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Der gräßlicheste Lautsprechertod

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70er-Receiver-Fan
Stammgast
#1 erstellt: 16. Dez 2005, 19:19
Hi

Da ich bei meiner Antwort zu den Magnetostaten gerade so ins Grübeln geraten bin, will ich noch mal einen neuen Thread aufmachen.

WAS WAR EUER SCHAURIGSTES LAUTSPRECHERTOD-ERLEBNIS ?

Neben den schon benannten Magnetostaten wurden mir mal ein paar Mittelhochtontreiber abgeraucht. Ich hatte die Boxen in meiner Gutmütigkeit an einen Freund verliehen, war aber selbst garnicht auf der Fete. Als ich die Teile am nächsten Tag wiederbekam, bemerkte ich als erstes diesen typischen stechenden Brandgeruch Klar, ein Treiber war EX . Man, muß dass eine geile Fete gewesen sein! Aber der Hammer war der L-Regler, der vor den Treiber geschaltet war: der war völlig geschmolzen, nur noch ein einziger undefinierbarer Plastikklumpen - man hat der gestunken...

Nagut, haben wir auf direktem Weg Cash auf Kralle geregelt, und neu bestückt gings munter weiter.

Laßt mal hören - mein Beileid habt ihr schon mal!

Gruß Rainer
Jim!
Inventar
#2 erstellt: 16. Dez 2005, 19:44
Abend!!!
Als ich ein "Jüngling" war, habe ich so ziemlich alles gekillt was Töne erzeugte
Meistens war das Problem einfach keine Grenzen zu kennen und einfach irgentetwas zusammen zu "Stricken" meistens waren das bei mir auch hochtöner und zwar vom Bändchen über karlotten bis hin zu Membranen.Glück hatte ich bissher immer bei Mitteltönern, da habe ich erst eine Karlotte abgeraucht.
Bässe waren auch dabei und natürlich ca 8 Verstärker(ohne Car-Endstufen )
Diese haben sich meistens verabschiedet weil ich weit in´s Clipping gespielt habe oder duch mein unwissen bei meiner "Strickerei" wohl häufiger unter 2 Ohm gelangt bin

Na ja, aus fehler´n lernt man.
Wenn ich so recht überlege ist es schon ganz schön lange her das ich etwas kaputt gemacht habe


Mein Vater meinte früher immer ich würde zur mutwilligen zerstörung neigen

jhohm
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Dez 2005, 19:56
Hallo Rainer,

der schlimmste (weil bislang einzige) Lautsprechertod war, als ich für meine damalige Freundin ein Surroundset gebastelt habe mit 5x W3-871 von Tangband und ich bei der letzten schraube (!) abgerutscht bin und die Sicke durchbohrt habe -> Neukauf eines lautsprechers...
Ansonste höre ich eigentlich nie so laut, daß elektrisch etwas mit den Lautsprechern passieren würde..

Gruß Jörn
lens2310
Inventar
#4 erstellt: 16. Dez 2005, 20:08
Noch nie wurde einer meiner Chassis gekillt, obwohl sie schon auf vielen Partys (70 èr und 80 èr) eingesetzt waren.
Damals hatte ich ganz normale (billige) HiFi-Boxen und Elektronik (max. 2x50 Watt), hatte auch nicht die Kontrolle über diese. War das nur Glück oder Qualität ?? Die Chassis waren, so glaube ich, Isophon oder Heco. Werde das noch rausfinden. Die Lautsprecher existieren noch und sind im Wohnzimmer meiner Oma. Oma (90 Jahre alt) hört gerne die Flippers.
Danach hatte ich Profichassis die natürlich auch heute noch nach etlichen Feten problemlos funktionieren. Sie wurden auch nur von einer 2x50 Watt (8 Ohm) MosFetendstufe "befeuert". Kann gar nicht verstehen wie man seine Lautsprecher zerstören kann ? Und wir haben garantiert nicht leise gehört.
wolfman2
Stammgast
#5 erstellt: 16. Dez 2005, 20:12
300 Watt Chassis in 80 kg Stahlbeton
800 Watt Endstufe
Johan Sebastian Bach´s Toccata & Fuge
Ein hässliches Geräusch und beide ware durch :-)
Ist aber schon lange her und der schmerz ist vergangen
(schnüff schnüff)
schwerminator
Stammgast
#6 erstellt: 16. Dez 2005, 20:17

