Beste Verwendung für FE206E, wenn Jericho zu groß ist?

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Fullrange
Stammgast
#1 erstellt: 15. Dez 2005, 11:12
Hallo!

Ich möchte mir ein neues Paar Lautsprecher mit den Fostex FE206E bauen. Das Jericho-Horn ist allerdings für meinen Raum zu mächtig. Was haltet ihr von der BR-Lösung von der Fostex-Seite(unten rechts): http://www.fostexspeaker.de/gehaeuse/206e_enclrev.pdf

Vielleicht hat jemand noch einen anderen Vorschlag? Die Maße sollten aber 1000 x 350 x350 mm wenn möglich nicht überschreiten. Es kann auch ein Vorschlag mit einem anderen Treiber sein, obwohl ich glaube, dass es in dieser Preisregion nicht viel Besseres gibt, als die Fostexe.

Peter


[Beitrag von Fullrange am 15. Dez 2005, 11:14 bearbeitet]
MiWi
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Dez 2005, 12:35
Hallo Peter.
rein vom Gefühl würde ich von den Parametern den FE206 immer in ein Horn packen. Für BR oder TQWT würde ich den 207er in Erwägung ziehen. Oder hast du den 206er schon ?
Gruß, Michael
electronride
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2005, 13:18
Hallo,

ich habe den FE 206 einige Monate ausgiebig getestet. Es ist ein schönes Chassis, das sich recht einfach beschalten läßt, aber mit der für 20cm-BB typischen unglaublichen Bündelung im Hochtonbereich bin ich überhaupt nicht zurechtgekommen. Das sog. "Einlaufen" brachte nichts, auch mein Gehör ist nicht eingelaufen :D.

However, Simulationen ergeben sinnvolle BR-Gehäuse zwischen 15 und 30L, ggf. mehr. Diese entsprechen zwar nicht ganz dem Lehrbuch, aber das ist auch nicht immer sinnvoll und notwendig. Im Vergleich zu den plus/minus 1,5mm Xmax des FE 206 gibt es allerdings geignetere Lösungen für BR.

Ich würde Dir dann eher zu einem schönen Zweiwegsystem mit 20er Baß und gutem Wirkungsgrad raten, das bringt einfach ein viel besseres Auflösungsvermögen und besseres Abstrahlverhalten. Falls Du ein eingeleischter Fullranger bist, worauf Dein Name hinweist - nix für ungut

Schöne Grüße,
Th.


[Beitrag von electronride am 15. Dez 2005, 13:22 bearbeitet]
validator
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Dez 2005, 13:24
Hallo Peter,

der FE206e ist zwar toll aber im BR bringt er nicht viel rüber, ein Horn ist angesagt. Wenns es kompakter sein soll/muss, kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen: nimm den FE207e. Der hat eine ähnliche Klangcharakteristik und ist für BR geeignet.
Weiterer Aspekt: die FE206e sind bis Anfang Januar nicht lieferbar, da ausverkauft beim Vertrieb

Gruss
Vali
foumaster
Stammgast
#5 erstellt: 15. Dez 2005, 13:34
Ich habe seit einiger zeit die FE 206e in dem Recommended Gehäuse laufe, bei mir spielen sie unterm Dach in einem sehr großen raum und werden sowohl zum Musikhören als auch fürs Heimkino benutzt. Ich habe mich auf anhieb in die dinger verliebt und habe jedesmal ein grinsen aufm Gesicht wenn ich musik höre, es stimmt zwar, dass sie ziemlich bündlen, ich sehe das in meinem Fall aber eher als vorteilhaft an. Für den Preis (habe mit Holz und Treibern ca 250€ gezahlt) kann man nicht viel falsch machen.

Ich werde mir jedoch in zukunft noch einen Subwoofer anschaffen, da untenrum ein wenig mehr kommen könnte (alternative wäre dann ein FAST). Wenn du lust hast und in der nähe wohnst kannst du auch gerne mal probe hören kommen(wohne in 53844 troisdorf).

