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Was kann ein Subwoofer unter 40 Hz anrichten?

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Autor
Beitrag
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#1 erstellt: 04. Jan 2012, 00:43
Hallo Leute,

ich beabsichtige meinen "ollen" Klipsch Sub KSW 12 wieder in Betrieb zu nehmen. Nicht weil ich ihn unbedingt brauche, sonder weil er sonst nur unnütz rumsteht.
Er soll nur als Ergänzung zu meinen Lautsprechern, den Alesis Monitor Two, mitwirken.
Ich habe folglich die Bassausgabe im AVR auf "Both" gestellt und am Sub den Regler für die Frequenzübernahme auf 40 Hz gestellt.
Bei solche tiefen Frequenzen (Wellenlänge > 8m) sollte es doch keinerlei aufstellungstechnische Probleme geben. Ich habe ihn halt unscheinbar dezent neben der Couch stehen...und könnt noch einen Blumentopf drauf stellen .
Gibt es irgendwas was man bei solch tiefer Ankopplung beachten sollte? Kann man dabei überhaupt irgendwas falsch machen?
_ES_
Administrator
#2 erstellt: 04. Jan 2012, 00:55
Hi,

Wieso glaubst Du, das der Bereich unkritischer als andere wäre?
Auch da gilt, das die Aufstellung entscheidend das Ergebnis beeinflusst.
BTW : warum 40 Hz ? Sicher, das die Alesis nicht schon früher abfallen?
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#3 erstellt: 04. Jan 2012, 01:03
Prosit Neujahr
also...die Alesis gehen ziemlich sicher bis 35 Hz bei -3 dB.
Da soll mir mal jemand das Gegenteil beweisen!
Die unkritische Aufstellung für Frequenzen < 40 Hz sehe ich in der besagten großen Wellenlänge von über 8 Metern. Meine längste Wand ist vielleicht 4 bis 5 Meter..das würde einer Mode bei etwa 20 Hz entsprechen....wenn nicht sogar noch tiefer. Aber so tief höre ich ja nicht.
Was kann ich also falsch machen bzgl der Aufstellung?


edit: ich muss mich korrigieren..die erste Mode ist natürlich bei 40 Hz...hmmmm


[Beitrag von Weidenkaetzchen am 04. Jan 2012, 01:08 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#4 erstellt: 04. Jan 2012, 01:16
Prosit dito


also...die Alesis gehen ziemlich sicher bis 35 Hz bei -3 dB.
Da soll mir mal jemand das Gegenteil beweisen!


..nicht ganz unheikel, diese Aussage.

Das müsstes Du erstmal dokumentieren, das dem so wäre, dann kann man Dir auch nix gegenteiliges weis machen.

Raum-Moden ist der Punkt.
Wenn der sub zufällig so steht, das am Hörplatz eine überwiegende Senke vorherrscht, kannst Du Dir selbigen auch sparen.
Zumal...wenn die Alesis tatsächlich 35 Hz "schaffen", wäre der Sub bei "normaler" Musik sowieso flüssig, darunter ist es eher Film, der anmachen würde.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Jan 2012, 01:19

R-Type schrieb:
Prosit dito


also...die Alesis gehen ziemlich sicher bis 35 Hz bei -3 dB.
Da soll mir mal jemand das Gegenteil beweisen!


..nicht ganz unheikel, diese Aussage.

Das müsstes Du erstmal dokumentieren, das dem so wäre, dann kann man Dir auch nix gegenteiliges weis machen.


bitte...jetzt das Gegenteil bitte
http://media.musicalplanet.com/pdf/ALE019.PDF
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 04. Jan 2012, 01:31
Was sie auf dem Papier könnten und was wirklich bei Dir z.B. geht, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Und ist erstmal auch nicht wichtig, die Frage war ja, wenn ich das richtig verstanden habe, ob man den Sub nicht nahezu beliebig positionieren könne- und das kann man eher nicht, wegen den Moden.
Wenn das eine einmalige Sache bleiben soll, kann man das imho mit viel Geduld auch via Hören hinbekommen- Besser wäre natürlich Messen, dann weisst Du auch, was die Alesis in Deinem Raum am Ende bringen.
Hörmässig würde ich es eher ziemlich platt machen wollen:

