"Uible Lautsprecher" unter LINUX (Equalizer APO - Einstellungen unter LINUX)

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MBU
Inventar
#1 erstellt: 10. Nov 2025, 23:16
Hi zusammen,

Vorgeschichte

Windows 11 wird immer mehr zur Überwachungs- und Werbeplattform u.a. mit dem Ziel, mehr Geld aus dem User herauszupressen. Ich habe zwar die knapp 32 Euro "Schutzgeld" bezahlt, um mich ein weiteres Jahr mit lokalem Account anmelden zu können und Updates für mein Windows 10 zu bekommen, aber das hat ja irgendwann ein Ende und es müssen Lösungen außerhalb Microsofts gefunden werden.

Aus diesen Gründen habe ich mich in den vergangenen Wochen mit LINUX, speziell mit ZORIN OS 18 (UBUNTU-Derivat) beschäftigt. ZORIN OS läuft schon seit Jahren auf meinem 15 Jahre alten DELL-Notebook und dem PC meiner Frau, dessen Prozessor Microsoft als "unwürdig" abkanzelt. Bemerkenswert ist, daß sogar der steinalte DELL auch mit der neuesten ZORIN OS-Version zum Surfen, Mailen, etc. flüssig läuft.

Begonnen hatte ich mit einer Liste der von mir verwendeten Windows-Software und Stück für Stück Linux-Alternativen installiert und getestet. Es ist eigentlich gar nicht soviel übrig geblieben, für das es keinen Linux-Ersatz gibt.

- ARTA: könnte man in einer VM zum Laufen bekommen, aber das wäre ja schon wieder ein Windows auf dem PC. Mit REW kann ich gut leben.
- dspModul: zur Programmierung der hifiakademie-DSPs - verwende ich weiterhin auf dem Windows PC
- Minidsp: verwende ich weiterhin auf dem Windows PC, brauch ich aber so gut wie nicht mehr
- OPEL Update: Seit 2023 fahre ich einen MOKKA. Die Software zur Aktualisierung des Navis brauch ich maximal einmal pro Jahr und verwende diese weiterhin auf dem Windows PC.
- das Steuererklärungsprogramm von ALDI: verwende ich weiterhin auf dem Windows PC, brauch ich auch nur ein- bis zweimal im Jahr

Ja, ich werde für das von mir geliebte und seit 16 Jahren gespielte World of Warcraft weiterhin einen Window-PC benötigen und auf dem laufen obige Programme dann sowieso. Alles andere, insbesondere alles bei dem es um persönliche Daten geht, kann auf LINUX portiert werden!

tldr

Die Equalizer APO - Entzerrungen meiner Lautsprecher laufen mit der Linux-Software easy effects. Man kann die Dateien direkt im EA-Format laden und es funktioniert. Dokumentiert habe ich das hier. Wer die Website schon einmal gelesen hat muß diese ggf. neu laden (F5).
MrCool1
Stammgast
#2 erstellt: 11. Nov 2025, 22:01
Hallo,

was willst Du uns denn damit sagen???

Es ist doch jedem seine eigene Entscheidung, welches Betriebssystem er/sie auf dem PC einsetzt. Für manche passt Linux besser und für manche eben Windows!.
Solange es Programme gibt, die man benötigt und nicht unter Linux laufen, muss man zwei PCs vorhalten oder umständlich ein Multiboot System einrichten und pflegen.

Ich will sicher hier keinen Glaubenskrieg anfangen, aber man bemerkt schon, dass Leute, die Linux einsetzen, immer andere von Ihrem Glauben abbringen wollen. Bei Personen, die Windows bevorzugen, gibt es diese Phänomen nicht.

Ich bin übrigens studierter Informatiker und arbeite beruflich in der IT und kenne und arbeite mit beiden Welten!

Also nichts für ungut! Schön, dass Du den Weg zu Linux gefunden hast, aber es passt eben nicht für Jeden!

