HifiAkademie Verstärker an Bowers 803?

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Rolf_HD
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mai 2011, 20:02
Bin immer noch auf der Suche nach einem Ersatz für meine schwächelnde Revox Evolution.

Die Kombi T+A Powerplant und Musicplayer würden schon passen. Hier im Forum bin ich auf Hifiakademie gestossen.

Die machen mich mit den zahlreichen Optionen (DSP,...) neugierig. Da ich aber an meinen alten B&W 803 S2 hänge meine Frage:
Hat jemand so einen Verstärker an B&W laufen? Wie gut (oder schlecht) harmoniert so eine Kombination?

Ich hoffe jemand kann mir dabei helfen.

Danke schonmal vorab,

Rolf
frolicfresser
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Mai 2011, 23:50
Hallo Rolf,

Ich betreibe eine recht ähnliche Kombination wie du sie anstrebst. Keinen der Hifiakademie Amps (die mir ebenfalls sehr interessant erscheinen), sondern einen volldigitalen Lyngdorf TDAI 2200+ an den B&W 802 Diamonds und bin mit der Kombination überaus zufrieden!!

Da gibt's nichts zu bemängeln. Probier doch mal nen Hifiakademie (oder einen der Lyngdorfs) bei dir Zuhause aus und lass dich überraschen.
Rolf_HD
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mai 2011, 09:31
Danke für die Info. Lyngdorf hatte ich noch nie gehört.

Aber das ist schon die Richtung die ich suche.

Leider sind die Händler ziemlich weit weg.... deshalb kam ich ja u.a. auf Hifiakademie.
Nur scheint mir die Lyngdorf etwas professioneller zu sein (oder einfacher in der Anwendung).

Ich muß mal schauen ob ich da irgendwie beikomme.

Gruß
Rolf
Yahoohu
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2011, 09:35
Ich weiss nicht wie der Service der Lyngdorf Produkte ist.

Bei HifiAkademie sprichst Du direkt mit dem Chef
Mit den Geräten kann man sich eine wunderbare Kette aufbauen. Und zur B+W passt es.
Gruß Yahoohu
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Mai 2011, 10:01
Moin

Der Hifi-Akademie Poweramp 44 hat einen großen Vorteil gegenüber den meisten Amps, den DSP sofern Du ihn als Option orderst.
Damit kannst du die B&W perfekt auf deinen Raum und die Aufstellung einstellen, auch die persönliche Note kann mit einfliessen.
Das macht in meinen Augen den Amp besser als die der Konkurrenz und der Preis bzw. die Verstärkerleistung passen auch.

Saludos
Glenn
frolicfresser
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Mai 2011, 18:42
Den DSP kann man beim Lyngdorf auch selbst programmieren (mehrere Presets speicherbar). Die passende Windows XP Software gibt's kostenlos beim Hersteller zum Download. Dann geht man mit dem Rechner drann und kann Anpassungen vornehmen. Ist besonders für diejenigen interessant, die den Amp ohne RoomPerfect gekauft haben.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Mai 2011, 20:15
Das kann man mit dem HifiAkademie DSP auch, wenn man einen PC hat, was ist bei Lyngdorf, außer am hohen Preis, jetzt so besonders?

Saludos
Glenn
frolicfresser
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Mai 2011, 20:34
Den HiFi-Akademie Amp habe ich leider nie gehört oder mal als Gerät irgendwo begutachten können, ergo werde ich mich hüten über die Geräte ein Urteil abzugeben.

Der Lyngdorf ist ausgezeichnet verarbeitet, klingt spitzenmäßig, ist sehr potent und hat die 802D jederzeit gut im Griff. Ich empfand gerade diese Kombination als ausgesprochen glücklich. Der Kaufpreis (der übrigens seit ich meinen gekauft hatte, gefallen ist) erscheint mir auch heute als angemessen, preiswert. Aber das ist sowieso immer eine individuelle Sichtweise.

Als besonders sehe ich noch die Möglichkeit den Verstärker mit dem RoomPerfect Modul aufzurüsten um den geneigten Kaufwilligen eine vollautomatische Raumkorrektur angedeihen zu lassen. Ich hatte sie mal drin, aber mangels eines zufriedenstellenden Ergebnisses wieder zurückgegeben. Andere schwören drauf - mir hat's nicht gefallen.

