Klipschorn contra ?

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Musik_DJ
Neuling
#1 erstellt: 24. Mrz 2009, 01:52
Hallo liebe Gemeinde,

als Besitzer von Klipschörnern im Eigenbau wollte ich mal eure Meinung zum Thema Klipschorn contra anderen Speakern hören bzw. lesen. Seit ich mir die Hörner zusammengebaut habe, muß ich immer wieder feststellen das dieser Technik einfach kein anderes System gewachsen ist, ob Bandpass oder Ripol, alles mit 15" Zöllern ausgestattet. Das Horn setzt einfach am besten geringste Verstärkerleistungen um ud entwickelt eine abgrundtiefen sauberen und trockenen Bass was seinesgleichen sucht.
Vielleicht gibt es hier ja auch Klipschorn verwöhnte Ohren die meine Meinung teilen.
Für Meinung, Kritik und Vorschläge bin ich jederzeit offen.

Gruß
stahlwolle
Stammgast
#2 erstellt: 24. Mrz 2009, 09:17
Contra: Sehr klobig, sehr schwer, funktioniert nur in der Ecke (aufstellungskritisch)...

Wenn man mit den Contras leben kann der (meiner Meinung nach) beste Lautsprecher

Aber erzähl mal mehr über deine Hörner, Bilder währen nicht schlecht und was hat der Bau gekostet?

Gruss, Wolle


[Beitrag von stahlwolle am 24. Mrz 2009, 09:18 bearbeitet]
guzzi
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mrz 2009, 10:44
Moin,

ich kann mich noch gut an die Zeit errinnern, in der ich vor langen JAhren in meiner damaligen WG mit einem ACR-Eckhorn quasi zusammen gewohnt habe. Ich hatte damals eine Visaton Atlas compact.
Am Eckhorn hat mich immer begeistert, wie lässig und anstrengungslos der Klang und vor allem der Bass kam.

Die Visaton ist ja nun wirklich kein schlechter Lautsprecher, wahrscheinlich gibt es nur wenig bessere, aber das Eckhorn war schon mindesten ebenbürdig, was die Direktheit, die Schnelligkeit und Dynamik angeht, war das Eckhorn auf jeden Fall anders auf sehr hohem Niveau.

Jetzt, wo ich das schreibe, kann ich schon verstehen, warum die NAchbarn und oft genervt angesehen haben ...

guzzi
Manni_L.
Stammgast
#4 erstellt: 24. Mrz 2009, 11:29

Contra: Sehr klobig, sehr schwer, funktioniert nur in der Ecke (aufstellungskritisch)...

Wenn man mit den Contras leben kann der (meiner Meinung nach) beste Lautsprecher


würde ich so 100%tig unterschreiben.
ax3
Inventar
#5 erstellt: 24. Mrz 2009, 16:04
Als Aktiv-Sub fast unschlagbar.
Als Vollbereichslautsprecher zu viele Einschränkungen hinsichtlich der Platzierung.
Musik_DJ
Neuling
#6 erstellt: 24. Mrz 2009, 19:49
Hi,

stimmt globig sind die Eckhörner schon, auch wegen der Aufstellung in den Ecken nicht für jeden (Hörer)oder Raum verwendbar. Ich kenne eine handvoll Leute die Eckhörner besitzen, die wollen nix anderes mehr.
Gegen die Aufstellung in den Ecken gibt es ein Gegenmittel -man verbindet einfach die offenen Ecken mit einer 18mm MDF und simuliere so eine Raumecke. Der einzige Unterschied zur Raumecke besteht darin, 1. daß man etwa 3 dB weniger Schalldruck hat wie in einer Ecke (gemessen bei 1W/1m) und 2. geht dabei die Optik verloren und der dazugehörige Flair dieses Horns.
Manni_L.
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mrz 2009, 20:17

und 2. geht dabei die Optik verloren und der dazugehörige Flair dieses Horns.


sehr schöne Formulierung von "sieht einfach sch.... aus.
ax3
Inventar
#8 erstellt: 24. Mrz 2009, 21:04

Musik_DJ schrieb:
Der einzige Unterschied zur Raumecke besteht darin, 1. daß man etwa 3 dB weniger Schalldruck hat wie in einer Ecke (gemessen bei 1W/1m) und 2. geht dabei die Optik verloren und der dazugehörige Flair dieses Horns.