Viele Grüße
Henrik
Fullrange
Stammgast
#6 erstellt: 16. Dez 2005, 01:33

Oder hast du den 206er schon ?

Ich habe den 206er noch nicht, aber ich tendiere zu dem Horn was bei Fostex auf der Webpage angegeben ist. Hat das jemand vieleicht schon ausprobiert? Ich würde das Jericho bauen, aber das ragt bei mir einfach zu weit ins Fenster hinein. 90 cm Höhe im Vergleich zu 117 cm sind schon ein gewaltiger Unterschied!


Ich habe seit einiger zeit die FE 206e in dem Recommended Gehäuse laufe, bei mir spielen sie unterm Dach in einem sehr großen raum und werden sowohl zum Musikhören als auch fürs Heimkino benutzt. Ich habe mich auf anhieb in die dinger verliebt und habe jedesmal ein grinsen aufm Gesicht wenn ich musik höre, es stimmt zwar, dass sie ziemlich bündlen, ich sehe das in meinem Fall aber eher als vorteilhaft an. Für den Preis (habe mit Holz und Treibern ca 250€ gezahlt) kann man nicht viel falsch machen.


BR oder Horn?


[Beitrag von Fullrange am 16. Dez 2005, 01:37 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#7 erstellt: 16. Dez 2005, 01:56

Ich habe den 206er noch nicht, aber ich tendiere zu dem Horn was bei Fostex auf der Webpage angegeben ist. Hat das jemand vieleicht schon ausprobiert?


Ein Kollege hat es auf meine Empfehlung hin gebaut und ist sehr zufrieden damit.

Gruss
Herbert
Spatz
Inventar
#8 erstellt: 17. Dez 2005, 13:46
Schau dir mal Murrays FAST an, vll wäre das was für dich...
jhohm
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Dez 2005, 14:25
Hallo,

ich habe den FE206E im BR-Gehäuse; nachdem die Chassis von Hifi-Selbstbau durchgemessen wurden, kann ich mit den Daten das Gehäuse von Fostex gut nachvollziehen!
Ich werde das Gehäuse, welches ich jetzt habe, durch ein 55L-Gehäuse ersetzen, welches auf 56Hz abgestimmt ist.
Allerdings muß ich ein "Bauteilegrab" an Weiche einsetzen, um auf einen linearen Pegel von 88dB zu erhalten.
Als max.Pegel kann die Box bei liearem Hub +/- 1,5mm 98dB erreichen; also mehr als genug für Zimmerlautstärke.
Zum Dämmen empfehle ich Noppenschaum 60mm.
Die Gehäusemeaße werden 107cm x 26cm x35cm; wobei ein Sockel mit Sand gefüllt wird.

Gruß Jörn
foumaster
Stammgast
#10 erstellt: 17. Dez 2005, 19:26
habe das Horn, hatte auch mal mit BR rumprobiert, horn ist aber auf alle fälle wesentlich besser!
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Dez 2005, 19:34
Fullrange,

wenn dein Name Programm ist, wirst Du am Hörnchen nicht vorbeikommen! Mein Vorschlag: Bau dir eine kleinere Version, und wenn eines Tages die Platzreserven angemessen erscheinen,
baust Du das Jericho auf...den 206er hast Du ja dann sicher.
Ich hab das mal simuliert, allerdings mit den Daten des 208ES.
Da siehst Du zwei Kurven, die Bassstärkere ist das Jericho, die andere ist eine Hyperbolische Version mit knapp 90l netto (2.6mlang, Ah100cm²,Am1200cm²), also brauchst Du ein innenVol. von etwa 100-105L. Das sind - bei Deiner Vorgabe von 90cm Höhe Innenmasse mit etwa 86x40x30cm und entspr. Außenmasse von 90x44x34, bei Verwndg. von 19mm Platten.

Das Jericho hab ich allerdings ohne Vorkammer simuliert - sieht einfach besser aus. Und versehentlich mit nur 1200cm²Mundfl.



