HobbyHiFi 2/2011

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A._Tetzlaff
Inventar
#1 erstellt: 15. Jan 2011, 15:55
Moin,

als Abonnent bekomme ich die Ausgabe meistens etwas früher, daher hier der Inhalt bzw. Themenauswahl, um sich den Weg zum Kiosk zu erleichtern:

Bauvorschläge:

  • V-Maxx S: Vierweg-BR-Kiste mit Visaton-Chassis (AL 200, AL 130, 2xTI 100, KE 25 SC), 65 Liter netto, ab 1013€.
  • Wavemon 152: Zweiweg-Regalbox mit Kunststein-Gehäuse, 13cm-Wavecor-TT mit Nomex-Membran und 30mm-Kalotte, 10 Liter BR, ab 191€.
  • Excelline: Kleine Zweiweg-TML mit Excel-Chassis (W15CH001, T29MF001 Magnum), 30 Liter netto, ab 445€.


Chassistest 25cm-Tieftöner, neben den in den oben erwähnten Bauvorschlägen:

  • Dayton TIT280C, Subwoofer, 210€
  • Focal 11V5552, Subwoofer, 250€
  • Focal 11W7670, Tieftöner, 450€
  • Görlich TT245G, Tieftöner, 580€
  • Morel UW1058, Subwoofer, 285€
  • P. Audio WN-10R, PA/HiFi-Tieftöner, 90€
  • SB Acoustics SB29NRX75-6, Tieftöner, 170€
  • Scan Speak 26W/4558T00, Subwoofer, 200€
  • Scan Speak 26W/4867T00, Tieftöner, 320€
  • Seas L26ROY, Subwoofer, 170€
  • Seas Prestige W260AL, Tieftöner, 130€
  • Tangband W8Q-1071, Subwoofer, 80€
  • Tangband WT-1427G, Subwoofer, 100€
  • Vifa 26NE450/4, Tieftöner, 220€
  • Visaton W250S, Tieftöner, 80€
  • Wavecor SW263WA03, Subwoofer, 210€


Sonstiges:

  • Saugkreise: Entgegen der vollmundigen Ankündigung auf dem Titelblatt ("berechnen, optimieren, richtig anwenden") zeigt BT auf eineinhalb Seiten am Beispiel der Wavemon, dass man doch lieber messtechnisch optimiert......
  • Gehäuseempfehlungen: Simulation mit AJHorn, Vergleich mit zu-Fuß-Berechnung, Hochpassfilerung (ihm bleibt mit den aktuellen Focal-Chassis auch nichts anderes übrig). Gähn.
  • Auf den beiden vorletzten Seiten(!): Lautsprecher-Messung mit USB-Soundkarten, Behringer U-Control UCA202 und Terratec 5.1 USB MkII, 25 bzw. 30€.


Am interessantesten sind nach wie vor die Chassistests, die Wavemon scheint mir eine interessante, kompakte Zweiwegbox zu sein (Weiche hat 8 Bauteile), die Excel-TML ist doch etwas teuer, die Vierwegbox Geschmackssache - aber genau das erwähnt er schon im Vorwort!
Ansonsten das Übliche: Etwas viel Werbung (wobei Speakertrade diesmal nur ein Drittel einer Seite hat!), keine wirklichen Neuigkeiten und inflationäre Verwendung von Superlativen - aber das kennt Ihr sicher.
Rotel_RA-980BX
Inventar
#2 erstellt: 15. Jan 2011, 16:10
Danke für die ausführlich Auflistung und Beschreibung,
doch diesmal scheint fast garnix dabei zu sein,
was mich interessiert.

Es gab wohl schon Interessantere Ausgaben. Schade

Damit habe ich mir den Weg zum Kiosk gespart.


MfG


Rotel_RA-980BX
A._Tetzlaff
Inventar
#3 erstellt: 15. Jan 2011, 20:40
Was mir noch auffällt (nur so als Gedanke, ohne gleich eine Diskussion lostreten zu wollen):

Einige der günstigen Chassis sind ganz einfach besser als die teuren Dinger; so z.B. der 13cm-Wavecor aus der Wavemon, Visatons W250S oder P.Audio.

Dagegen sind die Focals, besonders der bereits in der letzten Ausgabe vorgestellte 11W7670, irrsinnig teuer, haben keine alltagstauglichen TSP und die Messwerte würde ich nicht als überragend einordnen.....sie sehen aber schon toll aus. Der Görlich wird sicher aus Kult-Gründen so teuer sein, bei 580€ hätte man aber zumindest einen Gusskorb sponsern können?! Die Serienkonstanz dürfte top sein, wenn man die TSP vom deutschen Vertrieb und die von BT gemessenen miteinander vergleicht. Den neuen Vifa 25er finde ich von den Messwerten ebenfalls nicht überzeugend, konstruktiv sicher ein Sahneteil, aber trotz China-Fertigung mit über 200€ kein Schnäppchen.