Grüße
Jörg

PS: Man kann auch unter Windows 11 mit lokalem Account arbeiten, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt.
(Gibt es, wenn man nicht weiß wie, viele Youtube Videos dazu)
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 11. Nov 2025, 22:07
diesen thread schickt der himmel
MBU
Inventar
#4 erstellt: 12. Nov 2025, 04:26
Hi Jörg,

auch ich bin Dipl.-Inform. und will niemanden vom "rechten Weg" abbringen, sondern habe lediglich meine Intentionen beschrieben und einen Tipp/Service für LINUX-User gegeben.


Edith sagt, daß MS die ganzen "Umgehungsstrategien" sukzessive abschaltet. Auch dazu gibt es verschiedene YT-Videos. Auf dieses Katz und Maus-Spiel habe ich aber auch gar keinen Bock.


[Beitrag von MBU am 12. Nov 2025, 13:06 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2025, 14:34
Hi,

ich fahre seit über einem Jahr fast dasselbe Setup (Mint+Easyeffects), mit exakt derselben Motivation. Allein die gefühlte Unmöglichkeit herauszufinden welche Daten von mir erhoben und gespeichert werden finde ich unangenehm. Dazu die ganzen Nerv-Popups, AI-Tools, Werbung etc pp...
Vieles kann man sicher deaktivieren, hab ich früher auch fleißig gemacht, aber die Zeit nutze ich lieber sinnvoller.

Die meisten Windows-Programme laufen übrigens unter Wine auch auf Linux. Ich nutze so zum Beispiel VituixCAD und AKABAK. Mit Lutris soll sogar World of Warcraft auf Linux funktionieren...
MBU
Inventar
#6 erstellt: 15. Nov 2025, 23:21
Ste_Pa
Stammgast
#7 erstellt: 16. Nov 2025, 04:23
Für mich war Win10 auf jeden Fall das letzte Windows, was ich nutze. Ich habe mir jetzt, obwohl ich das eigentlich nicht wollte, einen Microsoft-Account angelegt, bzw. mein Windows 10 mit solch einem Account verknüpft. Immerhin benötigt man dafür lediglich eine (beliebige) E-Mail-Adresse. Das schafft jetzt noch knapp 1 Jahr, in dem Win10 mit Updates versorgt wird.

Mein Desktop-Rechner bekommt jetzt aber definitiv eine zweite SSD, so dass ich hardwaremäßig (+Ub der SATA-Leitung) zwischen zwei SSD-Laufwerken und damit zwischen Win10 und LMDE umschalten kann. Win10 lasse ich dann nur noch für Tools, für die es keine Linux-Variante und für die es kein Linux-Equivalent gibt. Für die gängigen Office-Programme, gibt es unter Linux genug Auswahl.

Tools, für die es wohl leider keine Linux-Versionen gibt, sind wohl u.a. Eagle, LT-Spice, Tina-TI und auch ARTA. Wenn es aber für REW, wie MBU schrieb, eine Linux-Version gibt, ist das schon mal ein "Lichtblick".

In WINE bzw. Windows in einer virtuellen Maschine sehe ich hier auch nicht unbedingt eine Option, weil das dann doch andere (deutlich höhere) Voraussetzungen an die Leistungsfähigkeit der Hardware erfordert, als ein "normales" System.

Insgesamt glaube ich nicht, dass Microsoft sich mit der "Entmündigungsstrategie" einen Gefallen getan hat.

Just my 2 cents

Beste Grüße
Steffen



[Beitrag von Ste_Pa am 16. Nov 2025, 04:24 bearbeitet]
kboe
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2025, 12:15
User berichten, dass ARTA unter wine läuft.
Habs selber nicht ausprobiert.
Bei mir läuft ARTA auf einem uralten Lappy unter XP.
Der ist nur dafür da.

Von REW gibts ein native Linux Variante.
Hab ich unter manjaro noch nie zum Laufen gekriegt
Dafür brauchst du sehr wahrscheinlich unter jeder Distro die originale Java Runtime von oracle.
Mit open jdk wirds wohl nicht funzen...
MBU
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2025, 13:00
Ich nutze derzeit auch noch ein "updateverlängertes" WIN10, aber bereite einen zweiten PC für LINUX vor - bin damit fast fertig - fehlen nur noch ein paar .sh-Files zum automatisierten Sichern meiner Daten auf externe Festplatten.