Fullrange
Stammgast
#12 erstellt: 17. Dez 2005, 22:08

wenn dein Name Programm ist, wirst Du am Hörnchen nicht vorbeikommen! Mein Vorschlag: Bau dir eine kleinere Version, und wenn eines Tages die Platzreserven angemessen erscheinen,
baust Du das Jericho auf.


Das Jericho ist zu hoch, aber für das Horn von Fostex ist Platz genug da, es wird also wohl darauf hinauslaufen. Ich verspreche mir davon, dass ich mal länger zufrieden und begeistert bin und nicht wieder so schnell anfange, was neues zu bauen.
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Dez 2005, 22:51
Du meinst aber nicht das BK20xxx, dass ist auch 1.18m Hoch.
Welches meinst Du?
Herbert
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2005, 23:00
Zu jedem Fostex gibt es ein "Recommended Enclosure". Die entsprechenden Paarungen findest Du z.B. hier: http://www.spectrumaudio.de/breit/fostex/fostex.html

Gruss
Herbert
Fullrange
Stammgast
#15 erstellt: 18. Dez 2005, 15:51

Du meinst aber nicht das BK20xxx, dass ist auch 1.18m Hoch.
Welches meinst Du?


Danke für die Sim! Ich rede von diesem Bauvorschlag:
http://www.fostexspeaker.de/gehaeuse/206e_enclrev.pdf

Meine FE167E Recommended sind zwar tolle Lautsprecher, aber ich möchte wissen, ob ein 20er BB in einem Backloaded-Horn tatsächlich die endgültige, ideale Lösung ist, oder ihr zumindest sehr nahe kommt.


Schau dir mal Murrays FAST an, vll wäre das was für dich...


Danke für den Tip, aber ich bin kein besonders grosser Fan von Woofern. Alle richtig guten Ketten die ich gehört habe, kamen ohne Woofer aus und ich mag den Bass sowieso eher schlank und straff. Ich denke bei Woofern immer automatisch an Car-Hifi und irgendwelche ollen 5.1-Systeme und Heimkinos.
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Dez 2005, 16:17
tach auch,

ich nehme an, Du hast Dich mit dem Gehäuse schon auseinander-
gesetzt...wenn Du mir Vorkammervol, Hornlänge, Ah und Am angeben kannst, simulier ich das mal...als Kontur kann man wohl expo annehmen.

frohe Weihnachten
Fullrange
Stammgast
#17 erstellt: 18. Dez 2005, 20:26

wenn Du mir Vorkammervol, Hornlänge, Ah und Am angeben kannst, simulier ich das mal


Eine Simulation wäre super, allerdings weiss ich nicht, wie ich zu den o.g. Parametern komme, bzw. kenn ich sie gar nicht. Ich habe noch nie ein Gehäuse simuliert. Ich verlasse mich darauf, dass die Ingenieure von Fostex wissen was sie tun
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Dez 2005, 20:45
wenn Du das Teil bauen willst, brauchst Du doch min mal des Plänsche. Hornlänge könnte man schlicht mit dem Lineal/Meter abmessen.Die Vorkammer ist das, wo der Treiber drin sitzt.
Ah ist sozusagen die Öffnung der Vorkammer (auch manchmal Druckkammer genannt), da beginnt praktisch der Hornverlauf.
Am ist das Maul des Hornes, das grosse Loch, dass letzlich den Bummms macht...ich schau mir den Plan mal an... dauert aber n bisschen...

grüsse
Herbert
Inventar
#19 erstellt: 18. Dez 2005, 20:54

Meine FE167E Recommended sind zwar tolle Lautsprecher, aber ich möchte wissen, ob ein 20er BB in einem Backloaded-Horn tatsächlich die endgültige, ideale Lösung ist, oder ihr zumindest sehr nahe kommt.


Die "endgültige, ideale" Lösung mit Sicherheit nicht. Auch dann nicht, wenn Du zu Breitbändern der obersten Preiskategorie greifen würdest.

