Welche Spezifikationen brauchen die Komponente die ich brauche?

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Alexderharry
Neuling
#1 erstellt: 12. Mrz 2018, 19:38
Ich habe vor einen Lautsprecher als Abschlussprojekt zu bauen. Meine Lehrer waren nicht überzeugt, sie dachten es sei zu einfach. Daher habe ich die Schwierigkeit erhöt, um sie überzeugen zu können. Aber jetzt stecke ich fest beim Suchen der Komponente. Ich habe Theorie von den einzelnen Stücken gelesen, aber irgendwie ist da eine Lücke. Also ich habe vor 2 Hochtöner, 2 Mitteltöner und 1 Subwoofer in einem Gehäuse transportabel zu bauen. Die Informationen: 2 x Hochtöner 4Ohm 60Wrms empfohlene Trennfrequenz 2000khz, 2 x Mitteltöner 4Ohm 50Watt Nennbel., 1 x Subwoofer 1400Watt max (steht nicht wieviel rms) 8Ohm mit zwei Spulen. Insgesamt 180 Euro. Nun ich finde keine passenden Verstärker und Frequenzweichen. Brauche ich noch eine Endstufe usw. Ich finde keine guten Informationen dazu. Ich bin bereit für Frequenzweichen und Verstärker total 250.- auszugeben. Informationsreiche Antworten wären sehr hilfreich danke.
focal_93
Inventar
#2 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:10
Hallo Alexander,

was soll es denn genau werden; wirklich nur ein ( 1 Stück?) Lautsprecher oder doch zwei einzelne Lautsprecher für Stereo Wiedergabe und ein separater Subwoofer?

Was ist das für ein Abschlussprojekt ( Schule, Lehre, Uni?)

Bisschen mehr musst Du schon erzählen, sonst mag keiner richtig helfen..

Uwe
Alexderharry
Neuling
#3 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:14
Um es sich besser vorzustellen schau dir den Boomster xl von Teufel an, ich will eine grössere Version daraus machen, mit anderem Design. Es ist für die Schule, ich bin 15 Jahre alt. Ich will nicht hören, dass hemand sagt, dass ich das nicht schaffen werde. Es ist zu spät um jetzt das Thema zu wechseln und ausserdem ich habe selbstvertrauen in mich.
P@Freak
Inventar
#4 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:19
@ Alexderharry :

So *Boxen Basteln* ist ja o.k. Da du aber NICHT selber Entwickeln + Abstimmen kannst wirst du eh auf einen BAUSATZ mit abgestimmter Weiche zurück greifen müssen ... incl. Bauplan der Gehäuse an den du dich zu halten hättest ... das wird es auch nur mit 2 Tieftönern geben wenn du nicht noch einen DSP + 3 Kanal Verstärker benutzen möchtest ... auch gehört *mobile Boxen basteln* hier zum >> sonstiges Brett << und das aus gutem Grund !

P@Freak
focal_93
Inventar
#5 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:20

Alexderharry (Beitrag #3) schrieb:
und ausserdem ich habe selbstvertrauen in mich.


Das ist erst mal eine sympathische Einstellung. Weiter so!

Hier gibt es gleich nebenan das Unterforum Boomboxen. Lies dort/ frage dort. Oder ändere den Titel und nimm das Wort Boombox mit in den Titel...

Ahoi

Uwe
Alexderharry
Neuling
#6 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:23
Ich danke euch allen für die raschen Antworten. Kann man denn nicht selber bestimmen wie man die Frequenzweichen abstimmen soll, wenn man ein Frequenzdiagramm der jeweiligen Treiber hat?
knutolafson
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Mrz 2018, 21:28

Alexderharry (Beitrag #6) schrieb:
Kann man denn nicht selber bestimmen wie man die Frequenzweichen abstimmen soll, wenn man ein Frequenzdiagramm der jeweiligen Treiber hat?


