Vergleichbares zu Dynaudio

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DIYHarry
Stammgast
#1 erstellt: 08. Dez 2013, 21:06
Hey leudde,

Hab ihr für mich nen tipp welcher Hersteller in sachen parameter und klang mit Dynaudio vergleichbar ist.
Hab bis jetzt nur mit Dynaudio gebaut.
EsotecD260, 20W75XL, 17W75XL
Danke
Harald
DIYHarry
Stammgast
#2 erstellt: 13. Dez 2013, 21:10
Ach Leute,

Hat keiner Erfahrung mit teuren gut klingenden Chassis??
Dynaudio gibt es leider nicht mehr zum Kaufen!
Daher suche ich ebenso gut klingende Alternative.

Wie klingen die Accuton dinger im Vergleich?
Wie gut ist ein Monacor HT DT-350NF(jetzt im K+T 1-2014) imVergleich zu Dynaudios D260?
Danke im voraus für eure Meinung:-)

Servus Harry


[Beitrag von DIYHarry am 13. Dez 2013, 21:10 bearbeitet]
Kap84
Stammgast
#3 erstellt: 13. Dez 2013, 21:19
Das wird dir wohl keiner beantworten können. In der Preisklasse ist aber eh probehören angesagt bzw zu empfehlen Wenn du mitteilst aus welcher eck du kommst, kann dir in der Richtung weiter geholfen werden.
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 13. Dez 2013, 22:08
servas,
zu thema dynaudio auch mal hier durchschauen.

morel hatte bis vor geraumer zeit, welche optisch wie zwillinge der dynaudios aussahen; die weiterentwicklungen sind da eigenständiger. klanglich kann ich hierzu nichts näheres sagen, da ich einen LS mit morel-chassis noch nicht gehört hatte. allerdings schreiben die hiesigen gazetten durchaus positiv

allerdings: das taten diee auch über die thiels, welche mir subjektiv allerdings überhaupt nicht zusagten.
mein tip daher wie so oft: probehören
Wave_Guider
Inventar
#5 erstellt: 13. Dez 2013, 22:44

Hab ihr für mich nen tipp welcher Hersteller in sachen parameter und klang mit Dynaudio vergleichbar ist.



Hat keiner Erfahrung mit teuren gut klingenden Chassis??


Hi,

Lautsprecherchassis klingen ja bestenfalls erst nach sorgsamer Auslegung der Frequenzweichenzweige mittel/gut/sehr gut.
Und das auch nur, wenn das Gesamtkonzept, wie Auslegung der Box auf die Raumakustik, sowie hinsichtlich Klirr, Frequenzgang und mit Einbeziehung der seitlichen Schallabgabe, stimmt.

Man kann das mit genügend Ahnung mit 50 Euro Chassis schaffen.
Wie man mit 10x teuren Chassis aber auch komplett versagen kann überhaupt nur irgendwas zu Stande zu bringen, wenn man nur die kolportierten Hirngespinste im Kopf hat, die tiefere Einblicke in die Materie, für unnötig erscheinen lassen.

Willst Du selber eine Box sozusagen komplett selbst entwickeln?
Denke mal nein.
Denn dann stellten sich Deine Fragen gar nicht - denn da weis man schon was geht.
Woran sind denn die bisherigen Dynaudios gestorben?
Technischer ko? Oder ihrer überdrüssig geworden?

Grüße von
Thomas
MBU
Inventar
#6 erstellt: 14. Dez 2013, 03:51
Hi Harry,

die da



kommt der da



klanglich ziemlich nahe, nur im Bass hapert es etwas. Preislich liegen da ca. 1500 Euro pro Box dazwischen. Wie WaveGuider schon absolut korrekt bemerkt hat - es kommt nicht (nur) auf das Ausgangsmaterial an, sondern eher auf das, was man daraus macht.

In diesem Sinne - suche dir nen gescheiten Bauvorschlag ...
candyman77
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2013, 05:48
Was sind das für Selbstbau Boxen oben? Die können doch nicht mit dem Metall Hochtönner ähnlich wie Dynaudio klingen oder?
DIYHarry
Stammgast
#8 erstellt: 14. Dez 2013, 08:45
Hallo und danke für eure statements,

Ich komme aus Wien und habe schon mit den genannten chassis 3 boxen in Folge gebaut.-ich weiss , das sagt auch garnichts aus!
Wobei die Feinarbeit der Weiche erst heuer am letzten Projekt in Angriff genommen wurden, denn ich habe seit dem Hausbau endlich wieder Zeit zu hoeren.

