Hallo ich brauche euer Hilfe!: Anschlagende Bässe bei Aktiv-LS

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sinuslive
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Nov 2010, 06:29
mein problem...
in meiner aktivbox schlagen die bässe bei hoher lautstärke an(knallen auf den magneten)

es ist ein bandpass system mit 2 x 300mm bässen (pro box ) 100mm schwingspule weich aufgehängt!

ich möchte auf andere teiftöner wechsel aber es gibt nur sehr wenig..oder besser ich hab noch keinen gefunden!

wer kann mir sagen was ich erstens verändern kann das es nicht mehr anschlägt oder wer kann mir einen anderen teiftöner empfehlen der mehr hub machen kann.?

zum teiftöner kann ich nur sagen das er einen frequenzgang von ca. 20 bis 250 herz machen soll, 300mm groß ist 100mm schwingspule hat. leider wars das schon

der hersteller kann leider keine anderen angaben machen,sind 20 jahre alt

die sicken wurden vor 2 monaten erneuert! habe ich vom hersteller noch neu bekommen.

also sie werden mit "je" ca 500 watt sinus von den entstufen betrieben !!! das heißt das andere auch min 600 sinus haben sollten.

ich weiß nicht mehr weiter und das nervt mich total.

wie gesagt es ist dann auch schon wirklich laut wenn sie anschlagen aber es muß doch teiftöner geben die da mehr abkönnen sprich mehr hub machen oder oder oder

ich weiß es sind so viele parameter einzuhalten aber was soll ich machen..darum wende ich mich ja an euch.

grüße

mike
flux123
Stammgast
#2 erstellt: 19. Nov 2010, 08:27
wenn die bässe knallen muss das nich unbeding heissen das sie anschlagen, es kann auch sein das die mebranen einfach kaputt sind, ich meine jetzt nicht gerissen sondern das die mebranen ihre steifheit verloren haben und sich bei höheren pegeln durchbiegen, das verursacht auch laute klopfgeräusche bzw. knallen!


[Beitrag von flux123 am 19. Nov 2010, 08:28 bearbeitet]
sinuslive
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Nov 2010, 02:38
dank für die antwort....aber die membranen sind aus chitin!
und das ist extrem hart.

ich versuche es gerade mit unterschiedlicher bedämmung.

kennt den keiner einen anderen bass?
schaue schon nach woofer da gibt es reichlich auswahl!
und haben zumindest auch langhuber dabei mit 100mm schwingspule und frequenzgang von 20 bis 250 herz...

ja ja ich weiß was ihr jetzt denk und sagen wollt...


mike
ton-feile
Inventar
#4 erstellt: 20. Nov 2010, 22:18
Hi,

Chitinmembranen hat meines Wissens nur "GIA" verbaut und das sind sündteure Highendchassis, die es imO nicht mal als 30-ger gab.

Einfach mal so ein Basschassis zu wechseln, geht vielleicht noch bei einem geschlossenen Gehäuse, ein Bandpass ist aber sehr empfindlich, was die Chassisparameter angeht.

Da müsstest Du das Gehäuse genau ausmessen (Gehäusevolumina und BR-Rohrmaße) und mit allen möglichen Bässen simulieren, bis dann mal einer zufällig passt.
ImO nicht sehr praktikabel...

Gruß
Rainer
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 20. Nov 2010, 22:51
Hi,

geht's um Car-Hifi?

Grüße
Frank
flux123
Stammgast
#6 erstellt: 21. Nov 2010, 00:39
@ sinuslive
bist du dir sicher das der fehler vom woofer selbst erzeugt wird, also z.b. ein mechanischer defekt oder was ähnliches?

weil ich hatte mal bei einem bass ein ähnliches phänomen, dass ich mir erst nicht erklären konnte, mein bass hatte ebenfalls probleme mit hohen pegeln, er machte immer bei hohen pegeln ein seltsames schlagendes geräusch, darauf hin hab ich den bass ausgebaut und rein optisch war erstmal kein fehler festzustellen, darauf hin habe ich das chassis durchmessen lassen und alles war ok! also wieder eingebaut der fehler war aber immer noch da??? darauf hin habe ich meine endstufe mit intgrierter aktivweiche durchschecken lassen, und der fehler lag an der endstufe die aktivweiche war defekt!!

vielleicht hilft das dir ja weiter
mfg
flux123
sinuslive
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Nov 2010, 17:27
ok die aktivweiche (entstufe) könnte es sein ist aber ebenfals erst vor kurzem erneuert worden ..alle vier!

kann es sein das diese vielleicht zuwenig leistung haben?
ich meine sind zwar neu aber haben zuwenig leistung und der strom reicht nicht aus bei hohen pegeln?
sowas hat ja einen änlichen effekt das sie anschlagen weil der strom abreißt,und sie unkontrolliert schwingen ! ?