Sub dorthin stellen, wo Du für gewöhnlich zum Hören sitzt- und Dich selbst via Stuhl in der "Region" des Raumes platzieren, wo der Sub nacher hin soll.
Dann mittels Dich selbst verrücken, die für Deinem Ohr genehmste Übertragung ermitteln.
Entsprechend den Sub dann dort hinstellen.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#7 erstellt: 04. Jan 2012, 01:32
Es geht ja mehr darum den Sub noch irgendwie sinnvoll einzusetzen...das Ding für nen Appel und nen Ei bei Ebay zu verhökern, zu verpacken und noch mit dem Käufer sich rumärgern müssen, das ist mir die Sache nicht wert.
Den einzigen sinnvollen Nutzen seh ich eben darin ihn als Unterstützung für unter 40 Hz mitlaufen zu lassen.
Oder hast du ne bessere Idee?
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 04. Jan 2012, 01:36
Hi,
Nö- da das ja kein kleiner Verteter seiner Gattung ist, würde ich versuchen, ihn sogar bis 80 Hz zu nutzen.
Er dürfte imho pegelfester als die Alesis sein und selbige dann spürbar entlasten-was wiederum sich günstig auf dem gesamten, erzielbaren Pegel auswirken würde.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#9 erstellt: 04. Jan 2012, 01:40

R-Type schrieb:
Was sie auf dem Papier könnten und was wirklich bei Dir z.B. geht, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Seit wann denn das?
Zweifelst du jetzt etwa auch die technischen Daten an? Bloß weil die Dinger nicht mannshoch sind?
Du hast die nie gehört und bist voreingenommen

Ganz einfaches Szenario: Ich hab die Bassausgabe auf "Both",und den Sub auf 40 Hz.
D.h. wenn ich den Bass im Volume runterdrehe bis Null, spielen die Alesis wie vorher..ganz normal...ich kann jetzt den Sub einfach höherdrehen...so wie es mir "richtig" erscheint. Frage ist nur...kann ich mir damit auch was verbocken (Thema Interferenzen zw. Sub und Hauptlautsprecher)?
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#10 erstellt: 04. Jan 2012, 01:44

R-Type schrieb:
Hi,
Nö- da das ja kein kleiner Verteter seiner Gattung ist, würde ich versuchen, ihn sogar bis 80 Hz zu nutzen.
Er dürfte imho pegelfester als die Alesis sein und selbige dann spürbar entlasten-was wiederum sich günstig auf dem gesamten, erzielbaren Pegel auswirken würde.


Ich hab an meinem Yamaha nur ne fixe Frequenz von 90 Hz...aber da verschenk ich (meiner Meinung nach) zuviel Potenzial von den Tieftonfähigkeiten der Alesis.
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 04. Jan 2012, 01:51

Bloß weil die Dinger nicht mannshoch sind?
Du hast die nie gehört und bist voreingenommen


Danke, ich bin raus.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#12 erstellt: 04. Jan 2012, 01:52
Hast du sie gehört?
ehemals_Mwf
Inventar
#13 erstellt: 04. Jan 2012, 03:02
Hi,
Weidenkaetzchen schrieb:
... Frage ist nur...kann ich mir damit auch was verbocken (Thema Interferenzen zw. Sub und Hauptlautsprecher)?

Ja, das ist dann aber eher Raum-Akustik.
Es gilt, einen günstigen Platz für den Sub zu finden.

Um die Überlagerung zu optimieren, gibts einen Polaritätsschalter oder Phasensteller,
und natürlich den Crossover-Steller.

Gruss,
Michael
RocknRollCowboy
Inventar
#14 erstellt: 04. Jan 2012, 03:27

Hi,
Nö- da das ja kein kleiner Verteter seiner Gattung ist, würde ich versuchen, ihn sogar bis 80 Hz zu nutzen.
Er dürfte imho pegelfester als die Alesis sein und selbige dann spürbar entlasten-was wiederum sich günstig auf dem gesamten, erzielbaren Pegel auswirken würde.


Das finde ich sinnvoll.
So ähnlich hab´s ich bei mir auch gemacht.

Ich hab hier im Kinobereich Heco Precision 400 mit nem 30cm TT stehen. Die lies ich immer Fullrange laufen, da mein kleiner Canton mickrig Sub eh da nicht rankommt.
Dachte ich.

Dann hab ich mal die Fronts auf "small" gestellt, und, auf einmal passts.

Auch mein alter AVR hat eine feste Übernahmefrequenz. (Ich glaube zwar 80 statt 90 Hz, da leg ich meine Hand aber jetzt nicht ins Feuer.)

Also ausprobieren, zurückstellen kann man immer wieder.

Schönen Gruß
Georg
040kleriker
Stammgast
#15 erstellt: 05. Jan 2012, 17:55

Weidenkaetzchen schrieb:

R-Type schrieb:
Was sie auf dem Papier könnten und was wirklich bei Dir z.B. geht, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Seit wann denn das?
Zweifelst du jetzt etwa auch die technischen Daten an? Bloß weil die Dinger nicht mannshoch sind?
Du hast die nie gehört und bist voreingenommen

(Thema Interferenzen zw. Sub und Hauptlautsprecher)?