wolfman2 schrieb:
300 Watt Chassis in 80 kg Stahlbeton

gibts bilder davon?
lens2310
Inventar
#7 erstellt: 16. Dez 2005, 20:30
Was heißt denn schon 300 Watt ??
Lächerlich, in Verbindung mit dem Gehäuse kommt wirklich was raus.
Meine 38 er ` JBL-Bässe sind nur bis 90 Watt Sinus belastbar und laufen seit über 25 Jahren, obwohl sie etliche Partys durchstehen mußten. Außerdem ist es ihnen egal ob sie im Horn oder Bassreflex eingestetzt werden. Was soll das alles ? Kauft euch keine "Billigchassis" mit utopischen Daten sondern "Markenchassis" !!! Außerdem könnt ihr solche Lautsprecher (mit etwas Glück) noch zum damaligen Einkaufspreis verkaufen.
Für vernünftige und haltbare Chassis müßt ihr mehr investieren. Zahlt sich aber aus.
Die erzielten "Ebähh" Preise bestägigen das übrigends.


[Beitrag von lens2310 am 16. Dez 2005, 20:33 bearbeitet]
70er-Receiver-Fan
Stammgast
#8 erstellt: 16. Dez 2005, 21:41
Oh ja - Betonboxen - hatten wir damals zu Schülerzeiten auch mal versucht. Leider ist eine beim Ausschalen in zwei Teile zerbrochen. Das andere Teil endete dann als Blumenkübel...

Und zu meinen allerersten Missetaten zählt die "Membranoptimierung" an einem guten alten Isophon-Bass - klang nach der Lackierung irgendwie merkwürdig. War wohl ein bischen zuviel Lack auf die Sicke gekommen... Mann, was würde das Teil heute bei ebay bringen, mag garnicht dran denken...

Dagegen sind die Bröselsicken nach zwanzigjähriger Betriebsdauer schon fast normal.

Rainer
castorpollux
Inventar
#9 erstellt: 16. Dez 2005, 23:57
Ich hab mal ganz unfreiwillig einen Bass geschrottet. Bei ebay vertickt, fett eingepackt, weil wir alle wissen ja, wie die Post mit solchen sachen umgeht und verschickt.
War ein Monacor SPH-250TC, dem ich seinen Tod durch verbiegen durch den Postweg nicht gegönnt hab, war er mir doch echt ans herz gewachsen.
Ende vom Lied war, das der Teil, an dem der Magnet befestigt war, irgendwie den Rest eingedrückt hat und die Schwingspule bei 60 Hz ganz nett gekratzt hat und der Korb verbogen war.
Hat sich wohl der Fahrer draufgesetzt oder jemand ein klavier draufgestellt.

RIP
egnurg2
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Dez 2005, 00:12
hi Leute,
wir hatten bei einem Feuerwerk in 03 ein bisserl übertrieben, naja, hat knapp 2000,- Euro gekostet


Das sind Fane 15"-Speaker, die Dinger sollten eigentlich 600W RMS aushalten - pro Stück

Die links sehen nur von vorne besser aus
wolfman2
Stammgast
#11 erstellt: 17. Dez 2005, 00:17
Lieber lens2310

Was soll das denn wohl

Da hat jemand eine frage gestellt und ich habe sie beantwortet

Passiert ist das alles vor 18 jahren und wurde unter jugendsüde abgebucht.Hat DICH ja wohl keinen pfennig gekostet
Ausserdem lernen wir ja alle dazu und weder werde ich jemals wieder lautsprecher aus beton bauen noch sie deratig überlasten.Auch habe ich gelernt (mit hilfe von Klipsch und diesem forum) keine billigteile mehr zu kaufen.
Wenn Du ein problem damit hast wende dich doch bitte direkt an mich


Also was ist dein problem ???

Etwas nervös kurz vor weihnachten ???