mike
sinuslive
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Nov 2010, 17:30
ach und es geht nicht um car hifi sondern um home hifi...

mike
sinuslive
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Nov 2010, 17:36
aber was soll sich den so extrem verändern durch den tausch der bässe ??? ok die parameter...aber kann man das bei tieftönern so sehr hören? wo diese hier sich wie gesagt im bereicht 20-250 herz aufhalten...

er wird anders spielen das ist sicher ok aber was sollte sich so sehr veränder so das es sich richtig schlecht anhört???

mike
ton-feile
Inventar
#10 erstellt: 21. Nov 2010, 17:51
Hi,


sinuslive schrieb:
aber was soll sich den so extrem verändern durch den tausch der bässe ??? ok die parameter...aber kann man das bei tieftönern so sehr hören? wo diese hier sich wie gesagt im bereicht 20-250 herz aufhalten...

er wird anders spielen das ist sicher ok aber was sollte sich so sehr veränder so das es sich richtig schlecht anhört???

Die TS-Parameter sind eben genau im Bassbereich von Bedeutung.
Und ja, das kann sich dann richtig sch.... anhören, wenn die nicht zum Gehäuse passen.

Es ist übrigens ganz normal, dass die Bässe irgendwann "abklatschen".
Dafür reichen unter Umständen nur ein paar Watt, wenn man die richtige Frequenz erwischt.
Dein Bandpass und das Chassis passen wohl nicht so gut zusammen, oder Du erwartest zu viel Pegel.

Die Watts, die auf dem Chassis stehen, kannst Du vergessen, weil so ein Tieftöner eher mechanisch, als elektrisch die Grätsche macht.

Was ist das denn für ein Subwoofer? (Hersteller/Typ)

Gruß
Rainer
sinuslive
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Nov 2010, 19:12
waren mal von gia selbst...auf den bässen steht nichts drauf weder noch!!!

ok das mit den pegeln kann schon sein das ich da auch zuviel erwarte.
aber ich wollte halt mal was versuchen.

ich finde übrigens nur im car hifi bereich bässe die in etwa passen würden.

zb. von highfonics...

ist sau schwer was zu finden.

ach und das mehr dämmen bringt halt das es untenrum etwas bass kostet und bei hohen pegeln später anschlägt.
ich denke so oder so änlich wird es sein wenn ich andere bässe einschraube.

mike


[Beitrag von sinuslive am 21. Nov 2010, 19:13 bearbeitet]
sinuslive
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Nov 2010, 19:18
und es simmt schon es sind bestimmte frequenzen wo sie dann anschlagen!!
sonst spielen sie schon sehr gut.

aber das wollte ich halt versuche in den griff zubekommen.

mike
P.Krips
Inventar
#13 erstellt: 21. Nov 2010, 21:48
Hallo Mike,
irgendwie ist das hier wie lesen im Kaffeesatz.
Ohne ein Mindestmaß an Informationen:
Welche Bässe
Art und Bauweise des Bandpassgehäuses (Wie ist das berechnet worden ?)
Verstärkerausstattung, Aktivweiche (welche Einstellungen gibt es Bassboost, Subsonicfilter etc.)

drehen wir uns hier im Kreis und können dir keine sinnvollen Ratschläge erteilen.

Lass mal Infos rüberwachsen, evtl. auch noch Fotos der Treiber/der Boxen, dann kann man evtl. was für dich tun.

Gruß
Peter Krips
sinuslive
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Nov 2010, 03:51
zu den bässen kann ich leider nicht mehr sagen da nichts draufsteht!!!

ich kann an der entstufe den teifton etwas heben und senken das wars!!!

das bandpassgehäuse hat ca 40 l(pro chassi) der schallaustritt geht seitlich entlang der basskammer und tritt dann vorn seitlich durch einen langen schlitz aus.

filter gibt es keine.

mike
MicroMagic
Stammgast
#15 erstellt: 22. Nov 2010, 10:09
Hallo sinuslive,
wenn es bezahlbar bleiben soll (ca. Stk.€ 60,00) dann versuch es mal mit dem JBL GT5-12 (Ebay) der hat nämlich eine progressive Zentrierspinne und das macht ein Anschlagen auch unter extremen Bedingungen (auch bei totaler Überlastung) so gut wie unmöglich.