Mein letzter Kauf war ein Pärchen Wavecor-17er, die in China gefertigt werden - die Verarbeitung und Messwerte sind aber schlichtweg überragend und ich habe keinen anderen, ähnlich guten Treiber gefunden!
Ich muss mir gramvoll eingestehen, dass ich lieber was deutsches gekauft hätte, aber ganz einfach nicht fündig geworden bin.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jan 2011, 13:28

A._Tetzlaff schrieb:

Einige der günstigen Chassis sind ganz einfach besser als die teuren Dinger; so z.B. der 13cm-Wavecor aus der Wavemon, Visatons W250S oder P.Audio.


Das wundert mich nicht. Ich habe vor ein paar Wochen noch einen Subwoofer mit diesem Chassis gebaut. Andere Chassis wären deutlich teurer gewesen oder nicht so gut.
Fosti
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2011, 15:04

ALUFOLIE schrieb:

A._Tetzlaff schrieb:

Einige der günstigen Chassis sind ganz einfach besser als die teuren Dinger; so z.B. der 13cm-Wavecor aus der Wavemon, Visatons W250S oder P.Audio.


Das wundert mich nicht. Ich habe vor ein paar Wochen noch einen Subwoofer mit diesem Chassis gebaut. Andere Chassis wären deutlich teurer gewesen oder nicht so gut.


Eben, siehe mein Avatar!
Kwesi
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jan 2011, 15:11


...die Leitung war zwar etwas länger (ein paar Jahre Laufzeit ) aber man kann nicht behaupten dass er nicht lernfähig ist...


Timmi in HH02/2011, S. 52 schrieb:
Der Rms-Wert liegt mit 2,2 nur deshalb etwas höher, weil die Schwingspule auf einen Träger aus Aluminium gewickelt ist. In diesem führen Wirbelströme Verluste herbei, die sich im Parameter Rms wiederspiegeln. Die klangschädlichen mechanischen Verluste, die in den elastischen Chassiskomponenten auftreten, lassen sich davon nicht messtechnisch isolieren, sodass man hier auf Schätzungen angewiesen ist. Ohne den Einfluss der Wirbelströme dürfte der mechanische Verlustwiderstand an der Spitze des Testfelds liegen.



Timmi in HH02/2011, S. 36 schrieb:
Dass der Parameter Rms, der die mechanischen Verluste beziffert, bei den Excel-Chassis nicht besonders liedrich liegt, ist den Wirbelstromverlusten im Schwingspulenträger aus Aluminium zuzuschreiben. Die Verluste sind im Gegensatz zu "echten" mechanischen Verlusten, die in den elastischen Bauteilen des Chassis auftreten, linear un damit klanglich unkritisch.


Grüße
Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Jan 2011, 15:18
Hallo,

dass die Wirbelstromverluste durch einen metallischen Schwingspulenträger unter Rms gezählt werden, ist ja wohl eher der Messtechnik als der Realität zuzuschreiben.

Wirbelstromverluste sind nach meinem Verständnis elektrischer Natur (auch wenn sie sich mechanisch auswirken).

Grüße - Manfred
Kwesi
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jan 2011, 15:24

pelowski schrieb:
dass die Wirbelstromverluste durch einen metallischen Schwingspulenträger unter Rms gezählt werden, ist ja wohl eher der Messtechnik als der Realität zuzuschreiben.


jo - nur war dass bis jetzt beim Timmi scheinbar noch nicht angekommen .

Grüße
Peter


[Beitrag von Kwesi am 16. Jan 2011, 15:27 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Jan 2011, 15:50

Kwesi schrieb:

pelowski schrieb:
dass die Wirbelstromverluste durch einen metallischen Schwingspulenträger unter Rms gezählt werden, ist ja wohl eher der Messtechnik als der Realität zuzuschreiben.


jo - nur war dass bis jetzt beim Timmi scheinbar noch nicht angekommen .