Ich glaube was R-Type meint ist das nur weil es auf dem Papier steht, nicht auch in deinen vier wänden umzusetzen ist. Ein Porsche schafft auch auf gerader strecke 280, wenn es aber etwas bergauf geht oder aber auch der gegenwind zunimmt, schaft er es nicht mehr. Die Datenblätter geben das preis was der lautsprecher zu leisten im stande ist, wenn gewisse punkte berücksichtigt werden.
Ich habe ein lautsprecher der potenzial hat für 14hz bei -12db, (velodyne sms-1 ermittelt bei einem freund zuhause), bei mir zuhause schaft er aber nur 18hz bei -12db, weil unterschiedliche voraussetzungen der umgebung.

Was auch immer du für einen tollen lautsprecher hast, schalte den sub bei 80hz wenn möglich dazu und erfreue dich an den dazugewohnen höhen und mitten bereich.

alles andere wäre nicht wirklich gewinnbringend, dann lieber in die bucht damit.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#16 erstellt: 05. Jan 2012, 22:00
ich werde den Subwoofer nicht einsetzen, hab ihn wieder abgeschaltet.
Mal sehn was ich damit mache, trotzdem danke für eure Ratschläge.
DasOrti
Stammgast
#17 erstellt: 05. Jan 2012, 22:52
Wenn du eine Raummode bei 40Hz hast, sollten deine StereoLS diese ja voll anregen können, genau da sollte der Sub anfangen und gegenphasig Spielen.
Hatte genau das gleiche Problem (B&W 685 dröhnten bei 40Hz) und ein B&W 608 (spielt von 40 bis knapp 23Hz) behebt das dröhnen.
Heute kann ich knackigen Bass geniessen
Die Kompakten kann ich damit aber leider nicht entlasten....
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#18 erstellt: 05. Jan 2012, 23:02
neinnein,..das hast du falsch verstanden, oder ich mich unglücklich ausgedrückt.
Ansich brauche ich den Sub nicht. Mir ist auch bislang nichts von einer hervorstechenden Raummode aufgefallen.
Es ist nur so: Ich habe quasi den Klipsch über, also weiß nichts sinnvolles damit anzufangen
Aber mir ist das zuviel Stress den in ebay zu stellen. Schließlich ist das kein aktuelles Modell und wird sicher keinen Knüllerpreis erreichen. Ausserdem ist mir das zuviel den eventuell verschicken zu müssen. Der ist schon ziemlich globig und schwer.
Ich hatte mir nur Gedanken gemacht wie ich ihn noch weiter sinnvoll nutzen könnte. Ansich ja schade um das gute Stück.
Daher wollte ich ihn nur als Ergänzung für den Bereich unter 40 Hz mitlaufen lassen.
RocknRollCowboy
Inventar
#19 erstellt: 05. Jan 2012, 23:23
Dann probier´s doch aus, ob´s was bringt.

Der Klipsch ist doch kein schlechter.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es etwas fülliger wird.

Und probier das dann mit der Übernahmefrequenz auch gleich aus.

Du hast doch nix zu verlieren, außer der Zeit das Ding anzuschliessen.

Schönen Gruß
Georg
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#20 erstellt: 05. Jan 2012, 23:30
hab ich doch schon
wenn ich den Sub nur bis 40 Hz mitlaufen lasse (ohne die Hauptlautsprecher zu beschneiden) und vernünftig einpegele (ohne dass er tonal hervorsticht) merk ich keinen hörbaren Vorteil - ok- ich hab ja hier auch den Ruf keine Ahnung von der Materie zu haben
Die andere Alternative wäre ihn bis 90 Hz laufen zu lassen, weil meine AVR nur eine fixe Trennung bei 90 Hz zulässt.
Die 90 Hz sind mir aber zu hoch, da ich da lieber noch die Alesis laufen lassen möchte, anstatt sie so hoch zu trennen und Unsauberkeiten in dem Bereich durch die Ankopplung des Subs zu riskieren.

edit: muss auch noch dazu sagen, dass mir die Musikwiedergabe viel wichtiger ist als Heimkino. Also auf den Subwoofereffekt bei Filmen kann ich getrost verzichten - Hauptsache es passt bei Musik


[Beitrag von Weidenkaetzchen am 05. Jan 2012, 23:33 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#21 erstellt: 05. Jan 2012, 23:38

Die andere Alternative wäre ihn bis 90 Hz laufen zu lassen, weil meine AVR nur eine fixe Trennung bei 90 Hz zulässt.
Die 90 Hz sind mir aber zu hoch, da ich da lieber noch die Alesis laufen lassen möchte, anstatt sie so hoch zu trennen und Unsauberkeiten in dem Bereich durch die Ankopplung des Subs zu riskieren.



Das hat bei mir schon was gebracht (siehe meinen Post #14)

Untenrum wurd´s so fülliger. Ob das bei Dir auch so ist, musst Du halt über´s Probieren rausfinden.

Eventuell hab ich ihn vielleicht einen Ticken zu laut eingestellt.
Aber mir gefällt´s so besser als zuvor.
Ist halt Geschmackssache.