CIMG3853

Probehoeren ist schon klar, aber ich will nicht jedes Selbstbau projekt in Wien anhoeren mit vermeindlich gutem Klang. Z.b die "Klangfarben" hifi high end messe inWien im November war nicht in jedem Raum begeisternd.....

Gehoert wird auf folgender Anlage: Foto stimmt nicht.....
HifiAkademie netplayer
Nordost heimdall zur Vorstufe Accuphase C-200V
Atlas Elektra zur HifiAkademie endstufe (mit dspmodul als option zum Aktivieren)
Ls kabel ist ein kabel der serie Xlo von 1999 und war damals, glaub ich unter der Signature serie angesiedelt.
Ich denke es hieß "standard series" und ist schwarz, lila

Ich hab gestern ein battle mit der B&W 804 Nautilus meines Bruders gehabt......
Also als selbstbauer muss ich mich nicht wirklich verstecken.:-) Der kleine fight ging klar zugunsten meiner Entwicklung aus.
Ich weiss auch gar nicht was das heisst und bilde mir auch gar nicht allzuviel darauf ein, aber vielleicht will ich nun noch was zumVergleich bauen und interessiere mich fuer andere Hersteller genauso.

Servus aus WIEN
Harry


[Beitrag von DIYHarry am 14. Dez 2013, 09:54 bearbeitet]
DIYHarry
Stammgast
#9 erstellt: 14. Dez 2013, 09:08
Anbei foto vom battle bzw. Eine Woche zuvor...:-):-)

IMG_20131117_122603

Da hat es leider die Endstufe auch noch nicht gegeben...verdammt ich hab kein echtes foto vom battle:-):-):-)
Und SEINE Vorstufe hat sich mein Bruder auch gestern abend wieder gekrallt:-):-):-):-)

Also sorry dafuer

Greetings harry


[Beitrag von DIYHarry am 14. Dez 2013, 09:53 bearbeitet]
MBU
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2013, 13:39

candyman77 (Beitrag #7) schrieb:
Was sind das für Selbstbau Boxen oben? Die können doch nicht mit dem Metall Hochtönner ähnlich wie Dynaudio klingen oder?


Das ist eine MITA. Die gibt es auch als MITA 2 mit Gewebekalotte.



Allerdings hört man das Membranmaterial von Hochtönern nicht!
candyman77
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2013, 18:23

Allerdings hört man das Membranmaterial von Hochtönern nicht!

Das würde ich nicht so pauschalisieren.
candyman77
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2013, 19:18
Wenn Mita2 Dynaudio Contour ähnlich sind mein Respekt!!!
MBU
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2013, 20:22

candyman77 (Beitrag #11) schrieb:

Allerdings hört man das Membranmaterial von Hochtönern nicht!

Das würde ich nicht so pauschalisieren.


Wenn du diese so beschaltest, dass diese auf den gleichen Frequenzgang kommen hörst du kein Membranmaterial. Was solltest du auch hören? Könnten höchstens Verzerrungen sein, aber dann ist der F-Gang nicht identisch.
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 15. Dez 2013, 01:35
Ich war von einer Dynaudio, die ich Anfang des Jahres gehört habe (könnte die gleiche wie
MBU (Beitrag #6) schrieb:

die da


gewesen sein) auch eher überrascht, weil deren HT eher frisch und klar und nicht, wie ich vermutet habe, zurückhaltend und einschmeichelnd, geklungen hat.
Das war schon eher so, wie man sich einen Metall-HT immer vorstellt!

Neben Morel kann man sich auch mal bei Jantzen oder (wenn man viel Geld hat - hier schon alleine wegen den Kabeln wohl der Fall ) bei Audio Technology umschauen.
Troels Gravesen arbeitet gerne mit diesen Chassis.
MBU
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2013, 02:16
ob ein Hochtöner "frisch" klingt ist eine Frage der Abstimmung. Seit ich vor 5 Jahren einen DSP gekauft hatte sehe ich das ziemlich locker. Mit ein paar Mausklicks klingt jeder Hochtöner "frisch".


[Beitrag von MBU am 15. Dez 2013, 02:17 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2013, 08:51
Also, ich habe meistens den Unterschied gehört. Hatte früher Magnat, Canton und Jm Lab Chorus mit dem Alu Hochtöner. Die klingen schon anders als seidige Gewebekalotte.
Den Unterschied habe ich auch gehört als wir meine Sicas mit Maxi-AL verglichen haben.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Dez 2013, 10:50
Gerührter Quark wird breit, nicht stark.
Erst mal müssten die Trennfrequenzen exakt gleich sein, die Steilheit der Trennung und die Abstrahlung. Dann hört man keine Unterschiede mehr.