Nicht, wenn es gut werden soll. Wenn du selber entwickeln möchtest, musst du Gehäuse simulieren, mindestens Impedanz und phasenkorrekten Schalldruck im Gehäuse messen und kannst dann eine Weiche simulieren. Dazu müsstest du aber neben Messmikro und brauchbarer Soundkarte auch einiges an Vorwissen haben (Lektüre, vllt auch mal die ein oder andere nachgebaute Box). Wie ich es verstehe sprengt das Zeit- und Kostenaufwand deines Projektes, also solltest du dir einen Bausatz suchen. Ob das Nachbauen eines Bausatzes deine Lehrer wiederum befriedigt sei mal dahin gestellt..

Edit:
Wenn du ganz ohne Anspruch an das Projekt gehst und es deinen Lehrern egal ist, wie die Box klingt, dann kannst du auch probieren, ohne weitere Messungen Weichen zu berechnen und einzubauen. Dem finanziellen Aufwand wird das aber (gerade als Schüler) nicht gerecht.


[Beitrag von knutolafson am 12. Mrz 2018, 21:32 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#8 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:03

Kann man denn nicht selber bestimmen wie man die Frequenzweichen abstimmen soll, wenn man ein Frequenzdiagramm der jeweiligen Treiber hat?

In 99% der Fälle nein. Im Datenblatt ist für gewöhnlich nur der Amplitudenfrequenzgang und der Impedanzfrequenzgang angegeben. Ohne akustische und elektrische Phase sind die Daten nicht für eine sinnvolle Simulation von Frequenzweichen geeignet. Mal ganz abgesehen von den oftmals nicht bekannten Messbedingungen...

Der Einfachheit halber zitiere ich mich an dieser Stelle selbst:

MK_Sounds (Beitrag #14) schrieb:

Allgemein vertrete ich die Meinung: Mit Laien im Lautsprecherbau (Kenntnis von absoluten Grundlagen nicht vorhanden) über Lautsprecherbau zu diskutieren ist sinnlos.
Deshalb: VISATON Handbuch der Lautsprechertechnik und am besten auch Lautsprecher - Dichtung & Wahrheit zu sich nehmen, um eine angemessene Basis zu haben. Hinzu gesellen sich diverse Abhandlungen über Messtechnik und das ARTA-Manual.
Dann wenn das verdaut ist, Konzept nochmals genauer durchdenken.


Deinen gesunden Optimismus in allen Ehren, aber ohne jegliche Akustik-, Elektrotechnik- und Messtechnik-Kenntnisse und der zugehörigen Hardware, ist die Neuentwicklung eines Mehrwegers schlichtweg unmöglich!
Freilich fängt jeder mal klein an. Ich sehe aber in einem Schulprojekt keine realistische Möglichkeit das zu einem annehmbaren Ergebnis zu bringen!

Was denkbar wäre:
Man nehme einen potenten Breitbänder (für den bereits ein bekannter Sperrkreis vorhanden ist) und beschäftige sich mit den Grundlagen. Das Thema Akustik ist derart weitreichend, dass man mit ein paar Grundlagen schon ordentliche Abhandlungen zusammen bekommt. Thematisch denke ich an:
- Wie funktioniert das menschliche Gehör: Warum ist das Hörempfinden alles andere als linear? (hierzu einen Sinus-sweep gleicher Amplitude (nicht gleicher Lautstärke!) abspielen lassen)
- Warum gibt es überhaupt Mehrwege-Lautsprecher: Darüber habe ich selbst schon mal in einem kurzen Vortrag für Erstsemester referiert. Habe dazu in Audacity Hörproben erstellt. Mit Hochpass mit Tiefpass und alles zusammen. Ist immer gut sowas anschauliches dabei zu haben.
- Simulation anhand TS-Parameter: Was sagen die Parameter überhaupt aus ? In welchem Bereich sind diese aussagekräftig ? Welche Begrenzungen hat solch eine Simulation?
- Einfluss des Gehäuses: Abmessungen, Chassisposition, Füllmaterial, Stichwort Dämpfung, Eigenschwingungen, Was ist der Baffle-Stepp? Was ist Beugung und welche Effekte hat dies über das Frequenzspektrum im Audiobereich?
- Wie funktionieren passive Filter: Betrachtung der drei elementaren Bauelemente: Widerstand, Kondensator und Spule, Was ist ein Tiefpass/Hochpass 1/2/3.. Ordnung und wie funktioniert er elektrisch?

