heißt das jetzt, man kann nicht beide Laufrichtungen nutzen, oder passt das dann so, wie du die Verkabelung geschildert hast?


Hab mir zwischenzeitlich noch ein paar Erweiterungsgedanken gemacht:

1. Ich halte das ganze universell, heißt Steuer- und Leistungsteil sind getrennt. Die Ausgänge würde ich dann gern auf die Analognorm von 0-10V drosseln, dann kann man auch nicht-selbstgebaute Dimmer damit ansteuern.

2. Falls man nicht alle 8 Kanäle des Lauflichtes benutzen will verwende ich zwischen Reset und den Ausgängen des Zählers einen Stufenschalter, so kann man den Reset auf einen beliebigen Zählpunkt legen, dadurch wird der Anschluss von 2-8 Lampen möglich.

3. Das Lauflicht ist ja nicht musikgesteuert. Ich habe mir überlegt, das Tiefpasssignal unter 150Hz als Ansteuerung für den Zähler zu nutzen. Also ebenfalls über einen Transistor wie in Kanal 1, der die 12V+ Versorgungsspannung auf den Takteingang des Zählers legt, so müsste man dann eine bassgesteuerte Lichtorgel erhalten.
Ist mein Gedankengang richtig?

Danke bis hierhin schonmal.


[Beitrag von *xD* am 27. Jun 2008, 12:53 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#65 erstellt: 27. Jun 2008, 13:31

zucker schrieb:
Das geht natürlich alles zu machen, nur, sowas gibt es schon für wenig Kohle - Scan Operator; nur mal so als Bsp. Ob es sich wirklich lohnt, alles nochmal neu zu erfinden?


Schon klar, bei mir steht aber der Bastelspaß vorne an, und ich hab was maßgeschneidertes, was ich erweitern kann wie ich will. Außerdem ist das weniger vonnöten sondern vielmehr interessant.

Schon faszinierend, wie günstig es die Digitalgeräte gibt, wenn man sieht, dass ein Einbau-Muxer schon 150€ kostet...


Also der Counter wird so mit dem Mulitplex verbunden wie von dir geschrieben?
*xD*
Inventar
#67 erstellt: 27. Jun 2008, 23:45
Ja, alles klar. Danke für deine Bemühungen.

Gruß und schönes Wochenende
*xD*
Inventar
#68 erstellt: 28. Jun 2008, 15:05
und doch nochmal wegen der Stromfestigkeit:

da durch die verschiedenen Erweiterungen ja nochmal der Strombedarf steigt, will ich lieber auf der sicheren Seite sein.

Deswegen hätte ich geplant:

2A Netztrafo 12V
2A Gleichrichter 80V
C1 erhöhen (1000 µF?)
Den 7812 gegen einen 78s12 austauschen (hat ja sogar noch ne thermische Sicherung, und die 18ct kann ich noch verschmerzen )

dann sollte das Netzteil auch gerüstet sein. Passt das so, oder sollte der Festspannungsregler noch gekühlt werden?

Ist es bei T1 und T2 auch egal, ob man A,B oder C nimmt? Da müsste der Verstärkungsfaktor doch ne Rolle spielen, oder hab ich grade nen Denkfehler?


[Beitrag von *xD* am 28. Jun 2008, 17:21 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#70 erstellt: 28. Jun 2008, 23:37
Ok, das sind klare Ansagen. Wieder mal ein Dankeschön.

Gruß
*xD*
Inventar
#71 erstellt: 29. Jun 2008, 11:14
Und doch nochmal: Kann man statt den MKT bei den Filtern auch MKS verwenden? Die sind mir zu teuer

Edit: Hat sich erledigt, die MKS gibts nicht in allen Werten, also eben doch die FKP, was solls...


[Beitrag von *xD* am 29. Jun 2008, 11:31 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#72 erstellt: 02. Jul 2008, 09:41
So, und zum Schluss noch eine reine Verständnisfrage:

Der Timer 1 hat nichts mit der Taktgebung des Zählers zu tun, oder? Das macht, soweit ich das sehe, nur der Timer 2, richtig?

Ich hab jetzt noch ne Unklarheit beim Vergleich von Layout und Schaltplan gefunden. Im Schaltplan sind ja sämtliche R-Anschlüsse der 4013 miteinander verbunden. Im Layout dagegen endet die Verbindung zwischen dem Ausgang und von Timer1 und den R-Anschlüssen beim -8C-Anschluss. Die R-Anschlüsse aller anderen Flip-Flops sind aber verbunden, allerdings sind sie eben nicht direkt mit dem Augang von Timer1 verbunden, so wie das im Schaltplan steht. Dagegen steht im Schaltplan auch keine Verbindung zwischen C und R von DFF 8. Wie gehört das denn jetzt?

Übrigens, die Bauteile kommen insgesamt bei Reichelt ohne Platinen auf rund 55€ (für beide Teile).

Gruß


[Beitrag von *xD* am 02. Jul 2008, 12:50 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#75 erstellt: 02. Jul 2008, 13:11
Also gehört der Ausgang von Timer 1 (grüne Leitung an -8C) dorthin wo der rote Pfeil hinzeigt, anstatt dort wo er momentan ist (rot umkreist?)

http://s3.directupload.net/images/080702/mb45ylla.jpg

Ok, so stimmt es jetzt. We hast du denn deine Schaltung sonst aufgebaut, dass es trotzdem funktioniert hat? Weil C und R stehen ja in keiner Verbindung zueinander.


[Beitrag von *xD* am 02. Jul 2008, 13:15 bearbeitet]
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