Nicht mal zwischen Magnetostaten und Keramikkalotten, wie Visaton festgestellt hat.

Uns auch Herr Rotter in seiner Magisterarbeit:

Abschließend kann festgehalten werden, dass im Fall von ausgeschlossener Interaktion mit Raum und Schallwand, bei axial in Amplitude und Phase linearisierten Treibern im linearen Betrieb keinerlei Differenz mehr zwischen Lautsprechern mit unterschiedlichen Wandlerprinzip, unterschiedlichen Membranmaterial oder -ausdehnung
besteht. Der verbreitete Volksmund kann damit zumindest unter diesen Bedingungen als widerlegt betrachtet werden
[i]
[/i]

http://www2.ak.tu-be...tterAndreas_MagA.pdf


[Beitrag von moby_dick am 15. Dez 2013, 10:55 bearbeitet]
DIYHarry
Stammgast
#18 erstellt: 15. Dez 2013, 12:39
Hallo an alle und nochmals danke fuer die Anregungen:-)

Besonder Black-Devil weiss genau was ich mag:-):-):-):-) (ubrigens Geld ist nicht alles, ich hab selten Urlaub gemacht und bin selten verreist, fuer andere ein muss, mir war das immer gleich.....also bleibt da was ueber, und als 42 jaehriger mit 55std. Woche im internationel project Geschaeft bleibt ein wenig mehr fuer hobbies ueber, trotz 2Kindern usw..)

Also die illumina66 von Gravesen gefällt mir sehr gut!!:-)

@kein Unterschied hoeren:
Ich denke mal das man physikalische eigenschaften hoeren kann..
Ähnlich mit nf-kabel, die gleich lang sind....es gibt hoerbare Unterschiede sonst hätte ich mich nach Test von 6x nf-kabel nicht fuer das Eine entschieden.
Der selbe Effekt kann doch auch bei physikalisch=z.B. mechanischer ANDEREM Aufbau von z.B. HT der Fall sein.

Aber wiegesagt, hab nur Erfahrung mit Dynaudio chassis und einer B&W Fertigbox.
Der nächste LS wird sowieso zum Vergleich, eine andere Marke, rein der Ehrfahrung wegen, aber sicher ein sehr guter HT wie die oben erwähnten Hersteller.....

Servus Harry
moby_dick
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Dez 2013, 13:07

DIYHarry (Beitrag #18) schrieb:
Hallo an alle und nochmals danke fuer die Anregungen:-)...
Ich denke mal das man physikalische eigenschaften hoeren kann.....
Der selbe Effekt kann doch auch bei physikalisch=z.B. mechanischer ANDEREM Aufbau von z.B. HT der Fall sein....Servus Harry


Man hört nur die phsikalischen Eigenschaften, die klangrelevant und messbar sind.

Bei Cinchkabeln kann das die Kapazität und/oder Induktivität sein.
Bei LS-Kabeln nix, solange man nicht 10 m Klingeldraht verlegt.
Bei Chassis siehe oben:

keinerlei Differenz mehr zwischen Lautsprechern mit unterschiedlichen Wandlerprinzip, unterschiedlichen Membranmaterial oder -ausdehnung

Der hat gemessen und hören lassen, du denkst - falsch.

Die haben auch gemessenund gehört:

"....Fazit zum Hörversuch:
Auch hier konnte kein gravierender Unterschied zwischen MHT 12 und KE 25 SC gefunden werden. .....
Einen Unterschied in Sachen "Spritzigkeit" oder "Feinauflösung" konnte ich zumindest beim Einzeltest der Hochtöner nicht hören.
Es ist also alles eine Frage der Abstimmung und der weiteren verwendeten Lautsprecher...."


http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=294920&postcount=53

Ich habe auch schon etliche LS gebaut mit diversen HT, wenn die richtig abgestimmt sind, kann man kaum Unterschiede hören zw. 20 mm Gewebe oder 25 mm Keramikkalotte. Nur den Alu-HT höre ich raus - weil der ganz oben übertreibt. Korrigiert man das.....usw.

Aber wahrscheinlich kämpfe ich wieder gegen Windmühlen.


[Beitrag von moby_dick am 15. Dez 2013, 13:18 bearbeitet]
eltipo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Dez 2013, 13:19

moby_dick (Beitrag #19) schrieb:


Aber wahrscheinlich kämpfe ich wieder gegen Windmühlen. :D


Einerseits haste Recht, andererseits höhlt steter Tropfen den Stein.
Im Zweifel kommt immer das Totschlagargument..."Ick hörs doch!"

moby_dick
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Dez 2013, 13:20
Jau. Oder "deine Ohren taugen nichts oder die Kette".
Ich mache es so wie MBU: Mausklick für anderen Klang. DAS hört man!


