Kein Ringkerntrafo im ONKYO A 9070

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C50
Stammgast
#1 erstellt: 30. Jan 2012, 22:16
Ich habe gelesen, das der Amp von ONKYO richtig gut bewertet wurde
Bemängelt wurde nur, dass er kein Ringkerntrafo besitzt. Ist das für den Klang von entscheidender Bedeutung
ruesselschorf
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2012, 22:34
...nein.
C50
Stammgast
#3 erstellt: 30. Jan 2012, 22:41
Worin besteht denn der Unterschied
detegg
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2012, 22:57
... ein RKT ist rund und kann auf Grund der Wickeltechnik kleiner ausfallen
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#5 erstellt: 30. Jan 2012, 23:01
Das elektro-magnetische Streufeld eines Ringkerntransformators ist theoretisch viel kleiner und eng begrenzt.


[Beitrag von Weidenkaetzchen am 30. Jan 2012, 23:02 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 30. Jan 2012, 23:07
Und die Brummanfälligkeit ist nicht so hoch. Stell dir vor du vergleichst zwei Autos und bemängelst das bei einem die Felgen 1 Zoll kleiner ausfallen, das währe in etwa das gleiche. Die volle Funktion der Komponente ist gegeben halt nur die Ausführung entspricht nicht der Jury.
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2012, 23:28
Weiterer Vorteil wäre eine mögliche geringere Bauhöhe und größerer Durchmesser, mit ein Grund, warum man die in vielen PA-Endstufen findet. Die sind meist 2HE (88mm) hoch, mit einem "normalem" Trafo wäre das schon unmöglich, einen 3kW-Trafo reinzubauen.
Einige nicht so ganz leistungsfähige Endstufen haben sogar nur 1HE (die LAB iP450 z.B. hat ein 310W-Trafo und dieser füllt rund 1/3 vom Platz aus). In der Höhe bekommt man nur kleine Print-Trafos, die nur paar Watt haben, da müsste man schon etliche davon nehmen und parallelschalten. Aber wer macht das schon...

Aber ein Merkmal für teure Endstufen / Verstärker ist ein RKT nicht, wenn man bedenkt, dass selbst ein T.Amp (chinesische Eigenmarke von Thomann, meine nicht diese Tripath-Spielzeuge) RKT hat.

Edit: Das gilt nur für normale Trafos, Trafos von Schaltnetzteile sind wieder "eckig". Aber die sind prinzipbedingt ohnehin viel kleiner.


[Beitrag von Jeck-G am 30. Jan 2012, 23:35 bearbeitet]
C50
Stammgast
#8 erstellt: 31. Jan 2012, 00:17
Danke für die vielen Infos

Aber zurück zum ONKYO A-9070. Ist dieser(ohne RKT)von der Qualität her vergleichbar mit dem ONKYO Integra A-8690(mit RKT)

Gruß C50
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 31. Jan 2012, 00:20
Dir ist auch egal wie ein Wasserhahn aussieht, er erfüllt seinen Zweck, mehr muss er auch nicht. Da ist deine Antwort.
C50
Stammgast
#10 erstellt: 31. Jan 2012, 00:25
Kennst Du den A-8690?
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 31. Jan 2012, 00:27
Hatte letztens nen Integra zur Reparatur, aber deinen kenn ich jetzt nicht.
C50
Stammgast
#12 erstellt: 31. Jan 2012, 00:30
Danke,

der 8690 ist Baujahr 1988. Der 9070 neuster Zeit. Dahin ging auch meine Frage.

Für mich ist es interessant zu wissen ob die neuen ONKYO Komponenten ebenfalls die gute Qualität haben wie früher?

Gruß C50
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 31. Jan 2012, 00:35
Was machst du wenn dort ein Schaltnetzteil verbaut ist? Da gibt´s keinen Trafo. Ist dann dieses Gerät automatisch schlechter?
C50
Stammgast
#14 erstellt: 31. Jan 2012, 00:36
Weiß ich doch nicht?
detegg
Inventar
#15 erstellt: 31. Jan 2012, 00:40

Für mich ist es interessant zu wissen ob die neuen ONKYO Komponenten ebenfalls die gute Qualität haben wie früher

...dann solltest Du auch nicht explizit nach einzelnen Bauteilen in diesen Geräten fragen - das verwirrt nur
C50
Stammgast
#16 erstellt: 31. Jan 2012, 00:42
Irgendwo muß ich ja anfangen