Probieren geht über Studieren.

Schönen Gruß
Georg
bonnie_prince
Stammgast
#22 erstellt: 06. Jan 2012, 06:06
Ich versteh's nicht: wo ist das Problem .
Wenn er dir gefällt, lass ihn mitlaufen, wenn nicht, schmeiß ihn raus.
Die hohe Trennung würde mir auch nicht gefallen.

Grüße b_p.
tsieg-ifih
Gesperrt
#23 erstellt: 06. Jan 2012, 14:32

Die hohe Trennung würde mir auch nicht gefallen.

Bose macht u. a. hohe Trennung um Volumen in der Gehäusegrösse einzusparen
Ich will den tiefen Bass ortungsmäßig nicht hören darum ist die Trennung bei ca. 100 Hz sinnvoll. Der Bass muss so hörbar oder spürbar sein dass er gerade noch zu hören ist, ansonsten wirkt der aufgedickt und regt nur unnötig Raumresonanzen an die bekämpft werden müssen meist ohne Aussicht auf Erfolg.


Also auf den Subwoofereffekt bei Filmen kann ich getrost verzichten - Hauptsache es passt bei Musik

Normal ist es umgekehrt. Obwohl Geschmacksache.


Vorteil - ok- ich hab ja hier auch den Ruf keine Ahnung von der Materie zu haben

Da darfst man sich nicht verrückt machen lassen, da muss jeder mal durch


Was kann ein Subwoofer unter 40 Hz anrichten?

Der gibt Töne unter 40 Hz wieder mit allen Folgen der Raumakustik.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#24 erstellt: 06. Jan 2012, 22:55
Das mit dem Subwoofereffekt bei Filmen ist so gemeint, dass ich nicht auf diese Effekthascherei stehe. Mir reicht dazu der "normale" Bass, den die Hauptlautsprecher abgeben.
Für die Musikwiedergabe ist es mir einfach wichtig, dass der Bass korrekt eingebunden ist, und da gehe ich jetzt mal davon aus, dass die Abstimmung der Monitore "passgenau" ist.
Wenn ich da jetzt anfange bei einer Frequenz von 90 Hz oder so eigenmächtig den Tiefton aufzutrennen und mit einem Subwoofer wiedergebe, dann laufe ich Gefahr Fehler dabei zu machen. Entweder zu laut oder zu leise, Phasenungenauigkeiten (ich kann den Klipsch nur auf 0° oder 180° stellen, hinzu kämen eventuelle raumakustische Probleme. Ausserdem ist -so denke ich- für eine exakte Musikwiedergabe ein Bereich bis 35 Hz bei -3db schon recht gut. Da ist einfach die Frage ob ich mit dem Einsetzen eines Subs nicht einfach nur alles verschlimmbessere.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Jan 2012, 23:04
Hi Kätzchen

Probiere doch mal, wie es R-Type beschrieben hatte.


R-Type schrieb:

Sub dorthin stellen, wo Du für gewöhnlich zum Hören sitzt- und Dich selbst via Stuhl in der "Region" des Raumes platzieren, wo der Sub nacher hin soll.
Dann mittels Dich selbst verrücken, die für Deinem Ohr genehmste Übertragung ermitteln.
Entsprechend den Sub dann dort hinstellen.


IMHO eine sehr gute Methode.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 06. Jan 2012, 23:05 bearbeitet]
Dommes
Inventar
#26 erstellt: 06. Jan 2012, 23:22
Ich stand vor einem ähnlichen Problem!

Meine Klipsch Heresy haben ihren -3dB Punkt bereits bei
58 Hz!
Da fehlte mir bei Musik schon öfters Tiefbass und ich fing an
mit den verschiedensten Subs den Frequenzgang zu erweitern.

Ein Klipsch KSW 10 war übrigens auch dabei und machte seine Sache auch ganz gut.
Leider war er wie die meisten anderen einfach nicht schnell genug.

Erst ein B&W 608 und kurz darauf ein zweiter fügten sich nahtlos ein!
Beide sind bei knapp 40 Hz getrennt.

Bei Musik-Subs habe ich in den letzten Jahren sehr viel probiert- Richtig zufrieden war ich bei Musik nie mit dem
Bass.
Mit Bassreflex-Subs ist bei Musik einach nix zu holen!


Einfach mal mit den Einstellungen spielen/probieren,

oft ist weniger mehr!