Grüße
Peter


Ich sag euch, der liest hier mit

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-20698.html

Grüsse Lutz
nähmaschine
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2011, 16:41
Ich wage mal zu vermuten, dass der Preis der Excel-Chassis nicht unwesentlich die Lernmotivation "Timmis" in Bezug auf RMS gesteigert haben dürfte.
Prinzipiell ähnlich wie seine Entdeckung der überraschend guten Eignung einiger hochpreisiger Tieftöner für hochpassgefilterte geschlossene- oder sogar Bassreflexboxen.
Er muss dabei sicher auch immer Tränen lachen.
Gruß
Steffen
A._Tetzlaff
Inventar
#11 erstellt: 16. Jan 2011, 16:47
Achja, die BR-Hochpassgeschichte - ich habe mich dazu bereits zweimal geäußert.
Für meine Begriffe brauchbar, wenn man kein anderes Chassis nehmen kann oder will, was ja bei manchen kleinen Breitbändern durchaus vorkommen kann. Nur im Fall der Triga, bei der man locker einen anderen 25cm-Bass bekommen könnte, der ohne HP genauso gut funktionieren würde, wurde nun wirklich die falscheste Möglichkeit gezogen.....
Christoph_Gebhard
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2011, 18:40

Kwesi schrieb:


...die Leitung war zwar etwas länger (ein paar Jahre Laufzeit ) aber man kann nicht behaupten dass er nicht lernfähig ist...


Das ist für Timmermann-Verhältnisse fast schon eine Revolution
Aber ich find`s gut, dass er da über seinen Schatten springt, schließlich hat er über Jahre etwas anderes propagiert.
Nicht, dass sein (E-Mail-) Postfach in den nächsten Tagen mit desillionierten Leserbriefen überläuft

Gruß, Christoph
Used2Use
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jan 2011, 19:06

Ich wage mal zu vermuten, dass der Preis der Excel-Chassis nicht unwesentlich die Lernmotivation "Timmis" in Bezug auf RMS gesteigert haben dürfte.


Klingt überzeugend. Ich glaub nicht das er etwas neues gelernt hat. Nur die Anwendung der alten Methoden hat zu einem unerwarteten Ergebniss geführt.

Wobei solche Regeln wie ein Sparbuch sind - je länger man sie aufbaut desto dramatischer kann man sie wieder brechen. Vielleicht sollte er Romane schreiben, spannende Wendungen hat er scheinbar ja drauf :).


[Beitrag von Used2Use am 16. Jan 2011, 19:07 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2011, 16:46
Hi..

steht in der HH eigentlich ein Link zum Hersteller der Kunststeingehäuse der Wavemon oder ist sogar ein Preis angegeben?
AOS nutzt die auch mit Scan-Speak Bestückung..

Gruß

Volker
A._Tetzlaff
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2011, 16:55
Ja, den Preis willst Du aber nicht hören.

Hier ist der Link zur Herstellerseite. Ein Gehäuse für die Wavemon kostet mit/ohne Lackierung 800/600€ (eines, nicht das Paar).
Der Preis ist m.M. für den nicht unerheblichen Aufwand angemessen.
ZOOOM
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jan 2011, 17:10
Danke für die schnelle und doch irgendwie schmerzhafte Info.

Brauche noch ein paar Minuten um mich zu erholen..
malchuth
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jan 2011, 20:01
Moin,

entgegen der Forumsgepflogenheit erstmal ueber BT abzulaestern moechte ich mal eine Lanze fuer ihn brechen.
Der Mann hat einen ungeheuren Output an selbst entwickelten LS. Das schaffen alle mir bekannten Entwickler nicht ueber diesen Zeitraum.
Ich kenne kaum eine seiner Konstruktionen, die richtig schlecht waere.
Die Chassistests lesen wir alle und wohl kaum einer hat nicht schonmal aufgrund seiner Chassistests ueberlegt dieses oder jenes Chassis zu kaufen.
Das hier jeder 2. so tut, als haette er Ls-Bau-technisch wesentlich mehr auf der Pfanne als BT halte ich schlicht fuer duemmlich arrogant.

So das musste mal raus!
Weitermachen!

Gruss,
Dirk
lui551
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Jan 2011, 20:34

Das hier jeder 2. so tut, als haette er Ls-Bau-technisch wesentlich mehr auf der Pfanne als BT halte ich schlicht fuer duemmlich arrogant.


Das der selbstbaumässig viel drauf hat, stellt doch kaum jemand in Frage

Geht doch vielmehr darum, dass er manches plakativ herausstellt und vielleicht auch mal falsch interpretiert. Aber dann auch gerne mit sogenannten Weltneuheiten/-Sensationen aufwartet. Das ist nun mal eine Einladung zum Ablästern

Schlimmer noch sind seine Jünger, die alles Gedruckte ohne zu hinterfragen nachplappern

Ansonsten hat der Mann Erfahrungen und viel gesehen. Und eine erkennbare Arbeitsweise, genau wie z.B. Udo seine Methoden beim Lautsprecherbau hat.

