Klipschorn

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Badhabits
Inventar
#1 erstellt: 28. Okt 2005, 01:52
Hallo Leute

Kann mir einer von Euch sagen, ob diese Lautsprecher:

EVM-15L Pro-Line 15" 400W 103dB 0.94 137Hz 81W 1.52 93Hz 74Hz 117W

für den Bassteil des Klipschorn geeignet wären? Oder was wäre hier das optimale Chassis?

Besten Dank schon mal und freundliche Grüsse

Badhabits
CP50
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Okt 2005, 03:27
Hallo
Ich baue auch gerade Kilpschörner.
Nach langer Recherche und vielen Überlegungen bin ich zu dem Schluß gekommen, daß eine derart komplexe Konstruktion nicht geändert werden sollte. Zurecht macht man sich schon Gedanken bei Änderungen am Material bzw dessen Stärke....
Meiner Meinung nach ist der Treiber die wesentliche Komponente, die Konstruktion beruht darauf. Gute Funktion mit anderen Treibern könnten aber zufällig auch irgentwie gegeben sein, hier macht nur der Versuch klug....
Ne ganze Menge Versuche gibts hier (ich hoffe der Link auf andere Foren ist ok??)

http://www.audiodiskussion.de/foren/hoerner/threadx.php?idx=10579

Ich für meinen Teil hab die orginalen Treiber geordert, Klipsch K33E (in D als Neuteil, nicht mal sooo teuer). Kann dazu nur sagen göttlich. Das weis ich vom Nachbar,für meine hab grad Holz bestellt (12mm MPX-Birke, alle Außenteile min 18mm, je nach Beständen (baue das Teil mit meinem Schreinerkumpel in prof. Schreinerwerkstatt).
Dachte an eine Fotostory, ich hörte man sei hier recht "bildergeil"......
Grüße
CP
Tom_am_See
Stammgast
#3 erstellt: 28. Okt 2005, 07:48

CP50 schrieb:

Dachte an eine Fotostory, ich hörte man sei hier recht "bildergeil"......
Grüße
CP

"Bildergeil", puh, was für eine böses Wort... Aber eine gute Story, da sag ich nicht nein

Grüße
Thomas
der_eine
Stammgast
#4 erstellt: 28. Okt 2005, 08:15
in der hh haben sie nen kappa 15" drin gehabt.
aber sind die ev´s nicht horntauglich?
mfg der_eine
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 28. Okt 2005, 09:21
Hallo Klipschhornfans
es gibt eine neue Idee für ein Eckhorn
kleiner und länger mit 0,9 qm Hornmund

eure Meinung dazu würde mich interessieren.

http://www.hm-moreart.de/10.htm
letzte Planstudie auf der Seite
geist4711
Inventar
#6 erstellt: 28. Okt 2005, 17:50
als ich gestern auf den ersten hinweis zu dieser weiteren horn-konstruktion antworten wollte, was der thread schon wieder weg(?!?)...
nettes konstrukt, scheinbar ein (für den erbauer?) typisches tml-horn, soweit man das aus den sichtbaren plänen entnehmen kann.
aber ob man das mit einem klipsch vergleichen kann? -man müsste beides mal im direktzen vergleich hören...

zum thema:
ich würde das klipsch ehr mit dem zugehörigen treiber bauen, da das teil eine recht spezielle ausgefeite und sicher auf das chassis genau abgestimmte konstruktion ist.
mfg
robert
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 28. Okt 2005, 21:20
Hallo Geist,
wollte auch nicht vergleichen,
das Eckhorn als Schreibtisch
wäre vergleichbar aber den Bauplan gibt
erst demnächst, die Simus sind schon
drin.
Ja da bietet man eine Konstruktion zur
konstruktiven Discussion an,
und wird plötzlich gelöscht
dann befindet man sich in einem Thema
wieder welches man garnicht ansprach.

Ein Managementproblem?

Für mich ist die Größe erstaunlich
H570xB400xT700mm
ohne Dreieckplatte,
bei 3,2 m länge, 0,8 qm!! Mund
Man könnte auch das Horn auf den Magneten
stellen, vor allen Dingen ist
es als Wandhorn, zentraler Sub
geeignet, wer keine Ecken frei hat.
Shefffield
Inventar
#8 erstellt: 28. Okt 2005, 21:47
Moin, Ihr beiden!

Der Theoretiker meldet sich wieder zu Wort.

