Vestärker Frage

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scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mai 2009, 16:16
Hallo,
Ich hab da mal ne richtig wichtige (für mich sehr wichtig ;)) Frage undzwar hab ich mich schon ein bisschen umgehört in Sachen Verstärker die einen Eingang besitzen zum Einbinden in die vorhandene Surroundanlage. Ich habe da bis jetzt leider nur zwei gefunden von denen ich genau weiß das sie einen solchen Eingang besitzen.
Das wäre einmal der Audiolab 8000S und der Advance Acoustic MAP 800. Mich würde allerdings interessieren ob es von anderen Herstellern auch solche Geräte gibt. Deshalb mögen sich vllt auch ein paar Händler dazu äußern
Das die möglichkeit besteht jeden x-beliebiegen Verstärker über nen normalen Cincheingang in die Surroundanlage einzuschleifen ist mir übrigens bekannt.

Danke im Vorraus!!

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mai 2009, 17:17

scheffieldtunes schrieb:
...undzwar hab ich mich schon ein bisschen umgehört in Sachen Verstärker die einen Eingang besitzen zum Einbinden in die vorhandene Surroundanlage.


Wie soll dieser spezielle Eingang denn heißen? Meinst Du eine Auftrennbrakeit der Vor- und Endstufe? Das haben Tausende von Vollverstärkern aus dem etwas höheren Preissegment.
Ansonsten verstehe ich die Frage nicht.

Allerdings hast Du absolut keinen Nachteil, wenn Du die Lösung wählst, die Dir übrigens schon bekannt ist.
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Mai 2009, 22:11
Dieser besagte eingang wäre keine absolute Auftrennung. (Bei AA und Audiolab heißt der Amp In ist aber nicht direkt diese Vor-End auftrennung) Also man kann zb. beim Audiolab per Knopfdruck sagen jetz bist du ne Endstufe im Surroundsystem und dann wieder per Knopfdruck jetz bist du mein Vollverstärker im Stereosystem. Zusätzlich hat dieser noch einen Pre Out für Endstufen. Ich wollte nicht die Vorstufe von meinem AVR nutzen!
Ich hoffe ich konnte mein Problem konkretisieren.

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Mai 2009, 08:53
Hi,

das Gerät stellt dann selbstständig die voreingesellte Lautstärke für den Amp-In ein, die für den AVR-Betrieb notwendig ist? Das wäre nicht schlecht.
Ansonsten sehe ich keinen Vorteil. Das ist wie ein normaler weiterer Eingang.
Oder wird hier die komplette Vorstufe abgekoppelt und dieser Eingang wird direkt auf die Endstufen geleitet? Aber auch hier würde ich keinen Vortel sehen.

Die Vorstufe des AVRs musst Du zwingend benutzen, denn da kommen ja Deine Front-LS-Signale raus, die Du im Surroun-Betrieb mit der externen Endstufe verarbeiten willst.
Im Stereo-Bertieb kannst Du ja alle anderen Eingänge des externen Verstärkers nutzen.
Ich sehe keinen Grund, warum ma da jetzt so ein Spezialgerät nehmen müsste. Deshalb gibt's vermutlich auch kaum welche davon.
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Mai 2009, 10:46
Hi,
Ja ich denke das die Vorstufe dann die Lautstärke vom Surround dings übernimmt. Das Ei an der ganzen Sache ist, Warum ich das haben/machen will, Ich will im Stereobetrieb nicht über den AVR gehen da das Klangniveau meines Denon AVRs nicht meinen ansprüchen genügt und ich doch gerne wieder eine externe Stereo Kombination hätte. Ich will Jedoch nicht auf Surround verzichten. Also im Surround soll schon die Vorstufe vom AVR genutzt werden jedoch im Stereobetrieb will ich einen reinen Vollverstärker haben undzwar ohne das ich alles andauernd umstecken muss oder eine bestimmte Lautstärke einstellen muss um den Vollverstärker einzubinden oder die Vorstufe vom AVR nutzen muss.

