Bekomme regelmäßig einen Schlag an meinem Marantz 1090

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birneone
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Feb 2005, 15:57
Hallo Leute,

ich habe neuerdings ein Problem mit meinem Marantz 1090. Der Verstärker hat eine Metallfront (Alu) und auch die ganzen Regler und Knöpfe sind noch schön aus Metall (Früher war eben alles besser :-) )

Aber neuerdings bekomme ich immer einen Elektroschlag, wenn ich die Regler bzw. die Front berühre. Und der ist gar nicht mal so schwach, da zuckt man schon ganz ordentlich zusammen.

Das ganze passiert nur wenn er im Betrieb ist. Und wenn man ihn mal berührt hat, dann dauerts vielleicht 5 Minuten und wenn man ihn dann wieder berührt hat er sich wieder so elektrisch aufgeladen dass man einen Schlag bekommt.

Woran kann das liegen? Habe ernsthaft Angst um meinen Verstärker kann da was passieren?
birneone
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 06. Feb 2005, 15:59
Habs gerade noch mal probiert, also man bekommt auch einen Schlag wenn er nicht an ist. Jetzt probier ich mal ob man auch einen bekommt wenn der Netzstecker draußen ist.
dernikolaus
Inventar
#3 erstellt: 06. Feb 2005, 16:05
Vielleicht bist auch DU es, der sich auflädt.
Trägst du zufälligerweise Hausschuhe und läufst auf Teppichboden rum?
natrilix
Inventar
#4 erstellt: 06. Feb 2005, 16:08
falls du einen Schlag bekommst wenn der Stecker drin ist, könnte es eine Art Schleichstrom sein, die sich aufs Gehäuse überträt. Mein Notebook hat auch so ein Problem, wird jetzt daher eingeschickt!
Auf Dauer kann das auch das Gerät schädigen.
hangman
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 06. Feb 2005, 16:23
liegt am wetter! zur zeit ist es trocken und kalt, da lädt man sich in der wohnung ganz gern mal statisch auf, ist bei mir auch so!
birneone
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Feb 2005, 16:26
Also Teppeichboden Ja, Handschuhe nein :-)

Die Überlegung hatte ich auch schon, bin dann mal extra ein bisschen auf dem Teppich rumgeruchtscht, hatte aber keine Auswirkungen.

Nach dem ich jetzt den Netzstecker rausgenommen habe, und 20 min gewartet habe, habe ich auch keinen Schlag bekommen. Vielleicht liegt es am Stecker/Steckdose (die hab ich nämlich gestern getauscht (eine Mehrfachsteckdose). (Kann das denn ein Grund sein? Kenne mich da leider nicht so aus)

Werde jetzt mal den Betrieb mit einer anderen probieren.
birneone
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Feb 2005, 16:28
Ja ja, jetzt ist das Wetter schuld :-)

Ne im Ersnt, vielleicht liegts daran. Aber dann müsste ich doch an allen Metallteilen die ich berühre zusammenzucken oder?
moepper
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Feb 2005, 16:35
Hallöle,
ich habe auch dieses Problem, wie birneone - es tritt aber erst seit Kurzem auf (ca. 1 Woche). Vorher habe ich nie einen Schlag bekommen. Ich habe auch nichts anders angeschlossen - oder verändert. Es ist ganz schön nervig.
Wenn jemand noch eine Idee hätte, wie dieses Problem zu beseitigen ist, würde ich mich freuen.
Mfg
moepper
Peter_Wind
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2005, 16:55
Nur als Test: verbinde den Receiver doch einmal mit einem LS-Kabel, 1,5 qmm genügt mit einem anderen Metallteil (blanke Stell am Heizkörper) brauchst du ja nur mit Tesa/Isolierband anzukleben.
Ist das denn weg? Grundsätzlich ist so etwas ernst zu nehmen, kann natürlich auch sein, dass irgendwie eine Stromverbindung besteht.
Ich bin allerdings kein großer Elektriker.
Hosky
Inventar
#10 erstellt: 06. Feb 2005, 17:33
Hallo,

das mit Wetter (Luftfeuchtigkeit), Hausschuhen und Teppichboden ist alles andere als Voodoo, das ist Physik und tatsächlich die wahrscheinlichste Erklärung:

