Gehäuse mit Quarzsandfüllung

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nic-enaik
Stammgast
#1 erstellt: 02. Jan 2009, 17:24
Hallo zusammen,

weiss einer von euch, was man beachten muss,wenn man ein Gehäuse mit Quarzsand füllen will!?

Wie dick z.B. die Sandfüllung sein muss....2 oder 3cm?

Würde mich interessiern was ihr so für Erfahrungen gemacht habt!!!

Dank euch Gino
ton-feile
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2009, 18:04
Hi,

dafür gibt es imO keine richtige Regel.
Viel hilft viel, würde ich sagen.

Der Quarzsand muss nur unbedingt trocken sein. Wenn Du ihn aus dem Baumarkt holst, würde ich ihn noch im Backofen trocknen.

Gruß
Rainer
lui551
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Jan 2009, 18:44

ton-feile schrieb:

Viel hilft viel, würde ich sagen.

Gruß
Rainer



Genau

Schwer muss es sein.

Vogelsand ist trocken genug und riecht schön.

Gruss Lutz
kleinhorn
Stammgast
#4 erstellt: 02. Jan 2009, 18:46
Hallo Gino,

Du kannst auch Vogelsand nehmen. Der ist schon trocken und fließt besser. Bei 2-3 cm kannst Du auch Fliesen nehmen und ordentlich verkleben.
Kommt immer darauf an, wo sich die Füllung befinden soll..

Pedda
kleinhorn
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jan 2009, 18:47
ups...da war jemand schneller...
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Jan 2009, 19:25
Moin moin ,


bei den Aussenmaszen von 26 cm breite und einer höhe von 1 meter und einer tiefe von 40 cm , habe ich eine Standbox mit der Wanddicke von ca. 5 mm Hartfaser beklebt damit keine Plattenstöße zu sehen sind. Und der Aufbau vom Korpus ist -- Spanplatte 10 mm --10 mm Sandfüllung --10mm Spanplatte. Die Box wiegt im gesammten ca. 65 kg. Aber der Sand muß verdichtet werden, also klopfen ohne ende. Das Endergebniss ist sehr überzeugend. Da schwingt nix mehr. Achso die Schallwand war ca. 50 mm stark.
P.Krips
Inventar
#7 erstellt: 02. Jan 2009, 20:00
Hallo,


Tommes_Tommsen schrieb:
Moin moin ,


bei den Aussenmaszen von 26 cm breite und einer höhe von 1 meter und einer tiefe von 40 cm , habe ich eine Standbox mit der Wanddicke von ca. 5 mm Hartfaser beklebt damit keine Plattenstöße zu sehen sind. Und der Aufbau vom Korpus ist -- Spanplatte 10 mm --10 mm Sandfüllung --10mm Spanplatte. Die Box wiegt im gesammten ca. 65 kg. Aber der Sand muß verdichtet werden, also klopfen ohne ende. Das Endergebniss ist sehr überzeugend. Da schwingt nix mehr. Achso die Schallwand war ca. 50 mm stark.


hab meine Avatarbox auch so aufgebaut, noch bessere Ergebnisse bringt Materialmix z.B. MDF-Sand-Span.
So hab ich bei der Box geklotzt ...16/16/16 incl Schallwand...
Da ist wirklich Ruhe im Schacht.....

Gruß
Peter Krips

Allerdings wiegt das Teil mit Fuß,den man zum Glück abschrauben kann, knapp 100 kg.
Da werde ich beim nächsten Projekt (das geringfügig größer wird... :D) über Alternativen nachdenken, sonst lande ich bei 200 kg...
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Jan 2009, 20:19
>>>>>P. Krips <<<<<

So hab ich bei der Box geklotzt ...16/16/16 incl Schallwand...


Und ich dachte schon das ich.........
mafoe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Jan 2009, 00:11
Hi Tommes und P.Krips,

ich habe bei einer MiDu <12mm MDF - 12mm Sand - 12 MDF> in den Seitenwänden und war vom Ergebnis enttäuscht und konnte die Wände nur durch zusätzliche innen aufgeleimte Leisten beruhigen. Allerdings habe ich den Sand nicht verdichtet. Das war wohl ein Fehler?
Wenn man den Sand so heftig verdichten muss, dass man fast Sandstein bekommt, dann gefällt mir die Faserflex-Füllung, wie bei meinen Minuetta-Schallwänden doch besser.