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Mai 2009, 10:51

scheffieldtunes schrieb:
Hi,
Ja ich denke das die Vorstufe dann die Lautstärke vom Surround dings übernimmt.


Ne, das geht nicht. Der AVR gibt ein geregeltes Signal aus, an seinen Pre-Outs, die Du an den VV stecken musst.
Der genutzte Eingang muss jetzt entweder über das Drehpoti auf den vorher "geeichten" Wert eingestellt werden, was im Übrigen idR 12 Uhr entspricht, oder aber der Verstärker muss sich für genau diesen Eingang die Lautstärke merken können. Wenn er das kann, dann sparst Du einzig den Lautstärkedreh auf 12 Uhr. Das ist aber wohl auch das, was Du willst.
der_Flo
Stammgast
#7 erstellt: 08. Mai 2009, 10:52
Geht sowas nicht am Besten, wenn die Vorstufe einen Prozessoreingang hat, der das Signal unverändert durchschleift?
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Mai 2009, 11:02

der_Flo schrieb:
Geht sowas nicht am Besten, wenn die Vorstufe einen Prozessoreingang hat, der das Signal unverändert durchschleift?


Genau. Das ist im Prinzip ein Main In, den man per Taster schalten kann. Wenn man bereit ist, für dieses Feature den Mehrpreis zu zahlen, dann gibt es da ja die entsprechenden Geräte. Ein normaler Eingang mit Direktschaltung tut nichts anderes, außer, dass man eben die Lautstärke regeln kann.
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Mai 2009, 16:30
Ja genau. Nur das der "Merhpreis" wie du es nennst relativ irrelevant ist. Der Audiolab 8000S kostet zB. neu 850Euronen. Das ist vollkommen in Ordnung.

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Mai 2009, 09:24
Naja, das ist Ansichtssache. Ich nutze für Stereo gerne alte massive Geräte. Die kosten vielleicht 100-150€ und bringen oft mehr Leistung mit. Und mit Leistung ist nicht nur die elektrische Leistung gemeint.
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 09. Mai 2009, 09:28

Und mit Leistung ist nicht nur die elektrische Leistung gemeint.



Sondern auch mechanische ?

Müssen die bei Dir "laufen"
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Mai 2009, 09:30

R-Type schrieb:

Und mit Leistung ist nicht nur die elektrische Leistung gemeint.



Sondern auch mechanische ?

Müssen die bei Dir "laufen" :?


Nein, nicht im wörtlichen Sinne, aber lustiger Gedanke.
Damit meine ich die Optik, Haptik und Wartungsfreundlichkeit, die ich bei älteren Geräten in der Regel deutlich besser finde. Darüber hat man sich früher eben noch Gedanken gemacht und bei der Entwicklung gerne Geld dafür in die Hand genommen. Das ist heute weniger so.
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Mai 2009, 20:11
Ja aber wenn ich mir nen Verstärker kaufe will ich was anständiges haben. Wäre halt auch bereit bis zu 3000€ dafür auszugeben. Das ist nunmal mein Hobby und ich bin halt mit meiner aktuellen Hörsituation nicht zufrieden. Und ich hatte da ich zur Zeit Student bin und halt schon seit 4 Jahren mindestens das Hobby betreibe einige gebrauchte ältere Geräte. Sag ich auch nichts gegen. Meine Boxen sind auch nun mitlerweile wahrscheinlich schon 20Jahre alt. Aber irgendwie haben mich diese älteren Geräte nach einiger Zeit leider immer sitzen lassen. Was mein bis dato einziges Neugerät und auch noch heute mein Zuspieler nie gemacht hat.

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Mai 2009, 16:54
Die Sätze sind zwar etwas konfus, aber ich glaube zu wissen, was Du damit ausdrücken wolltest.

