Bluetooth Box selbstbau Projekt - JAB5

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FrshDumbledore
Neuling
#1 erstellt: 30. Okt 2023, 22:54
Hallo ich bin neu hier

Ich habe noch nicht wirklich Erfahrungen mit dem Entwickeln von Lautsprechern und auch nicht das nötige Wissen dazu. Ich habe 2018 die UDo13 von Acoustic Design selbst gebaut und bin mehr als Glücklich mit den Boxen
Als Projekt für den Winter möchte ich gerne einen Bluetooth Lautsprecher bauen und wollte mal nachfragen ob ich auf einem gutem Weg oder falsch unterwegs bin

Ich habe mir einen Wondom JAB5 Verstärker mit DSP bestellt und habe vor ein 2.1 System zu bauen.

Als Tieftöner habe ich mir die Dayton Audio DCS165-4 und als Mttel/Hochtöner 2x Dayton Audio PS95-8 rausgesucht.
Ist das eine passende Kombi? Mit der Box Berechnung habe ich noch nicht begonnen und als Frequenzweiche hätte ich den eingebauten DSP im JAB 5 verwendet.
Muss ich für eine gute Abstimmung zwingend mit REW und einem Messmikro messen oder kann ich die Frequenztrennung auch ohne Messung gut realisieren?

Vielen Dank für eure Hilfe
MK_Sounds
Stammgast
#2 erstellt: 31. Okt 2023, 22:57

FrshDumbledore (Beitrag #1) schrieb:
Muss ich für eine gute Abstimmung zwingend mit REW und einem Messmikro messen oder kann ich die Frequenztrennung auch ohne Messung gut realisieren?

Die Frage ist ja hoffentlich nicht dein Ernst.
Der erste Schritt ist wie bei allem anderen auch, das Studium der Grundlagen-Literatur (vielfach verlinkt)...

Übersicht:
Friedmann Hausdorf - Handbuch der Lautsprechertechnik (Print)
Götz Schwamkrug und Rainer Römer - Lautsprecher - Dichtung und Wahrheit (Ebook)
Frequenzweichen berechnen / Weichen-Rechner / Fertigweichen Link
Beispielhafte Entwicklung einer passiven Frequenzweiche am Beispiel einer 3-Wege-TML, not0815, Link
Frequenzweichen, vom Anfänger zum Profi (Teil 1-3), HiFi-Selbstbau.de
B. Dietze, D. Deboy: Lautsprecherentwicklung für das Elektroakustik Labor, Uni Graz
T. Hauche: Breitbandlautsprecher für Studio Monitoring, BA, HS Mittweida
-
ARTA Handbuch
ARTA und seine Spießgesellen STEPS und LIMP, HiFi-Selbstbau.de
Nah- und Fernfeld fügen, donhighend
TSP messen für alle!, HiFi-Selbstbau.de
Messen am Hörplatz, HiFi-Selbstbau.de
-
Vance Dickason - Lautsprecherbau
Hans Herbert Klinger: Lautsprecher und Lautsprechergehäuse für HiFi
Lerch, Sessler, Wolf - Technische Akustik
Michael Möser - Messtechnik der Akustik
Michael Möser - Technische Akustik
J. D'Appolito - Lautsprecher-Messtechnik (nur noch gebraucht beschaffbar)


[Beitrag von MK_Sounds am 31. Okt 2023, 23:00 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#3 erstellt: 01. Nov 2023, 01:03
Willkommen in Forum!

Schön, dass Du Dir die Entwicklung eines LS vorgenommen hast - und offensichtlich tiefer in die Materie einsteigen möchtest!

Denn das wird erforderlich sein, sprich Dich autodidaktisch tiefer mit den LS-Grundlagen zu beschäftigen. Eine schöne Übersicht hast Du ja oben schon bekommen:


MK_Sounds (Beitrag #2) schrieb:
...Der erste Schritt ist wie bei allem anderen auch, das Studium der Grundlagen-Literatur (vielfach verlinkt)...


Ich würde noch (vielleicht etwas niederschwelliger zum Einstieg) Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik auf Youtube ergänzen.

Ich bin selber noch auf der (Lern-)Reise und weit davon entfernt, einen LS "ordentlich" entwickeln zu können. Trotzdem bzw. gerade deswegen erlaube ich mir den ein oder anderen Hinweis zu Deinem Vorhaben ...

Klar, ohne Chassis geht nix. Gleichzeitig sind die Chassis nur eine (wenn auch wichtige) Komponente bei der Entwicklung von LS. Denn wie die Chassis am Ende spielen, hängt insbesondere davon ab, in welchem Gehäuse/ Volumen sie spielen, welchen Frequenzbereich sie abdecken, wo die Chassis auf der Schallwand positioniert sind, wie die Bedämpfung des Gehäuses aussieht etc. Und das gilt für jedes Chassis individuell und umso mehr, wenn mehrere gemeinsam spielen sollen.