Baldriantee hilft bei deratigen zuständen

greetings

wolf
zwittius
Inventar
#12 erstellt: 17. Dez 2005, 00:57
hab mal meine hochtöner in meinen magnat quantum 505 gehimmelt. mit nem 15kHz sinuston und seeeeehr laut

hat gestunken und die teile haben feuer gespuckt

naja magnat war so freundlich und hat alles kostenlos ersetzt

bin jetzt viel vorsichtiger geworden!


grüße
Manu
Klaus_N
Stammgast
#13 erstellt: 17. Dez 2005, 02:24
Heute haben wir im Geschäft ein Paar Billiglautsprecher eines Surround Sets, die auf dem Gehäuse fälschlich mit 230V / 50Hz beschriftet waren, auch damit beaufschlagt. Nach einem kurzen häßlichem Ton war die Schwingspule im Luftspalt verschweißt

Gruß, Klaus


[Beitrag von Klaus_N am 17. Dez 2005, 02:28 bearbeitet]
dev_null
Stammgast
#14 erstellt: 17. Dez 2005, 06:31
als wir mit der band anfingen und ich nach der egitarre kein geld mehr für einen verstärker hatte gings an die stereoanlagen. mikrofon eingang geht ganz gut (tönt beschissen aber macht laut;)). bis ich von einem netten alten musiker einen alten ev15m bekommen habe sind einige chassis/boxen/verstärker abgeraucht, inklusive richtigem feuer aus einem alten luxman riesen boliden. die chassis sahen im schnitt etwa aus wie die von egnurg2, nur dass es halt die alten hifi boxen aus der nachbarschaft waren;) von denen gabs zum glück viele...

alles egal... hat spass gemacht und war laut. und gekostet hats auch nix
der_eine
Stammgast
#15 erstellt: 17. Dez 2005, 07:43
auch wennich bislang keinen lautsprecher getötet habe,muss ich ehrlich sagen,es ist schön eure erfahrungen damit mal zu lesen.was passieren kann,wovor man warnen kann und so weiter.bitte mehr davon.
ich weiss zwar nicht obs dazu passt,aber ein freund von mir war vor kurzem auf der Q-Base in weeze auf dem alten fliegerhorst.eine riesen party.als dann ein lifeset kam,gabs einmal recht laut musik.die menge grölte.dann war die musik komplett weg.er hat nach rechts an die hanfar-tore geguckt und sah ein bisschen nebel aufsteigen.er ging näher,und da stand dann ein "türmchen" in flammen.hier ein kleines bild,der sub hat gebrannt:

die bilder auf seinem handy waren nicht von schlechten eltern.dieses ist von einer hp.
Syntropus
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Dez 2005, 08:13
Ein Aktiv Modul hat mir mal 3 Chassis abrauchen lassen:
Beyma 8woofP, Isophon PSL120, Seas K30D.

Es ging vollkommen geräuschlos von statten.
Nur die Nase hat's gemerkt.


[Beitrag von Syntropus am 17. Dez 2005, 08:16 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#17 erstellt: 17. Dez 2005, 13:01
Beim Aufbau für die Feier zu meinem 40igsten Geburtstag, habe ich meine alten Equoton LQL 100 angeschlossen. Kamm ziemlich viel Ton heraus, bis sich dann dis Verbindung Gummi und Membran löste. Dann hieß es, schnell LS besorgen, was dann auch klappte.
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Dez 2005, 13:52
Moin!

Das lustigste,was ich bis jetzt erleben durfte war die Heckablage eines bekannten.Der hatte sich damals 4 ovale Kenwooood-Koaxe reingebaut.Klang auch nicht schlecht,bis sie nach nem halben Jahr etwa zu klappern anfingen weil die Spinne ausgelatscht war!
Und stur wie er ist hatte er sie noch zweimal ersetzt
Jim!
Inventar
#19 erstellt: 17. Dez 2005, 14:17

hi Leute,
wir hatten bei einem Feuerwerk in 03 ein bisserl übertrieben, naja, hat knapp 2000,- Euro gekostet


Das sind Fane 15"-Speaker, die Dinger sollten eigentlich 600W RMS aushalten - pro Stück


Habt ihr da Böller rein geschmissen oder was

Das habe ich ja noch nie gesehen

Das wäre auch so ein Fall von mutwilliger zerstörung für meinen Vater
DER_BASTLER
Inventar
#20 erstellt: 17. Dez 2005, 15:07
Bei brennenden Chassis und so blutet doch einem das Herz...

