neuer Tieftöner für Aktivboxen

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Lumibär
Stammgast
#1 erstellt: 11. Sep 2010, 18:50
hi,

ich habe 2 aktivboxen an denen ich gerne in nächster zeit die tieftöner austauschen möchte.

die aktivboxen sind ein protoyyp.

ein chinesisches fabrikat, dass mit einem newtronics aktiveinschub (3 wege) umgebaut wurde.
es handelt sich nun also um eine 3 wege standbox mit je einem 17 cm tieftöner und mitteltöner(gleiches chassis) und einer newtronics hochtonkalotte in geschlossener bauweise.

original war die box passiv und ein 2,5 wege bassreflex system.

bin mit dem klang nicht so unzufrieden, aber ich denke ,dass da noch einiges mehr rauszuholen wäre, zumal das aktivmodul, soweit ich weiss nicht speziell auf diese chassis in veränderter gehüsebauweise abgestimmt wurde.
das volumen der box ligt so ca. bei 35 l.

der klang ist mir, gerade für die größe der box, doch etwas zu "bluleer", d.h. grundton und bassarm.

da ich auf diesem gebiet absoluter neuling bin bräuchte ich mal ein paar tipps wie ich die ganze sache überhaupt angehen kann. welche daten brauche ich?
die daten der elektronik von newtronics könnte ich denke ich noch rauskriegen, aber bei den chassis wird das wahrscheinlich nichts...

ist das überhaupt nötig den tieftöner zu auszutauschen, und wenn ja wie finde ich da einen passenden raus, oder meint ihr da sollte man erstmal an dei abstimmung gehen?

habe so an einen 20 cm oder 22er tt gedacht, den würde ich noch unterbringen.
vielen dank
stefan
Mahathma
Stammgast
#2 erstellt: 11. Sep 2010, 23:24
Wie klang denn die Box in "Orginalversion", d. h. passiv? War die auch "blutleer"? Was das Newtronics-Modul betrifft, bin ich überfragt. Ich weiß leider nicht wie sich das in Sachen Trennfrequenzen und Pegel anpassen lässt. Um das Ganze sauber Abzustimmen, ist aber zumindest ein Messsystem notwendig. Simulationssoftware kann auch nicht schaden, ist aber was die Umsetzung in aktive Elektronik betrifft nicht immer nützlich. 35l sind für ein 20er Bass nicht allzuviel. Als genügsame Kandidaten fallen mir da der Mivoc AW-2000 und der Monacor SPH-200TC oder SPH-200CTC ein. Alle drei liefern in kleinen Gehäusen brauchbaren Tiefbass.
Lumibär
Stammgast
#3 erstellt: 12. Sep 2010, 12:54
hi,
danke für die antwort.
leider weiss ich nicht wie die box in der ursprünglichen bauweise klang. habe sie so gekauft.

ich denke schon, dass sie etwas bassstärker und wärmer abgestimmt war, weil das gleiche volumen ja als bassreflexsystem genutzt wurde.

also würde man am einfachsten die alte abstimmung mit bassreflex wiederherstellen? eigentlich bin ich nicht so ein freund von br- systemen...

soweit mein techniches verständniss es zulässt, ist es ja logisch , das der tt nun in geschlossenem gehäuse bei gleichem volumen etwas mager klingt, oder?
also wenn ich den tt drin lasse , bestehen 3 möglichkeiten, soweit ich das einschätze.
1. die br- abstimmung wiederherstellen.
2.volumen für den tt verkleinern und bei geschlossener bauweise bleiben (tt hat lt. aufkleber aber auch nur eine fs von 48 hz)
3. den tt digital entzerren bei jetziger bauweise (könnte auch knapp werden weil die belastbarkeit nur bei 60 watt liegt)
also
, ich denke ein austausch wäre sinnvoll....
was mich nur wundert, dass du ein vol. von ca. 35 l(geschlosssen) für relativ klein hältst (20cm tt.ich dachte mit den 35 l und jetzigem 17 cm tt habe ich ein zu großes vol.
habe schon einige 20er tt gesehen die ein empfohlenes vol von ca 35 l in br bauweise haben, und so um die 15-20 l im geschlossenen gehäuse.
brauche jetzt auch nicht den maegatiefbass...
denke so eine untere grenzfrequenz(-3db) von 40 hz wäre ausreichend.
stefansb
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Sep 2010, 15:17
Hi,

bei dem Aktivmodul handelt es sich mit Sicherheit um ein Modul mit drei Endverstärkern, bei denen die Kanäle vor den Endstufen mit einer zuvor berechneten und nachgemessenen Passivweiche getrennt werden. Da kann dann bestenfalls die Lautstärke pro Kanal etwas verändert werden.
Eine aktive Weiche ist da aber nicht verbaut.
Du müsstest folglich die passive Weiche zumindest im Tieftonbereich ändern. Und ohne Messsystem wird es da etwas schwierig.

