StartAirKit PC als Center?

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Vangart
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Nov 2017, 14:54
Hallo DIY-Freunde,

ließe sich der Bausatz StartAirKit PC analog zur Needle CX-Sat modifizieren, um daraus einen Center zu realisieren?

Was mich beim Needle-CX Bausatz wundert, ist die Tatsache, dass dort beide Versionen - sprich Satellit und Center - mit der gleichen Weichenbestückung angeboten werden.

Bei einer liegenden Version mit zentriertem Chassis ändert sich doch die Abstrahlcharakteristik (z.B der Bafflestep etc.) auf horizontaler Ebene oder liege ich da falsch?

Besten Gruß
Van



Edit: Ein d zuviel.


[Beitrag von Vangart am 27. Nov 2017, 15:52 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 27. Nov 2017, 17:30
Nein du liegst nicht falsch.
Einfach so aus einem Standlautsprecher einen liegenden Center machen geht nur wenn man starke Einschränkungen in Kauf nimmt.

Den meisten Leuten die einen Center verwenden ist das aber offensichtlich egal (siehe alle liegenden D'Appolito Center).

Was hast du sonst für Lautsprecher?
Vangart
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Nov 2017, 19:09
Hallo Viper780,

erstmal danke für deine Antwort.

Die Rede ist vom Kompaktlautsprecher SAK PC. Die Analogie bezog sich entsprechend auf die Sat-Versionen der Needle-CX.

Hintergrund:
Ich benötige ein 5.1-System für meinen PC. Das Problem hierbei ist, dass dies nur auf sehr begrenztem Platz - Raumgröße: 160cm (B) x 280cm (L) - realisiert werden kann.

In dieser "Kammer" stehen nur ein Sessel und ein TV. Die Entfernung zur Box von der Hörposition beträgt lediglich 100-120cm. Deshalb kann ich nur auf kompakte Lautsprechermaße zurückgreifen.

Ferner besteht das Problem, dass ich den Center nicht hochkant unterhalb des Fernsehers stellen kann. Durch die kurze Entfernung zum TV stünde dieser nämlich zu weit unten. Den TV höher zu stellen / hängen fällt ebenfalls flach, da ich sonst Genickstarre bekäme.

Da ich das System primär als Schallquelle für PC-Spiele nutzen möchte, ist Homogeniät oberstes Ziel. Folglich sollte der Center auf horizontaler Ebene nicht allzuweit von den 4 anderen Lautsprechern abweichen und muss entsprechend flach ausfallen.

Eine Idee wäre, alle anderen Lautsprecher der Form des Centers unterzuordnen und 5 „Center“-Speaker zu bauen, um der Homogenität Genüge zu tun.

Pegel ist übrigens kein wichtiger Faktor, da mir gehobene Zimmerlautstärke vollkommen ausreicht.

Am liebsten wäre mir – aufgrund des kleinen Platzangebotes und des damit verbundenen geringen Abstandes der Lautsprecher zu den jeweiligen Wänden – ein geschlossenes Satellitensystem, um den Faktor "Raummoden" so gering wie möglich zu halten.

Um abschließend deine Frage zu beantworten: Keine, die hierfür in Frage kämen.

Edit: Rechtschreibung


[Beitrag von Vangart am 27. Nov 2017, 19:11 bearbeitet]
MBU
Inventar
#4 erstellt: 28. Nov 2017, 00:48
Hi,

bei diesen Platzverhältnissen würde ich den Center einfach weglassen, denn den benötigst du nicht.

Wenn dein alleiniger Zuspieler der PC ist, dann schau dir mal mal den SAKPC EA an. Wenn du dagegen als Fronts W4-655EA nimmst kannst du auf den Subwoofer verzichten.
Vangart
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Nov 2017, 12:06
Hallo Michael,

deinen Thread zum StartAirKit PC by MBU "mit ohne" DSP hatte ich bereits gelesen. Finde es bemerkenswert, was du da mittels DSP herausgeholt hast. Gleichwohl muss ich gestehen, dass mich bisher der konfigurative Aufwand zur Linearisierung des Frequenzgangs abgeschreckt hat. Habe mit der dafür erforderlichen Software noch keine Erfahrungen gemacht. Bin aber auch nicht abgeneigt, mir auf diesem Gebiet Wissen anzueignen.

Ferner möchte ich mit dem Setup auch ab und an über Prime Serien schauen. Hierbei wäre der Zuspieler ein Amazon-Fire-Stick. Um dabei den DSP zu nutzen, müsste ich das Signal stets erst durch den Rechner - respektive die Soundkarte - schleifen.