[Beitrag von Dommes am 06. Jan 2012, 23:26 bearbeitet]
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#27 erstellt: 06. Jan 2012, 23:33
Ja Dommes,...so in etwa hab ich mir das auch gedacht.
Wenn ich den Sub einsetzen sollte, dann nur zur Erweiterung des Frequenzbereiches unterhalb des Übertragungsbereichs der Hauptlautsprecher. Ich dachte dabei an 40 Hz, weil die Alesis laut BDA ihren -3 dB Punkt bei 35 Hz haben, und ich den Klipsch mindestens bei 40 Hz ankoppeln kann (tiefer geht der Regler am Sub nicht). Dieser sollte dann quasi nur noch die "unterste Oktave" bedienen.
Nun ist es so, dass die Trennung des Subs ja nicht messerschaf ist..ich nehme an er spielt nach oben hin weiter mit bei einem Abfall von 6 oder 12 dB /Oktave. Also so eine richtig saubere Trennung findet da auch nicht statt.
Desweiteren ist es verdammt schwer "mittels Ohr" abzuschätzen wann es zuviel oder zuwenig ist vom Pegel her bei solchen Frequenzen im Grenzbereich.


[Beitrag von Weidenkaetzchen am 06. Jan 2012, 23:34 bearbeitet]
Dommes
Inventar
#28 erstellt: 06. Jan 2012, 23:44
Meiner Erfahrung nach klingt/funtioniert es besser wenn die
Frequenzbereiche nicht überlappen sondern man versucht eine möglichst kleine Senke im FG zwischen den Bereichen zu erzielen.

Am besten ging das mit hören bekannter Musik. Oft vermatscht der MT/HT-Bereich.

Im Idealfall nimmt die Räumlichkeit hörbar zu und der Bass ist wirklich null zu orten.

War mit den Klipsch sehr schwer, aber bin Top zufrieden


[Beitrag von Dommes am 06. Jan 2012, 23:46 bearbeitet]
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#29 erstellt: 06. Jan 2012, 23:47
Das geht bei mir ja theoretisch nicht, weil ich den Sub nicht tiefer ankoppeln kann, und die Alesis selbst schon recht tief gehen. Außerdem hab ich den Klipsch nunmal da stehen und weiß nichts rechtes damit anzufangen, da werd ich mir sicher nicht noch nen anderen Sub holen
DasOrti
Stammgast
#30 erstellt: 06. Jan 2012, 23:52
Baue dir doch nen Hochpass Filter 2.Ordnung (je nach Flankensteilheit deines Subs) für die beiden.
Die Formeln für dir benötigten Bauteile findet man via Google, jedoch sollte man die Impendanzkurve kennen (der normale Wiederstandswert reicht da glaube mal nicht).
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#31 erstellt: 06. Jan 2012, 23:55
Ähm..so viel Aufwand wollte ich jetzt gar nicht betreiben. Ansich ist es mir am liebsten nur mit den Hauptlautsprechern zu hören, ich suche nur nach einer sinnvollen Nutzung des Subs, weil er einfach blöde rumsteht
DasOrti
Stammgast
#32 erstellt: 07. Jan 2012, 00:03
Ach....Aufwand
Das ist ne Lötarbeit von maximal 5 minuten, Bauteile vorrausgesetzt.
Was anderes würde mir net einfallen, dann musser halt wegbleiben, wenn er im Prinzip nicht benötigt wird.
RocknRollCowboy
Inventar
#33 erstellt: 07. Jan 2012, 00:49
Liebe Helga.

Probier´s doch einfach mal aus.

Während Du diese ganzen Posts hier schreibst, wäre das Ding schon lange angeschlossen.

Du und die anderen haben natürlich recht mit der Anpassung.
Ich hab da auch einige Zeit damit rumgespielt, bis es passte.

Da der Klipsch kein schlechter ist, kann ich mir vorstellen, das der viel mehr bringt als mein kleiner Canton.

Kommt natürlich auf Deinen Raum drauf an.

Und ausserdem kommt´s drauf an wie es Dir am besten gefällt und nicht was irgendwelche Frequenzgänge sagen.

Falls Du nach dem Anschliessen nicht zufrieden bist darfst Du gerne schreiben, dass mein Tipp für´n Hintern war.
Ich komm damit klar.

Also probier´s endlich.

Schönen Gruß
Georg
zehnender
Gesperrt
#34 erstellt: 08. Jan 2012, 02:17
Genau!
Wobei probieren immer noch über studieren geht.
Habe den threat nur überflogen. Doch eines kann ich sagen: Die Hauptboxen fangen mit SICHERHEIT früher mit dem Pegelabfall an. 35Hz,....bei -3dB,....das wäre fast so etwas wie eine Traumgrenze! Besonders mit vollem Pegel und nicht als Standbox "in ner Ecke"!
Doch genau deswegen solltest du testen! Denn wenn die Alesis mal angenommen echt so tief können, stört eigendlich jeder subwoofer nur! Besonders bei Musik.
Schließ einfach an. Du sagst ja selber sinngemäß sonst eh nur "Staubfänger".
Also, was soll schon passieren
Karl Auer