Möglicherweise ist der HiFi-Akademie Amp genauso gut, oder sogar noch besser?! Keine Ahnung. Ich schätze ich werde das so schnell nicht herausfinden, weil ein Verstärkerwechsel erst nach dem Ableben des Lyngdorfs zur Debatte steht
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Mai 2011, 20:59
Der Hifi-Akademie Amp liegt voll ausgestattet bei knapp 1900€ inkl. DSP den man sogar nach seinen Wünschen bzw. Geschmack einstellen kann, aber nur mit PC.
Die Leistung liegt bei 2x250W und für einen "Digitalamp" ist er überaus stabil, auch bei niedrigen Impedanzen, was den Klang betrifft das soll jeder selbst beurteilen.

Das kann man natürlich alles hier nachlesen: http://hifiakademie....fDk1LjEyMC42LjExN3wg

Die Geräte von Hifi Akademie sind außerdem komplett aus deutscher Fertigung, falls jemand Wert darauf legt!

Im übrigen sucht ja auch der TE einen Amp und nicht Du, daher ist es auch egal, ob Du es herausfindest oder nicht!

Saludos
Glenn
boep
Inventar
#10 erstellt: 23. Mai 2011, 21:21
Ich hab meine Meinung zu den Teilen, daher poste ich mal das...

http://www.hifi-forum.de/bild/innen-005_73127.html

...ohne weiteren Kommentar, das überlasse ich dem Betrachter.


[Beitrag von boep am 23. Mai 2011, 21:22 bearbeitet]
Hustinettenbär
Stammgast
#11 erstellt: 23. Mai 2011, 21:38
Digital-Amps sind halt sehr aufgeräumt..
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Mai 2011, 21:51

boep schrieb:
Ich hab meine Meinung zu den Teilen, daher poste ich mal das...

http://www.hifi-forum.de/bild/innen-005_73127.html

...ohne weiteren Kommentar, das überlasse ich dem Betrachter.


...und was soll uns das jetzt sagen?

Mach mal Butter bei die Fische....

Saludos
Glenn
ch
Inventar
#13 erstellt: 24. Mai 2011, 20:17

boep schrieb:
Ich hab meine Meinung zu den Teilen, daher poste ich mal das...

http://www.hifi-forum.de/bild/innen-005_73127.html

...ohne weiteren Kommentar, das überlasse ich dem Betrachter.



...würde mich auch interessieren was Du damit sagen willst...
Hustinettenbär
Stammgast
#14 erstellt: 24. Mai 2011, 22:03
Das ist ein sehr sauberer Aufbau mit minimalsten Leitungswegen- besser gehts kaum.
Vielleicht wollte er das zum Ausdruck bringen..
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Mai 2011, 22:06
Ich habe gemeint negative Schwingungen vernommen zu haben!

Würde mich aber sehr über eine umfangreiche Aufklärung freuen!

Saludos
Glenn
ch
Inventar
#16 erstellt: 24. Mai 2011, 23:01

GlennFresh schrieb:
Ich habe gemeint negative Schwingungen vernommen zu haben!

Würde mich aber sehr über eine umfangreiche Aufklärung freuen!

Saludos
Glenn


Dito
elektrosteve
Inventar
#17 erstellt: 24. Mai 2011, 23:14
Das sind eben Vorurteile gegenüber "Digital"-verstärkern.
boep
Inventar
#18 erstellt: 26. Mai 2011, 16:15
Wie ihr wünscht, das Zwischenzeilige meines Beitrags in Klartext:

Findet ihr den Aufbau des Amps dem Preis angemessen? Mich erinnert der ganze Aufbau eher an so etwas:
hollywoodimpact240tj0

Hier mal als exemplarisches Beispiel zum Vergleich ein ebenfalls volldigitaler Amp von Yamaha:
yamaha_digitalamp_inside

Auf den technischen Aspekt (verbaute Bauteile im Detail) aus Sicht eines Elektronikers gehe ich hier nicht weiter ein, das würde zu weit führen.

Soviel zu meiner Meinung.

Jedoch ohne jede Wertung meinerseits. Ob der Verstärker gefällt, subjektiv gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Ratschläge im Bereich Hifi spare ich mir zunehmend, da die Geschmäcker sehr verschieden sind und Pauschalantworten somit überflüssig.

