Erfahrungen mit Redcatt 10.8 Sub Tieftönern?

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captain_carot
Inventar
#1 erstellt: 31. Aug 2021, 09:50
Bin die Tage über die beiden Redcatt Subs im Oaudio Programm gestolpert. Ich hab bei oaudio dummerweise immer nur auf den exklusiv Reiter geclickt und die doch ziemlich spannenden Tieftönerchen deswegen immer übersehen. HSB hat die auch getestet, allerdings hab ich dort gar kein Abo. Hat sonst jemand Erfahrungen mit einem von den beiden?

Paper Cone

Alloy Cone

Einzige, vollig subjektive Kritik wenn ich mir die so im Shop angucke, die Alu Version ist nicht schwarz. Davon abgesehen würde mich da spontan ein geschlossener Sub reizen.
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Aug 2021, 10:17
Moin,

Sehen ganz gut aus, wobei die Papier - Variante für CB IMHO deutlich besser geeignet ist, weil das Gehäuse viel kleiner ausfallen kann.
Preislich auch im Rahmen.
captain_carot
Inventar
#3 erstellt: 31. Aug 2021, 12:11
Simuliert sieht es jedenfalls gut aus, Hubfähigkeit ist definitiv mehr als ausreichend vorhanden und die elektrische Belastbarkeit ist mehr als ausreichend. Mit dem aktuell vorhandenen SAM 200D würde ich zwar Tiefbass verschenken, aber der Bereich macht mir im Mehrfamilienhaus eh mehr Probleme als dass er Vorteile bringt.
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Aug 2021, 12:14
Für Probleme im Mehrfamilienhaus reichen schon die 40-50Hz, die jeder Sub schafft 😄
Mit der Bassanhebung des Sam sollte das ganz passabel werden können 👍🏻
MBU
Inventar
#5 erstellt: 02. Sep 2021, 02:21
Irgendwie erinnert mich die Papiervariante an PEERLESS XLS-Chassis, genauso wie ich bei der EXCLUSIVE-Serie auf Anhieb an ETON denken mußte. "Die K.... ehrt den Meister" - Chinesen halt.

Ich muß aber fairerweise bemerken, daß der Omnes Audio Exclusive 6 Tiefmitteltöner ein ganz hervorragendes Chassis ist - begeistert mich immer noch, was für ein sauberer Bass da abgeliefert wird. Ich denke, daß der angekündigte Nachfolger nicht schlechter wird und der Preis ist heiss!


[Beitrag von MBU am 02. Sep 2021, 02:22 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#6 erstellt: 02. Sep 2021, 10:13
Der Korb ist definitiv Peerless bzw Tymphany. Wobei ich das als ziemlichen Pluspunkt sehe, gerade in der Preisklasse. Der lineare Hub ist enorm, wenn die Angage stimmt. Bis auf weiteres habe ich noch zu viele offene Baustellen aber irgendwann im Herbst werd ich wohl mal einen von beiden bestellen. Wahrscheinlich den Paper Cone.
audio.novize
Stammgast
#7 erstellt: 02. Sep 2021, 17:22
Interessant - aber ich muss mal nachhaken: Welche Parameter sind denn die richtigen? Bei BPA werden andere angegeben als auf der Herstellerseite, z.B. für FS, Vas, Mms.

Zudem meckert WinISD nach Eingabe der Parameter (egal ob BPA- oder Herstellerparameter) und ich kann das Chassis nicht in ein neues Projekt übernehmen ("Driver data fails integrity check") ...

Wahrscheinlich sitzt das Problem, wie so oft, vor dem Rechner ...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 02. Sep 2021, 19:35
Man muss/darf/sollte auch nicht ALLE Parameter eingeben, einige errechnet WinISD auch selbst.
captain_carot
Inventar
#9 erstellt: 02. Sep 2021, 21:41
Ich vermute, BPA hat einmal selbst gemessen. Evtl. weicht das BPA Modell auch teilweise vom Herstellermodell ab. Die TheBox Tieftöner sind ja auch noch mal angepasst gegenüber ihren Elder Audio Versionen.

WinISD will eine ganze Reihe Werte selbst ausrechnen. Bei TSP Qts ausrechnen lassen und bei Electro Mechanical Parameters nur Le, Re und Sd eingeben. Dann sollte das funktionieren.