Die Idee das System mit lediglich vier Lautsprechern zu betreiben, kam mir ebenfalls. Nur bin ich mir nicht ganz sicher, wie es sich in diesem Fall mit der Center-Spur bei Filmen verhalten würde. Insbesondere bei der Einmessung aller Kanäle durch den Verstärker.
MBU
Inventar
#6 erstellt: 28. Nov 2017, 15:25

Vangart (Beitrag #5) schrieb:

Die Idee das System mit lediglich vier Lautsprechern zu betreiben, kam mir ebenfalls. Nur bin ich mir nicht ganz sicher, wie es sich in diesem Fall mit der Center-Spur bei Filmen verhalten würde. Insbesondere bei der Einmessung aller Kanäle durch den Verstärker.


Das ist normalerweise derJob des AV-Amps/Receivers. Dort stellst du 4.0 ein und der Amp mischt den Ton des Centers auf die mains. Am PC geht das genauso.

Wenn du Angst vor der Software hast probiere diese einfach aus. Es ist wirklich nur download, Installation und zwei Dateien hineinkopieren. OK - bei 4-Kanal muß man noch eine Kleinigkeit ändern. Das machst du aber schneller als 4 Sperrkreise löten.
Vangart
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Nov 2017, 16:19

MBU (Beitrag #6) schrieb:

Wenn du Angst vor der Software hast probiere diese einfach aus. Es ist wirklich nur download, Installation und zwei Dateien hineinkopieren. OK - bei 4-Kanal muß man noch eine Kleinigkeit ändern. Das machst du aber schneller als 4 Sperrkreise löten. ;)


Das sollte kein Problem darstellen.

Zwei Anliegen habe ich noch:

Über einen aktiven Subwoofer verfüge ich bereits. Wie sinnvoll erachtest du in diesem Fall das Upgrade auf den W4-665 im Gegensatz zum originalen SAK PC? Erhalte ich dadurch einen klanglichen Mehrwert oder beschränkt sich dieser lediglich auf eine niedrigere, untere Grenzfrequenz?

An meinem Office-PC nutze ich den CT227 MKII. Dieses klangliche Niveau möchte ich nicht mehr unterschreiten. Kann der SAK PC in der EA Variante - sei es original oder mit TangBand-Treiber - mithalten?
MBU
Inventar
#8 erstellt: 28. Nov 2017, 17:18
Bei geringen Abhörentfernungen, wie diese am Schreibtisch oder in deinem Raum existieren, ist die nahtlose Integration eines Subwoofers i.d.R. problematisch. Entweder hört man diesen nicht und der Bass "fehlt" oder man hört genau wo der Sub steht. Aus diesem Grund habe ich nach mehreren Versuchen (siehe meine Website) keinen Sub mehr am Schreibtisch. Demzufolge muß der Baß über die Hauptlautsprecher übertragen werden, was bei solch kleinen Boxen nicht gerade einfach und nur unter Begrenzung des Maximalpegels realisierbar ist. Mit solchen Lautsprechern spürt man das Gestampfe des Dinos natürlich nicht auf dem Zwerchfell, aber auch Aktionfilme kommen glaubwürdig rüber.

Die CT227 MKII habe ich noch nicht gehört. Nach "Aktenlage" ist dies ein sehr guter Lautsprecher. W4-655EA auch, sogar SAKPC EA, hier allerdings ohne Tiefbass. Die W4-655EA haben mittlerweile meine DYNAUDIO ins "Lager" verbannt, weil mir die Breitbänder am Schreibtisch besser gefallen.
Vangart
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Nov 2017, 18:12
Danke dir für deine ausführliche Info, Michael.


MBU (Beitrag #8) schrieb:

Die W4-655EA haben mittlerweile meine DYNAUDIO ins "Lager" verbannt, weil mir die Breitbänder am Schreibtisch besser gefallen.


Das sollte ausreichen, um mich zu einem Bau deiner Version zu animieren.

Außerdem wirds Zeit auch mal mit DSP und Co. Erfahrungen zu sammeln.
MBU
Inventar
#10 erstellt: 29. Nov 2017, 19:07
Zur Ehrenrettung muß ich schreiben, daß die DSP-korrigierte Dynaudio im Fernfeld (Wohnzimmer-Sofa) schon besser als die W4-655EA ist. Am Schreibtisch (Meine Abhörentfernung: 1,2 Meter) ist die Punktschallquelle des Breitbänders aber besser.
Vangart
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Nov 2017, 19:32

MBU (Beitrag #10) schrieb:
Zur Ehrenrettung muß ich schreiben, daß die DSP-korrigierte Dynaudio im Fernfeld (Wohnzimmer-Sofa) schon besser als die W4-655EA ist. Am Schreibtisch (Meine Abhörentfernung: 1,2 Meter) ist die Punktschallquelle des Breitbänders aber besser.