[Beitrag von moby_dick am 15. Dez 2013, 13:23 bearbeitet]
DIYHarry
Stammgast
#22 erstellt: 15. Dez 2013, 21:01
Hey Moby,

wenn ich richtig vertehe sagts du, dass alle LS-Kabel die größer sind als Klingel draht gleich klingen?
bei 0,5m oder 2m Cinchkabel gibts Kapazitäten und Induktivitäten und bei 2x3meter LS_Kabel gibts dass nicht?, oder wie jetzt

nächste Frage: - du bist ja versiert und hast schon diverse LS gebaut,

hab meinen HT Dynaudio mit der Fweiche zu tief angesetzt klang nicht schlecht, aber mich machte nervös, dass er vielleicht überlastet sein könnte, habe in den letzten stunden meine Weiche umgelötet und die fg des HT nach oben geschoben, jetzt klingts wärmer.......... WARUM???

weniger Klirr?

danke

Harry


[Beitrag von DIYHarry am 15. Dez 2013, 21:24 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Dez 2013, 21:35
Genau das sage ich. Bei LS-Kabeln ist die Induktivität und Kapazität vernachlässigbar, bei Cinch nicht, weil die Verstärker reagieren können. Aber die Unterschiede im Klang sind vernachlässigbar.

http://www.skeptic.com/eskeptic/10-01-06/#feature

Warum es anders klingt, kann man ohne Messung nicht sicher sagen,

Weniger Klirr des HT?
Anderer Frequenzgang des LS?
Mit Sicherheit andere Bündelung, daher weniger Hochtonenergie im Raum. Auf Achse nicht unbedingt.


[Beitrag von moby_dick am 15. Dez 2013, 21:50 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#24 erstellt: 15. Dez 2013, 22:09

DIYHarry (Beitrag #22) schrieb:
Hey Moby,

wenn ich richtig vertehe sagts du, dass alle LS-Kabel die größer sind als Klingel draht gleich klingen?
bei 0,5m oder 2m Cinchkabel gibts Kapazitäten und Induktivitäten und bei 2x3meter LS_Kabel gibts dass nicht?, oder wie jetzt

nächste Frage: - du bist ja versiert und hast schon diverse LS gebaut,

hab meinen HT Dynaudio mit der Fweiche zu tief angesetzt klang nicht schlecht, aber mich machte nervös, dass er vielleicht überlastet sein könnte, habe in den letzten stunden meine Weiche umgelötet und die fg des HT nach oben geschoben, jetzt klingts wärmer.......... WARUM???

weniger Klirr?

danke

Harry


Wenn Kabel den Höreindruck so verbiegen sind die Kabel grundsätzlich falsch.....ein Kabel, welches DC bis 20 oder 30 kHz frequenzneutral überträgt ist Standard....aber Kauf ruhig weiter Kabel mit verfälschenden Leitungsbelägen und denke: "Jetzt kommt der LS erst richtig raus!"
DIYHarry
Stammgast
#25 erstellt: 15. Dez 2013, 22:19
Hey Moby

danke für die Antwort

@Kabel und Klang
die verlinkten Berichte von so Skeptikern interessieren mich nicht und sind Mist!
Ich habe schon seit 20 Jahren diverse und vermeindliche Voodoo sachen wertfrei probiert und zum Teil selbst nachgebaut.
Meine Meinung ist das es einen Unterschied gibt und das werde ich mit 180° gedrehten Personen sicherlich nicht ausquatschen und 1000Seiten im Forum befüllen. - Es gibt ja auch Leute die nicht mal merken wenn z.B. ihr Reifendruck im Rennbetrieb anders ist........
oder bleiben wir bei Hifi wenn man eine CD reinigt, Netzfilter ansteckt oder Ferritkerne anklippst usw.....-- aber egal das ist-- off topic
Wenns dich drauf einlassen willst, dann borge dir solchen Voodo LS Kabels mal 14 Tage aus und dann steck zurück zu deinen Conrad 4mm²

@HT
hja, hab den kompletten fgang des TMT und HT geschoben, komm nur heute sicher nicht zum Messen. -war vorerst nur nach Boxsim angeglichen und dann verfeinert... auf jeden fall habe ich den HT nicht vernünftig nach unten begrenzt. meine fg war ca. 1250Hz und fs des HT ist 1kHz!! aber die Dynaudio können ja laut Datenblatt 1000Watt "without any compression with 1000W burst"