Hi,

der größte Unterschied ist der, dass die Hornfunktion nicht mehr stimmt.
leonhardy
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Mrz 2009, 09:07

ax3 schrieb:

Musik_DJ schrieb:
Der einzige Unterschied zur Raumecke besteht darin, 1. daß man etwa 3 dB weniger Schalldruck hat wie in einer Ecke (gemessen bei 1W/1m) und 2. geht dabei die Optik verloren und der dazugehörige Flair dieses Horns.


Hi,

der größte Unterschied ist der, dass die Hornfunktion nicht mehr stimmt.


Hi,

Laut Dr. Earl Geddes stimmt die "Hornfunktion" sowieso nicht. Was sowieso auch zusätzlich nicht stimmt ist, dass wegen der Rück- & Seitenwände oder Boden & Decke die Mundöffnung des Horns verkleiert werden dürfe. Diese Anname wird seid Jahrzehnten weitergetragen, ist aber ein Gedenkenfehler.

Die "Theorie" des Klipsch-Horns ist falsch. Ich antworte mal auf die Frage, warum man das nicht merkt. Bislang scheint sich wohl kein Mensch der Mühe unterzogen zu haben, die Theorie per Messtechnik mit dem Ergebnis zu vergleichen. Oft heisst es, das Würde wegen der Wchselwirkung mit dem Hörraum nicht angehen. Aber ist gerade das nicht noch ein zusätzliches Argument dafür, dass die Theorie gar nicht passen kann, wenn dieselbe den Hörraum beim Theoretisieren weglässt? Einmal will sie den Raum als "Hornverlängerung" missbrauchen, zum anderen geht sie nicht darauf ein, dass der Raum nach 1 bis 2 Wellenlängen auch schon zuende ist.

Zuguterletzt zeigt das Simulationsprogramm AJHorn, dass jeder Bass im Bassbereich aus einer Raumecke immens Wirkungsgrad (+18dB) bezieht. Damit verglichen verschwindet der Zuwachs durch die "Hornfunktion".

Das Klipsch-Horn ist ein Mythos in der Wundertüte. Genausogut könnte man an die jungfräuliche Erkenntnis glauben. Man vergleiche Bernd Starks Buch zum Thema.

Viel Spaß


[Beitrag von leonhardy am 25. Mrz 2009, 09:09 bearbeitet]
stahlwolle
Stammgast
#10 erstellt: 03. Apr 2009, 12:02
Soviel Ich weiss, wurde das von Hobby Hifi entwickelte Eckhorn 18 sehr wohl gemessen.
Wenn alle Theorie über Eckhörner doch so falsch ist, warum holt allein die Hornkonstruktion aus einem 91db-Treiber 107db, was wesentlich mehr als eine Verdoppelung der Lautstärke ist?
angeloitacare
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Apr 2009, 13:30
ich hab auf nem Klipschorn nachbau ueber zehn Jahre lang gehoert.

Die Klipschoerner klingen dem ersten anschein nach beeindruckend. Doch da gibts viel, das man besser machen kann.

1. Eine gute Integration mit dem Mitteltonhorn ist praktisch unmoeglich.
2. Das Klipschorn hat einen sehr unebenen Frequenzgangverlauf ab 200hz.



3. Die Basshorn oeffnung ist zu klein.

Durch die Hornfaltung, ist der Frequenzbereich ueber 150hz verfaerbt. Viele bewerten den " schnellen , trockenen, harten " bass des Klipschorns positiv. Dies ist jedoch der fall aufgrund der 3 hornfaltungen, wo viele " tone harmonics " verloren gehen. In wirklichkeit ist diese trockenheit unnatuerlich. Ein guter bass muss voll und weich klingen, aber trotzdem definiert und kontrolliert.

Ideal sind auch bei Basshoernern keine Faltungen. Da dies wegen platzmangel oft nicht realisierbar ist, faltet man das horn. Gegen die allgemeine Meinung, ist es besser , dass auch basshoerner, wenn gefaltet, moeglichst wenig scharfe Ecken und Kanten haben. Eine gerundete Faltung ist besser.

http://www.flickr.com/photos/12312992@N07/2422238524/

Das Klipschorn wird bei 400hz getrennt. Es gibt wenig Treiber, die so tief getrennt werden koennen. Eine Trennung bei dieser Frequenz ist denkbar unguenstig, denn vor allem bei Orchester instrumenten befindet sich der hoechstse "output " zwischen 200 und 600hz.

http://www.flickr.com/photos/12312992@N07/2135221262/

Das Mitteltonhorn des Klipschorns ist leicht verfaerbt. Die Ursache ist die Hornform, welche beim Hornmund diffraktionen hervorruft. Ausserdem muss auch der Uebergang vom Treiber in den Hornhals so glatt wie moeglich verlaufen.Ideal sind runde Tractrix/Kugelwellen/LeCleac'h Hoerner.