Die Liste lässt sich endlos erweitern. Wenn du rudimentäre Messmöglichkeiten zur Verfügung hast, könntest du z.B. auch die Auswirkungen eines passiven Filters (z.B. Sperrkreis) messtechnisch erfassen.


[Beitrag von MK_Sounds am 12. Mrz 2018, 22:05 bearbeitet]
Alexderharry
Neuling
#9 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:13
Meine Lehrer müssen schon relativ unerfahren sein um zu finden es sei einfacher einen Computer zusammenzubauen als einen Lautsprecher selber zu entwickeln. Ps habe ich gemacht mit erfolg. Aber was kann man schon alles bei so einer Chassis einstellen? Ich meine, man kann mit der Frequenzweiche einstellen wo sie aufhören soll zu tönen und mit der Endstufe wieviel Energiezufuhr der hat, aber kann man bzw. muss man mehr als das einstellen?!? Wenn ja, habe ich genug Wissen nachdem ich die zwei Bücher gelesen habe oder ist das ein hoffnungsloser Fall bevor ich studiert habe?


[Beitrag von Alexderharry am 13. Mrz 2018, 15:22 bearbeitet]
knutolafson
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:36
Ich zitiere zu deiner Frage noch mal meinen Vorredner:


Deshalb: VISATON Handbuch der Lautsprechertechnik und am besten auch Lautsprecher - Dichtung & Wahrheit zu sich nehmen, um eine angemessene Basis zu haben. Hinzu gesellen sich diverse Abhandlungen über Messtechnik und das ARTA-Manual.


Und dann hast du in der Praxis noch nichts gemacht
MK_Sounds
Stammgast
#11 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:44
Nun ja, selbst die meisten gymnasialen Pädagogen glänzen nicht gerade mit wissenschaftlich tiefgreifender Expertise


Alexderharry (Beitrag #9) schrieb:
Aber was kann man schon alles bei so einem Chassis einstellen? Ich meine, man kann mit der Frequenzweiche einstellen wo sie aufhören soll zu tönen und mit der Endstufe wieviel Energiezufuhr der hat, aber kann man bzw. muss man mehr als das einstellen?

Phasenverhalten (elektrisch und akustisch), Abstrahlverhalten, linearer Einsatzbereich etc. ...
Wenn es so einfach wäre, einen Mehrwege-LS zu entwickeln, würden mit Sicherheit alle Akustik-Ingenieure, die für teuer Geld in mühsamer Kleinarbeit entwickeln, durch unwissende 10. Klässler ersetzt.


Wenn ja, habe ich genug Wissen nachdem ich die zwei Bücher gelesen habe oder ist das ein hoffnungsloser Fall bevor ich studiert habe?

Ehrliche Einschätzung: hoffnungsloser Fall: Wahrscheinlichkeit ca. 80-95%.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Du hast dir eben ein ziemlich breites und zugleich komplexes Aufgabengebiet ausgesucht. Ohne technisches Basiswissen wird’s mit Sicherheit schwierig, auch solche Grundlagenliteratur zu verinnerlichen. Da ist eben Aufwand damit verbunden. Das Wissen kann dir dann aber auch niemand mehr nehmen, sprich die Zeit ist keineswegs schlecht investiert!

Zum Thema: mit meinen eingangs erwähnten Anregungen lässt sich solch ein Schulprojekt mühelos mit wissenschaftlich ordentlichem Material füllen. Der Zeitaufwand ist dabei einigermaßen skalierbar. Soll heißen, es bleibt dir überlassen, wie tief du graben willst.
Alexderharry
Neuling
#12 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:49
Ich muss wohl einsehen dass das nichts wird . Ich habe noch etwa 55 Stunden zeit. Könnte ich da wohl ein Toaster oder sowas in der Art bauen, oder ist das auch zu schwer?
knutolafson
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:00
Du kannst deinen Lehrern ja mal ein Link zu diesem Thread schicken
Ich hoffe, wir sprechen hier nicht von Physiklehrern! Es braucht nun immerhin keine wissenschaftlich tiefgreifende Expertise um zu verstehen, dass die Entwicklung eines Lautsprechers nicht mit dem Zusammensetzen der Bauteile eines Baukasten-PCs zu vergleichen ist.