[Beitrag von zehnender am 08. Jan 2012, 02:20 bearbeitet]
zehnender
Gesperrt
#35 erstellt: 08. Jan 2012, 02:27
Da gab es mal wen, der wollte dir die Weichen doch glaube ich "tunen"? Der kann dir bestimmt auch ein Hochpassfilter empfehlen, wobei die Filterei bei solch tiefen Frequenzen nicht so einfach. Aber, es gibt auch elekrtonische Filter! 24dB Flankensteilheit.
Der "Linkspflegel"


[Beitrag von zehnender am 08. Jan 2012, 02:30 bearbeitet]
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#36 erstellt: 08. Jan 2012, 23:03

zehnender schrieb:
Genau!
Doch eines kann ich sagen: Die Hauptboxen fangen mit SICHERHEIT früher mit dem Pegelabfall an. 35Hz,....bei -3dB,....das wäre fast so etwas wie eine Traumgrenze!
Karl Auer


Interessant!
Was macht dich bei Monitoren, die einen Neupreis von 800,- Pfund, bzw 1500,- DM hatten da so sicher?
m4xz
Inventar
#37 erstellt: 09. Jan 2012, 01:28
@ Helga:

Mach doch einfach, was hilft es dich hier durchzufragen, wenn du Ratschläge eh nicht annehmen oder umsetzen willst?

DIR muss es gefallen, und es sollte zu DEINEM Raum passen, also musste dir die Mühe selber machen, rauszufinden ob der Subwoofer lohnt oder nicht
zehnender
Gesperrt
#38 erstellt: 09. Jan 2012, 05:35
Was mich so sicher macht ist: DIE PHYSIK! Und Erfahrungen spielen auch mit,
Doch, ob du es glaubst...., wir wollen nur helfen.
Sag doch einfach mal an wie die ALESIS mit Bassunterstützung kommen. dann sehen wir weiter!
Gruß
Kai Nerwo
040kleriker
Stammgast
#39 erstellt: 09. Jan 2012, 10:11
irgendwie komisch, ich habe nicht wirklich das gefühl das sie auf eine lösung aus ist, sondern einfach nur irgendwas schreiben will. viele vorschläge wurden gemacht aber keiner wurde mal ausprobiert sondern gleich im keim erstickt. ob ihre lautsprecher 1500€ oder mehr gekostet haben, spielt absolut keine rolle bei der angegebenen unteren trennfrequez. der raum wo die lautsprecher stehen macht vieles zu nichte. aber wen sage ich das, sie hört ja eh nicht.
lgassner
Stammgast
#40 erstellt: 09. Jan 2012, 16:16

Weidenkaetzchen schrieb:
edit: muss auch noch dazu sagen, dass mir die Musikwiedergabe viel wichtiger ist als Heimkino. Also auf den Subwoofereffekt bei Filmen kann ich getrost verzichten - Hauptsache es passt bei Musik

Wenn es dir nur um Musik geht dann lass den Subwoofer weg.

Denkbare Gründe, warum man den Sub bei Musik trotzdem brauchen könnte:

- die Aufstellungsmöglichkeiten für die Stereo-Speaker sind beschränkt und deswegen werden Raummoden im Bass zu stark angeregt. Abhilfe: man nimmt den Stereo-LS den Bass weg, packt ihn auf einen Sub und stellt diesen günstiger im Raum auf.

- die Stereo-LS bringen nicht genug Bass oder haben nicht genug Tiefgang (sollte bei den 35 Hz der Alesis jetzt nicht so das Problem sein, aber man muss es mit tiefbass-lastiger Musik konkret ausprobieren!)

- man will extrem hohe Pegel und muss daher die Stereo-LS (und den Stereo-Verstärker) durch einen aktiven Sub entlasten.

- die Stereo-LS haben einen extrem unpräzisen und schwabbeligen Bass, so dass man dort lieber auf den präziseren(?) Subwoofer zurückgreift (meist sind die Subs aber noch schwabbeliger)

Da bei dir vermutlich keiner dieser Fälle zutrifft, rate ich vom Suboofer ab. Die Gefahr ist einfach zu groß dass die Basswiedergabe unterm Strich verschlechtert wird oder dass das Timing nachher nicht passt.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#41 erstellt: 09. Jan 2012, 17:36
Hallo Igassner

so stell ich mir das auch vor!

-Von Raummoden durch die Aufstellung der Lautsprecher kann ich nichts feststellen

-Natürlich bringen die Alesis genug Bass (versteh die Zweifel manchen Teilnehmer hier nicht so ganz...immerhin werkelt in jedem der Teile ein 10"er und die Abstimmung ist sicherlich gelungen dass 35 -40 Hz bei -3 dB erreicht werden)

- Extrempegel sind bei mir nicht drin. Ich höre, wenn es hoch kommt bei einem Pegel von -20 dB meines AVRs. Ich schätze da kommen dann etwas 5-10 Watt je Kanal zustande. Lass es noch 20 Watt sein....mehr ist bei mir nicht.