Naja.
Meinte Eltern meinten es mal gut und haben mir eine kleine Microanlage geschenkt. Deren Verstärker war auch harmlos für die Boxen.
Doch den 2x100Wsin Verstärker mochten sie nicht.
Die Hochtöner waren verbrannt, der eine TT ist nicht nur Kaputt gegangen sondern verlor (vor Schreck ) auch noch die Staubschutzkalotte.

Was ein PA15 mal geschafft hat: im Geschlossenen Gehäuse hat er das Anschlussterminal durch Luftdruck bersten lassen.

Ansonsten habe ich nix durch Lautstärke(oder 10hz Sinustöne) zerstört bekommen. Wenn dan haben meine Lautsprecher anderes zerstört. Z.b. auf einer Party drei Gläser, und ein Vitrinen Fenster.
Und ich hatte noch den Veranstalter gefragt wie laut ich den darf, der hat mich müde belächelt und nur gesagt: darfst schon laut machen. Nach dem Soundcheck war der wieder drin und dann war es auf einaml nicht egal wie laut es war..

Ach ja: einen von diesen billigen Treibern von Conrad(die für 8Euro) habe ich mit einer Elektro Triangel zerstört. Ja, sowas gabs. Hatte ich mal zum Spaß gebaut. Mit eingebautem Verzerrer im kleinen Amp. War lustig. Aber der lsp mochte diese töner überhaupt nicht...


[Beitrag von DER_BASTLER am 17. Dez 2005, 15:16 bearbeitet]
das_n
Inventar
#21 erstellt: 17. Dez 2005, 16:05
ich hab mal nen kleines breitbandchassis (13er) aus kompaktanlagenboxen mit nem, trafo ner elektrischen eisenbahn abrauchen lassen (32VA--das war zu viel)

...ansonsten is bei den diversen partys immer alles heile geblieben.
PA-Meister
Stammgast
#22 erstellt: 17. Dez 2005, 16:31
Alter Zeck Monitor auf der Bühne.
Keyboarder haut richtig schön in die unteren Oktaven.
Dann Branntgeruch - plopp, die Dustcap fliegt vom Tieftöner.
Dann schnell mit Wasser gelöscht.


[Beitrag von PA-Meister am 17. Dez 2005, 16:32 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Dez 2005, 16:39
1999 einen FE83 aus meiner ersten F.a.s.t., natürlich auch ne Party. Aber mann, die Party war megageil mit etwa 120 Leuten auf 100m² Djemben, Bongos, Gitarren und netten Damen mit Schlampenallüren...HeHeHe ich will wieder Studiausweis und Kohle von MaMa...

Der FE83 wurde durch FE103 ersetzt, mit Blick auf Pegelfestigkeit und die nächste Party. Die haben dann auch überlebt, bis 2 Jahre nach Ellas Geburt.

grüsse
P4z1f15t
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Dez 2005, 17:09
Visatons BG20 beim beschneiden getötet
vor 2 Tagen noch
MfG chris
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Dez 2005, 18:04
@P4z...hast Du etwa auch die Schingspule erwischt?
P4z1f15t
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Dez 2005, 18:56

Büchsenmacher schrieb:
@P4z...hast Du etwa auch die Schingspule erwischt?

Jepp, aber den nächsten lasse ich erstmal wie er ist
Hätte mir am liebsten den ganzen Tag in den Arsch gebissen

MfG chris
der_eine
Stammgast
#27 erstellt: 18. Dez 2005, 10:07

das_n schrieb:
ich hab mal nen kleines breitbandchassis (13er) aus kompaktanlagenboxen mit nem, trafo ner elektrischen eisenbahn abrauchen lassen (32VA--das war zu viel)

...ansonsten is bei den diversen partys immer alles heile geblieben.