Da geht es dann um Themen wie Baffle Step, Pegel-Angleichung, Trennfrequenzen, Filterflanken, Delay, stehende Wellen im Gehäuse etc.

Und um das alles sinnvoll erfassen und bewerten zu können, ist (kalibriertes) Messen unerlässlich (optimalerweise inkl. Impedanz, Winkelmessungen und Zeitbezug). Dabei ist das Messen - aber noch viel mehr die Interpretation der Messergebnisse - wieder eine Wissenschaft für sich.

Die Entwicklung einer Frequenzweiche ist das nächste Parallel-Universum bei der LS-Entwicklung, auch wenn es per DSP in der Umsetzung sehr bequem funktioniert. Nur: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man zwar relativ schnell mal etwas (z.B. per SigmaStudio) "zusammenklicken" kann, was aber nicht heißt, dass das dann auch klingt. Nicht umsonst unterstützen hier Simulationsprogramme wie VituixCAD, Boxsim oder WinISD.

Das soll Dich alles nicht entmutigen! Aber wenn Du tatsächlich "entwickeln" möchtest, ist das (je nach Zeit und Budget für das Hobby) tendenziell ein längerer Prozess.

Insofern frage ich einfach mal zurück: Wie bist Du denn auf die Auswahl der Chassis gekommen? Warum passen die Chassis aus Deiner Sicht gut zusammen?

Klar, Du kannst auch einfach "auf gut Glück" und "pi mal Daumen" loslegen, aber dann kann der Schuss halt auch nach hinten losgehen bzw. nicht das "eigentliche" Potenzial ausgeschöpft werden. Das muss im Sinne von "Lernen durch Erfahrung" auch gar nicht schlimm sein, kann aber zeitaufwändig, teuer und frustrierend werden ...

Was schade wäre: Das Schöne ist ja, dass man mittlerweile mit überschaubarem Aufwand und Invest echt praxistaugliche und individuelle LS-Lösungen auf die Beine stellen kann! Aber das entbindet nicht von der (Selbst-)Verpflichtung, sich mit einigen Grundlagen vertraut zu machen.

Meine Erfahrung ist: Man sollte - auch wenn es digital so einfach ist - schon einigermaßen wissen, was man da "klickt".

Sicherlich ist bei mir auch noch ein guter Teil "trial & error" dabei. Von reiner "Versuchs-Klickerei" würde ich aber auf jeden Fall abraten, auch um nicht versehentlich ein Chassis zu überlasten oder den Gesamtklang z.B. durch "wilde PEQs" (unbewusst) zu verfärben.

Hilfreich wäre übrigens auch, wenn Du etwas zum Einsatzszenario für das 2.1-Setup schreiben würdest (was soll das Setup können?).

P.S.
Wenn ich das beim Board richtig gelesen habe, muss beim gebrückten Betrieb eine Mindestimpedanz von 6 Ohm gewährleistet sein; der ausgegucke Sub hat 4 Ohm ...
FrshDumbledore
Neuling
#4 erstellt: 01. Nov 2023, 19:41
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten Ich habe mich die letzten Tage tiefer in das Thema eingelesen und auch Franks Werkstatt ist eine sehr gute Wissensquelle.

Ich höre hauptsächlich HipHop, Rap/Trap und Rock
Der haupteinsatz wäre für innen in der Werkstatt aber der Bass soll auch ohne Raummoden im Freien (Grillparty etc.) gut klingen


audio.novize (Beitrag #3) schrieb:

Insofern frage ich einfach mal zurück: Wie bist Du denn auf die Auswahl der Chassis gekommen? Warum passen die Chassis aus Deiner Sicht gut zusammen?


Ich habe die Treiber ausgewählt weil ich mit der Größe gerne unter 15 Liter kommen will. Ich dachte ich komme mit den 4 Ohm gut weg, solange ich das Board nicht ans Limit pushe. Ich habe leider kein passendes 8 Ohm Tiefton Chassis gefunden. Oder sollte ich lieber 2 kleinere 4 Ohm Tieftöner nehmen?

Ich habe meine Treiberauswahl ohnehin nach meiner Recherche angepasst, da der Breitbänder obenrum laut Datenblatt nicht sehr sauber spielt. Deshalb wäre jetzt der Plan ein 2.1 System mit passiver Weiche für Hoch und Mittelton (jeweils 1 Liter Gehäuse) und den Sub per DSP zu trennen.

Folgende Treiber habe ich atuell im Visier:
Dayton Audio TD20F-4 Kalotten-Hochtöner
SB Acoustics SB10PGC21-4 Breitbandlautsprecher

Für Mittel und Hochton hätte ich aufgrund der Datenblätter eine Trennfrequenz von 3000 Hz angepeilt, weil es ca die doppelte Resonanzfrequenz des Hochtöners ist und der Mitteltöner laut Datenblatt sehr sauber bis 3000 spielt.