Alles andere wäre ja auch verwunderlich. Da mein Anwendungsgebiet aber der reine Surround-Betrieb ist und die Entfernung zum LS max 1,2m beträgt, kann ich darüber hinwegsehen.

Außerdem wird einer Punktschallquelle doch eine besonders gute räumliche Darstellung nachgesagt. Und das ist es doch, was für mein Setup - insbesondere im Nahfeld - von großer Bedeutung ist.
Vangart
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Dez 2017, 01:20
Hallo Michael,

nach ausgiebigen Tests habe ich mich für den SAKPC EA in einer 4.1-Variante entschieden. Bin dabei jedoch auf ein Problem gestoßen, dass es vor der Bestellung noch zu erörtern gilt.

Um für alle Lautsprecher Pegel und Laufzeiten anzupassen, soll das Surround-System mittels YPAO eingemessen werden. Da die Testtöne hierfür vom AV-Receiver selbst generiert werden, greift in diesem Fall die aktive Entzerrung über den PC nicht.

Ferner manipuliert YPAO bei diesem Test den Frequenzgang der LS selbst, nämlich durch den „hauseigenen“ parametrischen Equalizer.

Daraufhin habe ich mir folgenden Lösungsansatz überlegt:
Um das Eingreifen des AV-EQ zu verhindern, würde ich zuerst per YPAO alle Parameter (Distanz, Pegel) ermitteln lassen und notieren, um anschließend diese Werte manuell zu setzen – hierbei jedoch die Einstellungen für den param. EQ außer acht lassen.

Ist dieses Vorgehen plausibel oder habe ich dabei irgend etwas nicht korrekt bedacht?

Könnte es beim Einmessen der nicht entzerrten Lautsprecher weitere Probleme geben?
MBU
Inventar
#13 erstellt: 04. Dez 2017, 15:29
Klingt plausibel, solange du die "Frequenzgangkorrektur" des AV-Amps abschalten kannst.
Vangart
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Jan 2019, 14:18
Hallo Michael,

deine SAKPC EA betreibe ich nun schon eine ganze Weile an meinem AV-Receiver im 4.1 Modus.

Klanglich muss ich sagen, dass die Lautsprecher ein absolut unschlagbares P/L-Verhältnis darstellen. Was da aktiv entzerrt rauskommt, sucht in dieser Preiskategorie seinesgleichen. Nach gut einem Jahr bin ich immer noch begeistert!

Wenn ja nicht das große Aber wäre..

Bei der Wiedergabe von Filmen funktioniert der Betrieb ohne Center gut. Beim Gaming jedoch teils überhaupt nicht. Das ist insofern ärgerlich, da ich die Lautsprecher primär für diesen Einsatz gebaut habe. Folglich muss doch ein Center her.

Da ich wie beschrieben mit dem Klang sehr zufrieden bin, möchte ich ungern fünf alternative Lautsprecher bauen. Ergo möchte ich einen weiteren SAKPC EA als Center nutzen. Hier sind wir aber beim wiederkehrenden Problem der liegenden Anordnung im Surround-Betrieb angelangt. Ein stehender Center ist aus Platzgründen nicht umsetzbar.

Folgende Überlegungen dazu meinerseits:
Dass ein liegender Betrieb akustisch ungünstig ist, soll hier nicht weiter thematisiert werden. Die Fakten diesbezüglich sind bekannt.

In meinem Fall würde der Center jedoch nur auf Achse gehört, da es nur eine feste Sitzposition gibt. Heißt, alle fünf Lautsprecher sind auf eine Kopfposition ausgerichtet - eine Verschiebung auf vertikaler oder horizontaler Ebene findet nicht statt.

Meine Frage lautet deshalb, inwieweit sich der Frequenzgang der SAKPC EA im liegenden Betrieb verändern würde, wenn lediglich auf Achse abgehört wird.