Elektroststische Aufladung entsteht, wenn zwei Nichtleiter aneinander gerieben werden. Beim Trennen der Nichtleiter hat dann jedes Teil eine Aufladung auf der Oberfläche, die sich bei Berührung mit Leitern entlädt. Wie stark der Schlag ist, hängt einerseits vom Material und der Oberfläche des Nichtleiter ab, und andererseits vom Material des Leiters, seiner Oberfläche und seiner Erdung: Du bekommst also an einer nicht geerdeten Alu-Türklinge oder einer Metall-Lampe, die auf Teppich steht, nicht den gleichen Schalg wie an einem geerdeten Verstärker oder z.B einer Dunstabzugshaube. Und Kunstfasern laden sich im allgemeinen stärker auf als zB Baumwolle.

Ein Beispiel: ich habe einen Mikrofaserbezug auf meiner Couch, und bei geringer Luftfeuchtigkeit hängt die elektrostatische Aufladung von meiner Kleidung ab, in der ich mich auf dem Sofa räkele...

Abhilfe schafft Raumbefeuchtung (hat bei mir funktioniert). Wenn die relative Feuchtigkeit unter 40 % fällt (Feuchtigkeitsmesser gibt's für ein paar wenige Euronen im Baumarkt), und das kann im Winter duch die trockene Heizungsluft leicht passieren, nimmt die elektrostatische Aufladung zu.


Grüsse
Hosky

PS: Haben wir in der Schule nicht alle unseren Physiklehrer ausgelacht, wenn die Versuche in Elektrostatik nicht geklappt haben und er es auf's Wetter schob? Der Mann hatte recht
Peter_Wind
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2005, 17:50

das mit Wetter (Luftfeuchtigkeit), Hausschuhen und Teppichboden ist alles andere als Voodoo, das ist Physik


Das ist mir bekannt. Dann müsste dies aber auch passieren, wenn ein Türgriff, Spüle, Auto oder z.B. Heizung angefasst wird.
Wenn nicht, sprich ehe etwas dafür, das es am Gerät liegt oder?

Ich kriege regelmäßig eine "gewischt" wenn ich meine Garagentor anfasse, bzw. ich sehe den Funken, wenn ich den Schlüssel ins Schloß stecke. Das alles würde ich aber nicht als SChLAG bezeichnen.
birneone
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Feb 2005, 17:56
Hallo,

hab mich vorhin noch mal mit einem Kumpel kurzgeschlossen. Der meinte das vielleicht die Erdungsleitung am Stromkabel/Steckdose nicht in Ordnung ist. Habe dann jetzt mal ein anderes Verlängerungskabel (Mehrfach...) genommen und zur Zeit läuft mein Verstärker ohne das ich gleich einen Schlag bekomme wenn ich am Volumen Regler drehe. Also scheint es daran gelegen zu haben, wobei dann die Geschichte mit dem Wetter sicher auch noch eine Rolle spielt. Werde mir auch gleich mal eine kleine Schüssel Wasser auf die Heizung stellen, schließlich soll mein Verstärker noch eine Weile lang am leben bleiben.

Die Geschichte mit der Erdung über Heizkörper oder so ist ja ganz lustig aber die normale Erdung über das Stromkabel müsste doch auch Spannungen von der Alufront des V. ableiten oder nicht? Wie gesagt, Problem scheint behoben zu sein.

Besten Dank für eure Tips und Hilfen.
Peter_Wind
Inventar
#13 erstellt: 06. Feb 2005, 18:17


Die Geschichte mit der Erdung über Heizkörper oder so ist ja ganz lustig


Das war nicht lustig gemeint. Damit hätten wir es auf dein Gerät eingrenzen können. Es wäre denn klar gewesen, das irgendwo die Erdung nicht stimmt.