Aber Du kannst bei richtiger Wahl zu einem gut funktionieremdem System mit gutem Preis-Leistungsverhältnis kommen. Dieses macht zwar Fehler, herkömmliche Konstruktionen machen aber auch Fehler, meist nur andere.

Probier' den 206er einfach mal.

Gruss
Herbert
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Dez 2005, 22:17
Fullrange,

hab mich mal durch den recommended Plan gewurschtelt, und bin zu folgenden Eckdaten gelangt (Fehlerteufel inbegriffen, aber so in etwa) Vorkammervolumen 12.4L (abzüglich etwa 1.2L für Treiber, also etwa 11L),Länge 2.2m Ah=140cm² Am 1312cm²


mit dem 206 sieht das in etwa so aus (TSPvon Foschdex)



experimentieren könntest Du mit der Vorkammer (verkleinern, durch reinklemmen von Holzresten, da darf aber nix klappern) Hier die sim mit Vorkammervol=3L

Fullrange
Stammgast
#21 erstellt: 18. Dez 2005, 23:28

Fullrange,

hab mich mal durch den recommended Plan gewurschtelt, und bin zu folgenden Eckdaten gelangt


Danke für deine Mühe! Was kann man aus der Sim denn jetzt herauslesen? Empfehlenswert oder eher nicht? Fostex empfiehlt ja auch, das Volumen der Vorkammer durch Einbringen von Sandbeuteln um ca. die Hälfte zu verringern.
Herbert
Inventar
#22 erstellt: 18. Dez 2005, 23:49

Fullrange schrieb:
Danke für deine Mühe! Was kann man aus der Sim denn jetzt herauslesen? Empfehlenswert oder eher nicht? Fostex empfiehlt ja auch, das Volumen der Vorkammer durch Einbringen von Sandbeuteln um ca. die Hälfte zu verringern.


Empfehlenswert. Der Kammfiltereffekt (Schalldruckschwankungen) wird verringert.

Gruss
Herbert
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Dez 2005, 00:08
Hm, wenn Du mich nach meiner Meinung Fragst...Es ist auf jeden Fall ein gutes Horn, keine Frage.Sicherlich ist ein Jericho ein anderes Kaliber, aber wenns nicht passt, passt es nicht.
Aufschluss gibt vor allem der Vergleich große Druckkammer/kleine Druckkammer. Ich würde sie verkleinern, und zwar, soweit wie möglich, ansonsten ist der Arbeitsbereich des Hornes zu beschränkt -die große Druckkammer wirkt wie ein Tiefpass.Mit kleinerer Druckkammer wird es knackiger klingen. Und wie Herbert schon erwähnt, der Kammfiltereffekt wird reduziert. Da tut Bedämpfung aber auch noch so einiges. In der Praxis fällt der Kammfilter eh etwas geringer aus, durch die Knicke, winkel etc.

Ich schätze mal, Du wirst Spass an dem Teil haben, für mich sind Hörner eh meistens ne Wucht, auch wenn sie Fehler haben,die hab ich auch lieben gelernt. Nur der Bau würde mir Angst machen...Du hast zwar keine Gehrungen, aber einen Haufen Holz. Sag am Besten dem Mann an der Säge gleich bescheid, dass es nen 10er extra gibt, wenn der Zuschnitt die Maßkontrolle besteht.Und vergiss den Zollstock nicht. Na denn, gut Leim.

grüsse
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Dez 2005, 00:31
Nachtrag:

Vielleicht die Druckkammer gleich beim Bau so modifizieren. dass Du sie, durch Einbringen eines kleinen Brettchens problemlos verkleinern kannst. Da bietet sich der Platz unterhalb des Speakers an.

Das Innenleben würde ich wahrscheinlich nicht aus MPX machen, aber wahrscheinlich hast Du da mit Maßtoleranzen zu kämpfen, glaube Span und MDF gibbet nur in 22mm. Das MPX ist in 21mm.
Jedoch kannst Du, wenn Du keine Angst davor hast, die Abweichung, die sich im Hornverlauf ergeben würde, einfach hinnehmen. Du siehst ja selbst, dass das kein "richtiger" Trichterverlauf ist. Messen wird man das wahrscheinlich nicht können, hören wirst Du es auf keinen Fall.

