CT230 Medium End: matschige Stimmwiedergabe?

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SaintLoup
Neuling
#1 erstellt: 05. Mrz 2009, 16:46
Hallo!

Ich habe die CT230 in der Strassacker-Medium-End-Version gebaut und bin etwas enttäuscht über die Wiedergabe der Gesangsstimmen: die klingen etwas näselnd, und so als wären sie hinter einer dünnen Wand.
Kann das an den veränderten Bauteilen in der Weiche liegen? Die Spulen haben andere (niedrigere) Widerstände als die der originalen CT230, aber dieser Widerstandsunterschied wird, wie mir scheint, nirgends kompensiert. Die verbauten Widerstände haben dieselben Ohmschen Werte wie die der Originalversion.

Kann das sein oder spinne ich? Besitzt hier jemand die CT230 MedEnd?


Beste Grüße,
Sebastian
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Mrz 2009, 17:11
Moinsen!

Ich habe beide Weichen gebaut und höre auch bei äußerster Anstrengung nicht den geringsten Unterschied.

Gruß, Simon
SaintLoup
Neuling
#3 erstellt: 05. Mrz 2009, 17:28
Das beruhigt mich! Dann liegt es an meinem Gehör!

Beste Grüße,

Sebastian
joltec
Inventar
#4 erstellt: 05. Mrz 2009, 18:44
ich hatte die CT230, mit der normalen Weiche, ca. 1.5 Jahre.
Sie näselt anfangs tatsächlich, was sich aber nach der Einspielzeit ändert. Diese beträgt allerdings mehrere 100 Stunden.
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 05. Mrz 2009, 19:08
Hi,


Diese beträgt allerdings mehrere 100 Stunden.


dann ist dein Ohr eingespielt auf den Lautsprecher. Vielleicht gefallen dem Themenersteller die Lautsprecher einfach nicht?

Harry
Sheep-Track
Stammgast
#6 erstellt: 05. Mrz 2009, 19:28
Hallo!


was sich aber nach der Einspielzeit ändert. Diese beträgt allerdings mehrere 100 Stunden.


Also, wenn ich von dieser vielzitierte Einspielzeit lese, umwölkt sich bei mir schon seit einiger Zeit die Stirn.
Ich hätte da mal einige Fragen an die Profis:

1. Was passiert denn eigentlich während der Einspielzeit?

2. Ändern sich die TSP während dem Einspielen und werden klassischerweise vor oder nach dem Einspielen (mehrere 100 Stunden...) ermittelt?

3. Wenn 2. gleich "ja" und "nach dem Einspielen", dann frage ich mich, was manchmal in der K&T berichtet wird, denn da ist des öfteren die Rede davon, dass die Lautsprecher erst mal nicht gefallen haben, aber dass nach dem Wochenenden Endlosschleife Heavy Metal plötzlich die Sonne aufging. Wie geht denn das zusammen?

4. An welchen Messdiagrammen ließe sich denn erkennen, dass die Einspielzeit noch nicht vorbei ist? Bzw. wie erkennt man darauf "näseln"? Gar nicht?

Also, alles in allem kriege ich auf Basis meines jetzigen (Halb)Wissens "Einspielzeit" und Filterentwicklung nicht richtig zusammen.
Bitte helfen!

Grüße,
Rolf
Roderik81
Inventar
#7 erstellt: 05. Mrz 2009, 19:44
Also wenn man hier parallen zieht vom Hochtöner Visaton TW 6 NG der CT230 zum Bema 8AG/N, dann äußert sich das einspielen in einem deutlich erweiterten und auch messbaren hochtonbereich. Würde auch das Näselnde erklären.
Beide haben eine Sicke aus Papier, und das scheint einige zigtausen auf und abbewegunge zu brauchen bis es flexibel genug wird um auch hohen Tönen zu folgen.
Der_Konrad
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Mrz 2009, 19:51
das liegt an der materialbeschaffenheit der chassis. membran, sicke, spule etc. müssen einige stunden eingespielt werden, bevor sie so spielen wie sie richtig spielen. das ist bei ziemlich jedem chassis so. bspweise klingen tieftöner nigelnagelneu weitaus nicht so tief und druckvoll wie später eingespielt. zumindest laut meiner erfahrung. folglich müssten auch messdiagramme erst mit eingespielten chassis erfolgen.
Sheep-Track
Stammgast
#9 erstellt: 05. Mrz 2009, 19:57