Wenn man den Hub konventionell berechnet kommt man btw auf 'nur' +/-12,25mm (Peerless gibt beim XXLS10 12,3mm an ). Immer noch sehr langhubig, wüsste aber gerne, ob die 36mm peak to peak per THD oder anderweitig ermittelt wurden.
audio.novize
Stammgast
#10 erstellt: 03. Sep 2021, 10:55

captain_carot (Beitrag #9) schrieb:
Ich vermute, BPA hat einmal selbst gemessen. Evtl. weicht das BPA Modell auch teilweise vom Herstellermodell ab. Die TheBox Tieftöner sind ja auch noch mal angepasst gegenüber ihren Elder Audio Versionen.

Ja, das macht Sinn - dann werde ich mal die BPA-Daten nehmen.

Reference_100_Mk_II (Beitrag #8) schrieb:
Man muss/darf/sollte auch nicht ALLE Parameter eingeben, einige errechnet WinISD auch selbst.


captain_carot (Beitrag #9) schrieb:
WinISD will eine ganze Reihe Werte selbst ausrechnen. Bei TSP Qts ausrechnen lassen und bei Electro Mechanical Parameters nur Le, Re und Sd eingeben. Dann sollte das funktionieren.

Super, danke!

(Wie gesagt: Oftmals sitzt das Problem ja vor dem Rechner ... )
MBU
Inventar
#11 erstellt: 03. Sep 2021, 12:51
Man kann die veröffentlichten Daten als Anhaltspunkt für die Treiberauswahl nehmen und dann selbst messen. So schwer ist das nicht.

Baut man einen geschlossenen Sub und entzerrt diesen per DSP kann man sowieso in weiten Bereichen mit Abweichungen leben.


[Beitrag von MBU am 03. Sep 2021, 12:52 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#12 erstellt: 03. Sep 2021, 16:49
P.S.
Jetzt klappt es auch mit WinISD - danke!

MBU (Beitrag #11) schrieb:
Baut man einen geschlossenen Sub und entzerrt diesen per DSP kann man sowieso in weiten Bereichen mit Abweichungen leben.

Das könnte der Plan werden - und in einer ersten schnellen Simulation geht da bereits ab 30 Litern, optimalerweise 40 Litern Volumen und moderater Anhebung im Bereich von 20 - 30 Hz ja schon einiges ...
MBU
Inventar
#13 erstellt: 04. Sep 2021, 00:28
Wenn es um Musik geht reichen -3 dB @ 35 Hz üppig. Dazu muß der Sub oftmals die 35 Hz nicht einmal "können", denn der Raum "hilft" durch seine Resonanzen. Würde man in so einem Fall den Sub tiefer abstimmen, dann würde man unsägliches Wummern ernten.

Guckst du ...

Das kann man mit REW und einer Wedelmessung testen. Dazu benötigt man nicht einmal einen Sub. Eine ordinäre 17/25-er Box reicht zum Test. Ich hatte das hier beschrieben. Mit einem DSP kann man dann die Anpassung an den Hörraum/Aufstellort vornehmen. Das bringt im Bass und bis ca. 1000 Hz eine ganz deutliche Verbesserung.

Beispiel:

Quasi-Freifeld-Frequenzgang der Box (10 cm Breitbänder mit Equalizer APO entzerrt):

0

Frequenzgang (ohne Entzerrung, denn die ermittelt man dann mit REW) am Aufstellungsort (Schreibtisch an der Wand):

1

Frequenzgang an den Aufstellungsort angepasst:

2

Der abfallende Frequenzgang ist gewollt (Zielfunktion ist die blaue Kurve) - siehe dazu oben verlinktes Tutorial.



Heutzutage bin ich kein Freund von Subwoofer-Treibern mehr, denn die obigen Anforderungen sind auch mit "ordentlichen Tieftönern" zu erfüllen und diese spielen i.d.r. deutlich akkurater als die "Schlammschieber-Fraktion".


[Beitrag von MBU am 04. Sep 2021, 01:42 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#14 erstellt: 04. Sep 2021, 09:16
Wegen des Raums (und Nebenraums) sollten meine Lautsprecher eh ab allerspätestens 50Hz abfallen. Besser vorher. Bei 42Hz füllt der Raum am Sitzplatz enorm auf. Abends wird entsprechend auch öfter mal ohne Sub gehört, Musik sogar oft generell ohne Sub.