Hub: Xmax spassige -/+ 14,2 mm
Frequenzbereich: 27Hz - 450Hz
Empfindlichkeit: 90dB
RMS - Belastbarkeit: 275 Watt
Einbauöffnung: 286mm
Einbautiefe: 164mm

Weitere technische Daten:

http://www.car-hifi-pool.de/jbl/GT512Tech_050108.pdf


[Beitrag von MicroMagic am 22. Nov 2010, 10:35 bearbeitet]
enoelle
Stammgast
#16 erstellt: 22. Nov 2010, 20:46

sinuslive schrieb:
zu den bässen kann ich leider nicht mehr sagen da nichts draufsteht!!!

ich kann an der entstufe den teifton etwas heben und senken das wars!!!

das bandpassgehäuse hat ca 40 l(pro chassi) der schallaustritt geht seitlich entlang der basskammer und tritt dann vorn seitlich durch einen langen schlitz aus.

filter gibt es keine.

mike


Das nutzt so nix. Keiner wird Dir so helfen können. Nehme Dir den Beitrag von P.Krips zu Herzen und beantworte seine Fragen. Dann können de Fachleute hier weitersehen.

@MicroMagic:
Dein Vorschlag taugt nix. Da die Gehäuse nicht bekannt sind, weiß auch keiner ob die Bässe passen. Sowieso recht unwahrscheinlich...

Gruß
Eric
MicroMagic
Stammgast
#17 erstellt: 22. Nov 2010, 21:45

@MicroMagic:
Dein Vorschlag taugt nix. Da die Gehäuse nicht bekannt sind, weiß auch keiner ob die Bässe passen. Sowieso recht unwahrscheinlich...


Er fährt die Dinger doch Aktiv, da lässt sich so einiges machen
enoelle
Stammgast
#18 erstellt: 22. Nov 2010, 21:58

MicroMagic schrieb:
Er fährt die Dinger doch Aktiv, da lässt sich so einiges machen


Grundsätzlich ist natürlich aktiv eine gewisse Anpassung des FQ-Ganges, also Enzerrung möglich. Auch in diesem Falle Falle muß der Treiber zur möglichen Entzerrung im Gehäuse passen.

Aber auch hier versagt eine Vorhersage mangels Angaben zum Gehäuse und zur verwendeten Elektronik.

Gruß
Eric
sonicfurby
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2010, 13:06
Gia hat 30er gebaut. Hat zum Beispiel WF in seiner Manger+ Gia Kiste drin. Oder so ne kleine Manufaktur... Bockspieper oder Brackenfischer oder wie die hiessen/ heissen verwenden diese. Die waren/ sind mit Schaumstoffsicke.

Bandpass... welcher? Offener/ mehrfach ventiliert? Carhifi/ normale Hifi- Anwendung? Uswusw. Fragen über Fragen. Übrigens... meine Anlage hat 1000.000000000000000.00000000000000000000000000 Watt. Einfach mal merken das diese Angabe so sinnvoll ist wie die S*********länge Diese Werte sagen weniger aus als ein Sack Reis der in China umfällt. Tschuldigung, so wird das nix. Fahr zu Conrad und bau irgendwas rein oder gehe es vernünftig an.

Gruss


[Beitrag von sonicfurby am 23. Nov 2010, 13:08 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#20 erstellt: 23. Nov 2010, 16:33
Hi Mike..

Hört sich nach SAC Cantabile oder Fischer Audio Anthäus an.
Sind die Aktiveinschübe überarbeitet? (Elkos?)
Ist die Weiche eingemessen?

Normal kümmert sich Walter Fuchs von SAC um so Probleme..schließlich hat er die Teile auch entwickelt.
Und laut genug können die....ansonsten ist was kaputt....

Gruß
Volker
ton-feile
Inventar
#21 erstellt: 23. Nov 2010, 18:57
Hi,

Hmm, schon vorstellbar dass die GIAs anschlagen, wenn sich die Schaumstoffsicken auflösen und undicht sind.

Hat der TE denn schon mal einen Blick auf die Bässe geworfen?

Gruß
Rainer
focal_93
Inventar
#22 erstellt: 23. Nov 2010, 18:57

ZOOOM schrieb:
Hört sich nach SAC Cantabile oder Fischer Audio Anthäus an.



Um mich mal an der Kaffeesatzleserei zu beteiligen:

Der TE schreibt zwar von einer Aktivbox, meint aber m.E. einen aktiven SUB aus der Car-Hifi szene.

Die von Volker genannten "High-End Saurier" gibts vielleicht 20x in der gesamten Republik. Ich glaube kaum, dass sinuslive zu den wenigen Industriellen gehört, welche genügend Geld für derartige Dinge ausgeben

Ciao

Uwe
ZOOOM
Stammgast
#23 erstellt: 23. Nov 2010, 20:02

edit: unnötiges full-quote entfernt


Hi Uwe..
Er schreibt doch das es Homehifi ist.
Und es sind 4 Stück!
Seitliche lange Schlitze = Cantabile

Es gab evtl. Gibt noch einen Isophon 320 der von den Parametern passt.
Der kostet auch keine 1000 Euro das Stūck..aber ob der lauter kann, bzw. Besser ist????