Zum Thema: wenn Deine lautsprecher 20 Jahre alt sind und D mit Deiner Hörsituation unzufrieden bist, dann solltest Du die 3000€ in Lautspercher stecken. Und wenn Du wirklich Student bist: meine Güte, Du scheinst keine Ausgaben, dafür aber ordentlich Einnahmen zu haben. Ich kontte mir das als Student nicht leisten

Klingt insgesamt auch so, als wären Deiner Meinung nach alte schwere, massive Verstärker keine guten Geräte ("wenn ich mir nen Verstärker kaufe will ich was anständiges haben"). Wenn dem so ist, dann ist mein Tipp für Dich natürlich unpassend.
Probleme, die nicht lösbar waren, hatte ich mit alten Geräten noch keine. Nur die Standard-Sachen mit Schalter und Potis, die 30min Arbeit erfordern.
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Mai 2009, 20:09
Also meine Lautsprecher sind das beste an meiner Anlage, würde ich einfach mal behaupten ;).
Habe ein Paar T+A T 160 die damals glaube ich so ca 8000DM gekostet haben.

Das mit dem Geld is halt sone Sache. Habe nen nebenjob. Müsste halt für sone Summe ein weilchen sparen aber was lange wehrt ... blabla ... du weist schon was ich meine

Ich hatte mir mal zwei Sony TA-F 550ES gekauft. Der eine war ein Schnäpchen weil der LS-Wählschalter abgebrochen war. Aber er funktionierte noch. Nur kam der mit meinen T+As so garnicht klar. Außerdem hatte er eine Macke am Balance Regler die ich mit meinem Nullwissen von elektronischen Schaltungen leider nicht reparieren konnte bzw. mich auch net getraut habe. Der andere sollte als Teilespender dienen für den abgebrochenen Schalter. Allerdings entpuppte sich das auch als unmöglich denn ich konnte die Schalter einfach nicht entfernen ohne das ich etwas zerstört hätte.

Danach habe ich mir einen älteren Vincent Hybriden gekauft der leider wenn keine Musik spielte schrecklich gerauscht hat. Habe ihn auch nicht aufmachen wollen da ich angst hatte etwas kaputt zu machen. Also habe ich ihn in der Bucht wieder verkauft.

Jetzt habe ich mir nen neuen AVR gekauft. Das Ding entspricht aber leider nicht meinen erwartungen. Aber er funktioniert wenigstens einwandfrei ohne das ein Kanal lauter oder leiser ist. Oder ohne ähnliche Macken wie rauschen etc. Deshalb würde ich halt, da ich gerne Surround behalten möchte, einen weiteren sehr guten Stereoverstärker dazu holen. Und naja habe halt bedenken wenn ich mir wieder ein älteres Gerät hole das ich dann rückschritte mache. Falls du verstehst was ich meine.

Ich hoffe ich hab dich diesmal nich verwirrt

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Mai 2009, 16:47
Ok, das kann ich verstehen.
Aber unter "ich bin mit meiner Hörsituation nicht zufrieden" verstehe ich was anderes.

Ohne grundlegendes Wissen über elektrische Schaltungen kann man natürlich auch schlecht ältere Geräte wieder in Schuss bringen. Aber die Grundlagen, die manadfür braucht, kann man sich wirklich aneignen.
Ich habe 5 alte Stereoverstärke in Gebrauch und habe mit keinem ein Problem. Davon habe ich 3 wieder in Schuss bringen müssen und zuletzt habe ich sogar einen von ihnen aufgetennt, damit ich die Vorstufe von dem Amp für die Ansteuerung von zwei Verstärkern nutzen kann. Das war auch nur ein Akt von 20min und drei Kabeln.
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Mai 2009, 17:15
Was verstehst du denn unter "mit seiner Hörsituation nicht zufrieden sein" ??

Ich persönlich verstehe dadrunter das die Anlage nicht so klingt wie man es erwartet. Und das zur behebung dieses Problems nur eine Änderung in der Kette die Lösung bringen kann. Da Aufstellung und alle anderen kostenlosen Tuningmöglichkeiten ja schon ausgeschöpft sind.

Alle hochachtung für das Auftrennen. Das wollte ich eigentlich auch mit dem Vincent machen habs dann aber wegen besagten Gründen wieder aufgegeben.