Servus
Harald


[Beitrag von DIYHarry am 15. Dez 2013, 23:13 bearbeitet]
sonicfurby
Stammgast
#26 erstellt: 15. Dez 2013, 22:30
Ich bin ja grundsätzlich bei MBU und dir moby aber das

>>kann man kaum Unterschiede hören zw. 20 mm Gewebe oder 25 mm Keramikkalotte.

ist so ja nicht richtig denn mit anderen Membrandurchmessern/Chassisgrösse ergibt sich ein anderes Abstrahlverhalten, wie du selber auch ausführst. Das Abstrahlverhalten kann man nicht beliebig "equalizen". Eine 19mm Kalotte wirft off- axis zB. mehr Hochton in den Raum als eine 33mm Kalotte. Wenn du allerdings zwei LS mit unterschiedlichen Chassis aber nahezu identischen Frequenzgängen bei 0, 15, 30 usw Grad hinbekommst, dann hören die sich wohl zu 90% oder mehr gleich an- würde ich auch unterschreiben.

@threadersteller:

Wie oben schon gesagt, schau dir Morel an. Die nutzen einen sehr ähnlichen Aufbau (Antrieb und Co). Die beiden Firmen sind eng verwandt.


[Beitrag von sonicfurby am 15. Dez 2013, 22:33 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#27 erstellt: 16. Dez 2013, 01:09
sonicfurby schrieb:


@threadersteller:

Wie oben schon gesagt, schau dir Morel an. Die nutzen einen sehr ähnlichen Aufbau (Antrieb und Co). Die beiden Firmen sind eng verwandt.


Hallo,

wenn die Dynaudio Hochtöner auch so zuverlässig ungleichmäßig mit Ferrorfluid befüllt sind, was Bernd Timmermanns von Hobby HiFi ja bei praktisch jedem Morel Hochtönertest bemängelt, wäre der Griff zu Morel, jedenfalls keine Verschlechterung

Grüße von
Thomas
moby_dick
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 16. Dez 2013, 08:59

sonicfurby (Beitrag #26) schrieb:
.... Eine 19mm Kalotte wirft off- axis zB. mehr Hochton in den Raum als eine 33mm Kalotte. Wenn du allerdings zwei LS mit unterschiedlichen Chassis aber nahezu identischen Frequenzgängen bei 0, 15, 30 usw Grad hinbekommst, dann hören die sich wohl zu 90% oder mehr gleich an- würde ich auch unterschreiben.....


Nana, nicht übertreiben mit 33 er Kalotte.
Und wenn es nicht OT wäre, könnte ich dir zeigen, dass ich das hinbekommen habe mit den Winkelfrequenzgängen.

Sogar mit Conrad-Kabel - ach nee, hab ich ja gar nicht.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 16. Dez 2013, 09:01
[quote="moby_dick (Beitrag #19)"][quote="DIYHarry (Beitrag #18)"].....

Aber wahrscheinlich kämpfe ich wieder gegen Windmühlen. [/quote]

Und deswegen reite ich jetzt mit Rosinante in den Sonnenuntergang - gegen Glauben kann man nicht argumentieren.
DIYHarry
Stammgast
#30 erstellt: 16. Dez 2013, 11:05
Ja moby

Ich glaube, dass meine Anlage nicht so perfekt ist das ich den ganzen Voodoo-Verbesserungsquatsch brauche.
Wenn ich mal eine D`Augustino Vorstufe um 37.500 euro habe verkaufe ich alle teuren Kabel...

Aber ersthaft..ich brauch noch ein 2x3m kabel fuer Bi wiring...was kannst fuern tipp geben...danke

@topic
Ich werd mal messen und hoeren......dann gehts weiter


[Beitrag von DIYHarry am 16. Dez 2013, 11:09 bearbeitet]
boarder
Stammgast
#31 erstellt: 16. Dez 2013, 12:11

DIYHarry (Beitrag #30) schrieb:

Aber ersthaft..ich brauch noch ein 2x3m kabel fuer Bi wiring...was kannst fuern tipp geben...danke


Nimm das: http://www.thomann.de/de/cordial_cls_425.htm
horr
Inventar
#32 erstellt: 16. Dez 2013, 12:12

DIYHarry (Beitrag #30) schrieb:

Aber ersthaft..ich brauch noch ein 2x3m kabel fuer Bi wiring...was kannst fuern tipp geben...danke


Bi wiring bringt gar nichts

Kabel?
Lautsprecherkabel

MAN SOLLTE JEDOCH BESSER SO ETWAS NEHMEN.
teuer

Für gute Gewissen

MFG

Christoph
sonicfurby
Stammgast
#33 erstellt: 16. Dez 2013, 14:06
@Waveguider:

http://www.eltim.eu/...Hobbyhifi%205-11.pdf

http://www.eltim.eu/...bbyhifi%205-2012.pdf

http://www.eltim.eu/...Hobbyhifi%205-11.pdf

http://www.eltim.eu/...bbyhifi%205-2012.pdf

Das sind die letzten Tests und da gabs keinerlei Probleme mit dem Ferro. Der Kommentar ist also ziemlicher Bullshit.