Man kann doch, und das ist das Schöne am Lautsprecherselbstbau, andere Wege beschreiten und anderer Meinung über die gewählten Kompromisse und Lösungen sein.

Grüsse Lutz
Spatz
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2011, 06:25
Ich hab die Ausgabe noch nicht gelesen, aber eine Sache stört mich jetzt schon:

Das günstigste Chassis im Testfeld hat eine UVP von 80 €, der Durchschnitt liegt bei 220 €. Heisst die Zeitschrift "Hobby Hifi" oder "Einmal Richtig Teure Boxen Bauen"? Hobby kann das bei diesen Summen nicht mehr sein, wenn man nicht schon den Benz in der Garage stehen hat...

Säuerliche Grüße,

Spatz

PS: Wurde erklärt, wie man das Finish der Kompaktboxen hinbekommt?
riesenspass
Stammgast
#20 erstellt: 20. Jan 2011, 09:56

Spatz schrieb:
Ich hab die Ausgabe nicht gelesen, kritisier sie trotzdem, ist eh alles zu teuer.


Auf S 49 hat er eine Liste aller seit 2000 getesteten 25-er gelistet .
Da sind nur Mivoc und Raveland unter 80 Euro (inflationsbereinigt)

Billige Boxen gibt es
hier.

Selbstbau ist nicht billig, aber die Qualität und Anpassbarkeit der Selbstgebauten ist gegenüber gleichpreisigen Fertiglautsprechern meist höher.
A._Tetzlaff
Inventar
#21 erstellt: 20. Jan 2011, 14:22
Moin,

lässt man die ganz teuren Chassis aus dem Testfeld mal außen vor, bleiben trotzdem einige, günstige und doch gute Lautsprecher - wie z.B. der Visaton, zwei TBs, Seas Prestige und P. Audio. Dass 25er nunmal im Schnitt teurer sind als z.B. ein 13er, sollte wohl klar sein.
Was mir aber sauer aufstößt: Ein Teil der Chassis wurden bereits in vergangenen Ausgaben getestet und abgelichtet, die Diagramme, TSP und sogar der Text sind identisch!


Spatz schrieb:
Wurde erklärt, wie man das Finish der Kompaktboxen hinbekommt?

Falls die Wavemon gemeint sind: Nein, das Gehäuse kann man entweder fertig lackiert beziehen oder muss sich selbst um Lack o.ä. kümmern.
2eyes
Inventar
#22 erstellt: 20. Jan 2011, 16:38

A._Tetzlaff schrieb:
Was mir aber sauer aufstößt: Ein Teil der Chassis wurden bereits in vergangenen Ausgaben getestet und abgelichtet, die Diagramme, TSP und sogar der Text sind identisch!

Kann man auch anders sehen.
Ich suchte neulich einen möglichst verzerrungsarmen kleinen langhubigen Tief-Mitteltöner. Irgendwas zwischen 10 und 13 cm. Zum Vergleich zog ich die Sammeltests 4/2009 (17 Breitbänder), 6/2009 (19 10-12cm Tieftöner) und 5/2010 (18 13cm-Bässe) zu Rate.
War ich froh, dass ich nicht 20 einzelne Hefte nebeneinander legen musste.

Wenn in einem Sammeltest 1/3 der gezeigten Chassis bereits vorher besprochen wurden, geht das für mich noch in Ordnung.
Dass die Diagramme und TSP identisch sind, halte ich für völlig gerechtfertigt. Ist BT dafür zuständig, die Serienstreuung der Industrie zu prüfen?
Heveller
Stammgast
#23 erstellt: 20. Jan 2011, 17:06
Zuständig sicher nicht, aber die Hersteller werden solche Angaben wohl kaum veröffentlichen.
janni4u
Stammgast
#24 erstellt: 20. Jan 2011, 17:23
Mal ganz ehrlich, du glaubst doch nicht wirklich, der misst innerhalb kurzer Zeit doppelt? Überleg mal, wie du bei sich wiederholenden Tätigkeiten agierst... Außerdem bezweifle ich stark, dass er, nur weil er einen Sammeltest ansetzt, nochmals Probeexemplare zur Verfügung gestellt bekommt, an denen man eine solche Vergleichsmessung vornehmen könnte.

Gruß
Steffen
Heveller
Stammgast
#25 erstellt: 20. Jan 2011, 17:42
Nein, natürlich glaube ich das nicht. Aber für die Leser interessant wäre es schon, wenn mal ein Magazin umfassend diesem Thema widmen würde.

Das wird aber nicht kommen. Denn wenn ein Magazin einem Hersteller katastrophale Serienkonstanz nachweist, wird sich der ganz flugs aus dem Anzeigengeschäft verabschieden.