Gruss Stefan
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#5 erstellt: 12. Sep 2010, 15:19
Das Problem ist denke ich das 3-Wegemodul, bzw. dessen Einstellungen. Hast Du Messequipment?
35L für 2 17er in BR sind eigentlich optimal.

Wie wurden die LS denn auf CB umgebaut? Einfach nur BR-Rohr zugestopft? Falls möglich würde ich erstmal die ursprüngliche BR-Abstimmung wieder herstellen und hören.

Schöne Grüße
Patrick
Lumibär
Stammgast
#6 erstellt: 12. Sep 2010, 16:53
hi,
danke für eure antworten.
messequipment habe ich leider nicht, und mein wissen auf dem gebiet ist auch nicht so fundiert.

das br-system ging ursprünglich nach hinten weg. der teil der rückwand wurde ausgeschnitten und dort das aktivmodul eingesetzt.
wenn ich die ursprüngliche abstimmung wiederherstellen könnten, hätte ich da klanglich überhaupt viel gegenüber der passivversion gewonnen?
das wird aber sowieso schwierig, weil es in der passivversion ja ein 2,5 wege system war, d.h. im tieftonbereich waren ja beide chassis in arbeit. das modul ist ja ein 3 wege system. da habe ich doch jetzt sowieso, auch mit gleicher br- abstimmung wie passiv, einen ordentlichen pegelverlust im bassbereich, oder?
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#7 erstellt: 12. Sep 2010, 17:46
Hi,

hast Du zufällig auch ein Bild?

Wenn jetzt nicht mehr beide TMT's im Tiefton werkeln (was bei dem 3-Wegemodul gut sein kann) hast Du so oder so weniger Pegel im Tiefton, egal ob CB oder BR.

Wenn jetzt beide TMT's auf ein gemeinsames Volumen spielen, ist das Volumen sowieso zu groß für einen 17er allein.

Wer hat den LS denn überhaupt umgebaut? Newtronics baut ja immer noch LS, mittlerweile überwiegend aktiv. Aber alle Modelle, die ich kenne arbeiten als TML und haben mehr Tieftöner.

Gruß
Patrick
Lumibär
Stammgast
#8 erstellt: 12. Sep 2010, 18:04
ja, genau diese problematik meinte ich ja.
vorher 2,5 wege passiv
jetzt 3 wege.also schon von daher weniger basspegel.
zusätzlich noch weniger pegel weil vorher br nun geschlossen.

da es ein 3 wege modul ist gehe ich schon davon aus, dass es nur ein tt im bass arbeitet. sonst wäre es ja ebenfalls ein 2,5 wege system.

die box hat nur eine kammer, d.h. ich gehe zu 95% davon aus jetzt ein 17er als bass in einem geschlossenen 35 l gehäuse arbeitet.
dafür klingt es dann doch noch ganz gut, aber ich denke halt da müsste doch noch einiges mehr gehen.
die box wurde von newtronics selbst umgebaut. lt. deren auskaunft wurde das aktivmodul nicht auf diese chassis abgestimmt.
die haben probleme mit firmen in china die chassis auf deren werkzeugen bauen. deshalb lassen sie sich ab und zu mal ein modell nach deutschalnd kommen um die zu testen, etc.
dieses modell wurde dann eben von newtronics aktiviert.

habe die boxen auch direkt von newtronics gekauft.
konnte sie damals zum günstigen kurs kriegen. denke die materialien sind auch nicht schlecht.
newtronics ht (der wurde bei newtronics für den china ht getauscht). zwei 17 cm chassis mit karbonmembran, und das newtronics 3 wege aktivmodul. gehäuse sehr ordentlich gemacht in palisanderfurnier.

lt. newtronics hat die passivversion in china mal einen np von 1500 pro paar euro gehabt. das newtronics modul kostete mal 1000 euro das stück. also, kein schrott.
mache mal ein paar bilder und stelle sie rein.habe aber jetzt gerade keins zur hand.
gruss
stefan
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#9 erstellt: 12. Sep 2010, 18:20
Danke für die Auskunft. Was mich nur wundert ist die Tatsache, daß Newtronics die selbst umgebaut haben. Da hätte ich etwas mehr erwartet.
Lumibär
Stammgast
#10 erstellt: 12. Sep 2010, 19:16






Lumibär
Stammgast
#11 erstellt: 12. Sep 2010, 19:18
hatte, schon bedenken, aber hat ja gut geklappt mit den bildern.
so kann man sich besser eine vorstellung machen...
Lumibär
Stammgast
#12 erstellt: 12. Sep 2010, 19:21
und noch einmal in der gesamtansicht....

