Suche bassstarken Breitbänder/Coax für Kleinere Gehäuse um ca. 20 Liter

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Beitrag
mörk
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Mrz 2007, 20:11
Hallo,

Ich suche einen Breitbänder bzw. Coax-Lautsprecher der auch im kleinen Volumen hörbar Bass produziert. Das ganze soll portabel werden daher das eher kleine Volumen. Angetrieben werden die beiden LS von einem 2x70 Watt (an 4 ohm)Verstärker. Was schlagt ihr vor?Welche Gehäuseart?

Preislich sollte das ganze nicht zu teuer werden da ich ungern hochwertige Lautsprecher in einem solchen Spaßprojekt verheizen will...


grüße,
Mörk
Morfeus
Stammgast
#2 erstellt: 08. Mrz 2007, 20:14
Hallo Mörk,

schau Dir mal Cyburgs Monitor an:

http://www.hifi-foru...thread-104-8033.html

Gruß,
Heinz
mörk
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Mrz 2007, 20:20
oh das ging aber fix!! Danke!!

Die Monitore kenn ich, wollte ich schonmal bauen. Nur wie schaut es da mit der Pegelfestigkeit aus? Da sollte schon was gehen..

grüße,
Mörk
Morfeus
Stammgast
#4 erstellt: 08. Mrz 2007, 20:32
Hallo Mörk,


mörk schrieb:
oh das ging aber fix!! Danke!!

Die Monitore kenn ich, wollte ich schonmal bauen. Nur wie schaut es da mit der Pegelfestigkeit aus? Da sollte schon was gehen..

grüße,
Mörk


steht im verlinkten Beitrag...


Cyburgs schrieb:

Erstens ist der Wirkungsgrad unter jeder Sau. 80dB/W/m verlangen nach solider Verstärkung, schmalbrüstige Röhren und minimalistisches High-End Gelöte ist hier fehl am Platz. 30W Sinus an 8 Ohm sehe ich als Minimalempfehlung, mehr ist besser.
Auf der anderen Seite ist die Pegelfestigkeit eines einzelnen 13ers natürlich auch nicht so mächtig. Die 6mm linearen Hubs helfen natürlich sehr, und damit kann man auch schon einmal nett Wirbel machen, allerdings sollte sich für ansprechende Hochtonwiedergabe die Membran tunlichst NICHT über einen Weg von über 1cm bewegen, eh klar. Will sagen, es geht nett laut und nett schön aber nicht beides.
Die Pegelfestigkeit des Monitors ist ungefähr dem Stick gleichzusetzen, allerdings hat dieser um 6dB mehr Wirkungsgrad, dafür bringt den Monitor der eine oder andere brutale Paukenschlag nicht aus der Fassung.


Gruß,
Heinz
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Mrz 2007, 20:42
Hallo...

Ich weiss ja nicht, was du unter günstig verstehst, aber der FE207E von Fostex macht in 18 Litern schon richtig Spass.
Und auf alle Fälle wäre der pegelfester als deine Nachbarn :-)

Oder günstiger, der Cantare 7FR....mit einem klitzekleinen Vorwiderstand und 20l BR sollten ca. 40Hz (-8db) drin sein.


[Beitrag von Bastelwut am 08. Mrz 2007, 20:48 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#6 erstellt: 08. Mrz 2007, 21:19
Da ich gerade in ein ähnliches Projekt vertieft bin, werde ich dir mal meinen Favoriten preisgeben:

Monacor SP-80X (20cm Breitbänder) in 35l CB, macht hier etwa 80Hz f3 und 55Hz f8

Ist zwar was Bass angeht nicht gerade der Hit, aber für den Preis im Maximalpegel wohl unschlagbar. Natürlich könnte man ihn problemlos tiefer abstimmen. Er kommt zum Beispiel in 70l BR auf eine f3 von 43Hz, aber ich glaube für eine transportable Lösung ist dieses Volumen inakzeptabel groß.
ax3
Inventar
#7 erstellt: 08. Mrz 2007, 21:27
DER_BASTLER
Inventar
#8 erstellt: 08. Mrz 2007, 21:32
Da ich das Wort Spaßlautsprecher höre frage ich mal wie sehr spaßlautsprecher das ganze sein soll? Richtig für Outdoor einsätze?