[Beitrag von C50 am 31. Jan 2012, 00:43 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 31. Jan 2012, 00:46
Also warum machst du dir dann darüber nen Kopf? Anhand der Trafobauform kann man nur grundsätzliche Aussagen treffen, aber wie immer gibt es sicherlich auch hier gute und weniger gute Ausführungen welche rein von der Optik nicht zu unterscheiden sind. Geh davon aus das das was verbaut wurde seinen Zweck erfüllt, mehr muss es auch nicht. In dem alten Integra a-8470 an dem Ich geschraubt habe war auch kein RKT verbaut und das trotz nem Neupreis in der Region um die 1300 DM.
C50
Stammgast
#18 erstellt: 31. Jan 2012, 00:51
Das ist ja mal ´ne Aussage: Danke, damit kann ich wenigstens etwas anfangen.
Zwar über Umwege.... aber ist ja egal. Durch die vielen anderen Antworten lerne ich nur dazu

Vielen Dank
Gruß C50

Bin jetzt gleich "OFF"
Sunlion
Inventar
#19 erstellt: 31. Jan 2012, 00:57
Der A-8690 hat keinen Ringkerntrafo. Die meisten späteren Geräte hatten auch keinen sondern einen AEI-Transformator, der aufgrund seiner besonderen Bauweise angeblich noch ein viel geringeres Streufeld hatte, als ein RKT. In der Praxis ist das aber unerheblich, da wirken sich andere Faktoren viel stärker auf den Klang aus, zum Beispiel das Rauschen, wenn Du den Regler etwas weiter aufdrehen mußt. Mein A-8650 rauscht deutlich stärker als mein A-8690, bei dem schon ein Viertel aufgedrehter Lautstärkeregler ausreicht, um das Haus abzureißen.
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 31. Jan 2012, 01:02
An sich kenne Ich die RKT´s nur aus PA Stufen oder extrem Highendigen Vor- / Endstufenkombinationen.
Sunlion
Inventar
#21 erstellt: 31. Jan 2012, 01:08

C50 schrieb:
Aber zurück zum ONKYO A-9070. Ist dieser(ohne RKT)von der Qualität her vergleichbar mit dem ONKYO Integra A-8690(mit RKT)



Das glaube ich nicht, der A-9070 hat eine viel geringere Leistung von nur 140 W pro Kanal an 4 Ω bei einem Klirfaktor von 0,05 Prozent. Der A-8690 hat 2 x 220 Watt mit einem KF von 0,08 Prozent. Er ist wirklich ein gigantisches Kraftwerk mit einer brachialen Power, der A-9070 hingegen dürfte so auf dem Niveau des A-8650 liegen. Dafür dürfte der Neue aber eine Fernbedienung haben, die der alte nicht hat.
C50
Stammgast
#22 erstellt: 31. Jan 2012, 11:04
Schön wenn jemand den 8690 kennt oder auch besitzt und auch mit dem "inneren" vertraut ist! Ist schon erheblich die gewaltige Power bei nur max.1/3 der Gesamtlautstärke.

Wenn ich bedenke, dass ich mir vor 18 Jahren die M5590 dazugeholt habe und den 8690 als Vorstufe nutze. Tja ist schon irgendwie ein Wahnsinn.

Nur habe ich den Eindruck die Geräte kommen so langsam in die Jahre und klingen nicht mehr ganz so gut.

Gruß C50
Eminenz
Inventar
#23 erstellt: 31. Jan 2012, 11:13
Mal völlig unabhängig vom 9070:

Wenn du noch die Kombination hast aus 6890 und 5590, dann würde ich mich von denen jetzt nicht leichtfertig trennen. Sicherlich unterliegen auch solche Geräte einem gewissen Verschleiß, aber das sind keine ernsten Sachen. Klanglich wie haptisch sind die guten alten Recken den aktuellen Geräten meist um Längen voraus. Ich habe hier eine "alte" Yamaha C-70 stehen, die haptisch eine ganz andere Geschichte ist, als die heutigen Geräte, unabhängig vom Preis. Die hab ich für wenig Geld bekommen und der Phono-Entzerrer arbeitet besser, als die kleinen separaten Kistchen, die man im unteren dreistelligen Bereich so bekommt.