LG
elektrosteve
Inventar
#19 erstellt: 26. Mai 2011, 16:59
Hörst du mit einem Verstärker Musik oder schaust du ihn dir die ganze Zeit an?
Hubert789
Inventar
#20 erstellt: 26. Mai 2011, 17:58
Na ja, jeder vonuns hört mit den Dingern Musik, aber genauso guckt sich jeder (vielleicht mit kleinen Unterschieden) gern auch die Kisten an. Sonst würd's wohl auch eine Pappschachtel mit ein paar Bauteilen tun...

Bei mir hört das Auge auf jeden Fall mit. Sonst würd's im Zweifel auch weniger kostspielig werden...

Grüße
Hubert
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Mai 2011, 17:58

elektrosteve schrieb:

Hörst du mit einem Verstärker Musik oder schaust du ihn dir die ganze Zeit an?


Applaus
Hubert789
Inventar
#22 erstellt: 26. Mai 2011, 18:00

GlennFresh schrieb:

Applaus


Nee, nee, von mir nicht...

Wenn so manch einer den Namen auf dem Gerät nicht anschauen und lesen würde, fänd er's vielleicht auch gleich ein bisschen fader...

Nochmal Grüße
Hubert
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Mai 2011, 18:39

Hubert789 schrieb:

GlennFresh schrieb:

Applaus


Nee, nee, von mir nicht...

Wenn so manch einer den Namen auf dem Gerät nicht anschauen und lesen würde, fänd er's vielleicht auch gleich ein bisschen fader...

Nochmal Grüße
Hubert


Da kommt von mir nur eine Beileidsbekundung....

Na ja, wer ein Gerät mit Rang und Namen braucht um glücklich zu werden, der hat wohl irgendetwas nicht ganz verstanden!

Saludos
Glenn
Hubert789
Inventar
#24 erstellt: 26. Mai 2011, 18:56

GlennFresh schrieb:
Da kommt von mir nur eine Beileidsbekundung....

Na ja, wer ein Gerät mit Rang und Namen braucht um glücklich zu werden, der hat wohl irgendetwas nicht ganz verstanden!

Saludos
Glenn


Dein Beileid an der Stelle ist reichlich unnötig. Ich glaube, es gibt viele, die ihr Geld gern für Dinge ausgeben, die ihnen gut gefallen und das ist doch auch sehr in Ordnung so.

Anders machst du es am Ende wohl auch nicht.

Und hier nun die reine Lehre hoch halten zu wollen, tut doch auch gar nicht not. Hat denn nur jemand was verstanden, wenn er sich irgendeine Kiste hinstellt, von der der eine oder andere sagt, dass sie gut klingt?

Ich find's ganz okay, auch mal einen CDP oder Amp anzugucken, die einfach toll aussehen. Und die haben eben auch ihren Preis. Ganz unabhängig davon können sie ja durchaus auch toll klingen.

Also: kein Mitleid und kein hohes Ross. Jedem Tierchen sein Plaisierchen...

Gruß
Hubert


[Beitrag von Hubert789 am 26. Mai 2011, 18:58 bearbeitet]
boep
Inventar
#25 erstellt: 26. Mai 2011, 19:27

elektrosteve schrieb:
Hörst du mit einem Verstärker Musik oder schaust du ihn dir die ganze Zeit an?


Dass die verbauten Bauteile nichtnur auf die Platine gelötet wurden um toll auszusehen, sondern eventuell auch mit den akustischen Eigenschaften zutun haben ist dir noch nicht in den Sinn gekommen?

Mir ging es dabei eher weniger um optisch ansprechendes Arrangement oder schiere Bauteil-Anzahl. Vielmehr ging es mir darum was man daraus lesen kann.

Beispiel Yamaha Amp: Das geübte Auge sieht da: Ne Menge Siebung, ein Schaltnetzteil (schnell, effizient) statt eines Trafos, einen vollständigen Monoaufbau ab Netzteil, hochwertige Ferrit- und Eisenkernspulen und so weiter.

Genau deswegen habe ich anfangs kommentarlos das Bild gepostet: Dieses kindische, hirnlose Gebrabbel hatte ich erwartet.

Ich klink mich jedenfalls jetzt hier aus.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Mai 2011, 19:56
Aha, Du meinst also das der Yamaha deshalb besser ist, genau das hatte ich nämlich erwartet.
Viele und auch kostspielige Bauteile sind noch kein Garant für tollen Klang, siehe Burmester.

