Denon PMA-655R gute Wahl für 90€?

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Sven_2209
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Dez 2010, 16:47
Denon PMA-655R ein guter kauf für 90€?
Der verstärker ist kurz nach 2002 gekauft worden.

produziert wurde er von 2000-2006
kennt jemand die qualitätiven unterschiede der baujahre?


[Beitrag von Sven_2209 am 04. Dez 2010, 16:49 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Dez 2010, 17:04
Viel billiger hättest du so einen bestimmt nicht bekommen (im guten Zustand).
Zu den Unterschieden kann ich nichts sagen.

Was sicher nicht schaden könnte wäre ein Austausch der Elkos
und überprüfung/tausch der Lautsprecherschutzrelais.
Sven_2209
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Dez 2010, 17:18
Der Zustand ist angeblich 1A, habe ihn noch nicht hier.

Ich bin keiner der die Verstärker aufschraubt und irgendwas auswechselt(keine erfahrung), aber für das alter denke ich ist der austausch der elkos sicher noch nicht zwingend erforderlich. Lautsprecherschutzrelais sagt mir jetzt nichts, sind das denn typische mängel an diesem verstärker? oder empfiehlst du den austausch nur weil diese am meisten verschleissen?

MfG
Sven_2209
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Dez 2010, 17:23
Bin wirklich gespannt auf das Teil, habe zurzeit einen alten Akai model AA-R21L angeschlossen, im vergleich zu nem alten Technics su-810 klingt der akai wirklich schrecklich.^^
Dann muss der relativ neue Denon ja wie eine Revolution klingen.

Habe Arcus TC-80 lautsprecher und einen Teufel M3100 Subwoofer.
Ich finde diese komponenten verdienen einen ordentlich klingenden verstärker, insbesondere die sehr detailfreudigen lautsprecher.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Dez 2010, 17:26
Mein PMA ist Ende oder Mitte 90er hergestellt und
da ich nicht mal 1/5 der 2x100W benötige ist bei mir
das LS-Schutzrelais immer stärker mit Belag zu gegangen.

Wenn man dann mal kurz laut machte gings wieder eine
Weile.

Ich habe es (bei mir ist es nur eins) mit der Wasserpumpenzange gespreitzt, geöffnet und den schon
schwarzen Belag auf den silbernen/versilberten Kontakten entfernt.

Meine Elkos sind auch schon fällig aber es klingt noch gut und
im Moment habe ich keine Lust dazu.

Die Potis bei Denon halten dafür ewig.
Die Elkos müssten wenn man sowieso nur bei Zimmerlautstärke hört auch recht lange halten aber im täglichen EInsatz kann es nach ~10 Jahren echt nicht schaden.
Sven_2209
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Dez 2010, 17:36
Verstehe ich das richtig, ein Belag setzt sich nur ab wenn man den verstärker nicht richtig auslastet?

ich werden den Denon sicherlich öfter mal auslasten, höre gerne mal laut bei guten songs

2x 50watt 8ohm an 2x120watt 8ohm LS sollte den Verstärker gut auf trapp halten denke ich.

Vielleicht kommen auch noch 2 geschlossene LS mit jeweils 70Watt 8ohm dazu, um den oberbass etwas mehr fülle zu verleihen, da ein bassreflex subwoofer keinen fülligen oberbass zustande bringt, muss ich mir noch überlegen da diese LS noch als Surround verwendet verwerden, handelt sich um ca 30 jahre alte SEAS mit ganz guter räumlichkeit, perfekt für den surround.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Dez 2010, 17:53
Da wo eine große Fläche benötigt wird um Strom zu leiten setzt kaum was an.
Deshalb gehts auch wieder wenn man lauter macht denke ich.
Die Schicht wird dann etwas durchgehauen.

Es sollte aber bekannt sein das Silber ansetzt sowie Schmuck.
Auch Kupfer setzt an, nur Gold nicht.. von den Metallen die besser leiten.
Sven_2209
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Dez 2010, 17:56
Könnte man die Elkos (beim Denon sind es Elna 8200) durch hochwertigere ersetzen um den klang zu verbessern?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Dez 2010, 18:02
Ja, aber frag mich nicht welche man da am besten nimmt.
Da soll jemand anders was zu sagen.
detegg
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2010, 21:08
Nein, egal welche Typen man nimmt.

;-) Detlef
Sven_2209
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Dez 2010, 21:22
ich werde erstmal nichts verändern, wenn der verstärker läuft dann soll er erstmal laufen. Der ist ja noch nicht sehr alt.
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