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Mai 2009, 17:01
Mit der Hörsituiation unzufrieden heißt auch für mich, dass man primär mit dem Klang unzufrieden ist. Aber die reaktion, die das bei mir hervorrufen würde, wäre nicht einen neuen Verstärker zu kaufen.
Verteilung von Einfluss auf den Klang in Prozent (nach meiner Einschätzung):
50% Raum
40% Lautsprecher
10% der Rest in Summe

Wenn ich also unzufrieden bin, muss ich erst gucken, ob alles im Raum passt. Wenn ich daran nichts ändern kann oder schon alles optimal ist, muss ich gucken passt der Lautsprecher bzw seine Abstimmung (und nicht jeder Lautsprecher, der mal 8000DM gekostet hat, passt nur weil er teuer war). Wenn beides bejaht wird, hat man kein Problem. Wenn eins von beiden verneint wird, dann muss man genau diesen Faktor ändern. Ein neuer Verstärker wird so gut wie nichts bringen. Maximal Nuancen wird man dort feststellen, wenn denn überhaupt. Ein Versetzen des Lautsprechers um nen halben Meter macht da bestimmt schon um Faktor 10 größere Änderungen.


Das Auftrennen des Verstärkers war wirklich sehr einfach.
Kabel vom Tape-Eingang abklemmen und frei hängen lassen (isolieren bzw. wegknicken), dann Kabel vom Lautstärkeregler von der Endstufe abziehen und an den Tape-Out klemmen. Tape-In an den Endstufeneingang klemmen, fertig. Tape-Taste ist jetzt funktionslos und das Tape-Anschlusfeld dient jetzt zur Auftrennung. Die Änderung ist komplett reversibel, da nichts gelötet werden musste.
Vorher noch 10min gucken, wie der Signalverlauf genau ist
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Mai 2009, 22:57
Hmm joa das mit deiner Einschätzung könnte ganz gut hinkommen.
Aber das man den Unterschied eines Verstärkerwechsels nicht hört, das ist meiner Ansicht nach nicht der Fall. Also ich hörte deutlich die Untersschiede zwischen den verschiedenen Verstärkern die ich bis jetzt an meinen Lautsprechern benutzt habe. Die haben alle eine andere Charakteristik und vorallendingen geben sie der Musik einen Hauch eigenklang mit. Da jeder Verstärker einfach andere Bauteile benutzt und auch anders abgestimmt ist.

Aber das ein verstellen der Lautsprecher mehr am Klang ändert, kann schon sein. Für mich allerdings hat sich dies meist als Fehler erwiesen. Da ich einen recht kleinen "Hörraum", um genau zu sein, Hörteil eines Zimmers, habe, gibt es bei mir vllt 2 Postionen an denen der Klang wirklich gut ist. Und ich habe ungefähr 3 Tage rumprobiert um diese Positionen zu finden. Man könnte natürlich viel mit absorbern noch rumprobieren aber dazu fehlt mir einfach zur Zeit noch das nötige Kleingeld. Ich investiere lieber erstmal in Geräte, Kabel, Racks, etc., bevor ich die Feinheiten angehe. Ich möchte erstmal die für mich perfekte Kette finden.

So und um nochmal auf meine unzufriedenheit zurückzukommen. Ich habe ja die T+As und die haben einen brachialen Bass aber dazu eine unglaublich klare und super detailreiche Höhenwiedergabe. Also im allgemeinen recht neutral abgestimmt. Allerdings klingen die an meinem Denon naja wie soll ich sagen. Inhomogen ?? ... Also halt nicht gleich betont sozusagen. Die Räumlichkeit ist unglaublich. Schön losgelöst von den Lautsprechern mit einer unglaublichen Bühne. Allerdings passt der Tieftonbereich so überhaupt nicht dazu. Halt genau das was meine Lautsprecher auszeichnet, ist nicht gegeben. Nämlich das sie absolut Neutral und gleichmäßig spielen. Ich habe auch ne Quelle an der es liegen könnte jedoch kann ich das schwer überprüfen. Aber da ich mir eh irgendwann einen seperaten Verstärker anschaffen wollte wieder. Hatte ich ursprünglich (Bissl aufs Topic verweisen... is ja schon iwie mega offtopic geworden )diese Frage gestellt welche Verstärker sich außer den beiden noch so gut ins vorhandene Surroundsystem integrieren lassen.