Ideal sind meiner Meinung nach die Aufteilung der Frequenzbereiche bein einem Mehrweg Hornsystem

sub bis 50hz
bass 50hz bis 150hz
midbass 150hz bis 1000hz
mid 1000hz bis 10khz
hochton ab 10khz.

http://www.audiovoice-acoustics.com/forum/showthread.php?t=405

So eine Konfiguration, ist meiner Meinung nach, schwierig zu toppen.

Angelo


[Beitrag von angeloitacare am 03. Apr 2009, 13:49 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#12 erstellt: 03. Apr 2009, 15:37
Grau ist alle Theorie. Ich finde die Teile immer noch genial und wenn ich den Platz hätte ...........
leonhardy
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Apr 2009, 14:49

stahlwolle schrieb:
Soviel Ich weiss, wurde das von Hobby Hifi entwickelte Eckhorn 18 sehr wohl gemessen.
Wenn alle Theorie über Eckhörner doch so falsch ist, warum holt allein die Hornkonstruktion aus einem 91db-Treiber 107db, was wesentlich mehr als eine Verdoppelung der Lautstärke ist?


Hatte ich schon erklärt: Je halbierung des raumumfanges, den der treiber beschallern muss, desto 6dB mehr druck (siehe "bafflestep"). In der raumecke also 6 + 6 + 6 = 18. O/k, die 91 dB sind vermutlich als im halbraum gemeint, macht +12dB bei eckmontage im eckhorn. Nun gut, dann lass uns die messung zum wirkungsgrad des horns mal anschaun ...
Michael_Burger
Stammgast
#14 erstellt: 13. Apr 2009, 21:11
was hier noch gar nicht betrachtet wird, ist die mit der Wirkungsgradsteigerung einhergehende drastische Reduzierung der Membranauslenkung. Das ist für den Kang wesentlich, da das Chassis viel länger in einem stabilen verzerrungsarmen Bereich betrieben werden kann.

Und nun kleine Wummerkisten in die Ecke stellen und dann zu sagen die sind aber auch laut...da fehlt es am grundsätzlichen Verständnis der Materie, tut mir echt leid
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Apr 2009, 21:18
Pflichte dem bei. Denn was z.B. Chassis in Basshörnern wie dem Schmacks oder anderen Konstrukten an Dynamik und Präzision in den Raum werfen schaffen die gleichen Chassis in anderen Gehäusen wie BR, geschlossen usw. nie im Leben. Im Moment spielen bei mir BK-202 Hörner mit dem Hifi-Bass SPH-275C. Die Boxen stehen auch nicht an der Wand sondern fast mittig im Raum.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 13. Apr 2009, 21:42 bearbeitet]
Saico
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Jun 2010, 13:59
Hallo,

ich bin seit längerer Zeit dabei verschiedenste Lautsprecher probezuhören, dabei wird immer klarer das ich keine Hifi Ohren zu haben scheine sondern vielmehr Gänsehaut und Spaß an der Musik durch Kraft im Grundtonbereich bekomme als durch klare höhen usw.

Nach dem was ich hier so höre scheinen das Klipschorn hier gut zu passen, das Problem ist das mein HiFi Laden Klipsch nicht führt, kennt jemand eine Möglichkeit das Klipschorn in NRW (oder wahlweise auch in Hamburg) irgendwo zu hören?
kboe
Inventar
#17 erstellt: 21. Jun 2010, 20:40
also ich hab das echte klipsch 3 weghorn auf der letzten HighEnd in Gravenbroich gehört, in einem kleinen Hotelzimmerchen.
Mein mir in Erinnerung gebliebener Eindruck: bündelt katastrophal. dagegen ist JEDER noch so große BB ein reiner Hallsossenwerfer. ich mußte mich zwischen 2 stühle setzen und den kopf auf den zentimeter genau in der mitte halten, um eine halbwegs stabile mittenordnung zu bekommen. sowas würd ich nie und nimmer haben wollen. wenigstens 2 leute sollten schon verlustfrei hören können.....

gruß
kboe

und natürlich halte ich den einsatz des bassteiles über ca. 100 Hz für groben unfug. das dingens ist und bleibt ein subwoofer
SRAM
Inventar
#18 erstellt: 21. Jun 2010, 21:23

in einem kleinen Hotelzimmerchen.