Wenn ich kurz abschweifen darf: Ich glaube, mir geht gerade wieder ein Zusammenhang auf. Schuld daran ist Deine kleine Bemerkung, Robert: "TML-Horn"

Wie Armin Jost in seinem Handbuch zu AJ-Horn schreibt, gibt es eigentlich nur einen Gehäusetyp, das Horn. Alles andere sind Sonderformen:

- geschlossenes Gehäuse
frontloaded Horn mit Hornlänge = 0 und Rückkammer

- Bassreflexgehäuse
backloaded Horn mit Druckkammer und extrem kleinem Horn, das einen konstanten Querschnitt hat

- Transmissionline
backloaded Horn ohne Druckkammer mit einem Hornkanal, der konstant bleibt und dessen Querschnitt >= der Membranfläche ist

Dito für TQWT und Ähnliches.


Bei den klassischen Hörnern - und jetzt komm' ich endlich wieder in die Nähe des Themas - gibt's zwei Geschmacksrichtungen:

Einerseits Horsts Hörner mit langen Kanälen und relativ kleinen Mundflächen - Hörner, die sich an die TML anlehnen. Je nach Daten des Treibers besser mit Druckkammer (JX92S in der Tuba) oder ohne Druckkammer (8 AG/N im Viech).

Andererseits die Bastard-Hörner von Bauer und Römhild, die sich mehr an Bassreflexe anlehnen durch sehr große Druckkammern (Resonanzvolumen) und sehr kurze Hörner.

Horsts lange Kanäle machen sich die Längenresonanzen zu nutze wie eine TML, wenn ich das richtig verstanden habe, und holen darüber die Wirkungsgradsteigerung im Bass.
Die Hybride nutzen die Volumenresonanz der Druckkammer und steigern die Wirksamkeit der "Bassreflexabstimmung" durch sich öffnende Kanäle.


Schreib' ich Unfug oder bin ich auf dem richtigen Weg??


Ich muss dringend Vergleichsgehäuse bauen, allerdings für den gleichen Treiber. (Deswegen, Horst, hatte ich die Tuba im Auge; dann aber wohl besser für den Fostex FE 167, für den es auch eine Rechnung von hornlautsprecher.de geben sollte).

Das ist ein Systemvergleich nach meinem Geschmack!


Wenn ich die Analogien jetzt weiter strapaziere, dann kann man die bekannten Mitteltonschweinereien der klassischen (langen) Hörnern mit dem "Grundtonloch" der TML vergleichen.

Ich muss mal spaßeshalber ein Gehäuse mit großer Druckkammer UND langem Horn simulieren. Mal schauen, was da Schräges 'bei 'rauskommt. (Ich erwarte nix Sinnvolles...)

Grüße,
Axel

P.S.: Horst, ich denke mich in Deine Konstruktion 'rein, sobald ich das oben beschriebene Durcheinander in meinem verschraubten Hirn etwas geordnet habe.

P.P.S.: Wo passt hier eigentlich das Eckhorn 'rein?
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 28. Okt 2005, 22:12
Hallo Axel,
Fe167 + 166 E haben lin. Hub
von 0,6 mm, halte ich nur
als Satellit oberhalb von
150 Hz für Einsetzbar,
der Fe166 E ist der bessere.

Ein Horn ist ein Schallschnelle Transformator
Die erste Schallschnelle der tiefsten
Frequenz sollte sich noch im Horn befinden,
40 Hz 1/4 lamda = 2m, Öffnungsmaß sollte min.
eine halbe Oktave drunter liegen,
Hormmundfläche macht den Schalldruck
Fläche ist alles.
Wichtig den Übergang in den Raum nicht
plötzlich zu gestalten.
Shefffield
Inventar
#10 erstellt: 28. Okt 2005, 22:50
Hallo, Horst.


hm schrieb:

Fe167 + 166 E haben lin. Hub
von 0,6 mm, halte ich nur
als Satellit oberhalb von
150 Hz für Einsetzbar,
der Fe166 E ist der bessere.


Welche Breitbänder bleiben denn da noch übrig für die Basstuba?

Bzw., um wieder auf meinen ursprünglichen Vergleich zurückzukommen: Passt ein 20 cm-Fostex oder der Visaton B 200 in das Helikon-Gehäuse? (Ich habe keine Angst vor großen Kisten und suche momentan was für einen großen, hohen Raum.)


hm schrieb:

Ein Horn ist ein Schallschnelle Transformator


Ich ahne, was das meint, aber wirklich verstanden hab' ich's sicher noch nicht.