Insofern äußerte ich nur einen Wunsch.

Gruß hoppel
riesenspass
Stammgast
#26 erstellt: 20. Jan 2011, 18:52

hoppelkopp schrieb:
katastrophale Serienkonstanz nachweist, wird sich der ganz flugs aus dem Anzeigengeschäft verabschieden.

Es gab in der HH dazu Artikel bei einem Chassi mit serienabweichungen (ich meine von Visaton), das dann auch zu einer Rekonstruktion geführt hat (Mark 2), so daß die Serienabweichungen keinen Fehler mehr verursachen.

Dann gab es Artikel, wie sich Chassis nach 0h 2h 24h einspielen und nach 0,2,24h Pause bei den TS-Parametern ändern.

Eine Langfristtest über Chassikonstanz wüßte ich aber nicht.
Die Streuung innerhalb einer Serie ist ja schon nicht unerheblich, weswegen mache Hersteller Paarweise sortiert anbieten.
lui551
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Jan 2011, 19:59

Wenn in einem Sammeltest 1/3 der gezeigten Chassis bereits vorher besprochen wurden, geht das für mich noch in Ordnung.
Dass die Diagramme und TSP identisch sind, halte ich für völlig gerechtfertigt. Ist BT dafür zuständig, die Serienstreuung der Industrie zu prüfen?


Ganz deiner Meinung

Zumal ich die jeweiligen Chassistests auch bei den präsentierten Projekten und Bauvorschlägen finde.
Wie BT das handhabt finde ich wesentlich besser, als die Verweise auf Chassitests in alten Ausgaben bei der Klang und Ton Pfui

Grüsse Lutz
ColdOhr
Gesperrt
#28 erstellt: 20. Jan 2011, 20:07

riesenspass schrieb:

Eine Langfristtest über Chassikonstanz wüßte ich aber nicht.
Die Streuung innerhalb einer Serie ist ja schon nicht unerheblich, weswegen mache Hersteller Paarweise sortiert anbieten.


Es gibt ein angemessenes Mittel gegen diese Abweichungen: ein eigenes Messmikro! Wenn einerseits bei der Abstimmung durch BT oder UW uwsah jedes Dezibellchen von Bedeutung ist, und andererseits bereits ein zugleich gekauftes Paar +/- 1dB = 2dB variiert (Markenhersteller, mitten im Übertragungsbereich, kein Defekt), dann geht daran kein Weg vorbei.

Ein unmittelbar brauchbares Messmikro kostet unter 30Euro, benötigt sonst nur eine olle soundcard und zB ARTA. Das sollte man dem Hobby gönnen. Die Verdächtigungen wegen In-Konstanz sind alle berechtigt. Das einzige Mittel dagegen ist Kontrolle. So macht das die Industrie.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Jan 2011, 20:32
Volle Zustimmung. Ich hatte 6 HT der gleichen Sorte, die lagen max. 1,5 db aueinander. Da das ab 0,3 dB hörbar wird, sollte man es ausgleichen. Zur Not reicht eine CD mit Rauschen bei verschiedenen Frequenzen und das Gehör.
Die 4 TT und 4 MT waren innerhalb 0,5 dB gleich.
Spatz
Inventar
#30 erstellt: 20. Jan 2011, 22:10

riesenspass schrieb:

Spatz schrieb:
Ich hab die Ausgabe nicht gelesen, kritisier sie trotzdem, ist eh alles zu teuer.


Auf S 49 hat er eine Liste aller seit 2000 getesteten 25-er gelistet .
Da sind nur Mivoc und Raveland unter 80 Euro (inflationsbereinigt)

Billige Boxen gibt es
hier.

Selbstbau ist nicht billig, aber die Qualität und Anpassbarkeit der Selbstgebauten ist gegenüber gleichpreisigen Fertiglautsprechern meist höher.


Motzmotzmotz...

Es gibt noch viele gute Tieftöner, die man sich auch leisten kann, z.B. von A&D Audio, Dayton, Monacor etc... ich würde auch noch den Peerless SLS 10 erwähnen, aber der wird AFAIK nicht mehr produziert.

Was der Verweis auf billige Fertigboxen soll erschließt sich mir nicht so ganz...

Wie macht sich denn der TB WT-1427?
A._Tetzlaff
Inventar
#31 erstellt: 20. Jan 2011, 22:17
BT hat nach wie eine Monacor-Allergie!