Darüber hinaus interessiert mich, inwiefern sich die Verschiebung des Chassis auf der Front im obigen Fall akustisch auswirken würde, da ich gerne aus ästhetischen Gründen das Chassis hierfür mittig anordnen möchte. Geht mit einer veränderten Anordnung des Chassis auf der Front auch eine Veränderung des Bafflestep einher? Die Fläche der Front ändert sich ja faktisch nicht.
MBU
Inventar
#15 erstellt: 15. Jan 2019, 17:02
Mache mal ein Foto deines Monitors mit den Boxen, zeichne die vorgesehene Position des Centers ein und poste das Bild hier.
larseickmeier
Gesperrt
#16 erstellt: 15. Jan 2019, 17:31
Grundsätzlich hängt der Baffle Step nicht von der Fläche ab, sondern von der Nähe des Chassis zu den Gehäusekanten. In deinem Fall, also bei mittiger Platzierung des Chassis, ergibt sich folgende Änderung.
Rot ist so wie im Bausatz vorgegeben, blau bei mittiger Platzierung. Das heisst der Baffle Step und die Diffraktionen ändern sich nicht unerheblich. Da du aber ein aktives Setup fährst, solltest du das ja abändern können...
Bei einem Breitbänder fällt übrigens einer der wichtigstens Gründe weg, die gegen einen liegenden Center sprechen. Hauptproblem eines liegenden Centers mit mehr Wegen sind die Auslöschung an den Schnittstellen der verschiedenen Wege (also z.B. Hochtöner zum Mitteltieftöner). Dadurch verändert sich der Klang schon ein paar duzend Zentimeter neben dem mittigen Platz. Den Effekt gibt es bei einem Breitbänder nicht. Du hast da zwar auch einen ähnlichen Effekt durch die nicht ganz so breite Abstrahlung des Chassis, aber das Abstrahlverhalten ist deutlich homogener. Da der kleine Peerless BB bis 30 Grad und erst ab 5 kHz so richtig bündelt ist das eigentlich ein ziemlich ideals Chassis für den Zweck.
Vangart
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Jan 2019, 17:52

MBU (Beitrag #15) schrieb:
Mache mal ein Foto deines Monitors mit den Boxen, zeichne die vorgesehene Position des Centers ein und poste das Bild hier.


Werde ich heute Abend machen.


larseickmeier (Beitrag #16) schrieb:
In deinem Fall, also bei mittiger Platzierung des Chassis, ergibt sich folgende Änderung.
Rot ist so wie im Bausatz vorgegeben, blau bei mittiger Platzierung. Das heisst der Baffle Step und die Diffraktionen ändern sich nicht unerheblich. Da du aber ein aktives Setup fährst, solltest du das ja abändern können...


Rot? Blau? Worauf beziehst du dich hier, Lars?
larseickmeier
Gesperrt
#18 erstellt: 15. Jan 2019, 17:54
Oh, der hat das Bild nicht genommen. Also hier nochmal der Versuch....
SAKPC EA Frontänderung
Vangart
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Jan 2019, 20:44
Hier die Bilder. Sorry für die schlechten Lichtverhältnisse und Qualität. Mein Smartphone ist betagt.

Aktuelle Anordnung ohne Center:
SAKPC EA Center

Anordnung mit originalem SAK PC EA als Center liegend:
SAKPC EA Center orig

Anordnung mit modifiziertem SAK PC EA als Center liegend:
SAKPC EA Center custom

Mir ist bewusst, dass die horizontale Hörebene (restlichen vier Lautsprecher alle mit Chassis auf Ohrhöhe) durch diese Anordnung des Centers torpediert wird. Hier muss ich ganz klar Abstriche machen. Dies steht jedoch in keinem Verhältnis zum "akustischen Abriss" ohne Center beim Spielen.
MBU
Inventar
#20 erstellt: 15. Jan 2019, 22:30
Ich würde die Box über dem Bildschirm plazieren. Du kannst den Treiber gerne mittig in die Schallwand einbauen, denn das hat geringere negative Effekte als die Plazierung direkt über der Tischplatte. Wenn der Wandabstand nicht ausreichend ist kannst du den Baßreflexkanal auch in eine Seitenwand (Deckel oder Boden bei "normaler" Box) einbauen.

PS: Wenn die Box über den vorderen Bildschirmrand hinaussteht hätte dies sogar akustische Vorteile, denn dann würde der Bildschirm nicht so sehr als "Vergrößerung" der Schallwand wirken.

Ein Forenmitglied hatte aus der Konstruktion sogar eine Soundbar gebaut und ist offensichtlich (trotzdem) zufrieden: Guckst du ...


[Beitrag von MBU am 15. Jan 2019, 22:36 bearbeitet]
Vangart
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 16. Jan 2019, 12:05
Prima!

Die Anordnung über dem TV hatte ich in meiner Betrachtung gar nicht auf dem Schirm.

In der Tat sind die Front-Lautsprecher - aus deinem benannten Grund - vor dem TV positioniert. Das sieht man auf den Bildern leider nicht. Gleiches würde ich natürlich auch mit dem Center realisieren. Zur Rückwand sollte ich dann mindestens 20cm Platz haben. Unabhängig davon würde ich deinem Tipp folgen und den BR-Kanal entsprechend seitlich platzieren.

Besten Dank für die Infos, Michael!

Sobald der Center seine Arbeit verrichtet, werde ich erneut berichten.
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