folglich müssten auch messdiagramme erst mit eingespielten chassis erfolgen


Ja, genau, würde ich auch denken. Aber wie machen das die K&T Leute dann?
Oder bezieht sich deren Beschreibungen immer nur auf den Hochtöner, der nicht (?) eingespielt wird?
(Bin mir gerade etwas unsicher und werde noch mal nachlesen und ggfls zitieren.)
PokerXXL
Inventar
#10 erstellt: 05. Mrz 2009, 20:12
@ Sheep-Track

Bei K&T und auch bei der HH werden die TSP laut eigenen Angaben nach dem Einspielen aufgenommen.
Zumindestens wurde dies als Begründung gegeben für die Unterschiede zwischen den Herstellerdaten und den Daten von K&T bzw.HH.

Das mit der Einspielzeit hast du aber nicht nur bei Lautsprechern mit konventionellen Membranen.
Ich habe noch einen Lautsprecher mit einem Vollbereichsmagnetostaten,selbst bei denen war eine gewisse Einspielungszeit notwendig um im Hochtonbereich schön luftig zu spielen.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
joltec
Inventar
#11 erstellt: 05. Mrz 2009, 20:29

Murray schrieb:
Hi,


Diese beträgt allerdings mehrere 100 Stunden.


dann ist dein Ohr eingespielt auf den Lautsprecher. Vielleicht gefallen dem Themenersteller die Lautsprecher einfach nicht?

Harry


mag ja sein, dass sie ihm nicht gefallen - er hat aber in erster Linie das Näseln beklagt.
Da mir die CT230 nie so richtig gefallen hat, hat sich mein Ohr auch nie richtig eingespielt.
Der Klang wurde aber, nach besagter Einspielzeit, besser.
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 05. Mrz 2009, 20:37
Hi,


Der Klang wurde aber, nach besagter Einspielzeit, besser.


womit hast Du verglichen? Das akustische Gedächtnis ist dafür nämlich nicht geeignet und reicht eher Minuten, denn Tage zurück.

Harry
Roderik81
Inventar
#13 erstellt: 05. Mrz 2009, 20:53
da währe jezt wochl eine Frequenzgangmessung eins neuen TW 6 NG und eines 100 stunden eingespielten/eingewobbelten das einzige was uns da weiterhelfen kann ...
DasOundA
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 05. Mrz 2009, 21:00

Roderik81 schrieb:
da währe jezt wochl eine Frequenzgangmessung eins neuen TW 6 NG und eines 100 stunden eingespielten/eingewobbelten das einzige was uns da weiterhelfen kann ...


Ja, dass seh ich auch so. Könnte man die Einspielzeit vllt. ein wenig verkürzen indem man, wie bei Tieftöner gerne gemacht, das Chassie unterhalb der Resonanzfrequenz "einwobbelt" ? Problem dabei ist dann aber wohl, dass man den HT nicht kaputt macht, da es ja net viel Xmech mit dem blossem Auge zu sehen geben wird...
testfahrer
Inventar
#15 erstellt: 05. Mrz 2009, 21:58

... unterhalb der Resonanzfrequenz "einwobbelt"...


mach das bitte nicht!

zum "einspielen"
ich vertrete da eher harrys meinung. wenn mir ein lautsprecher nicht gefällt, höre ich das sofort. das ändert sich auch nicht nach 100h hören.