WEnn du jetzt nicht zwingend ein neues Gerät haben musst, dann gönne deinen alten Schätzen eine Überholung. Ich habe HIER vor etwa zwei Jahren eine geerbte Onkyo Vor/Endkombi (P-3030, M-5030) zur Reparatur gegeben (Beleuchtung teilweise komplett weg, eine Endstufe abgeraucht, ziemlich verkeimt von innen). Für insg. 200.- wurden die Geräte nicht nur repariert, sondern auch noch in einen optischen Zustand versetzt, der abgesehen von den dicken Macken an einen Neuzustand erinnerte.

Überlegs dir.


[Beitrag von Eminenz am 31. Jan 2012, 11:14 bearbeitet]
C50
Stammgast
#24 erstellt: 31. Jan 2012, 11:24
Du sprichst mir aus der Seele. Bin ein bischen "hin-und hergerissen.
Das ganze fing an weil der Klang nicht mehr so gut war Daraufhin hat mich ein freundlicher User aufmerksam gemacht , was Du mir geschrieben hast.
Nach dem Rat folgte die Tat. Die M5590 steht z.Zt. bei HiFi Kruse zur Überprüfung bzw. zur Instandsetzung.
Good-Old-HiFi ist mir bekannt.Davon gibt es wohl nur gutes zu berichten. Aber vielen Dank für den Tip und die Idee so zu verfahren
C50


[Beitrag von C50 am 31. Jan 2012, 11:25 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#25 erstellt: 31. Jan 2012, 11:38
Du solltest das mit dem 6890 auch machen.
stefansb
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 31. Jan 2012, 11:50
Hi,

der verbau von ringkerntrafos hat schlichtweg auch was mit marketing zu tun.
dem käufer soll auf diese art ein höherwertiges produkt suggeriert werden.

ein schönes beispiel hierfür ist der cambridge-verstärker a1 mk 3, den ich zuhause noch rumstehen habe.
wenn man das gerät öffnet, sieht man eine schöne runde metallabschirmung über dem trafo.
jetzt denkt jeder natürlich sofort, da sitzt ein rkt darunter. tut es aber nicht.
der topf ist reines blendwerk, damit es in den berichten der hifi-journale bei ihren innenaufnahmen besser aussieht.
oder denk mal an die riesigen rkt in den kopfhörerverstärkern einiger firmen. total überdimensioniert, technisch nicht notwendig, dient aber als ausdruck einer hochstehenden qualität und lässt sich prima für ein vielfaches des tatsächlichen wertes verkaufen.

gruss stefan
C50
Stammgast
#27 erstellt: 31. Jan 2012, 12:08
Hi Miegl,

Du schreibst immer 6890 anstatt 8690. Meinen tust Du aber doch 8690

C50
Eminenz
Inventar
#28 erstellt: 31. Jan 2012, 12:09
Natürlich, sorry.
C50
Stammgast
#29 erstellt: 31. Jan 2012, 12:18
Damit muß ich mich ein wenig gedulden. Erst einmal abwarten wie kostspielig die Aktion meiner M5590 wird.

Trotzdem vermute ich das mein ONKYO CD-Player mit dafür verantwortlich ist, dass mein Klang "zu Hause" nicht mehr so gut ist.

Siehe Beitrag: PS3 klingt besser als CD-Player!!

Da hab ich wohl eine Lawiene losgetreten......Mein Gott hätte ich nicht für möglich gehalten.

C50
C50
Stammgast
#30 erstellt: 31. Jan 2012, 12:26
Hi Stefan,

ich glaube es ist weit verbreitet, dass ein RKT ein Qualitätsmerkmal ist. Auch ich war immer dieser Meinung. Darauf gekommen bin durch einen Test, wo der ONKYO 9070 mit dem passenden Player getestet wurde. Beide Geräte wurden gut bewertet. Aber bemängelt haben die Tester den nicht vorhandenen RKT.
So ist das "Ganze" eigentlich bei mir entstanden.

Gruß C50
chaotiker
Stammgast
#31 erstellt: 31. Jan 2012, 16:39
Der, der meinen Verstärker gebaut hat (AB Amps) hat mir mal geschrieben. Er hat Schaltnetzteile getestet, ist davon aber wieder abgekommen, er meinte das hätte einfach "gejault und nicht gut geklungen".
Ich denke es liegt einfach am Gesamtdesign obs passt oder nicht.
Passat
Inventar
#32 erstellt: 31. Jan 2012, 22:53
Stimmt, es kommt aufs Gesamtpaket an.