@TE:
Wie du merkst, kannst du getrost etliche Kommentare ignorieren. DIe wichtigsten Stichwöter sind- Zeit und Ahnung. Beide Faktoren (Zeit und Ahnung) stehen bei vielen Postern in einem reziproken Verhältnis. Die meisten haben noch nie einen Morel in der Hand gehabt, noch nie einen gehört und noch weniger davon haben je mit einem gebaut. Ich kann immerhin alles drei bejahen... aber da kämpfe ich auch gegen Windmühlen wenn ich "No bullshit"- Forderungen aufstelle :/ Die Morellis sind Chassis wie viele andere auch, die Hochtöner finde ich sehr solide und gut und bin noch nie auf die Nase damit gefallen. Aber Magie ist da keine bei, bei keinem Hersteller.

@moby:
Häh? Was soll Conradkabel damit zutuen haben?
Wenn das Abtrahlverhalten gleich ist und die Frequenzgänge ebenfalls nahe beieinander sind, so werden die Kisten gleich klingen... sofern nicht horrende Klirrspitzen bei irgendeinem Treiber vorhanden sind (was bei normalen Treibern im vernünftigen Einsatzbereich so kaum der Fall sein dürfte).


[Beitrag von sonicfurby am 16. Dez 2013, 14:15 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Dez 2013, 14:08
@sonicfurby

Ja, ist mir schon klar.

Ich bezog mich auf:


DIYHarry (Beitrag #25) schrieb:
Hey Moby...
Wenns dich drauf einlassen willst, dann borge dir solchen Voodo LS Kabels mal 14 Tage aus und dann steck zurück zu deinen Conrad 4mm²
...


kabelküche


[Beitrag von moby_dick am 16. Dez 2013, 14:15 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#35 erstellt: 16. Dez 2013, 14:23
moin!
evtl. hier mal schauen?
http://ehighend.de/s...akt&cName=baus%E4tze
habe mit dem Lieferanten bereits gute Erfahrung gemacht.
In meiner Jugend hatte ich eine Dynaudio Contour 2 Wege.
Alle Bausätze klangen bis jetzt besser, aber das ist ja auch Geschmackssache....
Gruss
KarstenL
KarstenL
Inventar
#36 erstellt: 16. Dez 2013, 14:46
Herr Wohlgemuth hat auch einige schöne Bausätze:

http://www.acoustic-...erstellern-c-22.html

Gruss
KarstenL
Wave_Guider
Inventar
#37 erstellt: 16. Dez 2013, 19:26
sonicfurby schrieb:


@Waveguider:

http://www.eltim.eu/...Hobbyhifi%205-11.pdf

http://www.eltim.eu/...bbyhifi%205-2012.pdf

http://www.eltim.eu/...Hobbyhifi%205-11.pdf

http://www.eltim.eu/...bbyhifi%205-2012.pdf

Das sind die letzten Tests und da gabs keinerlei Probleme mit dem Ferro.

Der Kommentar ist also ziemlicher Bullshit.


Halli,

also meinerseits ein schneller Handgriff, die 1/2011 erwischt und Seite 56 aufgeschlagen, dort der Morel CAT308.

Zitat:


Wie generell bei Morel ist der Magnetluftspalt mit Ferrofluid gefüllt. Leider muss man sagen: nur zum Teil gefüllt. Wie schon bei früheren Test von Morel-Hochtönern stellten wir wieder ein weitgehendes Fehlen der magnetischen Flüssigkeit fest (...)


Steht in Deinen Testberichten was anderes drin, bzw. falls sie neuer sind ein Hinweis, das Morel das Ferrofluidproblem nun im Griff hat?
Oder nix davon? Also vielleicht nur Schwamm drüber ?

Grüße von
Thomas
MBU
Inventar
#38 erstellt: 17. Dez 2013, 04:16
MOREL war zwar mal Auftragsfertiger für, ist aber nicht Dynaudio! Ansonsten kupfern die Dynaudio-Chassis, zumindestens optisch, ziemlich gut ab.