Ich lege mal zu Grunde, was ich im Grundlagenaufsatz zu TMLs auf exdreamaudio.de gefunden habe:

Der Bereich höchster Schallschnelle ist die Stelle, an der die Luftmoleküle sich schnell bewegen und der Druck minimal ist. Richtig?

Ein 40 Hz-Ton hat bei etwa 2 m (1/4 der Wellenlänge) den Bereich höchster Teilchengeschwindigkeit und minimalen Drucks, bei 4 m (1/2 der Wellenlänge) dann den Bereich maximalen Drucks und minimaler Schnelle.

Kapiert.


hm schrieb:

Die erste Schallschnelle der tiefsten
Frequenz sollte sich noch im Horn befinden,


...um eine gute Ankopplung an das sehr viel größere Raum-Luftvolumen zu erreichen, korrekt?


hm schrieb:

40 Hz 1/4 lamda = 2m, Öffnungsmaß sollte min.
eine halbe Oktave drunter liegen,


Öffnungsmaß meint die "Abstimmfrequenz" des Hornmunds? Damit also den Umfang des Hornmunds?


hm schrieb:

Hormmundfläche macht den Schalldruck
Fläche ist alles.


D. h., die Fläche macht den Wirkungsgrad und die Hornlänge wird gebraucht für eine saubere Ankopplung der Raumluft?

Ich merke, wie tief Du Dich in die Materie hineingekniet hast!

Wie ist der Zusammenhang von Membranfläche (und Hub?) zu Hornlänge und Mundfläche? Kann ich auch sehr kleine Treiber in sehr große Hörner packen, ohne dass das scheitert? Kleine Breitbänder haben schließlich den besseren Hochtonbereich und das bessere Rundstrahlverhalten. Und wie sieht's mit den Laufzeitdifferenzen aus, wenn die Hornlänge in Richtung 3 m geht?

Viele Fragen, ich weiß...

Grüße,
Axel
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 28. Okt 2005, 23:27
Hallo Axel,
1) Manger, am besten Coax von Seas wie auf der
Basstuba Bauplanseite beschrieben.
2) Helikon nur für Bass mit 25 cm Bass
3) die Tuba wäre für 20cm BB mit nur
wenig Hub möglich, aber der Bereich
zwischen 300-800 Hz sind schwach,
der Jordan ist die Top Lösung, pur am Verstärker.
4) für Zusammenhänge ggf. Klinger noch einmal lesen
5) Öffnungsmaß in der Winkel mit dem sich das Horn
öffnet, schönes Diagram bei Klinger was bei
zu kurz zu klein etc. passiert
du hast AJ horn simulier ein bisschen und schau auch auf
die Membranbewegung.
Laufzeitprobleme unter 100 Hz sind wegen des Wohnraums
und der Wellenlängen Banane, wenn man ein Basshorn
aber bis 400 Hz nutzen will wird es schlimm weil das
Horn zu groß ist für die Frequenzen, 340 Hz lamda 1m,
es klingt hornig.
3,3 m sind etwa 10 mS, das ist nicht hörbar.
CP50
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 29. Okt 2005, 00:31
CP[/quote]
"Bildergeil", puh, was für eine böses Wort... Aber eine gute Story, da sag ich nicht nein

Grüße
Thomas[/quote]


Hab das "böse" Wort hier im Forum aufgeschnappt....
Soll die Story aber nicht behindern.

Blöde Frage: Sind hier zwei Freds verschmolzen oder versteh ich was falsch??

Grüße
CP50
geist4711
Inventar
#13 erstellt: 29. Okt 2005, 01:16
ja, hier im fred sind momentan einige ot-schlenker im gange, von mir dafür mal meine entschuldigung ;-)
tml-boxen, habe ich bisher immer als boxen ehr nach dem orgelpfeifen-prinziep gesehen. hörner sind schallschnelletrafos, so sehe ich das auch :-)
br-boxen sind resonator-systeme mit einer bestimmten luftmasse im br-rohr, so wie ich das verstanden hab jedenfalls...
mfg
robert
A._Tetzlaff
Inventar
#14 erstellt: 29. Okt 2005, 01:35
Und der Besserwisser mit Würsten aufm Kopf meint: Kölnischwasser hat recht, die Varianten gehen konstruktionstechnisch (und wahrscheinlich auch klanglich) ineinander über.
@CP50: Komplex ist das Hörnchen zwar, aber ich glaube kaum, dass sich der alte Klipsch sklavisch an Formeln und Treiberdaten gehalten hat. Das Klipschhorn funktioniert auch gut mit anderen Treibern.