Bei den 'Schlammschiebern' kommt es u.a auf den Einsatzzweck an. Interessant sind die meist nur für geschlossen und entzerrt oder wenn es wirklich extrem tief gehen muss. Hoch trennen ist üblicherweise nicht drin.
audio.novize
Stammgast
#15 erstellt: 05. Sep 2021, 22:19

MBU (Beitrag #13) schrieb:
Heutzutage bin ich kein Freund von Subwoofer-Treibern mehr, denn die obigen Anforderungen sind auch mit "ordentlichen Tieftönern" zu erfüllen und diese spielen i.d.r. deutlich akkurater als die "Schlammschieber-Fraktion".

Da ist mit Sicherheit ganz viel Wahrheit dran, aber in der Hinsicht bin ich einfach "versaut" ...

Ich höre seit Jahren mit Subwoofern (insbesondere auch basslastige Musik wie Elektronik, Hiphop, Trap, Chill ...). Ohne Sub fehlt mir persönlich häufig das "Fundament", die "Fülle", der "Raum". Subjektiv habe ich das Gefühl, dass die Musik mit Subs "durchhörbarer" wird und mehr Tiefe bekommt. Aber wie heißt es doch so schön: Jeder Jeck ist anders ...

Ich muss aber auch gestehen, dass ich den Bass samt Raummoden sowie den Übergang zu den Satelliten erst mit DSP und Equalizer Apo in den Griff bekommen habe ...

Früher habe ich eher meine Raummoden "abgesurft" und dachte, dass sei Bass ...
MBU
Inventar
#16 erstellt: 06. Sep 2021, 00:17

audio.novize (Beitrag #15) schrieb:
Ohne Sub fehlt mir persönlich häufig das "Fundament", die "Fülle", der "Raum".


Ich habe nicht geschrieben, daß man keinen Sub bauen soll.

Ich plädiere lediglich dafür, es beim Tiefgang bei ca. 35 Hz zu belassen und dann kann man auch einen Tieftöner ohne Sicke aus "recycelten Gartenschläuchen" verwenden.
audio.novize
Stammgast
#17 erstellt: 08. Sep 2021, 22:08

MBU (Beitrag #16) schrieb:
Ich plädiere lediglich dafür, es beim Tiefgang bei ca. 35 Hz zu belassen und dann kann man auch einen Tieftöner ohne Sicke aus "recycelten Gartenschläuchen" verwenden.

Bei mir sind's ca. 28 Hz ... aber auch nicht wirklich böse "runtergeprügelt" (max. + 4 dB dazu gegeben ... da hilft das relativ kompakte Arbeitszimmer ordentlich mit). Wahrscheinlich braucht man das bei Musik nicht wirklich, aber warum nicht, wenn es geht - und in meinen ("versauten") Ohren bei entsprechenden Stücken einfach gut klingt.

Aber: Mein Setup ist ja auch nicht einfach nur: Satelliten + Sub = Fertig. Letztlich ist das ja ein "Gesamt-Kunstwerk" ...

... aus DSP-Einstellungen wie aktive Trennung von Satelliten und zwei Subs, Delay und "Einzelkanal-/Lautsprecher-Moden-Behandlung"
... sowie Gesamt-Entzerrung per Equalizer APO (> ich habe am Hörplatz eine + 10 dB-Mode bei ca. 40 Hz, die ich durch die "Einzelkanal-Moden-Behandlung" nicht vollständig "bekämpfen" konnte, sehr wohl aber per Gesamt-Entzerrung)

Und wie ich mich kenne, wird das nicht die letzte Konfiguration bleiben ... daher auch der Blick auf den Redcatt 10.8 Sub ... irgendwie juckt es ja doch latent in den Fingern ...


P.S.
Zumal der SW2, obwohl revidiert, schon einige Jahre auf dem Buckel hat, da könnte man mal was anderes/neues ausprobieren ...

P.P.S.
Und mit gutem Bass betreibt man ja bekanntlich aktive Gesundheitsvorsorge: "Darum macht Bass uns glücklich" ...
captain_carot
Inventar
#18 erstellt: 09. Sep 2021, 00:12
Abhängig davon wo man trennt spricht IMO gar nix gegen 'richtige' Subwoofer Tieftöner. Zumindest nicht gegen entsprechend gute. Wobei der TIW 200 XS bei Mehrwegern AFAIR auch schon um 300-500Hz getrennt wurde. Der TIW 250XS hat glaub ich auch schon im FAST gesteckt.