man gewöhnt sich halt irgendwann und blendet unangenehmens aus. das ist sogar eine schutzfunktion des körpers, soweit ich das beurteilen kann.


mal so nebenbei. bei gleichem musikmaterial nehme an manchen tagen mehr und an manchen tagen weniger details war. teilweise erschließen sich mir passagen völlig neu.

liegts nun an mir oder am lautsprecher? (achtung rethorik!!!)

gruß
christof
joltec
Inventar
#16 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:37

Murray schrieb:
Hi,


Der Klang wurde aber, nach besagter Einspielzeit, besser.


womit hast Du verglichen? Das akustische Gedächtnis ist dafür nämlich nicht geeignet und reicht eher Minuten, denn Tage zurück.

Harry

ich denke ich bin nicht der Einzigste, der seine Lautsprecher nach dem Einspielen besser findet.
Granuba
Inventar
#17 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:42
Hi,


ich denke ich bin nicht der Einzigste, der seine Lautsprecher nach dem Einspielen besser findet.


ja, und jetzt?

Harry
Herbert
Inventar
#18 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:51

Sheep-Track schrieb:
1. Was passiert denn eigentlich während der Einspielzeit?


Deine Trommelfelle bekommen Hornhaut!

guenni.s
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:55
Ich gebe gerne zu, dass sich das Ohr im Laufe der Zeit an gewisse Eigenschaften / Eigenarten eines Lautsprechers gewöhnen kann. Mein Erlebnis mit der CT230 sieht aber anders aus als bei vielen anderen Hörern. Ich habe den Lautsprecher auf eine Hörsession der K+T gehört und fand ihn im Hochtonbereich fürchterlich. Es klang sehr hart, nicht wirklich luftig und räumlich. Dann habe ich das gleiche Pärchen ein paar Monate später (als es eingespielt war)noch einmal gehört und war schwer begeistert. Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass ich die Lautsprecher zwischen den beiden Terminen nicht gehört habe. Also eine "Eingewöhnung" kann hier nicht stattgefunden haben.
JesusCRamone
Stammgast
#20 erstellt: 06. Mrz 2009, 00:09
Man sollte auch (ernsthaft) die Zunahme von Ohrenschmalz in Betracht ziehen über einen längeren Zeitraum. Also mit einem Menschen als "Meßgerät" ist das so eine Sache.

Wie dem auch sei, Micha
Radiologe
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2009, 00:23

guenni.s schrieb:
Ich gebe gerne zu, dass sich das Ohr im Laufe der Zeit an gewisse Eigenschaften / Eigenarten eines Lautsprechers gewöhnen kann. Mein Erlebnis mit der CT230 sieht aber anders aus als bei vielen anderen Hörern. Ich habe den Lautsprecher auf eine Hörsession der K+T gehört und fand ihn im Hochtonbereich fürchterlich. Es klang sehr hart, nicht wirklich luftig und räumlich. Dann habe ich das gleiche Pärchen ein paar Monate später (als es eingespielt war)noch einmal gehört und war schwer begeistert. Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass ich die Lautsprecher zwischen den beiden Terminen nicht gehört habe. Also eine "Eingewöhnung" kann hier nicht stattgefunden haben.


Günni,
kommt es dir nicht auch etwas seltsam vor,dass ein Lautsprecher erst fürchterlich im Hochton klingt und dann plötzlich Begeisterung aufkommt??
Wieviel muss man sich eigentlich vormache,um zu behaupten, dass solche Änderungen durch Einspielen kommen sollen?

Meine Lautsprecher klingen auch hin und wieder anders,obwohl es immer die gleichen sind.
Woran liegt dies wohl?Eventuell an Schwankungen im Stromnetz?

Ich möchte nicht ausschließen,dass sich die Parameter des Chassis noch ein wenig verändern,aber das aus Schei... Gold wird ist doch nun zu viel des Guten.