Um welches Modell handelt es sich denn bei dem Yamaha, wenn ich noch fragen darf?

saludos
Glenn
boep
Inventar
#27 erstellt: 26. Mai 2011, 19:58

GlennFresh schrieb:
Du meinst also das der Yamaha deshalb besser ist,


Wo hab ich das geschrieben?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 26. Mai 2011, 20:06
Drücken wir es so aus, wieviel kostet der Yamaha und zum Vergleich die HifiAkademie Endstufe?

Meine Frage hast Du ja nicht beantwortet, damit ich mich mal selbständig informieren könnte!
So kommen wir also nicht weiter und solche Frage und Antwortspielchen bringen nur Schärfe rein.

Saludos
Glenn
Hubert789
Inventar
#29 erstellt: 26. Mai 2011, 20:33

GlennFresh schrieb:
Meine Frage hast Du ja nicht beantwortet, damit ich mich mal selbständig informieren könnte!
So kommen wir also nicht weiter und solche Frage und Antwortspielchen bringen nur Schärfe rein.

Saludos
Glenn


Versuch es doch mal mit ein bisschen weniger Dogmatismus und lass denjenigen, die wollen auch ihren Spaß an anderen Geräten.

Natürlich klingen teure Geräte nicht automatisch besser. Die Wahrscheinlichkeit ist aber recht hoch und sie sehen automatisch besser aus als viele Consumer-Geräte. Guckst du dir selber nicht auch mal auf einer HiEnd-Messe oder auch hier im Bilder-thread nette Geräte an?

Saludos companero
Hubert
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Mai 2011, 21:23
Die Geräte von HifiAkademie sind ganz sicher keine Consumer Geräte und das betrifft umso mehr den CDP oder Netplayer, die an Flexibilität nichts missen lassen.
Das verbaute Laufwerk ist qualitativ sehr hochwertig, selbst in vielen High-End Produkten wird heute oft ein PC Laufwerk verbaut, mit schöner Verpackung natürlich.

Kennst Du überhaupt die Geräte von HifiAkademie?

Hier mal was schönes zum lesen:

http://www.hifi-und-lebensart.de/forum/showthread.php?t=1888
http://www.artundvoi...hp?products_id=11695

Dies ist übrigens ein Beratungsthread und da hat der TE eine ganz klare Frage gestellt und da geht es nicht um teure High-End Geräte mit toller Optik!

Ich weiss auch gar nicht wo eigentlich dein Problem ist, ich will niemanden etwas ausreden, wegen mir kann jeder tun und lassen was er will.
Aber man sollte halt auch ein wenig realistisch bleiben und nein, auf die High End gehe ich schon lange nicht mehr, was soll das auch bringen?

Ich denke wir bleiben lieber beim Thema und warten mal ab, ob sich der TE überhaupt noch mal meldet!

Saludos
Glenn
Rolf_HD
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Mai 2011, 06:51
JA, der TE liest interessiert mit - leider ist mir aber meine ach so tolle SSD abgeraucht. Das hindert doch ein wenig am Internet.....grummel....

Ich habe beide Geräte noch nicht gehört. Aus den zugänglichen Beschreibungen hatte ich den Eindruck, dass der Lyngdorf mit dem Einmessen seines Roomperfect-DSP´s für den Anwender einfacher ist.
Die sehr detaillierten Beschreibungen bei HiFi-Akademie erscheinen doch sehr komplex zu sein.

Allerdings hat man mit beiden Geräten eine Option die andere Verstärker (z.B. mein anviesierter T+A Powerplant) nicht bieten. Und das könnte doch in der normalen Praxis ein schöner Vorteil sein.

Das war meine Grundüberlegung.

Aber an die Geräte ist schlecht ranzukommen. Ich werde mal versuchen an den Vertrieb/Hersteller heranzukommen.

Vielen Dank für eure guten Tips!

Rolf
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 27. Mai 2011, 09:05
Moin

Hubert Reith (HifiAkademie) findet sich auch hier im Forum und das bestellen eines Testgerätes ist IMHO kein Problem.
Das der Lyngdorf die Quick and Dirty Lösung ist stimmt, aber dafür bietet der HifiAkademie DSP mehr Möglichkeiten.
Das kann ein Vorteil sein, insbesondere wenn man seine persönliche Note mit einbringen will, ist aber Ansichtsache.
Von dem Preisvorteil gegenüber dem Lyngdorf möchte ich erst gar nicht reden, aber wenn das bei der Entscheidung keine Rolle spielt.

