Aktive Frequenzweiche vs. Passive Frequenzweiche

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renewutz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Feb 2005, 01:38
Was spricht Eurer Erfahrung nach für eine "Aktive Frequenzweiche" und was für ein "Passive Frequenzweiche"!?

Desweiteren könnt Ihr, die Eurer Meinung nach besten Frequenzweichen (egal ob aktiv oder passiv) die es fertig zu kaufen gibt, hier posten!
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Feb 2005, 11:11
So allgemein lässt sich das nicht formulieren.
Man muss schon wissen, wie man ein System umsetzen will. Für "normale" Lautsprecher, die ich an einen Verstärker anschließen will, kann ich nur eine passive Weiche nutzen, da sonst mehrere Verstärker nötig werden.

Man kann die beiden Typen nicht vergleichen.
Ein vollaktives System bringt natürlich einige Vorteile, aber auch Nachteile.
W.F.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Feb 2005, 15:34

Desweiteren könnt Ihr, die Eurer Meinung nach besten Frequenzweichen (egal ob aktiv oder passiv) die es fertig zu kaufen gibt, hier posten!


Die besten Weichen sind die, die auf Lautsprecher und Gehäuse abgestimmt sind und da gibt es aktiv kaum etwas und passiv in der Regel mit dem entsprechendem Bausatz.



Mit highfidelem Gruß
W.F.
schandi
Stammgast
#4 erstellt: 12. Feb 2005, 15:25
Holla,

es gibt anscheinend nur noch BMM und Thel aktivweichen die nach der klassischen methode gebaut sind.
http://www.bmm-electronics.com/Product.asp?Product_ID=6
http://www.thel-audioworld.de/module/saw/saw.htm

will nicht sagen das es wirklich die einzigen sind ,ich kenn aber keine anderen.
gruß andi
tiki
Inventar
#5 erstellt: 12. Feb 2005, 16:16
Da ich die Thel schon in der Hand und am Oszi hatte, fällt sie für mich in Anbetracht des Preises und der Werbung durch. Die Bmm sieht nicht schlecht aus von weitem.
Aber rechne mal selbst, ob Du Zwei 3-Weg-Weichen, ein Gehäuse, Netzteil, Stecker/Buchsen usw. für weniger als 250E zusammenbekommst. Wenn Dir dann noch vollständige Einstellbarkeit ohne löten, Equaliser und Delays im selben Gehäuse geschenkt werden, solltest Du mal nach einer DCX2496 schauen. Ich hab mir jetzt endgültig eine bestellt. Da geht preislich wohl nichts mehr drunter und flexibilitätsmäßig drüber erst ab etwa 10fachem Preis.
US hat sie in seinem System offenbar recht erfolgreich eingesetzt.

Gruß, Timo
wirbeide
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Feb 2005, 16:30
Eine Frequenzweiche zu beurteilen ist eine heikle Angelegenheit.
Die Berechnung erst recht.
Da muss halt alles passen, dennoch ist es kein Garant für funktionierende Systeme.
Bausatzweichen, abgestimmt auf Chassis, sind mit Sicherheit vorzuziehen, hat man keine Lust sich Wissen zu verschaffen.
Nur, das "Wie" und "Weshalb", macht den Spaß am Lautsprecherbauen aus.
Ich für mich habe noch keinen Bausatz nachgebaut, dennoch viele Bausätze gehört.
War immer wieder überrascht über deren tonale Leistung.
Frequenzweichen selbst zu berechnen und bauen, lässt einen immer wieder "Neues" erleben.
Aber ohne Messen ist es fast nicht möglich.
Fängt ja schon beim Anpassen der Lautstärke an den Bass an, +/- 1 dB sollten es schon sein.

Auch müssen die einzelnen Chassis vom Material harmonieren.
Und da es keine Pauschalweichen gibt, wünsche ich allen die sich damit beschäftigen, viel Spaß dabei, und wieder gibt es Neues.....
Hier im Forum gibt es viele Möglichkeiten nachzulesen, zu recherchieren, über den Klang an sich, muss allerdings jeder sein eigenes Urteil bilden.