Der TB WT-1427B ist nur als Subwoofer zu gebrauchen, starke Verzerrungen und langes Nachschwingen dürften in einer Dreiwegbox nicht praktikabel sein. Achja, und überdurchschnittlich hohe Verluste durch Aluspulenträger und die Mechanik.
kceenav
Stammgast
#32 erstellt: 21. Jan 2011, 14:26
Guten Tag --

ColdOhr schrieb:

riesenspass schrieb:

Eine Langfristtest über Chassikonstanz wüßte ich aber nicht.
Die Streuung innerhalb einer Serie ist ja schon nicht unerheblich, weswegen mache Hersteller Paarweise sortiert anbieten.

Es gibt ein angemessenes Mittel gegen diese Abweichungen: ein eigenes Messmikro!

Die Hobby-HiFi ebenso wie die K+T sind aber keine Zeitschriften, die ihre Leser ganz ernsthaft dazu ermutigen wollen, Lautsprecher selber zu entwickeln.

Der eine oder andere Grundlagenartikel oder ein Erklärkasten, warum eine bestimmte Box so oder so konstruiert wird, dienen vor allem der Legitimation von Konstruktionsdetails und der Vervollständigung der Themenpalette, die typischerweise von derartigen Heften erwartet wird.

Selbstentwickeln wird nicht ernsthaft propagiert - dafür aber das Nachbauen von Bauvorschlägen bzw. der Erwerb von kompletten Bausätzen.
Und die setzen stets voraus, dass die vom Hobbyisten verwendeten Chassis sich elektrisch sowie im Amplitudenfrequenzgang weitestgehend identisch zu denen verhalten, die der Entwicklung zugrundeliegen.

Wie sicher kann der Hobbyist sein, dass sein Nachbau am Ende denselben Frequenzgang aufweist wie die (zumindest bei Timmermanns) aufwendig linearisierte Vorlage?
Darüber wüsste man schon gerne Genaueres ... Und um diesbezüglich Erhellendes aufzuzeigen, würde sicher ein einziger Artikel genügen, der wenigstens einmal, sagen wir: 3 Exemplare einer Sorte in den üblichen Disziplinen genauestens miteinander vergleicht - sinnvollerweise natürlich bei mehreren "Sorten" aus verschiedenen Preisklassen/von verschiedenen Herstellern.

Aber es steht dem nicht nur das Interesse der Hersteller und Vertriebe entgegen, nicht von einer ihrer zentralen Werbeplattformen Defizite in der Serienkonstanz ihrer Produkte nachgewiesen bekommen zu wollen. Es widerspräche eben auch der Absicht der Bastelhefte, den NACHBAU von Bauvorschlägen als möglichst von jedem, auch dem technisch unbedarften HiFi-Freund problemlos auszuübendes Hobby zu präsentieren.
Denn FALLS sich herausstellen würde, dass die perfekte Nacherschaffung der (mehr oder weniger) tollen Mess- und Klangergebnisse, die in den Heften dargestellt werden, bereits aufgrund der mangelhaften Serienkonstanz der Chassis reines Wunschdenken ist, würde das die Heftkäufer (und Chassis- bzw. Bausatz-Interressenten) wohl eher verunsichern, statt sie zu ermutigen ...


[Beitrag von kceenav am 21. Jan 2011, 14:37 bearbeitet]
Heveller
Stammgast
#33 erstellt: 21. Jan 2011, 14:39
Wie wahr!
xeper
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 21. Jan 2011, 16:45

A._Tetzlaff schrieb:

  • Auf den beiden vorletzten Seiten(!): Lautsprecher-Messung mit USB-Soundkarten, Behringer U-Control UCA202 und Terratec 5.1 USB MkII, 25 bzw. 30€.


  • Da ich selber eine UCA202 zum Messen nehme, hab ich gestern mal nachgemessen.
    Die in der HH gemessene Ungenauigkeit bei der Impedanzmessung bei tiefen Frequenzen konnte ich so nicht nachvollziehen (im Artikel steht aber auch nicht, wie ungenau diese Ungenauigkeiten denn sind). Der gemessene Widerstand war über den gesamten Frequenzbereich fast konstant, erst unter 25Hz gab es einen Anstieg in der Größenordnung 10% Nennwert.

    Allerdings habe ich via Line-Out mit externem Verstärker gemessen, wogegen BT den Kopfhörerausgang benutzt hat. In welcher Position der gerüchteweise klangverändernde "Monitor On-Off"-Schalter für den KH-Ausgang stand ist ebenfalls nicht dokumentiert.

    Mein Fazit ist, das ich mit der UCA202 weitermache

    -cord


    [Beitrag von xeper am 21. Jan 2011, 16:46 bearbeitet]
    ColdOhr
    Gesperrt
    #35 erstellt: 21. Jan 2011, 17:59

    kceenav schrieb:
    Guten Tag -- ... die Heftkäufer wohl eher verunsichern, statt sie zu ermutigen ... ;)


    Hallo,

    Ich gebe Dir gerne uneingeschränkt Recht. Folgerichtig ist dann wohl, dass das Thema gar nicht sinnvoll in den Heften behandelt werden kann. Deshalb sind Forderungen von hier nach da drüben sinnlos.