- Die Alesis haben alles andere als einen unpräzisen Bass, ganz im Gegenteil! Das ist genau eine der hervorragenden Merkmale dieser Monitore

und da gehe ich ganz konform mit dir...die Ankopplung eines Subs bringt diese Abstimmung und Stimmigkeit nur durcheinander...besser nicht
lgassner
Stammgast
#42 erstellt: 09. Jan 2012, 18:40

Weidenkaetzchen schrieb:
-Von Raummoden durch die Aufstellung der Lautsprecher kann ich nichts feststellen

Ich sage dir: Raummoden spielen bei dir definitiv eine Rolle nur bist du dir dessen noch nicht bewusst. Nur mittels Messungen wirst du hier schlau.


Weidenkaetzchen schrieb:
-Natürlich bringen die Alesis genug Bass (versteh die Zweifel manchen Teilnehmer hier nicht so ganz...immerhin werkelt in jedem der Teile ein 10"er und die Abstimmung ist sicherlich gelungen dass 35 -40 Hz bei -3 dB erreicht werden)

Die Zweifel der Teilnehmer sind durchaus berechtigt, den Herstellerangaben bzgl. untere Grenzfrequenz darf man nur bedingt vertrauen egal wie voluminös die LS gebaut sind. Ob deine LS den angegebenen Frequenzgang in deinen Räumlichkeiten tatsächlich schaffen lässt sich wiederum nur per Messung ermitteln. Einen Näherungswert kann man per Gehör mittels tiefbass-lastiger Musik ermitteln, aber dazu muss man die Musik vorher auf einem wirklich tiefbass-fähigen System gehört haben, ansonsten weiß man gar nicht was da so alles fehlt.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#43 erstellt: 09. Jan 2012, 19:01

lgassner schrieb:

Weidenkaetzchen schrieb:
-Von Raummoden durch die Aufstellung der Lautsprecher kann ich nichts feststellen

Ich sage dir: Raummoden spielen bei dir definitiv eine Rolle nur bist du dir dessen noch nicht bewusst. Nur mittels Messungen wirst du hier schlau.



Natürlich spielen Moden eine Rolle...dafür ist der Raum verantwortlich...allerdings kann ich nicht sagen dass sie deutlich wahrnehmbar hervortreten.
Aber wenn ich mal eine Frequenz von ~40 Hz betrachte, die einmal von einem einzelnen Subwoofer wiedergegeben wird, oder von 2 getrennten Tieftönern, so denke ich mir, dass die Wiedergabe über 2 Tieftöner hinsichtlich von Raummoden unkritischer ist, als von einem einzelnen Chassis im Sub.
Wozu wird sonst so oft der Einsatz 2er getrennter Subs empfohlen?
Andere Frage: Ist für Musikwiedergabe (in der Regel bei mir über CDs und LPs) überhaupt ein Lautsprechersystem nötig, das unter 35 Hz reicht? Für LP Wiedergabe sicherlich nicht, aber wie sieht das aus mit modernen CD Produktionen?
lgassner
Stammgast
#44 erstellt: 09. Jan 2012, 19:35

Weidenkaetzchen schrieb:
Aber wenn ich mal eine Frequenz von ~40 Hz betrachte, die einmal von einem einzelnen Subwoofer wiedergegeben wird, oder von 2 getrennten Tieftönern, so denke ich mir, dass die Wiedergabe über 2 Tieftöner hinsichtlich von Raummoden unkritischer ist, als von einem einzelnen Chassis im Sub.

Möglich, aber muss nicht sein. Das kommt ganz darauf an wo die jeweilige Schallquelle steht. Übrigens, falls die beiden Standlautsprecher symmetrisch im Raum stehen, also jeweils gleiche Abstände zu den Wänden haben, dann wirken sie für Raummoden quasi wie eine Schallquelle.


Weidenkaetzchen schrieb:
Andere Frage: Ist für Musikwiedergabe (in der Regel bei mir über CDs und LPs) überhaupt ein Lautsprechersystem nötig, das unter 35 Hz reicht? Für LP Wiedergabe sicherlich nicht, aber wie sieht das aus mit modernen CD Produktionen?

Ich habe hier zwei verschiedene Standlautsprecher-Paare vom gleichen Hersteller Audio Physic, die Tempo mit 32 Hz und die Sitara mit 36 Hz unterer Grenzfrequenz. Die 4 Hz Unterschied mögen auf den ersten Blick vernachlässigbar sein, aber prozentual sind das über 10% und das macht tatsächlich einen Unterschied. Manche Tiefbassanteile fehlen bei der Sitara und werden bei der Tempo noch wiedergegeben. Manche Bässe die auf der Tempo noch deutlich hörbar sind lassen sich auf der Sitara bestenfalls erahnen.