In anderen Fällen ist bei 100 bis spätestens 150Hz zu trennen. Aber in dem Bereich macht ein guter Subwoofer auch mit der 'Gartenschlauchsicke' genau das, was er soll.

Gerade geschlossen und mit keiner bis moderater Entzerrung (Raummoden sind dann eh nich ein anderes Thema) sind die Dinger interessant. Wenn es ultratief gehen muss evtl. auch mit Passivmembran. Nur halt praktisch nie als klassische Bassreflex Geschichte.

Was die Sache mit den Hz angeht, die muss der Raum auch erstmal wegstecken können. Was alles klappern, vibrieren... kann wenn es bloß tief genug geht...
Was für Musik reicht oder nicht hängt wiederum von der Musik ab.

Mit ca. 35Hz bei meinem Aktivmodul und sehr kompaktem, geschlossenen Gehäuse ist der Redcatt jedenfalls nen Versuch wert. Aktuell steht hier mit dem The Box 12-280/8W übrigens, zumindest nach Home HiFi Maßstäben, nun wirklich kein schwerer Langhubbass.
Kyumps
Inventar
#19 erstellt: 09. Sep 2021, 10:12

captain_carot (Beitrag #18) schrieb:
Der TIW 250XS hat glaub ich auch schon im FAST gesteckt.

Da fällt mir nur die Zyklop von Visaton ein und dass ist der 200XS
audio.novize
Stammgast
#20 erstellt: 11. Sep 2021, 00:44

captain_carot (Beitrag #18) schrieb:
In anderen Fällen ist bei 100 bis spätestens 150Hz zu trennen. Aber in dem Bereich macht ein guter Subwoofer auch mit der 'Gartenschlauchsicke' genau das, was er soll.

Die Erfahrung habe ich auch gemacht, ich trenne bei spätestens 100 Hz.

captain_carot (Beitrag #18) schrieb:
Was alles klappern, vibrieren... kann wenn es bloß tief genug geht...

Wie wahr, wie wahr. Der Hörplatz, um den es bei mir geht, ist ja am Schreibtisch: Da steht eigentlich alles auf Füßen oder auf einer Schaumstoffunterlage. Und die Türen des hinter mir befindlichen Einbauschranks werden mit einer Lage Dämmvlies zwischen Türen und Rahmen geschlossen. Ach ja, eine andere Tür wird bedarfsweise (wenn mal richtig laut gehört wird) mit einem dazwischen gelegten Microfasertuch vom Rahmen getrennt ...
MBU
Inventar
#21 erstellt: 11. Sep 2021, 12:59

audio.novize (Beitrag #20) schrieb:
Und die Türen des hinter mir befindlichen Einbauschranks ...


Bei meiner ehemaligen Heimkinoanlage war es die Schrankrückwand, die sich mit dem Sub "solidarisch erklärt" hatte.
audio.novize
Stammgast
#22 erstellt: 06. Okt 2021, 22:40
Bei Hifi-Selbstbau gibt's eine "10 Zoll Subwoofer Chassis-Untersuchung", u.a. mit den beiden Redcatt: Wer mag, lese hier weiter.
captain_carot
Inventar
#23 erstellt: 07. Okt 2021, 10:58
HAtte ich neulich auch schon gesehen. Redcatt gibt beim 101FHW und 10FHW AES 100W an, 'Program Power' 200W und Peak 400W. Ich nehme mal an, dass die Schwingspule sich darüber dann auch wirklich verabschiedet. BPA gibt für seine Versionen dagegen 200W AES und 400W Program an. Der Peerless wurde AFAIR auch immer mit 100W RMS angegeben aber mit deutlich mehr Programmbelastbarkeit. Sollte in der Praxis in allen Fällen reichen, um XMax auszunutzen.

'Dummerweise' bin ich gerade in den BEsitz einer TB W8-670 Version aus nem Logitech Sub gekommen. Als es den 670C damals für 30€ gab hab ich den verpasst, jetzt will ich doch erstmal wissen, wie der sich in der Praxis so schlägt und was er mitmacht. Der SW 10.8PC ist damit zwar nicht aus der Welt, aber doch erstmal aufgeschoben.
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