--_Noob_;-_)_--
Inventar
#13 erstellt: 12. Sep 2010, 20:07
Hi,
bei der Chassisanordnung hätte ich eher auf einen 2-Wege Lautsprecher getippt (pseudo-d'appolito).

Trafo, Siebelko, analoge Frequenzweiche vor den IC's. Recht minimalistisch (soweit ich das als Laie überblicken kann). Wenn man jetzt Messequipment und die Bauteilwerte und viel Geduld hätte könnte man da noch was machen, aber so...

CB braucht viel Membranfläche, damit es gut klingt.
Auf die schnelle wüsste ich nichts anderes als:

a) Newtronics zu kontaktieren
b) die Reflexabstimmung wieder herzustellen, um untenrum ein paar dB mehr zu haben

Vl. hat ja ein anderer User hier noch ne gute Idee

Gruß
Patrick
stefansb
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Sep 2010, 20:14
Hi,

die 17er sehen doch recht ordentlich aus.
Das die keinen abgrundtiefen Bass machen können, ist aber schon klar ?

Bau dir noch als Ergänzung einen guten Subwoofer dazu.
Das ist die einfachste Methode, ein ordentliches Ergebnis im Bassbereich zu bekommen.
Einfach nach Bauplan arbeiten, dazu brauchst du keine technischen Kenntnisse und auch kein Messsystem. Richtig aufstellen, einpegeln, Phase bestimmen, saubere Trennung zu den Satelitten hin und fertig.
Einfacher geht es nicht.

Gruss Stefan
Lumibär
Stammgast
#15 erstellt: 12. Sep 2010, 20:41
ja, ist schon klar, dass die 17er keinen absolut abgrundtiefen bass machen können. mein ruam ist auch nur 25 qm. ich denke halt, dass die abstimmung jetzt nicht optimal ist, da jetzt geschlossenes gehäuse (was ich grundsätzlich gut finde) und nur noch ein tt im bass, im vergleich zur urversion.
an die idee mit dem subwoofer hab ich auch schon gedacht...
andererseits wenn ich schonmal die erlaubnis von meiner frau habe solche ls (sind immerhin 1,10 m hoch) ins wohnzimmer zu stellen, müssten dass bei der größe doch mehr als sateliten sein...
ausserdem habe ich schon mehrere subwoofer systeme gehört und der klang einer grossen standbox hat mir immer besser gefallen....


analoge Frequenzweiche vor den IC's

d.h keine aktive weiche an der man was schrauben kann?


bei der Chassisanordnung hätte ich eher auf einen 2-Wege Lautsprecher getippt (pseudo-d'appolito

war ja in der originalversion auch ein 2,5 wege system.
Lumibär
Stammgast
#16 erstellt: 12. Sep 2010, 20:45
wäre es eine idee den "mitteltöner" auch wieder im bass mitlaufen zu lassen,d.h. den hochpass davor einfach zu entfernen?
oder bringt das andere probleme mit sich?
damit hättte man ja zumindest wieder einiges mehr an membranfläche...
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#17 erstellt: 12. Sep 2010, 20:54
Wenn die beiden Bässe untereinander gewesen wären, dann macht 2,5 Wege Sinn. In Dappo Bauweise macht eigentlich 2 Wege Sinn.

Man bräuchte halt nen Schaltplan mit den Bauteilewerten um daraus die Filterfunktionen zu erstellen und müsste dann die entsprechenden Kondensatoren und Widerstände durch andere ersetzen. Man sieht auf den Bildern sehr schön, das Newtronics da schon an der Frequenzweiche rumgelötet hat.

Man müsste es meiner Meinung nach so hinbekommen, daß beide Tiefmitteltöner den gleichen Frequenzbereich wiedergeben.

Sprich: bei dem Tieftöner müsste der Tiefpass verändert werden und bei dem Mitteltöner der Hochpass entfernt werden.