Linn verwendet z.B. seit vielen Jahren ausschließlich Schaltnetzteile und das ist nun wirklich kein Billigzeugs oder klingt schlecht.

Grüsse
Roman
audiophilanthrop
Inventar
#33 erstellt: 31. Jan 2012, 23:11
Ein RKT ist zwar grundsätzlich eine feine Sache, aber er hat auch Nachteile: Er fängt bei primärseitigen Gleichspannungsanteilen schneller an zu brummen, und seine größere Bandbreite (nicht umsonst sind HF-Übertrager grundsätzlich genauso aufgebaut) sorgt schneller für EMV-Probleme, z.B. wenn Pulse der Gleichrichterdioden relativ breitbandig wieder im Stromnetz landen.

Zu Trafotypen siehe z.B. hier.

Ein SNT ist normalerweise für einen gewöhnlichen AB-Verstärker den Aufwand nicht wert. Da sind robuste lineare Netzteile zweckmäßiger (sind auch konstruktiv einfacher zu handhaben). Interessant sind SNTs für D-Verstärker, die teilweise sehr stabile Versorgungsspannungen benötigen, sowie für H-Betrieb (dynamische Nachführung der Betriebsspannungen).
Jeck-G
Inventar
#34 erstellt: 01. Feb 2012, 00:09

Passat schrieb:
Stimmt, es kommt aufs Gesamtpaket an.

Linn verwendet z.B. seit vielen Jahren ausschließlich Schaltnetzteile und das ist nun wirklich kein Billigzeugs oder klingt schlecht.

Oder Lab.Gruppen, die bauen seit ca. 25 Jahren Endstufen mit SNT. Die jaulen nicht und klingen auch nicht schlecht (falls die überhaupt klingen...). Allerdings wieder böses PA-Zeugs...
Vielleicht sollte der Typ von "AB Amps" mal dort nachfragen, wie man Verstärker baut (wobei ein waschechter Ami nicht bei irgendwelchen Europäern nachfragt, der würde eher bei Crown nachfragen).
M4L0iK
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 09. Feb 2012, 16:12
Ich hab' mich auch schon länger gefragt, was die Leute alle mit ihren Ringkerntrafo haben. Es gibt zahlreiche Premiumhersteller, die keinen Ringkerntrafo verbauen und die Geräte klingen anscheinend auch verdammt gut.

Und wie audiophilanthrop schon gepostet hat, bin ich auch der Meinung, dass ein Ringkerntrafo bei einem Digitalverstärker, was der Onkyo ja ist, eher fehl am Platz wäre.


@ Thread-Steller:

Kann es sein, dass Du das hier gelesen hast? Ich denke, dem wäre nichts Weiteres hinzuzufügen (es wird sogar das "zu kleine geraten Display" kritisiert - bei einem Vollverstärker, wo es welche ohne Display gibt ... )

Des Weiteren kann man auch davon ausgehen, dass bei Onkyo keinen Anfänger-Ingenieure hocken und die schon wissen, warum sie keinen Ringkerntrafo verbaut haben.
audiophilanthrop
Inventar
#36 erstellt: 10. Feb 2012, 14:33
Bei Onkyos habe ich noch nie RKTs gesehen. Yamaha hat beim AX-1050 mit gemessenen 2x 290 W an 4 Ohm auch keinen RKT gebraucht. (Übrigens nur 40 W im Leerlauf.) Die seinerzeit in Test vertretenen großen Pioneers und Sony übrigens genausowenig.

Ich weiß zwar nicht, was in diesem Fall mit "Digitalverstärker" gemeint ist, aber um eventuelle Unklarheiten auszuräumen, es handelt sich um ein "gewöhnliches" AB-Exemplar. Inklusive dem "Diskret-Tick" der größeren Modelle übrigens, es sind fast keine Opamps in IC-Form verbaut. Ist eine etwas abgespeckte Version des 9000ers.
Passat
Inventar
#37 erstellt: 10. Feb 2012, 15:01
Die großen Onkyo AV-Receiver TX-NR 500x haben einen RKT.

Auch diverse ältere Sony haben einen RKT, so z.B. die Endstufe TA-N55ES und alle Vollverstärker der TA-FA ES-Serie.

Grüsse
Roman
Eminenz
Inventar
#38 erstellt: 10. Feb 2012, 15:02
Der Onkyo A-8990 Grand Integra hatte auch einen s.i.W.
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