Beste Grüße aus Ehningen,
mafoe
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Jan 2009, 01:11
>>> mafoe <<<<


haste auch bei den Seitenwändenplatten innen kleine klötzchen eingeklebt das die Seiteaussenwände sich net durchbiegen können und einen Bauch bekommen ?? Beim verdichten dachte ich wieviel Sand passt da noch rein , denn imma nachdem nachfüllen ist imma wieder nachgesackt.Nachher der klopftest war als wenn ich auf Stein klopfe. Ich habe mitterweile sehr viel Gehäuse gebaut von Seitenwände mit einer Spanplattenstärke bis fast 5 cm, von 38mm MDF, und verschiedenen Spanplatte 16mm --16MDf, usw. Aber keine ist an das Sandsandwitsch rangekommen.Wer sich seine High End Box baut , kann ich nur empfehlen. Der Hardliner klebt noch innen 10 mm Steinfliese. Am besten aber die Steifliesen nicht stückeln sondern ganze Platten verarbeiten bzw. einkleben
Scheiß auf die Arbeit.

Tom05
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Jan 2009, 01:43
Aus-steifende Maßnahmen sind unerläßlich.

Ein Sand-Sandwich (oder Fliesen) sollte man als Ergänzung zu normalen aus-steifenden Maßnahmen ansehen.

Grüße
Tom05
P.Krips
Inventar
#12 erstellt: 03. Jan 2009, 03:00
Hallo,


mafoe schrieb:
Hi Tommes und P.Krips,

ich habe bei einer MiDu <12mm MDF - 12mm Sand - 12 MDF> in den Seitenwänden und war vom Ergebnis enttäuscht und konnte die Wände nur durch zusätzliche innen aufgeleimte Leisten beruhigen. Allerdings habe ich den Sand nicht verdichtet. Das war wohl ein Fehler?
Wenn man den Sand so heftig verdichten muss, dass man fast Sandstein bekommt, dann gefällt mir die Faserflex-Füllung, wie bei meinen Minuetta-Schallwänden doch besser.

Beste Grüße aus Ehningen,
mafoe


naja, innen versteifen musst du das Gehäuse schon und (so meine Erfahrung) ganz wichtig: zwischen die innere und äussere Platte, zwischen die Sand kommt, kleine, unregelmäßig verteilte, Klötzchen als Abstandshalter einleimen.
Und dann heftig mit dem Gummihammer werkeln....., Sand nach füllen,Gummihammer etc, solange, bis die Einfüllöffnungen wirklich keinen Sand mehr aufnehmen...

Gruß
Peter Krips
Jogi42
Inventar
#13 erstellt: 03. Jan 2009, 12:08
Hallo zusammen,
ich hatte mal meine Pascal in Sandwichweise gebaut(MDF, Bitumen und Sperrholz). Danach Boxen in normaler MDF-Ausführung und jetzt meine Blue Note mit rundem Gehäuse. Das runde Gehäuse ist besser als meine Sandwichbauweise. Ob es an den vielen Versteifungen liegt, der Schichtaufbau meiner Seitenwände, keine Ahnung. Sieht nebenbei noch gut aus.
thesolicitor
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Jan 2009, 13:05
Ich finde, bei der Sandwichbauweise werden die Wandstärken zu groß. Ich habe eine DTL mit runden Seiten gebaut, die eine Ringversteifung bekommen hat. Als weitere Maßnahme habe ich innen Fliesen aufgeklebt und Trittschaldämmung aufgebracht. Das Ergebnis ist, dass die Seitenwände wie Stein klingen und im Verhältnis zum reinen Holz(22mmMDF) wesentlich weniger an Dicke erhalten als beim Sandwich-System.
mafoe
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Jan 2009, 15:26
Guten Tag allerseits,

diese Klötzchen habe ich tatsächlich nicht zwischen den einhüllenden MDF-Schichten eingeklebt. Mit diesen wären die Wände sicher steifer geworden. Allerdings vermute ich, dass die Steifgkeit dann vor allem von der Verleimung der Hüllschichten über die Klötzchen herrührt und der Sand hierbei nur "Show" ist.

Inzwischen bin ich der Meinung, dass sich eine ideale Wandsteifheit durch Verleimung vieler dünner Schichten unter mechanischer Spannung ergibt, genau so wie z.B. bei den gebogenen Seitenwände an Jogis BlueNote.

Sand- oder Betonfüllungen oder Steinfliesen haben ohne Zeifel ihren Nutzen in der Masseerhöhung der Gesamtbox, damit sich diese erfolgreich gegen heftige Impulse des Tieftöners stemmen kann. Eine Alternative dazu wäre eine impulskompensierende Bauweise mit gegenüberliegenden Tieftönern, wie z.B. bei Boxen von Audio Physic.