Ich würde mir überlegen, einen eigenen Hornverlauf zu kreieren(was ich ja sowieso hier und da schon mache), das hätte den Vorteil, dass Du mit ca 6-8 Innenteilern auskämst. Im recommended sind es wahrscheinlich fast 40! Aber Du must einschätzen können, ob Du Dir das zutraust.



grüsse
Fullrange
Stammgast
#25 erstellt: 19. Dez 2005, 01:53

Vielleicht die Druckkammer gleich beim Bau so modifizieren. dass Du sie, durch Einbringen eines kleinen Brettchens problemlos verkleinern kannst. Da bietet sich der Platz unterhalb des Speakers an.


Das hatte ich auch schon überlegt. Sandbeutel da rein zu stopfen finde ich nicht besonders. Die Feinabstimmung der Kammer kann man ja dann mit kleinen Brettchen machen, die man zusätzlich reinlegt.
Die Anzahl der Einzelteile ist schon sehr gross, das stimmt. Den Hornverlauf umzukonstruieren traue ich mir jedoch nicht zu, deswegen wird es wohl das Recommended werden, allerdings mit ein paar kleinen Modifikationen. Ich werde das Horn mit einem Kumpel zusammen bauen. Die Männer an der Tischkreissäge werden wir sein, deswegen ist das mit der Masshaltigkeit der Zuschnitte auf jeden Fall gesichert
Zwei Fragen habe ich noch: Wie hoch ist der Wirkungsgrad des Horns und was nehme ich zur Bedämpfung der Druckkammer? Filz, Watte, Schaumstoff? Jedenfalls nochmal Danke an alle für die Kommentare und Anregungen!

Grüsse


[Beitrag von Fullrange am 19. Dez 2005, 12:57 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 19. Dez 2005, 14:05
moin,

Wirkungsgrad: wirklich beurteilen kannst Du den, wenn Du das Horn gemessen hast. Die Simulation ist meistens ein paar db
daneben - manchmal darüber, manchmal darunter. Aber Pi*Daumen...der FE206 hat im FGSchrieb von Fostex, bei 50Hz etwa 83 db. In der Simulatuion mit der verkleinerten Druckkammer kommet er auf etwa 97db, entspräche einer Leistungsanhebung von 14 db, wohlgemert: ist ne Simu.
In der Version mit großer Druckkammer sind es "nur" 95db, entspräche einer Leistungsanhebung von 12 db. Wenn Du hierzu mehr wissen willst, wende Dich doch mal an den Geist, der Entwickler des BL-Hornes, der ist ziemlich fit in der Materie.

Bedämpfung: Experimentiere und Kombiniere, richtig bedämpft ist es, wenn Dein Ohr zufrieden ist. Aber lies doch mal im BLHorn Thread, sowie auch im Viech Thread. Da haben viele Leutz mit Bedämpfung experimentiert, bis sie zufieden waren. Sehr lehrreich und Informativ. Einzige regel: nicht zuviel, das klaut Bass. Die größten effekte wirst Du bei der Druckkammer-Bedämpfung erfahren...

Dein großer Vorteil beim Bau:"Die Männer an der Tischkreissäge werden wir sein, deswegen ist das mit der Masshaltigkeit der Zuschnitte auf jeden Fall gesichert"

dann wird alles gut...


grüsse
Herbert
Inventar
#27 erstellt: 19. Dez 2005, 22:54
Den Kennschalldruck bei 1W, 1m kannst Du hier ablesen:



(aus dem Fostex-PDF)

Gruss
Herbert


[Beitrag von Herbert am 19. Dez 2005, 22:55 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Dez 2005, 23:08
Tach auch,

die Frage ist, haben die Fostexleute Sand in die VRK gemacht, bevor sie das bemessen haben???

grüsse
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