Ich würde erst mit dem Hochpass starten und mir vorher ne Zeichnung machen welche Bauteile wo waren und der ganze Vorgang reversibel bleibt.
Lumibär
Stammgast
#18 erstellt: 12. Sep 2010, 21:38
rumgelötet wurde an der endstufe schon. da ist mir nämlich vor ein paar wochen der ic für den bass abgeraucht...
Mahathma
Stammgast
#19 erstellt: 12. Sep 2010, 22:24
Hm, als ersten Schritt würde ich den Hochpass vor dem "Mitteltöner" aus dem Weg räumen. Ursprünglich haben beide 16er den Bassbereich bearbeitet. Viele Tiefmitteltöner haben einen Schalldruckanstieg im Mitteltonbereich. Der "Baffle-Step" gibt sein Übriges dazu. Man muss dann entweder den Anstieg mit der Frequenzweiche glattbügeln, was einen Schalldruckverlust mit sich bringt, oder man unterstützt das Ganze mit einem zweiten (gleichen) Chassis in den unteren Oktaven. So erhält man eben eine 2,5-Wegebox. Bei geschickter Abstimmung ist das beileibe keine schlechte Lösung. Zur Zeit läuft in Deiner Box nur ein 16er im Bassbereich. Anscheinend arbeiten beide auf das gleiche Volumen. Der "Mitteltöner" wird durch den "Tieftöner" zum mitschwingen angeregt, was die Gegenkopplung der MT-Endstufe verhindern will. So wird zusätzlich Bassenergie vernichtet. Also erst Hochpass des Mitteltöners überbrücken, dann Hören und weitere Entscheidungen treffen, wenn der Klang immer noch nicht zusagt. Aber dann wirds ohne Messequipment nichts mehr...
Lumibär
Stammgast
#20 erstellt: 12. Sep 2010, 23:25
vielen dank schonmal für die ganzen tipps!

Also erst Hochpass des Mitteltöners überbrücken

dumme frage, aber da ich wie schon erwähnt mein wissen nur als rudimentär bezeichnen würde....
wie mach ich das in der praxis?
Torsten70
Inventar
#21 erstellt: 13. Sep 2010, 10:03
Hallo,

mich wundert es ein bischen, das der Tipp noch nicht kam: Vergiss es. Passiv hätte man da noch was machen können, indem du dir ne Demoversion von z.B. Arta holst und ein billig-Micro. Mit etwas Erfahrung oder Anleitung im Forum hätte das was geben können. Da dir wahrscheinlich nicht mal klar ist welche Bauteile was machen (ist auf Bildern auch schwer zu erkennen, es sei denn man kennt das Modul), und das über das Forum sehr schwer werden dürfte dir zu helfen...
Um das selbst hinzubekommen, müsstest du dich erstmal ein wenig mit dem Messen beschäftigen + die Hardware haben. Dann müsstest du lernen wie aktiv-Weichen funktionieren, um nicht nur nach Anleitung und Raten nach betrachten der Bilder Bauteile zu tauschen. Über ein Forum ist das ein Vorhaben das wahrscheinlich Monate dauert. Wenn du jemanden findest der Dich vor Ort unterstützt, kann das gehen, sonst seh ich eher rauchende TDAs.

Entweder interessiert es dich so das du dich ins Thema einarbeitest, du findest jemanden der dir vor Ort hilft, oder du baust die Box wieder so um wie sie war. Ruhig auch passiv.

Man muss keine Einstein sein um das hinzubekommen, aber ganz ohne "Ahnung" gehts nicht.

Torsten
Mahathma
Stammgast
#22 erstellt: 14. Sep 2010, 18:33
Hier muss ich Torsten leider beipflichten. Aktivelektronik ist eben ein vielfaches aufwändiger als passive. Zudem ist die meißte Mess- und Simulationssoftware für passive LS gedacht. Um wenigstens meinen Vorschlag durchzuführen , bräuchte man die kompletten Unterlagen zum Newtronics-Modul. Also auch die der nachtäglichen "Anpassungen". Dann eine "Anleitung" zu erstellen, nachdem Du die Änderungen vornehmen kannst, ist nicht trivial. Es wäre gut, du hättest jemand in Deiner Nähe, der die Änderungen durchführen kann.
Lumibär
Stammgast
#23 erstellt: 14. Sep 2010, 18:53
naja, habe ich mir schon so ähnlich gedacht.
hatte aber die hoffnung, dass es eine relativ einfache lösung gibt, oder dass vielleicht jemand das modul kennt.
habe jetzt auch mal newtronics kontaktiert. mal hören was die sagen.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#24 erstellt: 14. Sep 2010, 19:04

Lumibär schrieb:
naja, habe ich mir schon so ähnlich gedacht.
hatte aber die hoffnung, dass es eine relativ einfache lösung gibt, oder dass vielleicht jemand das modul kennt.
habe jetzt auch mal newtronics kontaktiert. mal hören was die sagen.


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