Man muss dazusagen dass die Sitara als bass-schwach gilt aber das liegt daran dass sie für wandnahe Aufstellung und kleine Räume konzipiert wurde. Wenn man sie dann an die Wand stellt ist der Bass so wie er sein soll und auch der Tiefgang ist beachtlich, die 36 Hz halte ich für glaubwürdig. Trotzdem fehlt nach unten hin das letzte Quentchen. Ich hätte früher auch nicht gedacht dass 4 Hz einen nennswerten Unterschied machen, aber es ist so.

Von Bedeutung ist das allerdings nur bei sehr wenigen Musikstücken, und auch da betrifft es nur sporadisch eingestreute Tiefbass-Effekte. Bei einem Klassik-Sinfonieorchester z.B. spielt dieser Frequenzbereich keine Rolle.

Ob unterhalb von 32 Hz noch mehr geboten ist? Keine Ahnung, wahrscheinlich schon, wenn auch nicht mehr viel. Ich kann das nicht verifizieren denn ich habe hier keinen "richtigen" Subwoofer abgesehen von einem billigen Teufel Sub aus einem 5.1 Concept Set der zwar eine riesengroße, schwere Kiste ist und mächtig WUMMS macht aber vom Tiefgang gerade so mit der Sitara mithalten kann. Sprich: Knapp unterhalb von 40 Hz geht ihm die Puste aus. Soviel dazu ...
m4xz
Inventar
#45 erstellt: 09. Jan 2012, 19:49
Es gibt auch Material das unter 40 Hz einiges bietet, aber in der Regel ist man mit Lautsprechern die 30-40 Hz packen (-3) gut bedient, und vermisst in den meisten Fällen nichts.

Dennoch sollte man beide Möglichkeiten vergleichen haben, um selber festzustellen ob mehr Tiefgang nötig ist oder nicht.
Bzw. ob es der Raum überhaupt sinnvoll mitmacht.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#46 erstellt: 09. Jan 2012, 19:54
Markus...mag sein, aber meiner Meinung nach macht man sich mit einer Trennung in diesem Bereich..ob jetzt bei 40 Hz oder 60 Hz oder 90 Hz, gerade diesen -für den Höreindruck des Tieftons wichtigen Bereich- mehr kaputt als man Vorteile von hat.
Wenn ich mir eine konventionelle Trennung des Subs über 6dB oder bestenfalls 12 dB /oct. in dem Bereich vorstelle, dann verbiegt das den Höreindruck mehr als dass es was nützt...mal noch ganz abgesehen von Phasendrehern, die gerade bei tiefen Frequenzen äußerst störend sein können.
m4xz
Inventar
#47 erstellt: 09. Jan 2012, 19:59
@ Helga:

Stimmt schon, aber man sollte es erst probiert haben, wie gesagt man kann keine pauschale Empfehlung hier abgeben
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#48 erstellt: 09. Jan 2012, 20:05
Ja aber ich habs doch probiert. Eine Verbesserung kann ich mit Sub nicht feststellen.
Lediglich den Nachteil, dass wenn ich den Sub überhaupt wahrnehemen will, er direkt zu laut erscheint und sich nicht richtig einfügen will. Drehe ich ihn dann ein wenig leiser, dann ist quasi nix mehr vom Sub erkennbar. Dies gilt jetzt mal für Musik...Filmton interessiert mich -wie schon gesagt- nicht so sehr.
m4xz
Inventar
#49 erstellt: 09. Jan 2012, 20:09

Weidenkaetzchen schrieb:
Ja aber ich habs doch probiert. Eine Verbesserung kann ich mit Sub nicht feststellen.
Lediglich den Nachteil, dass wenn ich den Sub überhaupt wahrnehemen will, er direkt zu laut erscheint und sich nicht richtig einfügen will. Drehe ich ihn dann ein wenig leiser, dann ist quasi nix mehr vom Sub erkennbar. Dies gilt jetzt mal für Musik...Filmton interessiert mich -wie schon gesagt- nicht so sehr.

Dann vermute ich, benötigst du den Tiefgang eines Subs nicht bei der, von dir gehörten, Musik

Kannst ihn mir ja schicken, vlt. kann ich ihn ja brauchen
Ich zb. brauche den Tiefgang
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#50 erstellt: 09. Jan 2012, 20:12
Ich dachte du bist bestens mit Subwoofer-Equipment ausgestattet.
Gerade verschicken will ich ihn ja nicht (siehe weiter oben)
m4xz
Inventar
#51 erstellt: 09. Jan 2012, 20:20

Weidenkaetzchen schrieb:
Ich dachte du bist bestens mit Subwoofer-Equipment ausgestattet.
Gerade verschicken will ich ihn ja nicht (siehe weiter oben)

Hier steht nur ein Subwoofer, der Klipsch würde vermutlich eh nicht passen, aber nen versuch wärs wert gewesen.
Mit Glück harmonieren auch unterschiedliche Subs brauchbar oder "ergänzen" sich
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