Hab übrigens nochmal welche gefunden Es gibt da noch einen Accuphase der das kann und einen Classé. Aber die liegen beide vernab von meinen Vorstellungen und meinem Budget ;)...

Ich weiß zwar nicht wohin unser Gespräch noch führen wird. Aber ich finde es sehr nett mich mit dir hier zu unterhalten Ich hoffe ich konnte alles verständlich beschreiben.

Gruß


[Beitrag von scheffieldtunes am 13. Mai 2009, 22:57 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Mai 2009, 17:38
Hi,

ja, eine Klangänderung bei Nutzung von verschiedenen Verstärkern kann man vielleicht schon feststellen (ich bisher nicht). Aber das ist ja im Prinzip schon schade, denn ein Verstärker soll ja gar keinen Eigenklang mitbringen.

In Deinem Fall klingt das für mich aber ernsthaft eher nach einem Raumproblem. Gerade im Bassbereich und bei großen, potenten Lautsprechern sind Räume durch ihre Moden oft schwierig. Die akustischen Probleme, die Du beschreibst, sind jedenfalls so eklatant, dass ein Verstärkerwechsel diese nicht lösen darf, sonst ist er defekt oder hat einen festen EQ integriert
Wenn Du aber eh ein neues Gerät anschaffen wolltest, ist es ja wurscht. Manchmal muss man sowas auch einfach für die Seele bzw. für den Kopf machen, damit es wieder gut klingt

PS: danke für das "Lob".
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Mai 2009, 13:25
Jo naja also das mit meinem Raum ist schon sehr Grenzwertig würde ich mal sagen. Ich denke ich werde erstmal sparen und verschiedene Lösungen ausprobieren. Eventuell muss ich mir sogar ein paar Absorber basteln oder Ähnliches.

Mal schauen wie sich das alles noch so entwickelt

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Mai 2009, 21:31
Meist hat man ja in dem Raum auch Wohnaccessoires stehen, kann also nicht alles so optimal hinbiegen, wie es vielleicht nötig wäre
hangman
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Mai 2009, 23:14
der hier hat nen endstufen-direkteingang, sprich du gehst an der buchse (und nur an der!) direkt auf die endstufe, regelst den pegel also über den avr!
einmal das set-up ausgeführt, paßt es immer!

klick

ansonsten bliebe noch die variante vor-end-kombi mit umschaltpult, wo du einmal den avr auf die endstufe (und somit front-lautsprecher) schaltest, und eben einmal den stereo pre-amp!
scheffieldtunes
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Mai 2009, 14:30

sakly schrieb:
Meist hat man ja in dem Raum auch Wohnaccessoires stehen, kann also nicht alles so optimal hinbiegen, wie es vielleicht nötig wäre ;)


Jo leider schlafe ich auch auf der Couch auf der ich auch höre.


hangman schrieb:
der hier hat nen endstufen-direkteingang, sprich du gehst an der buchse (und nur an der!) direkt auf die endstufe, regelst den pegel also über den avr!
einmal das set-up ausgeführt, paßt es immer!

klick

ansonsten bliebe noch die variante vor-end-kombi mit umschaltpult, wo du einmal den avr auf die endstufe (und somit front-lautsprecher) schaltest, und eben einmal den stereo pre-amp!


Jo das mit dem Umschalter wäre auch ne Variante. Würde aber meinen Grundsätzen der Klanphilosophie widersprechen. Das kann ich nicht machen

Der Denon wäre dann noch ein Kandidat. Allerdings würde ich mir für 1800Euronen eher etwas anderes als einen Denon holen.

Gruß


[Beitrag von scheffieldtunes am 19. Mai 2009, 14:39 bearbeitet]
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