Den Tieftöner hätte ich so berechnet mit WinISD:
Dayton Audio DCS165-4 Subwoofer in einem 11 Liter Gehäuse getuned auf 40HzSub-Gehäuse


[Beitrag von FrshDumbledore am 01. Nov 2023, 21:11 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#5 erstellt: 03. Nov 2023, 00:08

FrshDumbledore (Beitrag #4) schrieb:
Ich habe mich die letzten Tage tiefer in das Thema eingelesen und auch Franks Werkstatt ist eine sehr gute Wissensquelle.

Sehr gut!


FrshDumbledore (Beitrag #4) schrieb:
Deshalb wäre jetzt der Plan ein 2.1 System mit passiver Weiche für Hoch und Mittelton (jeweils 1 Liter Gehäuse) und den Sub per DSP zu trennen.

Da bist Du dann schon weiter als ich, d.h. ich geh an meine eigenen Projekte nur aktiv ran.

Was sind da Deine nächsten Schritte, Simulation (via VituixCAD o.ä.)? Testgehäuse? (Mess-Equipment anschaffen? ).


FrshDumbledore (Beitrag #4) schrieb:
... im Freien (Grillparty etc.) gut klingen ...

Ich habe da aktuell ein Outdoor-Projekt laufen (für Terrasse/ Garten). Allerdings handelt es sich dabei um eine - sagen wir mal - etwas spezielle Konstruktion, die in Teilen Deiner Idee ähnelt: Per Bluetooth und zwei Amp-DSP-Boards (TinySine) kombiniere ich pro Seite einen BB mit einem AMT und zwei (Mini) Subs (inkl. zwei PMs). Die LS sind dabei untereinander ebenfalls per Bluetooth verbunden (also bis auf Strom kabellos und bei Akku-Betrieb komplett kabellos; nachfolgend der Rohbau):

Odo Slim

Jedenfalls: Ich habe die LS jetzt auch mal in ihrer vorgesehenen Umgebung probehört, also draußen. Ups, Bass drinnen und draußen macht schon einen erheblichen Unterschied. Draußen fallen sofort die fehlenden Raummoden auf. Andererseits wird einem draußen halt auch nix vom nicht vorhandenen Raum geschenkt...

Heißt: Wenn Du draußen "ernsthaften" Bass hören willst (gerade auch bei Deinem Musikgeschmack), könnte das mit 6,5-Zoll knapp werden (auch wenn der Wirkungsgrad gut ist).

Meine vier "Mini-Subs" (inkl. vier, auf die Subs gewichtsmäßig abgestimmte PMs) gehen im Raum bis ca. 36 Hz und machen da schon ganz schön "Alarm" (aber recht "angenehm"; ich vermute, weil der Raum durch die Vielzahl der Schallquellen weniger/ anders angeregt wird).

Zähle ich alle schallabstrahlenden Membranflächen im Bassbereich zusammen (Subs & PMs), komme ich auf ca. 700 qcm, mehr Membranfläche als ein 12-Zöller. Gut, die Rechnung stimmt so nicht ganz, aber im Falle eines Außeneinsatzes machen dann - wie schon von Dir angedacht - zwei Subs wohl mehr Sinn. Oder auch einfach ein entsprechend größerer Sub (der auch für den Außeneinsatz abgestimmt sein könnte, z.B. Lonely TH12).


FrshDumbledore (Beitrag #4) schrieb:
... laut Datenblatt sehr sauber bis 3000 spielt ...

Das sieht auf jeden Fall vielversprechend aus. Die Frage wird sein, wie der FG im Gehäuse (Baffle Step) und mit Beschaltung aussieht (auch hier: auch für draußen ... daher die Frage nach den nächsten Schritten ...) ...
Buddy_Casino
Stammgast
#6 erstellt: 03. Nov 2023, 00:20

Meine vier "Mini-Subs" (inkl. vier, auf die Subs gewichtsmäßig abgestimmte PMs) gehen im Raum bis ca. 36 Hz

Sorry für die Zwischenfrage, aber welche Chassis und PM wären das? Ich überlege gerade einen Schreibtisch-Sub zu bauen à la ReSub.
audio.novize
Stammgast
#7 erstellt: 03. Nov 2023, 00:43
Ich habe die Frage befürchtet: Leider gibt es die PMs nicht einzeln zu erwerben, sondern nur im Bundle, aber mit einem anderen Sub (siehe z.B. hier) ...