....tja, dafür ist es auch garnicht gedacht. Ein 40 bis 50 m² Wohnzimmer sollte es schon sein.

Gruß SRAM

(P.S.: ja, ich hatte mal ein Klipschhorn. Selbstgebaut.

Heute würde ich eine LaScala mit moderner Bestückung vorziehen und den Tiefbass an zwei 18" in Boxer-Anordnung delegieren. Das Bassteil der LaScala kann man locker bis 500 Hz betreiben, was dann auch einen modernen 2" als Mitenhorntreiber möglich macht. )
ippahc
Inventar
#19 erstellt: 22. Jun 2010, 00:54

SRAM schrieb:

in einem kleinen Hotelzimmerchen.


....tja, dafür ist es auch garnicht gedacht. Ein 40 bis 50 m² Wohnzimmer sollte es schon sein.

Gruß SRAM

(P.S.: ja, ich hatte mal ein Klipschhorn. Selbstgebaut.

Heute würde ich eine LaScala mit moderner Bestückung vorziehen und den Tiefbass an zwei 18" in Boxer-Anordnung delegieren. Das Bassteil der LaScala kann man locker bis 500 Hz betreiben, was dann auch einen modernen 2" als Mitenhorntreiber möglich macht. )


spinn dein gedanken bitte noch ein bisschen weiter!
welche chassis und hörner würdest du nehmen ?
ich hoffe ja schon lange auf deinen Paragon/Metrogon klon!!!

Purplecoupe
Stammgast
#20 erstellt: 22. Jun 2010, 01:22
Ich habe selber zwei Klipschhörner (siehe Avatar) in liebevoller Eigenarbeit angefertigt

Es wurde mal gesagt das Hummeln aufgrund der geringen Flügelfläche und der kleinen Schlagzahl nicht fliegen könnten bei diesem Eigengewicht
Aber sie fliegen doch

Genauso sind die Klipschhörner
Es gibt immer wieder welche die behaupten die Konstruktion ist fehlerhaft, taugt nicht die Wurst und blahblahblah

Warum will man Gegenbeweise erbringen für etwas was erfahrungsgemäß seit 69Jahren die Messlatte bildet?

Ps.: Das Contra, bzw. der Schönheitsfehler, ist dass die Teile für nicht versierte aussehen wie ein Möbelstück
Das wars dann auch schon für meine Begriffe


[Beitrag von Purplecoupe am 22. Jun 2010, 01:25 bearbeitet]
Saico
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Jun 2010, 08:15

SRAM schrieb:
Ein 40 bis 50 m² Wohnzimmer sollte es schon sein.


mein Wohnzimmer (da würde ich sie hinstellen) ist 35m² (7x5m) die hörner würden in 2 Ecken an einer der 5m Wand stehen

Skizze:



H = Horn
T = Tisch
C = Couch
I = meine Sitzposition wenn Musik gehört wird
T = Tür
F = Fenster


edit:
Hab ganz die Frage vergessen:
glaubt ihr das wäre zu klein für Klipschorns?


[Beitrag von Saico am 22. Jun 2010, 08:28 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#22 erstellt: 22. Jun 2010, 08:15

ich hoffe ja schon lange auf deinen Paragon/Metrogon klon


Der kommt, wenn neu-haus fertig.

Zur obigen Einschätzung: das große K-Horn hat nunmal das Problem der tiefliegenden Übergangsfrequenz. Das kann man nur vermeiden, wenn der Bassteil eine höhere Grenzfrequenz hat. Das erfüllen Hörner a la Eliminator, MB115 und LaScala, die eigentlich Kickbasshörner sind. Von den dreien ist die LaScala das Wohnzimmertauglichste. Darüber ein großer 2" (wenn möglich mit 4" Spule) und ein Ringradiator/Slotty und man hatt ein sehr schönes System......allerdings erst ab 70Hz. Deshalb die 18" als Monosubwoofer darunter.

Gruß SRAM


[Beitrag von SRAM am 22. Jun 2010, 08:15 bearbeitet]
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