Was B.T. da testet und wieviele Exemplare dem Test zugrunde lagen, wissen wir leider nicht. Hierbei muß man auch immer bedenken, daß die "üblichen Verdächtigen" nicht die neutrale "Stiftung Warentest" darstellen und evtl. eigene Interessen verfolgen. Da soll es schon mal vorkommen können, daß ein Hersteller/Vertrieb "zu wenig" Anzeigevolumen generiert hat, wobei ich hier niemandem etwas unterstellen möchte. Ich möchte lediglich zu bedenken geben, daß die beiden Magazine zwar eine große "Marktmacht" haben, aber kein Absolutum darstellen.

Ich sehe das Thema entspannt und setze auch, den dank deutlich gestiegener Neodym-Preise leider nicht mehr so preiswerten, MONACOR DT-25N zu meiner Zufriedenheit ein. Der Hai-Enter bekommt davon wohl Augen- und Ohrenkrebs, aber das Chassis klingt excellent und hat eine sehr gute Fertigungskonstanz. Insbesondere diese ist für nachbausichere Bauvorschläge das "a und o"!
sonicfurby
Stammgast
#39 erstellt: 17. Dez 2013, 09:16
Moin

Das hat nichts mit Hai- Ent zutuen, wenn man zB. den Monacor DT28N mag- der mein pers. Favorit ist. Es hat aber auch wenig zutuen mit Hain- Ent, wenn man den Morel Cat XYZ mag. Kostet auch 50 Euro und spielt gut

Die Chassistests in HH und KT sind kein Absolutum, aber eine gewisse Marktmacht hats wohl schon. In den neueren Tests keine Rede vom Problemen und in der ganz neuen HH werden die neuen Moreltreiber zB. angepriesen bis zu geht nicht mehr und damit auch eine neue Konstruktion vorgestellt. Hat der Vertrieb wohl genügend Anzeigevolumen geschaltet!? Ernsthaft- ich hatte bei den Päarchen Morel- HT's die ich i.d. letzten Jahren eingesetzt habe, keinerlei Probleme mit Ferro. Weder vor noch nach BTs Bericht, der, wie MBU ausführte, durchaus auch manchmal anhängig sein kann von anderen Begleitumständen.

@MBU:

Nicht ganz. Morel gibts auch scho ewig, müsst seit 1975 sein. M. Morel , G. Richter und E. Skaaning haben Ende der 70er Jahre gemeinsam RMS - eine Chassismanufaktur gegründet- RMS steht für jeweils den Anfangsbuchstaben. RMS hat OEM- Chassis entwickelt und gebaut. Richter und Skaaning sind nach kurzer Zeit ausgestiegen. Beide sind übrigens auch die Dynaudiogründer, das Unternehmen zur gleichen Zeit entstanden. Insofern könnte auch hier ein etwas falscher Eindruck entstehen- Henne und Ei. Das ist also etwas verworren. Wer was wie wo- kein Plan. Wer ist der Fertiger, wer der Ingenieur!? Man sieht, wie selbst eine kleine Ungenauigkeit schon den falschen Eindruck erzeugen kann...


[Beitrag von sonicfurby am 17. Dez 2013, 13:18 bearbeitet]
MBU
Inventar
#40 erstellt: 17. Dez 2013, 12:54
Hallo Sonicfurby,

vielen Dank für die Richtigstellung. Wußte ich nicht.
Black-Devil
Gesperrt
#41 erstellt: 17. Dez 2013, 14:01
Interessant.
Ich bin jedenfalls froh, dass noch zwei UWs im Keller liegen!

@Harry:
Ob Voodoo oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Wer daran glaubt, wird auch immer einen Unterschied hören. Und für den ist das dann auch gut investiertes Geld. Wer nicht daran glaubt gibt sein Geld eben für andere Sachen aus.

Mit der Illumina 66 wirst du wahrscheinlich nicht viel falsch machen. Die Chassis sind aus dem obersten Regal, der Entwickler weiß was er tut und genießt einen hervorragenden Ruf...so viel kann da eigentlich nicht schief gelaufen sein.

