Flachdübel

+A -A
Autor
Beitrag
Heimwerkerking
Inventar
#1 erstellt: 07. Feb 2008, 15:05
Hi Leute
Ich hab letztens beim bauen mal wieder das Problem gehabt das sich die Bretter beim Festzwingen gerne verschwieben. Das sie winklig bleiben schaff ich durch erfahrung und 2 gute Stahlwinkel schon recht Problemlos. Deswegen überlege ich mir evt eine Lamello/Flachdübelfräse zu kaufen. Natürlich nix im Profi Bereich da es doch etwas teuer ist aber was ist denn von soetwas für den Heimgebrauch zu halten?
http://cgi.ebay.de/F...QQrdZ1QQcmdZViewItem

oder sowas
http://cgi.ebay.de/E...QQrdZ1QQcmdZViewItem


[Beitrag von Heimwerkerking am 07. Feb 2008, 15:06 bearbeitet]
mogo
Inventar
#2 erstellt: 07. Feb 2008, 15:13
Ich halte zwar allgemein nicht viel von Billigmaschinen, aber wenn dann greif zur Einhell. Ist natürlich eine Billigmarke, aber dürfte besser sein als vieler Noname Ramsch.
DerSensemann
Inventar
#3 erstellt: 07. Feb 2008, 15:22
Hai,

kann man das nicht auch mit einer Oberfräse und dem entsprechenden Fräser machen?

Ich würde auch von Einhell abraten. Hatte da mal ein Erlebnis mit einer Handkreissäge...

Gabor
Heimwerkerking
Inventar
#4 erstellt: 07. Feb 2008, 15:41
Eich weiß das Einhell keine Top Marke ist allerdings habe ich schon eine Einhell Oberfräse und einen Einhell Bandschleifer und vor allem der Bandschleifer hat schon einiges überstanden (6Std Dauerbetrieb usw.) ok beider Fräse haben die Fräser inzwischen mehr gekostet als die Fräse selber aber sie tut ihren dienst.

Ihr meint also für Privatgebrauch reicht die Einhell aus?
stoske
Inventar
#5 erstellt: 07. Feb 2008, 15:50
Hi,

wegschwimmende Teile und die Notwendigkeit mit Zwingen zu arbeiten
gibt es nur bei den typischen, flüssigen und schrumpfenden Holz- und Weißleimen.
Mein Tip dazu:
Verwende einfach Montagekleber, pastös und cremeartig, mit extrem hoher
Anfangshaftung, schrumpffrei und spaltfüllend. Das macht die Sache
bedeutend einfacher, statt komplizierter wie bei den Lamellos.

Grüße, Stephan Stoske
noeffred
Stammgast
#6 erstellt: 07. Feb 2008, 16:45
Also ich muss sagen, dass ich ohne Lamellos (oder "Fischerl" wie man hier sagt), keine Box mehr bauen würde. Ich habe auch mit billigen, Nachbaugeräten keine wirklichen Probleme feststellen können - um ehrlich zu sein, eine solche Lamello Fräse is ja auch kein technisches Wunderwerk, so viel kann man da nicht verhauen.

Alternativ kannst du aber auch, wie schon vorgeschlagen, den Nutfräser zur Abwechslung dazu verwenden, wozu er gedacht ist: eine Nut einfräsen und die Lamellos reinstecken. Ist aber nicht so komfortabel wie mit der dezidierten Maschine denke ich.

Der Bau meiner letzten Projekte wäre ohne Lamellos unglaublich aufwändig gewesen.
Heimwerkerking
Inventar
#7 erstellt: 07. Feb 2008, 18:01

stoske schrieb:
Hi,

wegschwimmende Teile und die Notwendigkeit mit Zwingen zu arbeiten
gibt es nur bei den typischen, flüssigen und schrumpfenden Holz- und Weißleimen.
Mein Tip dazu:
Verwende einfach Montagekleber, pastös und cremeartig, mit extrem hoher
Anfangshaftung, schrumpffrei und spaltfüllend. Das macht die Sache
bedeutend einfacher, statt komplizierter wie bei den Lamellos.

Grüße, Stephan Stoske


Von meiner Seite kann ich nur ein klares Nein zum mOntagekleber sagen. Den nhme ich nur wenn ich mit Toleranzen und spaltmaßen rechnen muß. Allerdings habe ich einen sehr guten Zuschnitt und da ist eine Klebefuge mit Montagekleber einfach zu dick. Ausserdem braucht der 24Std zum aushärten und Leim nur 20min.

Ich denke ich werde mir so eine Flachdübelfräse zulegen und dann hier einen bericht dazu schreiben.