[Beitrag von Peter_Wind am 06. Feb 2005, 18:18 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#14 erstellt: 06. Feb 2005, 18:25
Da gebe ich Peter_Wind absolut recht. Wenn's keine elektrostatische Aufladung war (und auch "Schlag" ist natürlich wie alles relativ), würde mir das zu denken geben, und ich würde die Ursache auch wissen wollen.
Aber um das mit der Erdung mal aufzunehmen: Hat Dein Verstärker überhaupt einen Schutzkontakt, oder nur einen Eurostecker? Dann ist er strenggenommen nämlich überhaupt nicht geerdet.
Peter_Wind
Inventar
#15 erstellt: 06. Feb 2005, 19:11

Hosky schrieb:
Da gebe ich Peter_Wind absolut recht. Wenn's keine elektrostatische Aufladung war (und auch "Schlag" ist natürlich wie alles relativ), würde mir das zu denken geben, und ich würde die Ursache auch wissen wollen.
Aber um das mit der Erdung mal aufzunehmen: Hat Dein Verstärker überhaupt einen Schutzkontakt, oder nur einen Eurostecker? Dann ist er strenggenommen nämlich überhaupt nicht geerdet.


Und in der Regel handelt es sich bei den Steckern um zweipolige Eurostecker (diese ohne Erdung) und nicht um dreipolige (diese mit Erdung). Und wenn das so ist stimmt im Gerät etwas nicht. Übrigens auch daran zu erkennen, wenn man nach dem "Schlag" ohne Druck über die Metallteile streicht und es an den Fingerspitzen kribbelt.

Ich wollte eigentlich nicht mehr regagieren. Danke Hosky.

Ich habe mich nämlich ehrlich gesagt über "... ist ja ganz lustig", geärgert.
Amerigo
Inventar
#16 erstellt: 08. Feb 2005, 12:42
Es ist Winter (trockene Luft), da ist das völlig normal. Ich blitze und funke im Moment auch die ganze Zeit.

Am besten schreibst im Juli noch mal, falls du das Problem dann noch hast
kaptnalex
Neuling
#17 erstellt: 09. Feb 2005, 04:05
tja also, ich kann auch nichts witziges dabei finden wenn Elektrogeräte "Schläge" austeilen...
Da sollte man ruhig mal einen Gedanken verschwenden und rauskriegen ob zwischen dem Gehäuse und der physikalischen Erde (Wasserleitung z.B.!!) ein Potentialunterschied herrscht und ob ein Stromfluss messbar ist.
Denn wenn das so ist UND das Gerät einen SchuKo-Stecker hat UND der Fehler mit einer neuen (hoffentlich intakten) Steckdosenleiste verschwunden ist, wurde das Problem nicht etwa behoben.
Zwar braucht der schmerzresistente Anwender keine Sorge mehr zu haben, dass die Stromschläge den Verstärker beschädigen könnten, aber ständige Fehlerströme belasten nicht nur die Stromrechnung sondern können auch richtig lustige Wohnungsbrände auslösen (ich hab' schon wieder von diesem schwarzen Kaffee getrunken ¿).
Nein mal im Ernst: Ist der Verstärker optisch oder elektrisch mit den anderen Geräten verbunden? Wenn eine elektrische (cinch/coax) Verbindung besteht, kann der Fehler auch von einem anderen Gerät kommen, wenn nicht liegt's im Verstärker.

Und da kann man noch froh sein, dass "die Luft grad' so trocken ist". Bei hoher Luftfeuchtigkeit verringern sich die Übergangswiderstände (man schwitzt so leicht) und der Ahnungslose hätte vielleicht schon einen Sprung hinter's Sofa gemacht.

Frohes Brutzeln und Funken
Andreas
Hosky
Inventar
#18 erstellt: 09. Feb 2005, 22:55
richtig, duch das sollte man zumindest in Häusern, in denen die Elektroinstallation nicht gerade von vorgestern ist, leicht merken- irgendwann haut's den FI-Schutzschalter raus und dann wirds dunkel.
Im MF-Haus unter Umständen auch beim Nachbarn , und der findet das meist keinesfalls besser als die laute Musik, die sonst von nebenan kommt

Wenn das mit der neuen Netzleiste noch nicht passiert ist, gibt's entweder keinen FI im Hause oder es sollte alles iO sein. Aber eine Potentialmessung kann nicht schaden und ist wirklich kein Aufwand. Statt des LS-Kabels würde ich allerdings ein Multimeter nehmen.