Schönes Wochenende,
mafoe
Jogi42
Inventar
#16 erstellt: 03. Jan 2009, 16:11
Wie ist es eigentlich bei einer Box mit Sandfüllung. Dürfen sich Innen.- und Aussenwand berühren?
HiFi-Selbstbau
Inventar
#17 erstellt: 03. Jan 2009, 19:32
Hi Jogi42,

die Idee der Sandfüllung ist die, dass es keine direkte Möglichkeit für den Schall gibt vom Innen- auf das Außengehäuse zu gelangen, es sei denn der Schall geht durch den Sand. Daher ist eine kraftschlüssige Verbindung von Innen- und Außengehäuse an den Flächen zu vermeiden.

Da Sand inhomogen ist reiben sich die Körner beim Schalldurchgang aneinander, so dass Schwingungsenergie vernichtet wird (= Dämpfung). Damit der Sand körnig bleibt muss er furztrocken sein, denn sonst pappt er und es gibt "nur" noch den Masseneffekt (der ja auch nicht zu verachten ist).

Auf meiner privaten Homepage gibt es den Vergleich verschiedenen Materialien, da kann man sich den Effekt auch anhören!
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm

http://www.picosound.de/GehMatAll.png

Nachher habe ich auch noch mal ein Sandsandwich aufgebaut -> das Verhältnis von Aufwand (= Kosten, Gewicht, Platzbedarf, Zeit) und Nutzen (= Schalldämmung) ist bei einem Sandsandwich meiner Meinung nach nicht optimal. Wenn die Platzverschwendung und das Gewicht und der Aufwand egal ist - nur zu!

Gruß Pico
Lars_der_1.
Stammgast
#18 erstellt: 03. Jan 2009, 19:57
hallo,
welche sagt jetzt:
"haste auch bei den Seitenwändenplatten innen kleine klötzchen eingeklebt das die Seiteaussenwände sich net durchbiegen können und einen Bauch bekommen ??"
"ganz wichtig: zwischen die innere und äussere Platte, zwischen die Sand kommt, kleine, unregelmäßig verteilte, Klötzchen als Abstandshalter einleimen."
andere sagen:
"die Idee der Sandfüllung ist die, dass es keine direkte Möglichkeit für den Schall gibt vom Innen- auf das Außengehäuse zu gelangen, es sei denn der Schall geht durch den Sand. Daher ist eine kraftschlüssige Verbindung von Innen- und Außengehäuse an den Flächen zu vermeiden."
was ist denn jetzt der besser weg, oder habe ich etwas falsch verstanden?


[Beitrag von Lars_der_1. am 03. Jan 2009, 19:57 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#19 erstellt: 03. Jan 2009, 20:30
Hallo,

naja, nach der "reinen Lehre" hat Pico schon recht..

Ich sehe es aus der Praxis so:
die mit KLEINEN dazwischengeleimten Klötzchen verbundenen Wände sind ja schon um einiges schalldämmender und ruhiger als zwei nicht verbundene, dünnere Wände. Und die Sandfüllung verschlechtert die Eigenschaften der verbundenen Wände ja nun nicht wirklich....

Abgesehen davon, werde ich dennoch wahrscheinlich bei größeren Boxen das nicht mehr so bauen, das Gewicht wird mir schlicht zu hoch, obwohl die Füllung bei größeren Wänden auch mehr bringt.
Ob allerdings eine Nicht-Sand-Füllung dann eine wesentlich leichtere Box ergibt, ist allerdings noch die Frage...
Mehr Versteifungen innen, dickere Wände und noch z.B.Fliesen antackern macht so ein Gehäuse ja nun nicht wirklich leichter.

Wenn ich dennoch so nochmal bauen sollte, würde ich wie oben gesagt mit unterschiedlichen Materialien bauen, insgesamt aber dünner, z.B. innen um 10 mm Span, um 15 Sand, 19 MDF, dafür aber die eine oder andere Versteifung innen mehr vorsehen.
Man bewegt die Box ja nicht alle Tage.....

Die Befestigung der Rückwand (ich baue nur noch abschraubbare Rückwände) ist bei Sandfüllung etwas problematisch....
- Nur mit Spaxen ist das nicht so der Renner
- Gewindeschrauben mit Rampamuffen: die Muffen reissen gerne raus.
- Einschlagmuttern: da rieselt dann der Sand raus.....

Habe da aber schon eine Lösung in petto...

Gruß
Peter Krips
nic-enaik
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jan 2009, 01:57
Freut mich das ihr alle so fleißig antwortet.

Das mit den Klötzchen zur versteifung hat seine vor und nachteile.
Das innere Gehäuse hat auf diese Art und Weise zu viel Kontakt mit dem Aussengehäuse.