Klang kann man nicht beschreiben, nur durch Hören, verstehen.
schandi
Stammgast
#7 erstellt: 12. Feb 2005, 20:13
Hi,

gibt es eigntlich alternativen zu thel, kennt da einer was?
soll nicht gleich digital sein irgendwie günstig mit anpassbarer bassanhebung.
elektor oder so...
würde mich und andere sicher auch interessieren.
???
tiki
Inventar
#8 erstellt: 12. Feb 2005, 21:52
Hallo?
Eine Hardware-Alternative hast Du doch selbst gepostet!
Thel ist s**teuer und meiner Meinung nach das Geld überhaupt nicht Wert (es sei denn, es ist alles Handfertigung). Etwas habe ich mich bereits im Visatonforum darüber aufgeregt:
http://www.visaton.d...page=40&pagenumber=1
An Deiner Stelle würde ich schon ernsthaft über die digitale Lösung nachdenken, wenn Du aktiv baust. Preiswerter als Thel und viel(!) flexibler ist das allemal. Mir ist die live-Modifikation der Frequenzweichenparameter Gold wert, wenn ich dafür nicht mal Abstriche in der Signalqualität hinnehmen muß. Überleg mal, welche Vorteile das beim Einmessen haben kann!
Gruß, Timo
ukw
Inventar
#9 erstellt: 12. Feb 2005, 23:54
Erstens: http://www.amplifier..._innenwiderstand.htm

Zweitens: http://www.netzmarkt...41f4cdc2af3a95c9f0f9

Drittens: http://42565.rapidforum.com/ Hier das Thema >>> Lautsprecher und Weichen

Viertens: Anfangen!!
detegg
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2005, 02:03
Hi schandi,


soll nicht gleich digital sein irgendwie günstig mit anpassbarer bassanhebung. elektor oder so...


elektor hatte in den 80er/90er viele analoge Weichenvorschläge (Linkwitz/ActibeSubtraktiv/entkoppelte passive Filter, etc.)

Die Theorie und die Umsetzung sind natürlich ein "alter" Hut, die Details und die Ergebnisse waren aber entweder enttäuschend, interessant oder frapierend.

Habe selber einige nachgebaut/optimiert - Ergebnisse siehe oben probier´ es aus!

Gruß - Detlef

PS: .. heute bevorzuge ich die Freiheitsgrade einer dig. DCX
schandi
Stammgast
#11 erstellt: 13. Feb 2005, 03:40
alle sind im auftrag von behringer unterwegs um die neue lehre zu offenbaren nur ein paar ungläubige sind noch zum rechten, wahren glauben zu bekehren dann ist es vollbracht...
aber was ist mit 6fach poti und der tatsache das ich meine ganze plattensammlung digitalisiere nur um den besseren dämpfunsfaktor durch weglassen der passiven weiche in anspruch nehmen zu können.
sorry , aber mir hats gerade meinen ganzen beitrag gelöscht !!
werde vielleicht noch warten bis es einen nachfolger oder so gibt, weil mir das ganze nicht ausgereift vorkommt. solang werd ich wohl analog aktiveweichen ausprobieren oder nicht, ach ich weiß nicht was besser klingt, 96khz sind nicht schlecht aber vielleicht zu wenig??

bei foto und film ist die digitalkamera auch nur praktischer aber nicht besser im sachen bildauflösung!?!

gruß andi


[Beitrag von schandi am 13. Feb 2005, 03:43 bearbeitet]
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Feb 2005, 04:40

bei foto und film ist die digitalkamera auch nur praktischer aber nicht besser im sachen bildauflösung!?!


Dann berechne doch mal die durchschnittliche korngroesse eins 20 Din farbfilmes und vergleiche das mit einer 7 megapixel kamera. Auf 35mm film natuerlich berechnet.


ber was ist mit 6fach poti und der tatsache das ich meine ganze plattensammlung digitalisiere


Na und? jeder knackser bleibt dir getreulich beim digitalisieren erhalten. Ich zumindestens - bin aber schliesslich holzohr und kein kabelhoerer - konte keinen unterschied feststellen zwischen einer analoge 48db/oktave LR weiche und der damit eingstellten behringer weiche. Wenn du in die weiche mit einem vorverstaerker einspeist - warum brauchst du da ein sechsfach poti?