wie haste das denn hinbekommen,ich habe noch ne eisenbahn,aber kaine breitbänder,sondern nur irgendeinen müll aus kompaktboxen.ich glaube ich werde bald sehr destruktiv
das_n
Inventar
#28 erstellt: 18. Dez 2005, 12:07
du musst natürlich gucken, dass dein eisenbahntrafo wechselstrom ausspuckt, sonst isses ja langweilig. (meiner is nen märklin )

chassis dran, hochdrehen (bei 50Hz is das chassis natürlich schnell im nichtlinearen bereich), nochn bissl höher drehen, aufn gestank warten.
der_eine
Stammgast
#29 erstellt: 18. Dez 2005, 12:13
eine nette bedienungsanleitung!!!!
nimm mal nen 15"er schraube einen einfachen netzstecker von nem verlängerungskabel dran,und ab an die 220v leitung.
was würde dabei passieren,außer das ich selber draufgehen könnte?
das_n
Inventar
#30 erstellt: 18. Dez 2005, 13:12
der 15"er geht dabei drauf. bei 230V und wenig widerstand fließen so hohe ströme (max 16A, je nach sicherung) dass der sofort abqualmt...wenn die sicherung nich schneller is
der_eine
Stammgast
#31 erstellt: 18. Dez 2005, 13:38
mmmhh...gummistiefel und gummihandschuhe habe ich noch.
Osi
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 18. Dez 2005, 13:47
Hi, ich hab auch schon ein paar Chassis in meinem Leben sterben lassen....
die ersten waren so billig LS von Raveland die ich mit meiner Kompaktanlage (vor knapp 2 Jahren) gegrillt habe. 120Watt-Sinus sollten die aushalten und sind bei einem Sinuston von 2000 hZ und einer Leistung von maximal 30 W abgeraucht (Mitteltöner). Vor einem Jahr warens mini Breitbänder von Philips die 18VA Gleichstrom einfach nicht aushalten wollten
Das letzte waren Hochtöner von Tonsil die ich ausversehen mit Bässen gekillt hatte. Kabel vom HT-Zweig der Weiche ist wegen schlechter Lötstelle abgefallen und auf TT-Zweig gekommen, dazu noch Renegade von Jay-Z & Eminem und mein Pioneer, schon hat die Kalotte gewachelt....aber net abgeraucht
Naja ich glaub in nächster Zeit pass ich ein bischen besser auf

Gruß OSi
das_n
Inventar
#33 erstellt: 18. Dez 2005, 14:01
kein wunder dass der raveland-mitteltöner abgeraucht ist. die sinusbelastbarkeit bezieht sich in der regel auf rosa-rauschen, in dem alle frequenzen vorkommen. und dabei geht der großteil der leistung eben an den bass. wenn du das natürlich auf den mitteltöner schiebst: selbst schuld. kaum ein mitteltöner kann 30W hitze abführen.
chilman
Inventar
#34 erstellt: 18. Dez 2005, 15:34
hmm bei mir sterben lautsprecher meist aus neugier oder basteldrang..
ich hatte hier 2x15cm tieftöner (wenn man das überhaupt so nennen kann) aus einer billigen, widerlich klingenden eltax-box.
also bei dem ersten hab ich die membran rausgeschnippelt um eine andere , selbstgefrickelte aus alu einzubauen, hat natürlich nicht geklappt, ausserdem bin ich aus versehen draufgetrampelt:/
bei der anderen wolte ich mal die belstbarkeit an einem eisenbahntrafo testen.bis 16volt hat das dingen durchgehalten.
danach hab ichs mit gleichspannung probiert, hat aber erstaunlich lange gehalten. es hat sich aber kein brandgeruch entwickelt, das war ganz unspektkulär
zum schluss hab ich dann mit nem meissel die magneten vom korb abgeschlagen, die dienen jetzt als schraubenhalter auf meiner werkbank.
ausserdem gluaben regelmässig so kleine breitbänder aus pc-böxchen dran, ich probier immer die belastbarkeit aus, meist geht das so bis 12v wechselspannung:D
DER_BASTLER
Inventar
#35 erstellt: 18. Dez 2005, 15:47
Du Mörder!

Meine Schwester hat gestern Abend den Verstärker meiner Mutter zerstört . Die hat durfte dann meinen Amp nehmen. Und meine Ma weiß noch nichts...