    Ich akzeptieren den Status Quo gezwungenermaßen. Wer knapp 500 Euro für einen 38cm-Teller ausgibt, kann bei JBL tatsächlich gute Serienkonstanz über Jahrzehnte hinweg erwarten.

    Eine Kontrolle bleibt dennoch unverzichtbar. Per Gehör geht das nur unter größtem Aufwand. Ein gekauftes Mikro ist deshalb enorm hilfreich. Jeder seriöse Hersteller wird eine Endkontrolle durchführen. Manche bieten +/-0.xx dB Paarungen an. Trotzdem gibt es DOAs und subtilere Fehler.

    Manche B&C-Treiber haben mich wegen der guten Presse, einschließlich günstiger Messdaten enttäuscht. Meine RCF LF12G300 sind wiederrum deutlich besser als die Katalogangabe ausweist - beide ... ich beschwere mich nicht ;-)
    lillith
    Stammgast
    #36 erstellt: 01. Feb 2011, 13:34
    Kleine Frage am Rande, ich hoffe ich habe nichts überlesen, aaaaaaber:
    Hat sich jemand schon den Bauplan der Excelline angeschaut?
    Warum wird der schräge Teiler nicht ordentlich an die Front angebracht sondern mit nem "Halbwinkel"?
    Könnte es daran liegen dass der Bauplan ABSOLUT (bis auf den Milimeter)identisch mit dem Einsteigerprojekt MTL 138 aus HH 2/2008 ist und die Fotostrecke ebenfalls 2 Jahre alt ist?
    Wie können die unterschiedlichen Chassis passen? Zufall?

    Fragen über Fragen...
    fzeppelin
    Stammgast
    #37 erstellt: 01. Feb 2011, 15:14

    lillith schrieb:
    Kleine Frage am Rande, ich hoffe ich habe nichts überlesen, aaaaaaber:
    Hat sich jemand schon den Bauplan der Excelline angeschaut?
    Warum wird der schräge Teiler nicht ordentlich an die Front angebracht sondern mit nem "Halbwinkel"?
    Könnte es daran liegen dass der Bauplan ABSOLUT (bis auf den Milimeter)identisch mit dem Einsteigerprojekt MTL 138 aus HH 2/2008 ist und die Fotostrecke ebenfalls 2 Jahre alt ist?
    Wie können die unterschiedlichen Chassis passen? Zufall?

    Fragen über Fragen...


    Hi!

    Timmi baut seine TMLs gerne so. Die Topas sieht ebenfalls nicht anders aus. Und wenn der Mivoc und der Seas zufälligerweise ähnliche Werte haben, warum soll dann das Gehäuse nicht identisch sein? Bei BR regt sich darüber auch niemand auf.

    Schließlich sagt das nichts über den Klang aus. Wobei ich finde, das die Seas vom Frequenzschrieb her eine ganz schöne Bassbetonung hat.

    Gruß

    zeppi
    lillith
    Stammgast
    #38 erstellt: 04. Feb 2011, 20:18
    Btw.
    Excelline: Hat sich ein kleiner Fehler in den Bauplan eingeschlichen? L4 wird mit 0,015 mH angegeben, normalerweise findet sich bei untypischen Spulen wie viele Windungen abgewickelt werden müssen....
    LANDOS
    Hat sich gelöscht
    #39 erstellt: 04. Feb 2011, 20:57

    kceenav schrieb:
    Guten Tag --

    ColdOhr schrieb:

    riesenspass schrieb:


    Die Hobby-HiFi ebenso wie die K+T sind aber keine Zeitschriften, die ihre Leser ganz ernsthaft dazu ermutigen wollen, Lautsprecher selber zu entwickeln.

    Der eine oder andere Grundlagenartikel oder ein Erklärkasten, warum eine bestimmte Box so oder so konstruiert wird, dienen vor allem der Legitimation von Konstruktionsdetails und der Vervollständigung der Themenpalette, die typischerweise von derartigen Heften erwartet wird.

    Selbstentwickeln wird nicht ernsthaft propagiert - dafür aber das Nachbauen von Bauvorschlägen bzw. der Erwerb von kompletten Bausätzen.
    Und die setzen stets voraus, dass die vom Hobbyisten verwendeten Chassis sich elektrisch sowie im Amplitudenfrequenzgang weitestgehend identisch zu denen verhalten, die der Entwicklung zugrundeliegen.