Grüße Markus
nähmaschine
Stammgast
#22 erstellt: 06. Mrz 2009, 00:29
Hi guenni.s

hast du die Lautsprecher beide Male im gleichen Raum, in gleicher Sitzposition und gleicher Musik gehört (usw)?
Gruß Steffen
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#23 erstellt: 06. Mrz 2009, 01:41
Hallo Günni,
und glaubst du ernsthaft, dass irgendjemand die Lautsprecher zwischen den Hörterminen noch einmal angeschlossen hat? Stundenlang?

Hallo Sebastian,
wer für Illusionen, zu denen natürlich auch Mid-end- (was für ein Ausdruck!) oder High-End-Weichen besonders an CT's gehören, sein Geld ausgibt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass ihm etwas vorgegaukelt wird. Das ist bei Zauberern eben so. Die Toleranzen der Chassis (Edith hat "bei einigen mir bekannten CT's" dazugefügt, um den Bezug nicht auf den angefragten CT 230 zu lenken) liegen (Edith hat " oft" dazugefügt, um keinem Hersteller Unrecht zu tun) so hoch, dass wahrscheinlich kaum zwei gleichklingende Boxenpaare auf dem Markt sind. Wenn der Händler dann trotzdem noch zusätzliches Geld kassieren kann, hat er zum Gewinn auch noch meine Bewunderung verdient

Gruß Udo


[Beitrag von Udo_Wohlgemuth am 06. Mrz 2009, 02:06 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 06. Mrz 2009, 01:54

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Die Toleranzen der Chassis liegen so hoch, dass wahrscheinlich kaum zwei gleichklingende Boxenpaare auf dem Markt sind.
Gruß Udo



Woher weisst du dass?

Wenn du über Serientoleranzen eines Lautsprecherherstellers dem du nicht dienst schreibst, solltest du das belegen können.

Selbiges erwartest du (zu Recht) auch von anderen, wenn sie über Lautsprecher aus dem Intertechnikprogramm schreiben.

Gruss Lutz


[Beitrag von lui551 am 06. Mrz 2009, 01:55 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#25 erstellt: 06. Mrz 2009, 01:59
Hallo Lutz,
da gebe ich dir Recht und nehme diesen Teil der Behauptung zurück.

Gruß Udo
lui551
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Mrz 2009, 02:08
Sheep-Track
Stammgast
#27 erstellt: 06. Mrz 2009, 14:46
Hallo,

PokerXXL schreibt:


Bei K&T und auch bei der HH werden die TSP laut eigenen Angaben nach dem Einspielen aufgenommen


So, ich habe noch mal eine der letzten K&Ts rausgekramt, die 3/2008. Zum ct236 (die habe ich selbst...) steht da:

Im Hörraum konnte der CT236 erst einmal nicht brillieren - das Chassis war schlicht und ergreifend noch nicht genügend eingespielt,...


Dann haben sie die armen Chassis mit "bassgewaltiger" Musik übers Wochenende gequält, und dann war alles gut.

Ich lese daraus, dass die TLP an nicht eingespielten Chassis gemessen wurden.
Aber am Filter wurde deshalb nichts mehr geändert.
Gut, dass das Einspielen immer alles zum Besten wendet. Nicht auszudenken, es wäre umgekehrt.

Andererseits ging es im zitierten Artikel wohl um die TT, und von näseln war keine Rede.
Letzteres kommt mir doch seltsam vor, und ich kann es mir nach wie vor nicht mit/ohne Einspielzeit erklären.

Grüße,
Sheep-Track
SaintLoup
Neuling
#28 erstellt: 06. Mrz 2009, 15:59
Hallo Udo,

hier im Forum gibt es irgendwo einen CT230-Thread, wo diskutiert wird, welche Version denn nun gekauft werden sollte. Allein die Anzahl der Wortbeiträge, die für die Mid-End-Version waren, hat mich bewogen, diese dann auch zu nehmen.