[Beitrag von DER_BASTLER am 18. Dez 2005, 15:47 bearbeitet]
das_n
Inventar
#36 erstellt: 18. Dez 2005, 16:46
mit gleichspannung killst du jeden lautsprecher, egal wie viel der aushalten müsste. dadurch dass sich die membran dabei nicht bewegt, strömt keine luft durch schwingspulenbelüftungen und dann schmort die ganz unspektakulär durch
prof.inti
Stammgast
#37 erstellt: 19. Dez 2005, 02:54
1. Focal TMT mit hohem Pegel die Spule festgebacken (da bewegte sich NICHTS mehr .. )

2. Bei uralt Boxen durch zu viel der guten Musik die Lötstellen entlötet.

Aber das Lustigste was ich je erlebt habe, war auf einer Party, wo ein armer schwacher Receiver vollkommen im Clipping betrieben wurde. Irgendwann ging es dann nur noch "klick" und der Amp war aus und wurde, weil zu HEIß mit einem HÜHNCHEN aus der Tiefkühltruhe gekühlt ... dummerweise tropfte Wasser durch das sich auftauende Huhn in den Amp. Kurzum, stellte ich freundlichweise eine Endstufe zur Verfügung, die dann "locker" die nächsten Stunden zur Berieselung bereitstand.
der_eine
Stammgast
#38 erstellt: 19. Dez 2005, 10:39
so einen schraubenhalter muss ich auch haben!ab in den nächsten laden mit nem ham,mer und meißel.ich glaube das ich demnächst 2 15"er töten werde,da ich jetzt auf dem tripp bin mit dipolen zu experimentieren mal sehe ob sie auch 5mm hub können!
sash2005
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 19. Dez 2005, 11:09
Hallo!

Bevor ich nen gscheiten Subwoofer hatte, habe ich mir mal ne Conrad "Partybox" mit vermeintlichen 120W-RMS-Belastbarkeit in den Kofferraum gestellt und mit 120W-RMS-Endstufe gebrückt und 12dB Bass Boost befeuert... Nach 15 min. war der Bass weg und es hat ziemlich nach verbrannter Spulenwicklung gerochen. Als nächstes waren dann die Serienlautsprecher dran, die mochten die 2x30W des neuen Radios auch nicht...

Zähle ich auch zu den hier schon angesprochenen "Jugendsünden". Seitdem dimensioniere ich immer alles, dass es passt...

Die Lautstärke, die gerade noch auszuhalten ist, sollte bei mir immer bei ca. 70% der maximal möglichen liegen - Seitdem ist nichts mehr passiert.

Und zu der Sache, Lautsprecher an Gleichstrom - damit geht der Lautsprecher kaputt, ohne überhaupt einen Ton abzugeben, ganz klar... der Gleichstromwiderstand ist so gering (Impendanz ist Wechselstromwiderstand), dass ein Riesenstrom fließt, der nur in Wärme umgewandelt wird - es strömt keine Luft... also kriegt ihr damit ganz unspektakulär alles durch, würd ich sagen...

Viele Grüße


[Beitrag von sash2005 am 19. Dez 2005, 11:19 bearbeitet]
10_BGS
Stammgast
#40 erstellt: 19. Dez 2005, 15:41
Ich hab' dieses Jahr aus Versehen einen Visaton Al 130 gekillt. Ein Montageproblem in der selbstgebauten Endstufe hat
einen Kurzschluss verursacht, und das Chassis mit Gleichstrom beschickt. Half leider auch nicht, daß der Verstärker-IC
binnen Sekunden abgeraucht war.
Anschließend habe ich mich der Leichenfledderei schuldig gemacht und aus Neugier die verbratene Schwingspule
herausoperiert. Der Klebstoff, der Schwingspule und Schwingspulenträger verbindet war nur noch Asche.
Jim!
Inventar
#41 erstellt: 19. Dez 2005, 15:57
Junge >Junge, ihr werdet mir immer synpatischer


der_eine
Stammgast
#42 erstellt: 19. Dez 2005, 16:51

Jim! schrieb:
Junge >Junge, ihr werdet mir immer synpatischer


:prost

es wird zeit zum eperimentieren mit ner autobatterie
das.ohr
Inventar
#43 erstellt: 19. Dez 2005, 17:02

egnurg2 schrieb:
hi Leute,
wir hatten bei einem Feuerwerk in 03 ein bisserl übertrieben, naja, hat knapp 2000,- Euro gekostet


Das sind Fane 15"-Speaker, die Dinger sollten eigentlich 600W RMS aushalten - pro Stück

Die links sehen nur von vorne besser aus :.

hallo,

ich denke in diesem falle waren die endstufen restlos überfordert und haben sehr unfeine signale geliefert - das hätte man hören müssen ....