Das mit dem Nutfräser versteh ich allerdings nicht ganz. Die Nut wäre doch viel zu breit für die dünnen Lamellos oder mach ich hier nen denkfehler?
noeffred
Stammgast
#8 erstellt: 07. Feb 2008, 18:24
Naja, ein Lamello ist ca. 4mm dick d.h. du brauchst einen 4mm Fräser.

Ich würd aber sagen, vergiss das und nimm eine wirkliche Fräse dafür. Mit der Oberfräse ist das nicht so einfach, bzw. längst nicht so komfortabel.
ukw
Inventar
#9 erstellt: 07. Feb 2008, 18:45
Mit 'ner Öberfräse geht das gar nicht.
Das Trick beim Lamello ist das Aufspannen und Aufklappen der zu verbindenden Teile.

dh normalerweise wird Lamello immer von der Innenkante aus gesetzt.
Dummerweise verhindert 'n Lamello das Verschieben nur in eine Richtung.

Ein Dübel verhindert das Verschieben in zwei Richtungen, kostet bedeutend weniger und ist auch schneller gesetzt.
Jogi42
Inventar
#10 erstellt: 07. Feb 2008, 18:51
Hallo Heimwerkerking,
die Lamellomaschine habe ich. Geht ganz gut, aber das verrutschen bekommst du mit der auch nicht ganz weg. Wenn man einen Schreiner fragt, zum Thema verrutschen, der sagt dir nur, dass du eine schlechte Zwinge hast und den "Knecht" falsch ansetzt .
Sei ich Udos Methode ( http://www.acoustic-design-magazin.de/html/downloads.html ) ganz unten kleiner Film zum downloaden, gesehen habe, mache ich nichts anderes mehr. Man kann, ohne Hektik die ganze Box fertig bauen. So viel Spass mit dem Gehäusebau hatte ich noch nie. Als Leimausgleich sägt man die Bretter 2mm länger und fräsr sie mit dem Bündigfräser nach dem Trocknen bündig. Probiere es mal aus, es lohnt sich.
veloplex
Stammgast
#11 erstellt: 07. Feb 2008, 22:59
Hallo,

die Technik von Udo sieht gut aus und wirkt spielemd einfach. Aber erhat wohl schon ein paar Boxen zusammengebaut. Mich wundert, dass das hält so ohne Zwingen. Wo ist da das Geheimnis????? Vielleicht der Leim, oderbringt er die Zwingen nach Videoende an? Wohl kaum, er will die Box ja gleich weitergeben.

Wie machst du es denn Jogi und wie stabil sind die Boxen. Kaufst du deine Platten auch estwas größer wie Udo? Das habe ich auch mal probiert und hatte dann einen Überstand, weil der Leim praktisch nicht aufgetragen hat.

Viele Grüße
Jogi42
Inventar
#12 erstellt: 07. Feb 2008, 23:59
Es ist wirklich so einfach. Den Überstand fräse ich weg mit dem Bündigfräser. Als Leim nimmt man Parkettleim. Parkett wird auch nur zusammengeschoben und hebt bombig. Ich habe gerade eine Boch mit 90 Höhe gebaut, die hebt bombig. Man sollte aber sehr gerade Bretter haben.
MBU
Inventar
#13 erstellt: 08. Feb 2008, 03:27
Hallo zusammen,

ich mache das mit "PONAL Fugenleim". Der Leim ist zur Verklebung von "Fake-Parkett" (Laminat ) gedacht und hat eine hohe Anfangshaftung. Leim auf die Schnittkante geben, auf die Fläche des zu verklebenden Bretts aufsetzen, etwas hin- und herschieben, bis man merkt, daß es "babbt", ausrichten und gut. Das Zeug ist innerhalb 15 Minuten abgebunden und hat die gleichen schmalen Leimfugen wie Holzleim. Wie es geht steht hier (am Ende der Seite - anstatt Montagekleber den Fugenleim verwenden): http://www.uibel.net/bauvor/ct218br/ct218br.html

Testboxen aus "Billigmaterial" (MDF) fräse ich 1/2 Stunde nach Verleimung des letzten Bretts.
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 08. Feb 2008, 03:57

veloplex schrieb:
die Technik von Udo sieht gut aus und wirkt spielemd einfach. Aber erhat wohl schon ein paar Boxen zusammengebaut. Mich wundert, dass das hält so ohne Zwingen. Wo ist da das Geheimnis????? Vielleicht der Leim, oderbringt er die Zwingen nach Videoende an? Wohl kaum, er will die Box ja gleich weitergeben.

Mit etwas Geschick geht das schon, aber man kann auch leicht Fehler machen. Wenn man an die Box die Udo da verleimt hat mal einen Winkel dranhält...
Aber es sind ja hier keine industriellen Fertigungstoleranzen gefragt.

Ich favorisiere 45°-Kanten und die Klebeband-Methode.
Bei geraden Kanten find ich die Lamello auch nicht schlecht, besitze selber aber noch keine Maschine.


ukw schrieb:
Ein Dübel verhindert das Verschieben in zwei Richtungen, kostet bedeutend weniger und ist auch schneller gesetzt.