Kontaktier mal die Hersteller und vor alle, teste die Geräte bei Dir vor Ort, nur so kannst Du dein Gerät finden.

Saludos
Glenn
anymouse
Inventar
#33 erstellt: 27. Mai 2011, 19:53
Ich vermute stark, dass gezeigte Bild der Yamaha MX-D1 ist.


Der hat natürlich deutlich höhere Leistungsdaten (2x500W @ 8 Ohm vs. 2x250W @ 4 Ohm) und einen Deoppel-Mono-Aufbau -- also auch mit zwei Netzteilen, plus eine Vorverstärker-Sektionen.

So, und jezt schauen wir mal das Bild auf der folgenden Seite an:
http://www.areadvd.de/hardware/2006/yamaha_mx_d1_2.shtml

Wenn man da nur die Komponenten für einen Kanal nimmt und die Vorverstärker-Sektion weglässt, würde das Ding auch nicht anders aussehen als der HA-Amp21. Wenn Du mehr im Gehäuse haben möchtest, setze doch noch die Vorverstärker-Sektion dazu, siehe amp44.

Und wenn man weiß, dass die HA-Amps ja eher aus der (sehr ambitionierten) DIY-Szene stammen, würde mich das Nicht-Voll-Ausnutzen eines beliebigen Gehäuses nicht stören.


[Beitrag von anymouse am 27. Mai 2011, 20:11 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 28. Mai 2011, 19:26
Wenn es sich tatsächlich um den Yamaha handelt, würde sich ein Vergleich alleine wegen dem enormen Preisunterschied schon verbieten.

Yamaha 4600€
HifiAkademie Poweramp ab 765€

Aber wer gerne Äpfel mit Birnen vergleicht....

Saludos
Glenn
Rolf_HD
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 28. Mai 2011, 22:15
Dietmar hat ja den Lyngdorf an der 803 laufen und ist sehr zufrieden - wie ich lese.

Wenn der Hifi-Akademie-Vertärker genauso gut klingt (mit dem DSP) dann könnte ich auf ein schickes Gehäuse verzichten (meine Frau eher nicht). Oder anderst ausgedrückt: Dann zieht das Argument Preis/Leistung.

Ich denke (ohne es genau zu wissen) dass die vorsichtige Einmessung des Hörraumes einiges gegenüber normalen Amps wettmacht.

Es ist halt für mich nur die Frage ob man das als Laie auch so hinbekommt.

Ich werde mal Herrn Reith um ein Probegerät bitten.

Rolf


[Beitrag von Rolf_HD am 29. Mai 2011, 09:15 bearbeitet]
wasfro
Stammgast
#36 erstellt: 09. Jun 2011, 13:37
Habe selber eine DSP Einems System und glaub mir der Unterschied ist recht deutlich.

Hab auf der Messe die Bedienung des HifiAkademie Systems sehen können ich würde es nicht als kompliziert betrachten.

Vor allem kannst du es erweitern bis zu Komplet Aktiven Version.

Meine DB1 läuft jetzt ohne interne Frequenz weiche nach der Umstellung war es so als ob man einen Schleier entfernt hätte. Dynamisch und fein auflösung’s technisch ein deutlicher Zugewinn.
Iron-Man
Inventar
#37 erstellt: 09. Jun 2011, 15:59
Ich hatte den Hifiakademie

Klanglich und technisch ist das Gerät imho völlig ohne Tadel und für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend( meine ich als relativer Laie ) !

Lediglich das verbaute Gehäuse in der Fertig-Variante ist subjektiv ausreichend, aber nicht überragend ( Optik, Haptik und Passgenauigkeit ). Aber man könnte sich ja selber eins bauen

P.S.:

In so nem Lyngdorf ist auch nicht viel mehr Verstärker drinn, als in dem Hifiakademie:

http://tur-pex.com/w...fMilleniumInside.jpg


[Beitrag von Iron-Man am 09. Jun 2011, 16:05 bearbeitet]
Rolf_HD
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 09. Jun 2011, 21:07
Nachdem ich auf vorsichtiges Nachfragen bei Hifi-Akademie direkt bezüglich (Hör-)Tests keine positive Rückmeldung bekommen habe werde ich mich wohl nicht trauen ca. 2t€ auszugeben - ohne das Gerät zumindest kurz gehört zu haben.

