Woran merkt man bei nem sub wie weit man aufdrehen kann?

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ManinBlack2003
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Aug 2003, 18:05
Kann mir das jemand sagen? weil mit rauschen und knaksen is da ja nicht viel.
hab nemlich nen 400w/MAX subwoofer und ne 500W endstufe,....
SchePi
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Aug 2003, 18:27
Welchen Sub hast Du?

Die meisten mit einer so starken Endstufe haben eine Limiterschaltung, die eine Überlastung beinahe unmöglich machen. Bevor Du also die Grenzen des Subs austestest, solltest Du...

1. die Nachbarn evakuieren

2. der GSG9 Bescheid geben, dass es nur ein LS-Test ist

3. die Wände Deines Hörraums um 30 cm verstärken

4. SÄMTLICHE Regale, Schränke und Bilder abnehmen und

5. Dir schon mal vorsorglich einen Termin beim Ohrenarzt geben lassen!!!

In diesem Sinne viel Erfolg,

greets
SchePi
ManinBlack2003
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Aug 2003, 18:34
hehe, nachbarn hab ich nicht :-) und joa hast recht ein glas wäre schön fast vom schrank gehoppst, naja.
Es ist nen PA-Sub HSL-15 Solobass von
Hollywood Sound Labs.
Ich trau mich trotzdem nicht voll auf zu drehen,.. wenn er doch kaputt geht....
SchePi
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Aug 2003, 18:45
Hi nochmal...

Einen PA-Sub??? Und den willst Du übersteuern???? Wie, ohne dass Du Dein Haus danach neu baust?????? O.k., vielleicht willst Du ja ein Free-Air-Konzert geben

Ich habe "nur" einen normalen Heimkino-Sub mit 31-cm-Chassis und 350-Watt-Endstufe, aber ich hab mich NIE getraut, den auf mehr als 1/3 zu drehen...

Greets
SchePi

P.S. Der Sub wird genau 3 Minuten, nachdem Deine Ohren explodiert sind, in einer Rauchwolke vergehen... Ich glaube nicht, dass es das wert ist...
ManinBlack2003
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Aug 2003, 19:00
lol,.. ich weiss die überleben einiges, aber trotzdem 400W MAX gegen 500W ? hm naja irgendwie bringt der auch nich das was ich gedacht hab, aber das liegt wohl am subwoofer ausgang, wenn ich ihn an normalen ausgang hänge kommt mehr rüber, is aber kacke weil man da ja das komplette signal hat..
DrNice
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2003, 20:46
Wenn der Bass unpräzise wird, und/oder die Schwingspule an der Polplatte anschlägt, was sich durch ein Knallen bemerkbar macht, sollte man die Lautstärke zurückdrehen. Es gibt allerdings Lautsprecher, bei denen die Schwingspule nicht anschlagen kann. Bei zu starker Belastung (Überlastung), kann die Membran, sowie die Membranaufhängung Schaden nehmen (Riss, Bruch) - das hört man auch...
Wholefish
Inventar
#7 erstellt: 12. Aug 2003, 22:22
Bei echten PA Lautsprecher da sind die Watt Angaben meistens nicht so wie bei Hifi Geräten.
Bei den beiden PA Systemen an ein paar Kumpels und ich rumgebastelt haben, gingen die immer bis ungefähr zur Nennleistung, ohne verzerren, Klangbrei oder anschlagende Bässe. Verlang das mal von einer Home Hifi Box. Oft schlagen da die Tieftöner schon bei weniger als 3/4 der Nennleistung an.
Ich denke man hört wann der Sub an die Grenze kommt, man sieht es eigentlich auch, wenn du denkst der Hub sieht ungesund aus, dann mach schluss.


P.S.
Meine Ohren sind noch dran und die Hörleistung ist nicht vermindert. Die Tests fanden statt auf einer Kirmes, also großes Zelt und so.
H-Line
Stammgast
#8 erstellt: 12. Aug 2003, 22:31
Man riecht es auch, wenn der Sub kurz vor dem Ende ist, aber auch einige Aktiv-Subs haben eine Ausschaltautomatik bei Überlastung.

H-Line
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