Das erfordert aber eine extrem sorgfältige Vorbereitung, sofern man danach nicht sowieso bündigfräsen will. Letzeres widerspricht aber in meinen Augen die Verwendung von Runddübeln.
Wenn ich die Teile benutze, dann arbeite ich gleich aufs Zehntel und stecke die Kiste wirklich nur noch zusammen und muss lediglich mal drüberschleifen.


[Beitrag von Amperlite am 08. Feb 2008, 04:02 bearbeitet]
MBU
Inventar
#15 erstellt: 08. Feb 2008, 04:27
Hallo zusammen,

ich habe eine Schattenfugenfräse mit Lamellosägeblatt, nutze diese aber nicht mehr, da es mit dem Fugenleim wesentlich einfacher, schneller und auch billiger (Lamellos kosten auch Geld ...) geht.

An meine Boxen darf man natürlich keinen Winkel dran halten, was aber eher der Plattensäge meines Baumarktes zuzuschreiben ist. Diese sägt immer leichte "Gehrungsschnitte". Die geringe "Nicht-Rechtwinkeligkeit" sieht man aber am fertigen Gehäuse nicht. Bislang ist auch keiner meiner Gäste, die zum Probehören kamen, mit dem rechten Winkel bei mir aufgetaucht.

Die ersten drei Boxen von oben wurden mit Fugenleim ohne Einsatz von Schraubzwingen verleimt: http://www.uibel.net/bauvor/bv_box.html
Jogi42
Inventar
#16 erstellt: 08. Feb 2008, 10:13

An meine Boxen darf man natürlich keinen Winkel dran halten, was aber eher der Plattensäge meines Baumarktes zuzuschreiben ist. Diese sägt immer leichte "Gehrungsschnitte". Die geringe "Nicht-Rechtwinkeligkeit" sieht man aber am fertigen Gehäuse nicht.


Hy Michael,
das machen wir doch mit Absicht, wegen der stehenden Wellen
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 08. Feb 2008, 10:52
Gutes Argument!
dreamsounds
Inventar
#18 erstellt: 08. Feb 2008, 11:10
Hi zusammen,
wie wäre es denn, wenn ihr die Zuschnitte (zumindest Außengehäuse) von einem Schreiner Eures Vertrauens auf Gehrung schneiden lasst. Kosten vielleicht etwas mehr als im Baumarkt, dafür gibt es aber keine Probleme beim Zusammenbau. Aneinanderlegen, Holzleim rein, zusammenklappen - fertig. Dazu gibt's im Baumarkt Spanngurte mit Winkel-Aufnahmen. Dann wird's auch was mit dem rechten Winkel :-))

Grüße Mike
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Feb 2008, 11:25
Moinsen!

Ich will mal zusammenfassen und ergänzen:

Methode 1:
Parkett- oder Fugenleim oder Montagekleber verwenden und Bretter schlicht aufeinander- und aneinanderstellen. Mit einem Tischlerwinkel oder einem der restlichen Bretter rechtwinklig ruckeln. Abbinden lassen.

Methode 2:
Die Bretter stumpf auf stumpf mit normalem Weißleim verleimen und verzwingen. Es gibt verschiedene Verrutsch-Prophylaxe-Möglichkeiten:
-Vorher in eine Seite kleine Nägel reinhauen und die Köpfe abknipsen (etwas lobbelig)
-Lamellos einfräsen (instrumentell aufwendig)
-Dübel einbohren (hohe Genauigkeit in allen Richtungen erforderlich)
-Schraubzwingen gerade halten (erfordert Übung)
Abbinden lassen. Schraubzwingen abnehmen.

Methode 3:
Bretter auf Gehrung sägen und verleimen. Mit Klebeband sichern, evtl. mit Spanngurten Druck draufbringen. Abbinden lassen. Klebeband abziehen.

Methode 4:
Entsprechend vorbohren und unter Leimzugabe verschrauben. Mit Spaxen, jawoll. Anschließend die an den Außenseiten sichtbaren Schraublöcher verspachteln und verschleifen. Geht beispielsweise mit einem Leim-Sägemehl-Gemisch sehr gut und läßt sich schön planschleifen (wenn mans vorher mit ordentlich Zugabe verarbeitet).