Was bleibt: Eine T+A Musicplayer und Powerplant zu kaufen und das DSP irgendwie dazwischen zu basteln.....

Wenn es nicht klappt (liegt an meinen eingeschränkten Kenntnissen) sind wenigsten nur 200€ über den Jordan..

Was meint ihr, könnte das hinhauen?

Rolf


[Beitrag von Rolf_HD am 09. Jun 2011, 21:47 bearbeitet]
Hendrik_B.
Inventar
#39 erstellt: 09. Jun 2011, 21:55
Hmm, wenn du ein Hifi-Akademie Fertiggerät kaufst und es dir, was ich nicht glaube, so gar nicht gefällt, kannst du es doch bestimmt innerhalb von 14 Tagen kommentarlos zurückschicken, oder?

Das einzige was mir zb. bei den Hifi-akademie Verstärkern fehlt ist ein schöner großer Lautstärkeregler (den hätte man witzigerweise bei Lyngdorf )
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Jun 2011, 21:59
Das wäre mir neu, aber wenn sie nicht mitspielen, bei jeder Internetbestellung hast Du 14 Tage Rückgaberecht!

Von basteln halte ich nichts und zum Einschleifen eines DSP benötigst Du vorzugsweise eine Prozessor oder eine PRE-OUT/MAIN-IN Schleife!

Saludos
Glenn
boep
Inventar
#41 erstellt: 09. Jun 2011, 22:20
Warum unbedingt der T+A?

So einfach kannste da mangels Main-In leider keinen DSP einschleifen, aber du könntest einen örtlichen Hifiladen / Elektroniker geauftragen dir den Main-In nachzurüsten.

LG
Rolf_HD
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 09. Jun 2011, 22:27
Tja, Rückgaberecht....stimmt, ich habe aber da immer so eine Hemmschwelle resp. ein schlechtes Gewissen.

Zumal ich nur 20km von Leimen entfernt wohne würde es auch einfacher gehen. Aber gut, ich kann auch HA verstehen. Könnte ja jeder kommen...

Wenn der Lyngdorf nur nicht so höllenteuer wäre.

Ich gehe mal in mich
ch
Inventar
#43 erstellt: 09. Jun 2011, 22:32
Ich hätte noch meine HifiAkademie Endstufe abzugeben...
wasfro
Stammgast
#44 erstellt: 09. Jun 2011, 22:38
Also solange du niemand bist der Computer technisch ein DAU bist kommst du denke ich mit der Bedingung der Software zurecht.
Hab die bedien Oberfläche schon gesehen ist jetzt nichts UN lernbares.es geht zwar übersichtlicher da alles auf einer Seite ist das kann man aber auch als forteile sehen.

Und die Bedienung des Players über das Ipad oder Ipot können dir ja deine Kinder zeigen.
Iron-Man
Inventar
#45 erstellt: 10. Jun 2011, 17:44

Rolf_HD schrieb:
Tja, Rückgaberecht....stimmt, ich habe aber da immer so eine Hemmschwelle resp. ein schlechtes Gewissen.

Zumal ich nur 20km von Leimen entfernt wohne würde es auch einfacher gehen. Aber gut, ich kann auch HA verstehen. Könnte ja jeder kommen...

Wenn der Lyngdorf nur nicht so höllenteuer wäre.

Ich gehe mal in mich :?


Manchmal dauert eine Antwort von Hubert Reit etwas länger. Aber ich habe ihn als umgänglichen Menschen mit sehr viel Hintergrundwissen und Mitteilenswillen erlebt. Schlag ihm doch vor, das Gerät bei ihm in Augen- und Ohrenschein zu nehmen, wenn Du in seiner Nähe wohnst. Ich glaube, das macht er
Rolf_HD
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 29. Jun 2011, 22:27
Kurzes Feedback:

Nach Info vom Distributor gibt es den Lyngdorf TDAI 2200+nicht mehr zu kaufen, Ende des Jahres soll ein neues Modell kommen.

Freundlicherweise hat er mir angeboten mir einen leihweise zur Verfügung zu stellen.

Schau mer mal.

Rolf
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