Mein Umstieg geht verhältnismäßig reibungslos, u.a. weil ich schon über 10 Jahre lang freie Software (Thunderbird, Libre Office, Firefox, etc.) unter Windows nutze.
Sockratis
Stammgast
#10 erstellt: 16. Nov 2025, 14:19
Ich sehe hier auch keine Missionierung seitens Linux, nur ein Erfahrungsbericht was geht und was nicht.
Ich bin in den 00er Jahren dreigleisig gefahren, Windows, Linux, MacOS. War schön zu sehen was wo geht, bzw wie es gelöst ist.
Noch heute trauer ich mit einem Auge den nativen PDF-Fähigkeiten von MacOS nach. Irgendwie haben andere Betriebssysteme beschlossen das PDF immer schei*e sein muss. Wenn Adobe mit dazu kommt wirds zum reinen Brechmittel.

Wenns um Rechteverwaltung ind Netzwerken geht spielt Linux seine Muskeln voll aus. Und die Skriptbarkeit weil ja alles eine Datei ist, erfreut zuweilen ebenfalls.

Unter Windows gibs halt Software für alles und jeden.

Aus genau diesem Grund ist es doch für weniger IT-Affine schön einen Erfahrungsbericht zu haben das sie ihrem Hobby auch unter Linux weiter frönen könnten, so sie wollten. Das die Standartanwendungsfälle, surfen, emailen und Büroanwendungen unter Linux recht problemlos funktionieren dürfte sich inzwischen rumgeschwiegen haben.

Vll erwähnenswert in dem Zusammenhang: Es gibt Linuxdistributionen, die vom Look&Feel näher an Win10 sind als Win11 und somit für die alternde Verwandtschaft das sinnvollere Update sind. Einfach nicht erzählen das das neue System kein Windows ist, dann ist der Widerwillen auch nur halb so groß.


[Beitrag von Sockratis am 17. Nov 2025, 10:17 bearbeitet]
MBU
Inventar
#11 erstellt: 17. Nov 2025, 02:36

Sockratis (Beitrag #10) schrieb:
Einfach nicht erzählen das das neue System kein Windows ist, dann ist der Widerwillen auch nur halb so groß.

Der ist gut! Das ZORIN-OS schaut übrigens wirklich nach Windows aus: Mein Linux-Desktop

btw: Wem ein Dateimanager mit Verzeichnisbaumanzeige ähnlich Windows unter Linux fehlt, dem sei 4Pane empfohlen.


Ich habe jetzt auch meine rsync-Scriptdatei fertig. Wens interessiert:



#!/usr/bin/bash
#set -x

clear
ziel=""

if [ -e /media/mbu/USB3_Backup-Master/B_MASTER.FLG ]; then
echo "#######################"
echo "# rsync Master-Backup #"
echo "#######################"
echo .
else
echo "Master-Backup-Platte anschliessen und .sh neu starten"
exit
fi

if [ -e /media/mbu/USB3_Backup-Master/LINUX/DATA2 ]; then
ziel=/media/mbu/USB3_Backup-Master/LINUX/DATA2/
echo "############################"
echo "# rsync auf USB-Master #"
echo $ziel

rsync -auPEb --ignore-existing --delete --stats --progress --backup-dir=/media/mbu/USB3_Backup-Master/LINUX/DATA2_DEL /media/mbu/Data $ziel

else
echo .
echo "Directory /LINUX/DATA2 auf Master-Backup-Platte erstellen und .sh neu starten"
echo .
fi

echo .
echo .
echo .
read pause


Das Teil fragt zunächst ab, ob die richtige USB-Festplatte angeschlossen ist. Im nächsten Schritt wird geprüft, ob das Zieldirectory vorhanden ist.
Jetzt wird rsync im "mirror-Modus" gestartet, d.h. auf der Quellplatte ggf. nicht mehr vorhandene Dateien werden auch im Ziel gelöscht. Der Parameter "--backup-dir=/media/mbu/USB3_Backup-Master/LINUX/DATA2_DEL" ist hierbei besonders interessant. Im Ziel gelöschte Dateien werden nicht wirklich gelöscht, sondern in den angegebenen Pfad verschoben - sicher ist sicher!