Ich habe alle Methoden schon angewendet und habe folgende Favoriten:
Methode 1, wie Stefan Stoske sie hier schon beschrieben hat, Montagekleber ist auch in dünneren Schichten bockstabil. Hält wahrscheinlich ewig, aber wenn ich was mache, was tatsächlich ewig halten soll, muß ich zugeben, nehme ich Methode 4. Die ist etwas aufwendiger in der Vor- und Nachbereitung, aber dafür macht der Zusammenbau richtig Laune (und von wegen anzeichnen und bohren: ich frickel halt gerne). Und bei keiner anderen Methode hält alles so sicher wie hier.
Lamellos und Dübel verwende ich nicht mehr für Boxenkisten, die halte ich unter Berücksichtigung der vorangegangenen Ausführungen (und einiger Posts hier) für obsolet. Aber ich kann den Besitzerstolz eines jeden Heimwerkers verstehen, der eine Lamellofräse sein eigen nennt.


Lauter schöne Grüße,
Simon
ronmann
Inventar
#20 erstellt: 08. Feb 2008, 11:37
Ich verwende auch Fugenleim. Nettes Zeuch. Aber einfach nur ne Leimwurst drauf und fertig wie Udo mache ich nicht. Mein Bauchgefühl sagt: lieber mit dem Finger beidseitig verteilen. Bei der Leimwurst hätte ich Angst nur 70% der Klebefläche zu nutzen, auch wenn dies sicher ausreichend wäre. Naja, Bauchgefühl eben.


[Beitrag von ronmann am 08. Feb 2008, 11:59 bearbeitet]
tschensS
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Feb 2008, 21:01
Hi,
ich habe vor Weihnachten eine Lamello-Säge für 29 EUR im Baumarkt gekauft. Eigentlich steh ich auch mehr auf FEIN, Hilti, Makita... aber das Teil sah sehr, sehr gut aus, für den Preis allemal. Und ich wollte auch erst mal sehen, ob ich mit der Technik klar komme. Die Marke ist irgendwas mit Schwarz... mit Fein-orangefarbenem Gehäuse.
Ich würde ehr mal die Baumärkte besuchen, dann kannst du das Teil in die Hand nehmen anstatt in der Bucht zu kaufen.

Das mit den Lamellos ging ganz gut, aber ich nehme auch lieber einfachen Holzleim und arbeite bei den Seitenwänden ohne! Schraubzwingen. Montagekleber ist mir zu pastös, da musste mit viel Druck und jede menge Zwingen arbeiten. Allgemein braucht man entweder keine Zwingen oder mindestens 15, weil dann auch vertikal alles in den Winkel verschraubt werden muss.

Zu meiner 29 Euro Oberfräse bin ich ähnlich gekommen, ich wollte schon immer eine haben, aber die Guten kosten halt 200 Euro und mehr, ohne Fräser! Meine hält jetzt schon drei Jahre und viele Fräsungen. Klar, in Fräser ist zu investieren, die kosten schnell das doppelte der Fräse, aber wenn man die beigelegten Chinakracher nicht so quält - nicht gleich 25mm tief auf einmal fräst - halten die bei MDF auch viele Fräs-Meter.

Nix für Profis...

Das "lass es doch den Schreiner machen" kommt für mich nicht in frage; hat nicht mit Geld zu tun, sondern, das für mich genau hier die Entspannung liegt, Basteln in meiner kleinen Werkstatt nach einem stressigen Tag. Sonst würde ich mir Fertiglautsprecher kaufen.

Gruss
Jens
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
E-BAY Basslautsprecher?? Was kann ich erwarten??
6sic6 am 10.02.2005  –  Letzte Antwort am 10.02.2005  –  9 Beiträge
was soll ich hiervon halten ?
mylar am 29.05.2005  –  Letzte Antwort am 30.05.2005  –  10 Beiträge
Lamello löcher?
soundman72 am 22.01.2012  –  Letzte Antwort am 22.01.2012  –  6 Beiträge
fragen zu erstem diy - chassis einlassen und flachdübel
drdick am 20.03.2011  –  Letzte Antwort am 20.03.2011  –  9 Beiträge
Sickenlose Bässe??
Metal_Man am 23.12.2005  –  Letzte Antwort am 25.12.2005  –  19 Beiträge
Neue Art der Membrandämpfung?
ad2006 am 16.09.2006  –  Letzte Antwort am 16.09.2006  –  5 Beiträge
Was ist beim Volumen zu berücksichtigen?
bm815 am 19.06.2009  –  Letzte Antwort am 19.06.2009  –  3 Beiträge
Was ist vom Monacor MS-130 zu halten?
Samyk am 19.05.2009  –  Letzte Antwort am 21.05.2009  –  4 Beiträge
Was Neues bauen "DTQWT" ?
PeHaJoPe am 12.01.2011  –  Letzte Antwort am 12.01.2011  –  7 Beiträge
Wer war beim Frickelfest?
Chris_DBos am 30.06.2009  –  Letzte Antwort am 01.07.2009  –  9 Beiträge
Foren Archiv
2008

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedKisa012005
  • Gesamtzahl an Themen1.550.861
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.925

Hersteller in diesem Thread Widget schließen