[Beitrag von A._Tetzlaff am 29. Okt 2005, 01:35 bearbeitet]
Badhabits
Inventar
#15 erstellt: 29. Okt 2005, 02:36
Hallo

Da ist ja eine richtig gute Diskussion entstanden.

@CP50: OK ich verstehe! "never change a winning team"

OK, die EV's liegen bei mir so rum aber wenn's besser ist verkauf ich die und leg mir die K33E zu.

Kriegt man den original Mittelton- und Hochton-Treiber auch noch? Wenn ja woher? Werden die auch noch vertrieben wie der K33E-Treiber oder muss ich mir da nach Gebrauchten umschauen?

Gruss Badhabits
CP50
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Okt 2005, 15:43
Hi Badhabits
Im Mittelhochton bist Du denke ich grundsätzlich nich so stark an orginale gebunden (Kein Horn, außerdem gibt es mehrere "orginale" Bestückungen, da mehrfach überarbeitet).
Allerdings sind die Anforderungen nicht ohne:
Pegel: 102db 1W/1m
F-gang: ab 400 HZ ankoppelbar (MT)
Als Mitteltöner einen geeigneten Treiber zu finden ist wohl schwieriger als im Hochton... Mein Nachbar fährt mit nem Audax (gibts net mehr) im MT und EV als HT-Horn (es gibt nur noch Ersatzschwingspulen).
"Orginale" sollte jedoch auch zu bekommen sein (jedenfalls das, was die Fa. Klipsch heute einbaut), das Klipschorn gibts doch auch noch neu.
www.klipsch-direct.de ist der Deutschlandvertrieb, hier gibts den K33e, frag einfach an, Herr Enge wird wohl helfen können..
Badhabits
Inventar
#17 erstellt: 29. Okt 2005, 17:12
Hallo CP50 und die andern in diesem Tread

Ich hab mich da noch etwas reingelesen (danke für die Links). Mein EV scheint doch gar nicht so schlecht zu sein. Bestünde die Möglichkeit mit einer Adapterplatte zuerst Mal den EV zu testen und wenn er nicht gefällt, kann ich mir immer noch die Originalen K33E zulegen?

Ich seh schon es ist wie in andern Bereichen auch: Es gibt nicht die einzig, allgemein gültige Antwort. Hach wär's doch nur so einfach

Gruss und schönes Wochenende

Badhabits
geist4711
Inventar
#18 erstellt: 29. Okt 2005, 17:41
wenn das baulich passt, sollte das kein problem sein.
mfg
robert
CP50
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Okt 2005, 18:52
Hallo alle
Baulich sollte es passen.
Ich habe auch schon drüber nachgedacht, den Treiber austauschbar zu machen, das einzige Probem ist wohl die Adapterplatte gescheit an der "Hornöffnungsplatte" zu Fixieren:-schrauben? (muß zwingend luftdicht sein, außerdem hats doch nicht umwesentliche Vibrationen, nicht daß man alle zwei Wochen Schrauben nachziehen muß..).

Besonders die beschichtete Version von Saarmichel sieht sehr gut aus, das ist mal wirklich tief.... als reiner Sub evtl. sogar noch geeigneter als das orginal.. wie schon in meinem ersten Post geschrieben wird mich hier der Versuch klug machen, ich werde berichten (so schöne Meßschriebe kann ich aber nicht liefern, hab momentan nur Ohren zum "messen").

In etwa einem Monat weis ich dann mehr, das ganze läuft neben einem "Fulltime&more"-Job so mit und der Schreiner muß halt auch Zeit haben....

Grüße
CP
Granuba
Inventar
#20 erstellt: 29. Okt 2005, 19:01

Ja da bietet man eine Konstruktion zur
konstruktiven Discussion an,
und wird plötzlich gelöscht
dann befindet man sich in einem Thema
wieder welches man garnicht ansprach.

Ein Managementproblem?


Wie bitte? Ich habe es gelöscht, weil ich davon ausging, daß du wie normalerweise auf einen deiner kostenpflichtigen Bauvorschläge verlinkst!
Ich habe mich entschuldigt und gesagt, daß du es wieder einstellen kannst/sollst! Und stell hier die Moderation bitte nicht als Buh-Mann hin, in anderen Foren wird das noch strenger gehnandhabt, wie du ja bereits festgestellt hast, nicht wahr?

Harry
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