Hier wird rsync in allen Einzelheiten erklärt. Das Windows-Pendant wäre übrigends Robocopy.

Im Prinzip könnte ich jetzt direkt auf Linux umsteigen, nur noch die Daten vom Windows auf den Linux-PC verschieben. Da ich aber mein "Schutzgeld" an MS bezahlt habe nutze ich den Windows 10-PC noch bis Herbst 2026 als Hauptrechner.


Edith sagt: Das script ist für meine zweite Partition, auf der nicht wirklich schützenswerte Daten, wie z.B. meine Musik, etc. liegen und die Kopie erfolgt unverschlüsselt. Meine privaten Daten habe ich im im Home-Verzeichnis (/home/mbu) und sichere die mit dem Programm Deja Dup (ist im ZORIN-OS als Hilfsprogramme - Datensicherungen vorinstalliert) und schütze diese mit einem Passwort. Die Verschlüsselung ist sinnvoll, weil ich jeweils eine der USB-Sicherungsplatten in meinem Bankschließfach aufbewahre. Die sollte zwar nicht "weg kommen" aber der Teufel ist ein Eichhörnchen.


[Beitrag von MBU am 17. Nov 2025, 03:21 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 17. Nov 2025, 14:32
auch wenn es hier eigentlich um was anderes ging: ich war vor w10 ebenfalls bereits unterm pinguin unterwegs, "musste" dann jedoch wegen miniDSP auf windoof zurück.
arta und anderes lief bei mir via "play on linux" (ebenfalls wine)
Plimse
Stammgast
#13 erstellt: 17. Nov 2025, 20:15
Die vor ein paar Wochen "ausrangierte" WIN 10 Daddelkiste habe ich zur Probe mit Linux Mint versehen.
Da muss ich noch ein wenig lernen. 30 Jahre Microsoft hinterlassen ... gefestigte Denkmuster

Als nächstes probiere ich WINE um FOOBAR und ein paar andere Windowsprogramme zu installieren.
Statt APO soll bei mir allerdings ein Topping DX5 ii die korrektur für digitale Inhalte übernehmen.
kboe
Inventar
#14 erstellt: 17. Nov 2025, 21:36
Ein schlanker Musikplayer unter Linux ist "audacious"
Hat IMHO den klanglichen Vorteil, dass er direkt in ALSA schreibt und damit so einiges an Audioverhunzerei in Linux umgeht.
Ist aber wie gesagt nur meine Meinung.
MBU
Inventar
#15 erstellt: 22. Nov 2025, 01:47
@kboe: Audacious ist gut, zusätzlich habe ich Clementine installiert. Das Programm gefällt mir auch optisch sehr gut.

Der Ton kommt vom einen PC über display-port und vom anderen PC über hdmi zum Monitor (LG 27BQ65UB 4K-Monitor). Dieser besitzt integrierte Lautsprecher, die allerdings nur als Notbehelf angesehen werden können - klingen in etwas so "audiophil" wie Notebook-Lautsprecher.

Eine praktikable Lösung für das Problem des Anschlusses eines Lautsprecherpaars an zwei PCs habe ich jetzt ebenfalls gefunden. Der Monitor hat einen Kopfhörerausgang und an den habe ich meinen TrendsAudio TA-10.2-SE angeschlossen, welcher meine eiBox-en ansteuert. Das klappt sehr gut, hat nur den Nachteil, daß ich die Endstufe nicht voll aussteuern kann, weil das Audio-Ausgangssignal des Monitors dazu nicht ausreichend ist. Man kann das zwar elektronisch verstärken, z.B. mit easy effects, aber damit handelt man sich Störgeräusche ein, wenn man über +6 dB geht. Die erreichbare "saubere" Lautstärke ist für mich aber im Großen und Ganzen mehr als ausreichend.



Nach Tagen des Testens von rsync, hatte solange gedauert, da sich auf jeder meiner Sicherungsfestplatten mittlerweile über 2 TB angesammelt haben, komme ich zu dem Ergebnis, daß rsync ganz ok ist, aber verglichen mit robocopy unter WIN10 auch ziemlich langsam ist.