Wenn das Konzept nicht laut genug kann....und das kann Schweinelaut...sollte evtl. Ein PA Konzept in Betracht genommen werden.
Ein anderer Bass rettet da auch nix...

Grus

Volker


[Beitrag von detegg am 23. Nov 2010, 21:31 bearbeitet]
sinuslive
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Nov 2010, 05:24
habe ein paar daten...

resofrequenz 20.0 hz +/- 10%
qts 0,21
äquv.vol vas = 250 l
gleichstromw. 5,9 ohm +/-0,20ohm
nennimpedanz 8 ohm
nennbel. 400 w
ts 200 hz
übertragungs. 20hz - 1khz
qe ,22 +/- 0,1
qm 3,8

ich hoffe das hilft euch..
ZOOOM
Stammgast
#25 erstellt: 24. Nov 2010, 09:52
Hi Mike..

welche Elektronik benutzt Du?
Evtl. spricht bei dieser die Schutzschaltung an..daher das knacken..

Gruss

Volker
D.Achenbach
Inventar
#26 erstellt: 24. Nov 2010, 10:49

ZOOOM schrieb:
Hi Mike..

welche Elektronik benutzt Du?
Evtl. spricht bei dieser die Schutzschaltung an..daher das knacken..

Gruss

Volker


Einen solchen Effekt kennen ich von den Inosic Modulen. Hängen 4Ohm Belastung dran und die Endstufe wird überlastet macht es ein ähnliches Geräusch, wie wenndie Tieftöner anschlagen Hab mich da auch erst mal erschrocken.
Ist die elektonische Schutzschaltung, die bei zu hohem Strom die Endtransistoren abschaltet.

Zweite Möglichkeit, wenn die wirklich anschlagen: Aus dem Text habe ich jetzt nicht herauslesen können, ob es ein doppelventiliertes Gehäuse ist. Wenn ja, ist das unter der Abstimmfrequenz ein offenes System, was praktisch keine Dämpfung hat. So kann schon bei geringer Leistung ein großer Hub zustande kommen. Lösung: Subsonicfilter einsetzen.

Gruß
Dieter
sinuslive
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 25. Nov 2010, 01:58
also erstens danke für die antworten.

es ist ein geschlossenes bandpass wenn ich das so richtig verstehe! mit bandpass öffnung 20 x 410 x 300

das die schutzschaltung da mist macht könnte auch gut sein!
kann ich das verändern?
wenn ja wie...

grüße
Schmids-Gau
Stammgast
#28 erstellt: 25. Nov 2010, 05:00
Moin

Eventuell wäre es hilfreich, wenn du nochmal alle verfügbaren Daten zusammenfassen würdest. Würde zumindest das Rätselraten um deine Komponenten erledigen.
Dazu gehören

- Die Maße aller Ports
- Die Volumina aller Kammern
- Die TSPs der Chassi(s)
- Die verwendete Elektronik

Dafür wären ein paar Bilder nicht schlecht (vom Gehäuse, von den Chassis, von der Elektronik). Wenn jemand die Chassi(s) bzw. die gesamte Konstruktion identifizieren kann, bzw. deine oben gegebenen Daten verifiziert, könnte man berechnen zu was die Anlage theoretisch fähig ist.


PS: Wenn alle Komponenten zusammengehören, würde ich nicht unbedingt an der Schutzschaltung spielen, das Teil heißt nicht umsonst SCHUTZschaltung...
D.Achenbach
Inventar
#29 erstellt: 25. Nov 2010, 10:02

Schmids-Gau schrieb:

Wenn alle Komponenten zusammengehören, würde ich nicht unbedingt an der Schutzschaltung spielen, das Teil heißt nicht umsonst SCHUTZschaltung...


So ist das! Klar kann man die Schutzschaltung entfernen, dann schützt sie halt nicht mehr vor der Zerstörung der Endstufe durch zu hohen Stromfluss. Was auch den Tod der Chassis nach sich ziehen kann, wenn dann eventuell die volle Betriebsspannung anliegt. Was dann maximal wäre.

Wobei 500W für ein solches Chassis durchaus genügen sollt. 600W machen etwa 0,7dB mehr Schalldruck. Ich vermute eher, dass das Chassis am Ende ist.
Aber wie Schmids-Gau schon geschrieben hat, würden detailierte Informationen zum Gehäuse und Chassis es ermöglichen, das Gehäuse zu simulieren. Dabei erkennt man gut, bei welcher Leistung Feierabend ist.

Gruß
Dieter
sinuslive
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Nov 2010, 03:44
ok wede alles zusammentragen...
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