Was für ein Verstärker ist das genau? Ich schätze mal ein Car amp an einem 12V Bleiakku, ne?

Wie hoch ist dein Budget?

mfg Bastler
mörk
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Mrz 2007, 00:23
Hy,

ich freu mich über die rege Beteiligung hier Danke!!

Also der Verstärker wird ein Next q12 an ner Autobatterie.



daher sollte das fanze auch nen recht hohen Wirkungsgrad haben um auch lange zu laufen (das würde der A&D ja haben). Diese Gerätschafft baue ch für unsere Handballmanschaft für den Bus und für Turniere usw.

Spaßlautsprecher heißt bei mir, laut, Klang muss nicht absolut highend sein, dazu baut man andere Sachen. Nur äußerten die Spieler den Wunsch etwas mehr Bass zu haben. Ich denke mal an die 50 euro pro LS ist ein vertretbarer Preis.


[Beitrag von mörk am 09. Mrz 2007, 00:35 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:03
Also von den Daten her würde mir der A&D Koax schon sehr gut gefallen. Nur sprengt er leider mit 78€ das Budget für mein Projekt. Und wenn du sagst, dass dein Budget bei 50€ pro Box liegt, dann ist das ja auch überschritten.

Das sind aber auch harte Ansprüche, die du stellst. Du willst einen hohen Wirkungsgrad, guten Bass in kleinem Gehäuse und eine gute Pegelfestigkeit und das ganze für 50€ pro Lautsprecher. Das wirst du wohl kaum hinbekommen.

Deiner Beschreibung nach habt ihr ja bereits irgendwelche Lautsprecher. Wie wäre die Idee, einfach diese mit einem Subwoofer zu unterstützen?
Schwichti
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:23
Eine Möglichkeit wäre ein Projekt des On-Line-Magazins
HiFi-Selbstbau: "Hits für Kids" mit dem Monacor SP-155X.
Das Projekt kann man als Gast, also auch ohne Abo abrufen:

Projekt SP155X bei Hifi-Selbstbau

Mfg

Klaus
mörk
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Mrz 2007, 21:30
Hy,

Ja es gibt noch Lautsprecher die ich aber nicht weiterverwenden will. Damals ist die Mannschaft mit 13ern Magnat Coaxen zu mir gekommen und da sollte ich dann das beste draus machen. Das da kein Bass zustande gekommen ist ist auch klar. Jetzt wollen sie das ganze aber nochmal richtig angehen und da will ich keine billigen und absolut grausamen Magnat Coaxe mehr drinn haben.

Zum Thema Subwoofer: So war die ursprüngliche Idee. Nur wird das meiner Meinung nach zu groß und zu schwer. Geplant habe ich ne Speakon-Buchse um einen externen Woofer bei bedarf anschließen zu können.

Ich hab nochmal überlegt. Die beiden Lautsprecher sind ja so nahe zusammen, dass ein stereo Klangbild nicht zustande kommen wird. Wenn ich nun ein 20cm Breitbänder mit einem 20cm Subwoofer kombiniere könnte das doch klappen. Was meint ihr dazu?
Ars_Vivendi
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2007, 00:09
Du meinst jetzt also Breitbänder am Kanal links und Subwoofer am Kanal rechts? Oder eine Breitband-Sub-Kombo pro Kanal?

Beides wäre eigentlich machbar. Bei der ersten Variante solltest du dann aber schaltungstechnisch den linken und rechten Kanal zusammenführen (vor der Endstufe) und sie dann wieder getrennt auf den linken und rechten Kanal in den Eingang der Endstufe führen. Sonst fehlen dir bei Stereo-Effekten auf einem Kanal Informationen.
Suche:
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