Was mir jetzt noch fehlt ist ein gescheiter Festplattenimager, wie das von mir genutzte ACRONIS True Image. Man kann mit einem Boot-CD-Image des Acronis zwar auch Linux-Festplatten klonen, aber diese sind zunächst nicht bootfähig. Wenn man die Zielplatte in den PC einbaut muß man zunächst nochmals ein Life-ZORIN-OS vom UBS-Stick booten und den Bootsector damit reparieren lassen, dann funktioniert das.

Man kann auch Festplatten (-Partitionen) mit CloneZilla (von USB-Stick gebootet) klonen, mit der Einschränkung, daß die Zielfestplatte gleich groß oder größer als die geklonte Platte sein muß. Ich hatte mir da schon "die Ohren gebrochen", weil ich zunächst auf einer 1 TB SSD installiert hatte und dann auf eine 240 GB SSD kopieren wollte. Durch Verkleinerung der Partitionen auf der Quell-SSD vor dem Klonen hatte es dann schließlich und endlich auch funktioniert, war aber im Nachhinein betrachtet "a pain in the ass", vor allem weil das so nur funktioniert, wenn die alte SSD noch funktioniert. Im Falle eines Defekts derselben ist man zwingend auf eine zumindest gleich große SSD angewiesen.



Noch ein Tipp zu den ganzen USB-Boot-Sticks mit den Images - man braucht davon einige für Linux: Dazu ist das Programm ventoy super. Dieses erstellt einen bootfähigen USB-Stick mit einer zusätzlichen Partition, auf die man mehrere ISOs speichern kann - einfach draufkopieren. Beim Starten des PCs mit dem ventoy-Stick erscheint ein Menü, in dem man die jeweils benötigte ISO auswählt und mit dieser startet. Das spart u.U. eine Menge USB-Sticks, aber auch eine Menge Arbeit, weil man nicht für jede ISO einen neuen Stick mit BalenaEtcher o.ä. erstellen muß. Nachteil: ventoy läuft nur unter Windows, aber das Hinzufügen weiterer ISOs auf dem Stick geht auch unter Linux.


[Beitrag von MBU am 22. Nov 2025, 01:51 bearbeitet]
MBU
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2025, 04:22
Haben fertig!

Ich bin jetzt auf Linux, genauer auf ZORIN OS 18 umgestiegen, nachdem ich auch das Sicherungsproblem per Partition-Image mit der Software Redo Rescue (ähnlich ACRONIS True Image) lösen konnte. Meine Audio-Konfiguration sieht jetzt wie folgt aus:

PC-Audio

Ich nutze zwei Paar Boxen, die eiBox, weil klein und trotzdem annehmbar klingend und für Musik die LT.

Die beiden eiBoxen laufen zu 90 Prozent der Zeit, wenn ich nicht gerade Musik höre. Der Ton kommt von beiden PCs jeweils über Display-Port bzw. HDMI an den Monitor und geht dort über Kopfhörer-Ausgang an einen Trends Audio TA-10.2-SE Stereo Verstärker, quasi eine Edelversion der üblichen China-Mini-Schaltverstärker, welcher mit geringstem Stromverbrauch (ca. 4 Watt im Normalbetrieb) auskommt. Durch das Umschalten des Monitor-Eingangs (Display-Port/HDMI) wird gleichzeitig auch der Ton umgeschaltet, so daß ein Boxenpaar an zwei PCs nutzbar ist.

Der "gute Ton" geht vom LINUX-PC via USB an einen TOPPING D50 III DAC. Von dort geht es analog weiter zu zwei hifiakademie-Stereo-Amps mit eingebautem DSP. Jeweils ein hifiakademie-AMP ist für ein FaST zuständig. Der hifiakademie-DSP erledigt die Trennung zwischen Breitbänder und Baß, die Anpassung an den Abhörort erfolgt im PC/DAC über Easy Effects.

Mein Desktop gefällt mir jetzt auch richtig gut, alles so schön bunt hier. :-)

ZORIN OS macht richtig Spaß, wenn man denn mal die steile Lernkurve hinter sich hat, um auch ein wenig anspruchsvollere Konfigurationen abbilden zu können.
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