Aber um die Frage zu beantworten - die Kombination ist: Tang Band W46-1316N mit Tang Band PR14 mit Zusatzgewicht in ca. 11 l Volumen, abgestimmt auf 40 Hz mit breitbandigen PEQs bei 40 und 50 Hz (das ist aber nur ein "Zwischenstand" - ich werde da sicherlich noch weiter abstimmen, insbesondere für den bei mir ja primären Außenbetrieb, d.h. Abstimmung eher auf 45 - 50 Hz ... das dürfte dann evtl. auch noch etwas Lautstärke bringen ...).


[Beitrag von audio.novize am 03. Nov 2023, 00:43 bearbeitet]
FrshDumbledore
Neuling
#8 erstellt: 03. Nov 2023, 13:17
Dein Projekt sieht ja super aus Die RinySine Amps sind denke ich super vor allem wegen dem TWS Support das werde ich mir in Zukunft auch noch ansehen um 2 separate LS kabellos zu verbinden.
Du hast mit deinen Tieftöneren aber mit sicherheit mehr Wumms als der Dayton den ich rausgesucht hab.

Wenn die Rauummoden fehlen wird da mit dem Dayton wohl auch nicht viel rumkommen und ich denke dass da das Tuning auf 40 Hz auch viel zu tief angesetzt ist von mir. Noch dazu kommt dass die Sensitivität vom Dayton nor 87db bei 2 Watt sind. Damit draußen mit der Leistung vom JAB5 was rumkommt sollte ich wahrscheinlich Chassis nehmen mit einer höheren Sensitivität und dann ein Tuning von 55-60 Hz anstreben.
Ich denke tiefer ist mit dem begrenztem Volumen nicht möglich.

Die passive Weiche macht mir aber auch noch Angst, mit einem 2 Wege System ohne Sub würde die Passive Weiche wegfallen und mir das ganze einfacher machen.

Im nächste Schritt wären jetzt Simulationen dran um zu sehen was so rauszuholen ist und dann evtl die Treiberauswahl nochmal überdenken

Hast du zu deinem Projekt schon einen Beitrag im Forum? Würde mich auch für den Fortschritt interessieren
audio.novize
Stammgast
#9 erstellt: 03. Nov 2023, 21:54
Danke für die Blumen - einen Bericht gibt es zwar, aber (noch) nicht hier, sondern bei HSB. Bevor ich das öffentlich mache, wollte ich erstmal abwarten, ob das alles - so wie erhofft/ gedacht - funktioniert.

Dabei dürfte das Interesse wahrscheinlich auch überschaubar sein, weil man - s.o. - die PMs nicht einzeln erwerben kann. Ganz abgesehen davon, dass das ursprünglich alles ganz anders geplant war, nämlich wegen Außeneinsatz aus Pflanzkästen zusammengesetzt/ -geklebt (hier ein geplantes "Sub-Element" im Rohbau):

Pflanzkästen-Idee

Die Idee habe ich aber aus diversen Gründen wieder verworfen ...

Ich bin sozusagen gerade erst mit dem Rohbau (in MPX inkl. "Wetterbehandlung") fertig geworden und habe dann erst einmal ausgiebig gehört. Als nächstes kommt bei mir die Phase der "richtigen" Messung und Optimierung. Da ich, wie oben angemerkt, selbst noch auf der Lern-Reise bin, wird das einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Abgesehen davon, dass beim LS auch noch einiges fehlt, u.a. (Granit-) Sockel und Rollen (soll mobil sein) und natürlich die Oberflächenbehandlung ...

Bisher geht das überwiegend in die "richtige" Richtung. Auch wenn das nicht aussagekräftig ist, habe ich natürlich aus Neugierde auch mal im Raum an einer letztlich beliebigen Hörposition gemessen und erste Anpassungen vorgenommen, u.a. weil ich das erste Mal SigmaStudio nutze (Average jeweils gemittelt aus fünf leicht versetzten Hörpositionen im Stereo-Dreieck von 1,20 m; geht nur um die Tendenz, weil die Abstimmung ohnehin draußen stattfindet):

Odo Slim - Indoor Quick and Dirty Messung

Den Dip bei ca. 6 kHz werde ich mir z.B. mal näher anschauen müssen, wenn er so auch draußen auftritt ... da könnte ich nach aktuellem Baustatus ggf. noch mit einer (ursprünglich geplanten) Fase "gegensteuern" ... also ungefähr so:

Odo Slim - SketchUp-Design

"Work in progress" also nicht nur bei den DSP-Einstellungen, sondern im Zweifel auch noch beim Gehäuse ... ... denn ich habe vorher natürlich kein Testgehäuse gebaut, sondern bin gleich "in die Vollen" gegangen (was allerdings auch den aufwändigeren Fräsarbeiten bei den rechteckigen Chassis samt ovalen Ausschnitten geschuldet ist) ...

Na, dann bin ich ja mal gespannt, wie es bei Dir weitergeht bzw. was Deine Simulationen ergeben ...
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