Ich versuch grad folgende Variante

16mmMDF/24mmQuarzsand/10mmSpan=5cm Wandstärke

Den Quarzsand hab ich aus dem Baumarkt vor 6Wochen gekauft und im Heizungsraum gelagert,damit er schön trocken wird.

Allerdings werde ich noch was Salz dazumischen,damit der Sand auch garantiert trocken ist und es auch bleibt


Das Innen-Gehäuse habe ich wie gesagt aus 10mm Span gebaut.
Es hat zwei enden und ist S-förmig.
Der obere Teil wird an die schallwand geleimt,der untere geht zur Rückwand wo das Terminaldrankommt.So hängt es quasi in der Box ist rundum vom Sand umgeben

So hat das innere Gehäuse zwei Kontaktpunkte
zum Aussengehäuse.

Zum versteifen nehm ich 8 Stahlwinkel,welche ich dann zusammenschweissen werde,so das ich 2 schöne 5mmstarke Rahmen habe,welche ich dann auf 1/3 des Gehäuses verteilen werde.
So bleibt die Sandschicht dick genug,und das Aussengehäuse wird probleme bekommen,wenn es sich ausbreiten will
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 04. Jan 2009, 02:08
Falls de bedenken haste das der Sand net trocken genug ist , ab damit in Backofen bei 150 grad-- 10 min. ist er gar und trocken


War kein Scherz habe ich auch gemacht.
Ich hatte meinen aba vom Spielplatz geklaut


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 04. Jan 2009, 02:09 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#22 erstellt: 05. Jan 2009, 00:56
Hallo,

also meine Überlegung zum Duetta-Bau geht einen etwas anderen Weg.

Ursprünglich wollte ich einfach MDF/Span+Multiplex kombinieren. (wegen der jeweils unterschiedlichen Dämmung)

Während der Planungsphase (das Gerüst aus 12mm MDF steht schon) kam mir die Idee, wieso eigentlich innen Fliesen?

Nachdem ich mir bei diversen Baumärkten Fliesen angeschaut habe, komme ich immer mehr zu dem Entschluß, Fliesen seitlich an der Box zu verbauen sichtbar - also von außen - wunderschöne bis 600mm lange Fliesen in Granit, Mamor und/oder Schiefer.

Innen möchte ich dann als erstes die gute Parador Trittschalldämmung (schwimmend oder nicht schwimmend?) und dann Span oder dgl. einbringen.

Die Front soll einfach nur dick (70mm oder ähnlich) und wahrscheinlich aus MDF werden.

Was haltet ihr davon?
nic-enaik
Stammgast
#23 erstellt: 05. Jan 2009, 14:43
hmmm....
die Idee ist optisch ganz gut,

nur so weit ich weiss ist es am besten,wenn man das eigentliche Dämmmaterial einfängt,sprich es zwichen zwei schichtenlaminiert.

Es wurde mal ein Test gemacht mit MDF/Bitumen/HDF

Das Gehäuse soll absolut resonanz tot sein.Allerdings nur als das Bitumen gefangen wurde von beiden seiten.

Der effekt ist folgender: Die Schwingungen die bei dem HDF auftreten,werden von dem Bitumen abgefangen,so dass das MDF nix abbekommt.

Wenn das Bitumen ohne HDF war,war das Gehäuse zwar resonanzarm,aber nicht tot.

Kann daher vorstellen, das es bei den fliessen ähnlich sein kann.


[Beitrag von nic-enaik am 05. Jan 2009, 14:44 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#24 erstellt: 06. Jan 2009, 15:42

nic-enaik schrieb:
hmmm....
die Idee ist optisch ganz gut,

nur so weit ich weiss ist es am besten,wenn man das eigentliche Dämmmaterial einfängt,sprich es zwichen zwei schichten laminiert.
Es wurde mal ein Test gemacht mit MDF/Bitumen/HDF

Das Gehäuse soll absolut resonanz tot sein.Allerdings nur als das Bitumen gefangen wurde von beiden seiten.

Der effekt ist folgender: Die Schwingungen die bei dem HDF auftreten,werden von dem Bitumen abgefangen,so dass das MDF nix abbekommt.

Wenn das Bitumen ohne HDF war,war das Gehäuse zwar resonanzarm,aber nicht tot.

Kann daher vorstellen, das es bei den fliessen ähnlich sein kann.


Hallo nic-enaik;

also zwischen zwei Schichten soll die Parador-Protector-Dämmung schon und zwar zwischen den Span und das MDF, bringt dann IMHO Dämmung.

Außen die Fliese bringen dann noch zusätzliche Masse, 50mm Granit oder noch besser Schiefer kann ich mir
a) nicht erlauben und
b) will ich die LS ja auch noch ohne Gabelstapler bewegen können.
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