Ich mache es etwas anders - siehe mein profil.


alle sind im auftrag von behringer unterwegs um die neue lehre zu offenbaren


Nun, bekehren will dich wahrlich keiner. Nur finde ich es ziemlich sinnloss entsprechend notwendigerweise gross dimensionierte passive bauteile fuer eine weiche mit entsprechend negativen einfluss auf das signal einzubauen wenn man das eleganter machen kann. Aber - geschmacksache sagte der bauer und biss in die seife...


[Beitrag von audio-kraut am 13. Feb 2005, 04:58 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#13 erstellt: 13. Feb 2005, 16:31
hallo,

ich misch mich nochmal ein, wenn beim digitalisieren wirklich kein klangverlusst zu befürchten ist dann spricht nichts dagegen. ich gehe mal davon aus das ihr alle gute ohren habt und keine goa oder gabba funs seit.
nicht nur hier im forum schwelgen die meisten über neue möglichkeiten (bin mittlerweile inolviert g.in sachen raumakustik, laufzeit und und).

hi audio-kraut, hast ja mehrere behringer geräte in der kette....krass!?!
wenn am eingang lautstärke geregeln wird muß man doch mit einbusen beim quantisieren rechnen. darum hab ich die "grandiose idee" gehabt widerstände in das kabel am ausgang einzlöten, um den eingangspegel immer im oberen bereich zu halten.
durch umstecken oder kippschalter könnte die lautstärke in 2-3 schritten grob angepasst werden, feineinstellung wird normal am eingang geregelt?
möglich oder unsinn?
ist das mit dem unbearbeiteten digitalsignal direkt vom cdp auch machbar oder nicht?
ich mein, brauch man einen lautstärkeregler am ausgang oder kann intern der behringer ein digitalsignal das über die coaxialbuchse kommt leiser gerechnet werden?

hab langsam auch bock auf ne ultradrive bekommen, Inkvisition...



grüße
meinerseits


[Beitrag von schandi am 13. Feb 2005, 16:38 bearbeitet]
renewutz
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Feb 2005, 19:23
Habe am Freitag mit en Paar Leuten aus der Ton+Licht-Branche gesprochen und diese bzgl. Behringer befragt.

Deren Antwort:

Die Behringer ist für das Geld nicht schlecht, besser ist aber noch das Pendant von dbx (kostet ca. 580€) da hier das Grundrauschen geringer sein soll.
Die nächste Stufe der Lautsprecher-Management-Systeme liegt dann jenseits der 2000€ Grenze. Diese Geräte können zwar nicht mehr (außer vielleicht der DEQX http://www.deqx.com/index.html - hat eine eingebaute Raumkorrektur à la Tact), aber das was sie machen, können Sie besser!


[Beitrag von renewutz am 14. Feb 2005, 11:56 bearbeitet]
ukw
Inventar
#15 erstellt: 13. Feb 2005, 23:29

da hier das Grundrauschen geringer sein soll.


Was für ein Grundrauschen ? Vielleicht bin ich ja taub - denn ich hör nichts rauschen
schandi
Stammgast
#16 erstellt: 14. Feb 2005, 01:36
hi,
weiß auch nicht, ich will mir das teil vielleicht erst zulegen.
bdx hat 44khz da hat die auflösung der behringer die nase vorn .
und was ist nun mit lautstärkeregelung mittels widerständen??
gut oder nicht.
(um sich das poti zu sparen!!)
ukw
Inventar
#17 erstellt: 14. Feb 2005, 02:23
Warum nicht über den CD Player Ausgang regeln?? Mein Philips kann den digitalen Ausgang regeln.
Ich benutze Vollverstärker die voll regelbar sind von - unendlich bis 0 dB Signalabschwächung. Außerdem drehe ich viel zu gerne an dem 212 gramm schweren Volume Poti (das übrigens auch nach 25 Jahren Butterweich und ohne ein einziges Kratzgeräusch und außerdem mit höchster Präzision über die Lauffläche aus Superconductive Plastic gleitet)

Man kann mit der Kombi DEQ und DCX die Lautstärke 60 dB absenken bzw. 60 dB anheben.
Also 120 dB Regelbereich in 0,1 dB Schritten getrennt für die linken und rechten Kanäle...