55h sind nicht gerade viel Zeit. Selbst wenn du einen Bausatz zur Hand hättest, würde das eng werden.

P.S.: imho sind auch Akustik-Ingenieure nicht das Nonplusultra "wissenschaftlich tiefgreifender Expertise" - so wie Piloten im Grunde Busfahrer sind
Alexderharry
Neuling
#14 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:05
[/quote]
Du kannst deinen Lehrern ja mal ein Link zu diesem Thread schicken
[quote]
Ja ich werde das wohl machen müssen.

Danke vielmals für alle eure Antworten und die Zeit die ihr genommen habt, mir weiterzuhelfen. Ich sage mal das Thema hier ist abgeschlossen (mehr oder weniger).
herr_der_ringe
Inventar
#15 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:45

Alexderharry (Beitrag #9) schrieb:
Meine Lehrer müssen schon relativ unwissend sein um zu finden es sei einfacher einen Computer zusammenzubauen als einen Lautsprecher selber zu entwickeln

dem ist aber tatsächlich so...


Aber was kann man schon alles bei so einer Chassis einstellen? Ich meine, man kann mit der Frequenzweiche einstellen wo sie aufhören soll zu tönen und mit der Endstufe wieviel Energiezufuhr der hat, aber kann man bzw. muss man mehr als das einstellen?!?

sehr viel mehr. das wissen und die gekonnte anwendung um die entwicklung der weiche ist der schlüssel zwischen grauenhafter saufbox und highend-klöpper.
ja, es sind nur ein paar bauteile. aber das "wie" und den korrekten wert für die bauteile zu ermitteln ist die kunst daran.

ps: und bevor das wieder angedacht wird sei gesagt, onlinerechner funktionieren nicht klick
knutolafson
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Mrz 2018, 00:07
@herrderringe
Hatte das auch nur angeführt, falls der Threadersteller keine Alternativen für sein Projekt findet. Wir kennen ja die Aufgabenstellung nicht. Der Gedanke: dann halt lieber mit kleinstmöglichem finanziellen Aufwand einen schlechten Lautsprecher zusammenpfuschen, vorzeigen und danach wieder einstampfen, als eine 6 einzusammeln. Bei den Lehrern wäre man damit sicher durchgekommen. Aber du hast natürlich recht.
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 13. Mrz 2018, 15:12
Hast du denn die oben aufgezählten Chassis schon gekauft? Wenn ja, dann schnell wieder zurück schicken!!

Ich würde mir an deiner Stelle einen günstigen Bausatz suchen, den du dann eben in eine größere Box 2mal aufbaust und das Ganze mit einem kleinen Verstärker + Akku betreibst. Beispiel:

Zwei mal die Kid Rock nebeneinander. Die Einzelteile dürften auf ~150€ kommen. Dazu noch einen kleinen Verstärker wie den hier oder diesen da und einen passenden Akku bzw. mit dem beiliegenden Netzteil an die Steckdose - schon hat man ne ziemlich potente Boom-Box.

Solltest du in den 55 Stunden durchaus schaffen...
knutolafson
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Mrz 2018, 15:42

Solltest du in den 55 Stunden durchaus schaffen...


inklusive Lieferzeit? Inzwischen dürften es ja auch <48h sein.. Die Teile müsste der Threadersteller also schon spätestens morgen Mittag da haben. Dafür müssten sie heute noch rausgehen. Also hophop
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 13. Mrz 2018, 16:10
Ich denke, die 55 Stunden beziehen sich auf Schulstunden, die noch übrig sind!?
knutolafson
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 13. Mrz 2018, 17:24
DAS wäre viel Zeit. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, hatte man in so einer Projektwoche (falls das hier so etwas in der Art ist) maximal ~20h Zeit, sich konkret mit der Aufgabe zu beschäftigen.
Alexander, da musst du noch mal aufklären
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