    Wie sicher kann der Hobbyist sein, dass sein Nachbau am Ende denselben Frequenzgang aufweist wie die (zumindest bei Timmermanns) aufwendig linearisierte Vorlage?
    Darüber wüsste man schon gerne Genaueres ... Und um diesbezüglich Erhellendes aufzuzeigen, würde sicher ein einziger Artikel genügen, der wenigstens einmal, sagen wir: 3 Exemplare einer Sorte in den üblichen Disziplinen genauestens miteinander vergleicht - sinnvollerweise natürlich bei mehreren "Sorten" aus verschiedenen Preisklassen/von verschiedenen Herstellern.

    Aber es steht dem nicht nur das Interesse der Hersteller und Vertriebe entgegen, nicht von einer ihrer zentralen Werbeplattformen Defizite in der Serienkonstanz ihrer Produkte nachgewiesen bekommen zu wollen. Es widerspräche eben auch der Absicht der Bastelhefte, den NACHBAU von Bauvorschlägen als möglichst von jedem, auch dem technisch unbedarften HiFi-Freund problemlos auszuübendes Hobby zu präsentieren.
    Denn FALLS sich herausstellen würde, dass die perfekte Nacherschaffung der (mehr oder weniger) tollen Mess- und Klangergebnisse, die in den Heften dargestellt werden, bereits aufgrund der mangelhaften Serienkonstanz der Chassis reines Wunschdenken ist, würde das die Heftkäufer (und Chassis- bzw. Bausatz-Interressenten) wohl eher verunsichern, statt sie zu ermutigen ... ;)



    Super geschrieben, hätte ich nicht besser formulieren können.


    [Beitrag von LANDOS am 04. Feb 2011, 20:58 bearbeitet]
    hreith
    Inventar
    #40 erstellt: 05. Feb 2011, 12:31
    Wenn ich mich nicht irre, dann gibts bei Theo und Pico oft Messungen an mehreren Treibern des gleichen Typ um eben die Abweichungen zumindest stichprobenartig darzulegen.
    Die mit sehr deutlichem Anstand meisten Treiber werden wohl in die Fertigboxen der unterschiedlichsten Hersteller eingebaut. Wenn mit den Treibern von xyz keine ausreichende Serienkonstanz ermöglicht werden kann, dann fliegt der Hersteller eben raus.

    Ich weis auch nicht warum man ein Problem damit haben sollte, dass hh und k+t Bausätze vorstellen. Es beklagt sich ja auch keiner wenn xyz ein Kochbuch herausbringt oder in der neuesten Frau mit Leber (oder wie auch immer diese Zeitungen heißen) ein Strickmuster für einen paar Handschuhe drin ist.
    Wer das lesen möchte der kauft es und wer nicht, der eben nicht. Es ist nunmal nicht jeder der geborende Rezepteerfinder und es ist auch nicht jeder in der Lage oder Willens einen Lautsprecher von 0 auf zu bauen. Man könnte auch sagen, dass deren Anzahl extrem gering ist. Man muss auch bedenken, dass der geneigte Bauer Zeit und Geld investiert und er möchte darum eine gewisse Sicherheit haben. Also nimmt man eben einen Bauvorschlag und wandelt den im Zweifel etwas ab.
    Wer meint, er will das nicht, wem das zu wenig, zu langweilig ... ist, der kann ja gerne seinen Traum selbst aufbauen. Die meisten dieser kommen entweder nie aus dem Träumen heraus oder es kommt das böse erwachen. Und macher hält sein Konstrukt dann auch für den Stein der Weisen - und wird in den einschlägigen Foren regelmäßig zerrissen.

    edit:
    ich lese die hh nur sehr selten. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann werden die Bausätze auch beschrieben und daraus kann der geneigte Leser auch eine Hilfe zur Selbsthilfe ableiten.
    - Man nehme 2-3 Treiber mit ähnlichem oder steigendem Wirkungsgrad
    - Man berechne ein Gehäuse
    - Man setze die Treiber hinein und messe
    - Man benutze so viele Saug- und Sperrkreise, bist der Pegelverlauf glatt ist
    Ich finde, dass ist ausreichend oft vorgemacht worden so dass es auch selbst ausprobieren kann wer es selbst ausprobieren möchte.
    Darüber hinaus gibts ab und zu mal irgendwas zu TLs, zu Kondensatoren vor den Bässen, Treibertests ... also genügend Stoff um im eigenen Hirn sich was ausdenken zu können - wenn man will.


    [Beitrag von hreith am 05. Feb 2011, 12:46 bearbeitet]
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