Ich würde auch gleich noch ein paar Widerstände zur Hochtonanpassung mit bestellen. Da tuns auch simple Moxe zum Testen. Wenn du dann deinen Wert gefunden hast, kannst du ja immernoch aufrüsten.
DIYHarry
Stammgast
#42 erstellt: 17. Dez 2013, 20:11
Hallo Black devil,
diesbezüglich bin ich eher Atheist, ich glaub an nix, denn ich hab nix zu verlieren, hab wertfrei getestet und die ganzen Sachen von Versalab, XLO, Optrix, usw....... zu ausprobieren bekommen. aber wie gesagt offtopic

zum Thema Abstrahlung und verhalten und Details zur Frequenzweiche die symm. aufgebaut ist, kann man mal Dr. Gauder GLAUBEN oder nicht?

https://www.youtube.com/watch?v=NL-asG8XIxg

und für Moby (bei 2min)
https://www.youtube.com/watch?v=uENLcYlwDz8


PS: GLAUBEN heisst nichts WISSEN........ oder wie jetzt

CU
Harry


[Beitrag von DIYHarry am 17. Dez 2013, 20:21 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 17. Dez 2013, 22:43
Herr Nubert sieht das so wie ich.

Symmetrische Weiche: schöner Werbegag. Wie er selbst sagt, ist das elektrisch gleich. Aber dann Kernspulen und Elkos nehmen, pfui! Die sollten mal lieber aktivieren für den Preis.

Ansonsten sagt er nichts verkehrtes zum Gehäuse und Hartmembranen, das mache ich auch so bei meinen, nur halt aktiv und mit DSP.

Zur Abstrahlung sagt er das, was ich auch in der Vorgängerbox machte. Die Senke auf Achse kann man machen, ist aber nur eine Notlösung. Es geht besser.


[Beitrag von moby_dick am 17. Dez 2013, 23:04 bearbeitet]
DIYHarry
Stammgast
#44 erstellt: 17. Dez 2013, 23:38
Wie meinst du besser?
das muss ich wohl selbst erfahren
kann man die Abstrahlcharakteristik denn so stark durch die fweiche beeinflussen, ist das nicht physikal. Eigenschaft vom HT ?
das willst uns/mir nicht erklären, oder


Man sieht aber auch ein starke Delle bei 3kHz bei 45°; hier dürte die starke 50dB Weiche dann doch eine Rolle spielen? bzw das Zusammenspiel
von MT und HT

Bitte zeig mal wo hast du deine projekte hingestellt.

DANKE
Harald


gut nacht


[Beitrag von DIYHarry am 17. Dez 2013, 23:43 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 18. Dez 2013, 07:15
Die Abstrahlcharakteristik hangt ab von der Weiche, den Chassis und der Gehäuseform. Verbaut man einen kleinen HT mit einem recht großem MT, hat man immer einen Sprung in der Bündelung. Ein HT mit Waveguide ist sehr günstig als Gegenmaßnahme. Bei meinen LS wurde die Abstrahlung, F-Gang und Klirr im RAR gemessen und optimiert.

Das Vorgängermodell hatte kein WG, mit WG ist es mess-+ hörbar besser.

Meine aktuellen LS siehst du im Profil. Jetzt sind wir aber in einer Grundlagendiskussion zur LS-Entwicklung.

Für 30 Mille würde ich aktive Neumann Studiomonitore mit aktivem Sub kaufen und die in meinem Raum vom Akustiker einmessessen lassen.
Aber nicht so einen Passiv-LS

Zeigt Isophon denn F-Gang, Klirr und Bündelung bei seinen LS?
Ist die Delle bei 3000 vertikal?
Ich habe diesen Werbebeitrag nicht komplett angesehen, die trennen (wo?) mit 50 dB - und das passiv? Finde ich sehr gewagt mit der veralteten Passivtechnik. Die Zukunft gehört DSP-Regelungen, leider können dann einige nicht mehr über Kabel, Spulen und Hi-End-Kondensatoren faseln.


[Beitrag von moby_dick am 18. Dez 2013, 08:19 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 18. Dez 2013, 08:36
Hast PN, Harald

Übrigens sind symm. Weichen alt:

http://www.piega.info/showthread.php?t=2797

Hier sind die Messwerte
http://www.gauderakustik.com/pdf/stp_12_10_151.pdf

Das ist nicht überzeugend, Bassbuckel und Überhöhung im Winkelfrequenzgang, beides ist störend. Klirr ist befriedigend, mehr nicht, wenn es nicht laut wird. 3% Peak bei 3000 Hz. Geringer Kennschalldruck, Maximalpegel 103 dB.
isophon berlina rc7

Es gibt keine Wunder - nur Kompromisse

Für einen Bruchteil des Isophon-Preises bekommt man so was incl. Endstufen.

neumann_kh310_free_field_resp_250
neumann_kh310_thd_250


[Beitrag von moby_dick am 18. Dez 2013, 10:02 bearbeitet]
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