Gruss
Hosky
moepper
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Feb 2005, 10:57
Hallöle - ich habe da nochmal eine Laienfrage.
Könnte das Vakuum der Bildröhre eine Rolle spielen, wenn ich eine "gewischt" kriege? Ich stehe nämlich sehr dicht am Fernseher - und berühre ihn wohl auch, wenn ich mich darüber beuge, um am Receiver etwas einzustellen. Er ist nämlich hinter - und über dem Fernseher angebracht. Muss ich ihn umstellen? Oder ist meine Frage zu dumm, und ein Vakuum hat damit nichts zu tun?
MfG
moepper
Peter_Wind
Inventar
#20 erstellt: 12. Feb 2005, 20:49

moepper schrieb:
Hallöle - ich habe da nochmal eine Laienfrage.
Könnte das Vakuum der Bildröhre eine Rolle spielen, wenn ich eine "gewischt" kriege? Ich stehe nämlich sehr dicht am Fernseher - und berühre ihn wohl auch, wenn ich mich darüber beuge, um am Receiver etwas einzustellen. Er ist nämlich hinter - und über dem Fernseher angebracht. Muss ich ihn umstellen? Oder ist meine Frage zu dumm, und ein Vakuum hat damit nichts zu tun?
MfG
moepper

Die Bildröhre lädt sich statisch auf, das ist normal und nicht zu verhindern. Es gibt zwar Anti-Statik-Tücher; die schmieren m.E. aber nur. Spray gibt es auch; Wirkung ist mir unbekannt, d.H. ich weiß nicht ob Spray auch schmiert. Nimm es hin und wische die Bildröhre öfter mit einem feuchtem Lappen ab.

Halte einmal als Test deine Haar in die Nähe der Röhre.
moepper
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 13. Feb 2005, 16:22
Hallo Peter,
ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich bekomme den Schlag am Receiver. Nicht vom Fernseher. Ich frage nur, ob die Bildröhre (ihr Vakuum) damit zu tun haben könnte. Meine Frau bekommt keinen Schlag - sie geht aber auch von der Seite an den Receiver.
MfG
moepper
Peter_Wind
Inventar
#22 erstellt: 13. Feb 2005, 16:38

moepper schrieb:
Hallo Peter,
ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich bekomme den Schlag am Receiver. Nicht vom Fernseher. Ich frage nur, ob die Bildröhre (ihr Vakuum) damit zu tun haben könnte. Meine Frau bekommt keinen Schlag - sie geht aber auch von der Seite an den Receiver.
MfG
moepper

Ist kein Problem, wer hier wen falsch verstanden hat.
Es kann z.B. sein. dass du dich am Fernseher statisch auf lädst. Nachdem es bei deiner Frau nicht und bei dir doch passiert, gehe ich von irgendeiner statischen Aufladung aus. Egal ob vom Fernseher, Schuhwerk, Bodenbelag usw.
Gruß
PETER
Duncan_Idaho
Inventar
#23 erstellt: 13. Feb 2005, 16:43
Bei uns in der Kanzlei bekommt man auch im Winter Schlägele, da die Luft um einige trockener ist....liegt bei uns eindeutig am Teppich..... würde den Player mal anderswo an der Steckdose anklemmen und nachsehen, ob der Effekt immer noch auftritt
enbikey
Stammgast
#24 erstellt: 13. Feb 2005, 16:48
also ich seit neustem Laminat gelegt und seit dem bekomme ich überall eine geballert. Türklinke/und alle meine 4 hifi geräte weil alle fronten aus alu sind..selbst wenn ich meine katze leicht berühren will seh ich ein funken:-)

statische aufladung hald .
Duncan_Idaho
Inventar
#25 erstellt: 13. Feb 2005, 16:51
Läuft die Katze dann geladen durch die Gegend....?
enbikey
Stammgast
#26 erstellt: 13. Feb 2005, 17:33
etwas erschrocken sind wir dann schon beide wenn es knistert .
Hosky
Inventar
#27 erstellt: 13. Feb 2005, 17:39
Im Physikunterricht hat unser Lehrer für seine Elektrostatikversuche immer ein Katzenfell plus Gummistab genommen. Scheint extrem zu funken...
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