Frank
DER_BASTLER
Inventar
#44 erstellt: 19. Dez 2005, 17:29

der_eine schrieb:

Jim! schrieb:
Junge >Junge, ihr werdet mir immer synpatischer


:prost

es wird zeit zum eperimentieren mit ner autobatterie :D


mh, wie schließ ich jetzt mein SCHWEISSGERÄT an einen kleinen lautsprecher an?

Das zerstört garantiert! 140A, das hält kein Treiber lange aus.
10_BGS
Stammgast
#45 erstellt: 19. Dez 2005, 17:46
Ich schätze mal so 3 bis 4 Mikrosekunden.
der_eine
Stammgast
#46 erstellt: 19. Dez 2005, 17:49
wenns mit schutzgas ist würde ich nen kondensator vorklemmen.
8ig-8en
Stammgast
#47 erstellt: 19. Dez 2005, 17:53
also meine beiden erlebnisse wo ich was habe abrauchen sehn war einmal meine eigene heimkinoi anlagemit 400 w rms
da hate ich einfach mal so noch 2 alte ddr lautsprcher mit ans kabel der hinteren sateliten gezwirbelt dann rammstein und BANG BANG
weg war der verstärker
und es kam da so ein merkwürdiger rauch aus dem aktiv sub

naja hatte mich aber nix gekostet dank pappa der hat auf die kacke gehaun bei blödmarkt --> geld zurück

das 2. was ich gesehn habe
war bei einem kumpel
da hatten wir ganz gemütlich musik gehört und auf einmal sieht man nur den rechten lautsprecher ganz ruckartig ( die menbran)
ein mal nmach hinten und mit aller kraft nach forne raus

... sicke komplett gerissen

weis immernoch net woran das lag
es war ganz normaler hiphop und absolut kein klipping

naja jetzt hat er an der kompaktanlage 2 standls dran die auch gut bums machen
DER_BASTLER
Inventar
#48 erstellt: 19. Dez 2005, 17:54
mal testen. wenn ich nen nonsen Treiber habe bekommt der mal mein Elektroschweißgerät zu spüren.
Wie löscht man den am besten Lautsprecher?
-Wasser..ungesund für den Löschenden
-Schaum..das gleiche
-Löschdecke!
der_eine
Stammgast
#49 erstellt: 19. Dez 2005, 18:09
feuerwehr,und nen elektriker rufen kann nicht schaden.oder nen feuerlöscher.
(ich finde den thread geil)(umbenennen in "blide zerstörungswut")
10_BGS
Stammgast
#50 erstellt: 19. Dez 2005, 18:20
Kleiner Tipp für die anstehenden Experimente: Die Körbe hingemtzelter Basstreiber (am besten 18'' oder sogar noch
größer) lassen sich hervorragend als kippstabile Behelfshocker verwenden. Aber besser vorher den Schlüssel aus der Tasche
nehmen, wenn der Magnet noch dran ist.

(edit: und den Intimschmuck nicht vergessen!!)


[Beitrag von 10_BGS am 19. Dez 2005, 18:39 bearbeitet]
der_eine
Stammgast
#51 erstellt: 19. Dez 2005, 18:23

10_BGS schrieb:
Kleiner Tipp für die anstehenden Experimente: Die Körbe hingemtzelter Basstreiber (am besten 18'' oder sogar noch
größer) lassen sich hervorragend als kippstabile Behelfshocker verwenden. Aber besser vorher den Schlüssel aus der Tasche
nehmen, wenn der Magnet noch dran ist. :D

oh man das tut ja schon weh.ich wollte mein auto mit durchgebrannten 10"ern tieferlegen.ich glab daraus wird nix,hab nur 2.dann siehts aus wie bei nem dragster
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