Ich nutze nicht mehr als +/- 7,5 dB jeder Regelmöglichkeit.
Durch die 24 Bit Architektur der Behringer Geräte wäre auch ein starkes Absenken ohne Verluste möglich.
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Feb 2005, 04:38

wenn am eingang lautstärke geregeln wird muß man doch mit einbusen beim quantisieren rechnen


Das geraet quantisiert ja ein line level signal oder ein abgesenktes signal mit 24 bits. Ein bitverlust kann als wohl da nicht erstehen, hoechstens wird der rauschabstand geringer bei niedrigerem eingangssignal. Deine loesung mit den widerstaenden finde ich nicht sehr praktisch.
Die lautstaerkeregelung am cdp - solange sie im digitalen bereich ablaeuft (ist wohl bei micromega so, wo das spdif signal abgesenkt werden kann) fuehrt natuerlich zu einem bitverlust am ausgang des cdp.

Bevor ich meine kette "digitalisiert" hatte hatte ich alle signale analog ueber den preamp laufen lassen und diesen als "kontrolle" benutzt.

Jetzt gehen alle digitalen signale direkt zum src (satelliten empfaenger, cdp) und auch zum preamp. Der src ermoeglicht ein direktes umschalten der eingaenge und ein direkter vergleich zeigt eine verbesserte hoehenwiedergabe wenn der reine digitale weg ohne den umweg ueber d/a - preamp - a/d gewaehlt wird.
Diese ueberlegung des direkten digitalen weges als der vermutlich bessere und das analoge umwandlung erst nach dem trennen der frequenzbereiche hat sich fuer mein hoeren bewaehrt.

Eine qualitaetseinbusse der digitalisierung gerade im 24/96 konnte ich nicht feststellen: sonst, mal von den andern moeglichkeiten der dcx gesehen, haette ich weiter analog betrieben, denn den versuch machte ich ueber einen monat hin - danach ging die analoge weiche zu ebay.


Man kann mit der Kombi DEQ und DCX die Lautstärke 60 dB absenken bzw. 60 dB anheben.
Also 120 dB Regelbereich in 0,1 dB Schritten getrennt für die linken und rechten Kanäle...


Das ist richtig, aber muehsam. Die regelung mit den doppelten sechsfach potis (je zwei fuer einen xlr anschluss)
hat sich sehr bewaehrt, allerdings waere zu ueberlegen ob man um den impedanzproblemem und damit eventueller absenkung der hoehen aus dem weg zu gehen nicht einen buffer mit einbaut. Allerdings hat pelmazzo noch eine andere idee, den poti zwischen den +/- des xlr anschlussen zu legen - ueber vorwiderstaende.
Apalone
Inventar
#19 erstellt: 14. Feb 2005, 14:43

renewutz schrieb:
Habe am Freitag mit en Paar Leuten aus der Ton+Licht-Branche gesprochen und diese bzgl. Behringer befragt.

Deren Antwort:

Die Behringer ist für das Geld nicht schlecht, besser ist aber noch das Pendant von dbx (kostet ca. 580€) da hier das Grundrauschen geringer sein soll.
Die nächste Stufe der Lautsprecher-Management-Systeme liegt dann jenseits der 2000€ Grenze. Diese Geräte können zwar nicht mehr (außer vielleicht der DEQX http://www.deqx.com/index.html - hat eine eingebaute Raumkorrektur à la Tact), aber das was sie machen, können Sie besser!



So ist es. Ich habe DCX 2496 zum Experimentieren und in der "ernsthaften" Anlage Sony SRP F-300. Doch um einiges besser als Ohringer.

Ich persönlich halte die Diskussion mit der digitalen Lautstärkeregelung für maßlos überzogen: bei mir war sie eher schlechter als klassisch analog.
Beim Vergleich
digitale Lautstärkesteuerung per Software der F-300
zu
analoge Lautstärkesteuerung per T+A VV (1220 R)

war der T+A um einiges besser.
Experimente mit digitaler Lautstärkesteuerung seit dem ad acta gelegt. Klingt so sehr angenehm.

Aber: das Preis-Leistungsverhältnis des DCX 2496 ist heute konkurrenzlos. Die Sony kostet das fünffache!

Marko
obelixx
Stammgast
#20 erstellt: 01. Mrz 2005, 02:46
@renewutz,
wo hast Du denn den Preis von 580,-Euro für die Deqx her.
Bei http://www.boxen-baustelle.de/ wird das Teil ab 2800,- Euro angeboten.
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