Ich bin aber immerhin froh, daß - nach dem, was hier so geschrieben wurde - nicht die paar Euro mehr das Näseln verursachen.

Hallo alle anderen,

Zur Frage der Einspielzeit: daß das Material nach einigen Stunden Betrieb weicher und beweglicher wird, scheint mir nicht so unplausibel zu sein.

Würden die, die größere Veränderungen durch die Einspielzeit bezweifeln, also behaupten, daß das Weicherwerden des Materials keinen Einfluß auf den Klang hat?

Gruß,
Seastian
Roderik81
Inventar
#29 erstellt: 06. Mrz 2009, 16:17
Um sich das mit dem Einspielen mal vor Augen zu führen, nehme man mal ein Blatt Papier und zerknülle es mehfach fest und streiche es danach wieder glatt.
Ein paarmal wiederholen und das Papier bekommt eine total andere Konsistenz - es wird wie ein stück weiches filz.
Bei Gummi und Seiden-sicken ist der Einspieleffekt sicher nicht so groß.
Das sich bei Papiersicken gerade der Hochtonbereich durch einspielen noch verbessert erschein mir dagegen Logisch und so wurde es am Beyma hier ja auch gemessen.


[Beitrag von Roderik81 am 06. Mrz 2009, 16:18 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#30 erstellt: 06. Mrz 2009, 18:48

Roderik81 schrieb:

Das sich bei Papiersicken gerade der Hochtonbereich durch einspielen noch verbessert erschein mir dagegen Logisch und so wurde es am Beyma hier ja auch gemessen.


Diese Messung kann und sollte man aber nicht als Maßstab ansehen.Hier können "tausend Gründe" für die Unterschiede im Hochtonbereich verantwortlich sein.
Wenn das Micro z.b nicht an exakt dem selben
Ort und Abstand zum Lautsprecher stand,dann misst man im Prinzip "Mist".
Das ist garnicht abwertend gegen den "Messer" gemeint,aber das sollte man dabei bedenken.

Gruß Markus
Roderik81
Inventar
#31 erstellt: 06. Mrz 2009, 19:33
Klar die unterschied könne auch andere Gründe haben (mikro beim erstn mal nicht richtg auf achse z.b. )
Aber sie gehen ja konform mit den Hörbeobachtungen.

Auch meinen übrigens. Und ich habe mir nach ca einem halben Jahr nochmal ein Päärchen 8AG/N nachgekauft, weil ein Freund meine Viecher haben wollte und die klangen anfangs denn auch wieder schlechter. Ich muss allerdings gestehen das ich damals keinen direkten AB-Vergleich gemacht habe (hatte das mit dem einspielen zu dem Zeitpunkt als gegeben angesehen).

Jedenfalls sind die Hinweise zu dicht, als dass man alles nur leichtfertig auf den Gewöhnungsfaktor schieben kann!
PokerXXL
Inventar
#32 erstellt: 06. Mrz 2009, 21:09
@Sheeptrack

Yöpp die habe ich auch,aber das was ich meinte stand schon bei diversen Anfragen ,die in beiden Zeitschriften veröffentlich wurden,wenn mal wieder die Frage nach den Unterschieden zwischen den Angaben der Hersteller und der von HH bzw. K&T auf kam.

Hmm,das das Einspielen mit baßgewaltiger Musik Verbesserungen im Hochton bzw. Mitteltonbereich gebracht haben soll ,daran glaube ich auch nicht wirklich.
Das würde ich eher auf das psychologisches Hör-Phänomen "Super Baß ,dann ist der Rest auch Klasse " zurück führen.
Das dieses zumindestens bei weniger erfahrenen Hörer/innen zum gewünschten Kaufergebnis führen,beweisen jeden Tag diverse Verkäufer von Fertiglautsprechern,wenn bei der Kundenvorführung ein wenig der Baß hochgepegelt wird um gewisse Schwächen des Ladenhüters im Mittel-Hochton-Bereich zu
kaschieren.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
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