Brauche ich wirklich mehr Leistung/einen anderen Verstärker?

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MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 27. Aug 2015, 18:11
Anlässlich der AK Kennzahl, die Audio ja immer für Lautsprecher und Verstärker vergibt, wurde ich etwas nachdenklich und der Gedanke an einen neuen Verstärker (eventuell) lies mir keine Ruhe.

Speziell geht es um ein Lautsprecher Paar bei mir, (die anderen sind soweit versorgt), die Phonar Veritas m4 next. Diese haben laut Audio eine AK von 73, was wohl schon etwas Leistungshunger bedeutet. Betrieben werden die Veritas seit einem halben Jahr aber nur an einem Denon PMA 710ae, der eine AK von kleinen 55 gerade mal aufweist, laut Audio.

Auch sonst ist der Denon pma 710 nicht besonders stark. Er hat eine maximale Leistungsaufnahme von 200 Watt und macht 50 Watt an 8 ohm(0.07%THD) und 85 Watt an 4 Ohm(0.7%THD). Laststabil ist er auf keinen Fall, unter 4 OHM dürfte nicht mehr viel mit ihm anzufangen sein, so mal die Stereo über ihn.
Dämpfungsfaktor soll auch nicht sonderlich hoch sein, wohl aber ausreichend.

Obwohl ich bei meinen Gegebenheiten, und je nach Aufnahme, den Denon Maximal bis zu einer Potistellung von nur zwischen 9-10 Uhr fahre, überlege ich dennoch, ob nicht vielleicht ein anderer Verstärker besser wäre für die Veritas m4 next.

Mir geht es nicht um Klangverbesserung, glaube nicht an Verstärkerklang, sondern einfach nur darum, ob vielleicht ein etwas leistungsfähigerer Verstärker die Veritas, selbst bei normalen Pegeln, irgendwie besser im Griff noch haben könnte als der Denon.

Dachte da zb an einen Yamaha AS 501 oder so, der sogar noch bei 2 OHM eine stattliche Impulsleistung abgeben soll, also Laststabil wohl ist, einen sehr hohen Dämpfungsfaktor von 240 aufweist und eine reine Leistung von 85 Watt an 8 Ohm(0.019%) und 120 Watt an 4 Ohm(0.7%) hat.


Würde das in euren Augen Sinn machen? Würde der Yammi oder ein anderer Verstärker die Veritas m4 next besser im Griff haben als der kleine Denon, obwohl nur sehr gemäßigt gehört wird, bei wie gesagt einer Poti Stellung von Maximal 9-10 Uhr, ehr 9 Uhr sogar nur.

oder alles Blödsinn, und der Denon 710ae reicht vollkommen aus und hat auch alles gut unter Kontrolle und ich mache mir unnötig Gedanken?

Würde mich über ein paar Meinungen freuen!

ps. das soll keine Kaufberatung werden, vorerst zumindest.


[Beitrag von MasterKenobi am 27. Aug 2015, 18:22 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#2 erstellt: 27. Aug 2015, 18:24
Hallo,

bis wieviel Uhr geht denn dein Poti?

Generell: Irgendwelche Probleme bei der Zusammenstellung von Verstärker und Boxen würden sich in Klangproblemen äussern (etwa, wenn der Verstärker überlastet wird...), oder aber in sporadischen Ausfällen (etwa, wenn der Verstärker zu heiß wird...).

Treten denn irgendsolchene Probleme bei dir auf?
Klingt es schlecht?
Schaltet sich der Verstärker gelegentlich mal aus?

Grüße
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Aug 2015, 20:46
Der Verstärker wird nicht heiß, es klingt alles sauber und unangestrengt. Das Poti hat leider keine Anzeige, daher kann ich leider nicht sagen, wann Schluss ist. Das Poti lässt sich wie gesagt um 180 Grad nach rechts drehen. 12 Uhr Stellung ist ja die Hälfte und bei mir steht es halt je nach Aufnahme maximal bei 9-10 Uhr Stellung.

Ich denke nicht, dass der Denon űberlastet ist, dennoch frage ich mich, ob ein kräftiger Verstärker sich auch bei normalen Lautstärken positiv bemerkbar macht, zb weil er auch bei leisen Pegeln die Lautsprecher besser im Griff hat, als mein kleiner schwachbrűstiger Denon.
kempi
Inventar
#4 erstellt: 27. Aug 2015, 20:57
Lies mal hier und Du bist alle Zweifel los.
Burkie
Inventar
#5 erstellt: 28. Aug 2015, 00:25

HannoverMan31 (Beitrag #3) schrieb:
Der Verstärker wird nicht heiß, es klingt alles sauber und unangestrengt. Das Poti hat leider keine Anzeige, daher kann ich leider nicht sagen, wann Schluss ist. Das Poti lässt sich wie gesagt um 180 Grad nach rechts drehen. 12 Uhr Stellung ist ja die Hälfte und bei mir steht es halt je nach Aufnahme maximal bei 9-10 Uhr Stellung.

Ich denke nicht, dass der Denon űberlastet ist, dennoch frage ich mich, ob ein kräftiger Verstärker sich auch bei normalen Lautstärken positiv bemerkbar macht, zb weil er auch bei leisen Pegeln die Lautsprecher besser im Griff hat, als mein kleiner schwachbrűstiger Denon.



Wie sollte sich das denn klanglich oder sonstwie bemerkbar machen?
Vor allem, jetzt schon alles "sauber und unangestrengt" klingt?
Und was soll das schon heißen, "die Lausprecher besser im Griff haben"? Woran würdest du denn die Lautsprecher-im-Griff-Habung bemerken?

(Offensichtlich drehst du den Verstärker ja noch nicht mal bis zur Hälfte auf...)

Kurz und gut: Lass alles so wie es ist, und lass dich mal nicht verwirren von diesen Hifi-Mythen.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 28. Aug 2015, 00:26 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Aug 2015, 00:50
Nein, den Denon drehe ich definitiv nicht bis zur Hälfte auf, sondern 1/4, was ja ca 9-10 Uhr Stellung des Poti ist. Das aber auch nur, wenn die Aufnahme recht leise ist. Bei heutigem Rock oder so, da genűgt schon die 8 Uhr Stellung bei mir und es ist laut genug. Also Aufnahmen die voll ausgesteuert wurden.

Die AK von Audio hatte mich bissel irritiert. Diese besagt ja, dass Verstärker und Lautsprecher idealerweise ein und die selbe AK oder zumindest eine nah bei einander liegende haben sollte, damit Verstärker und Lautsprecher perfekt miteinander harmonieren. Und laut der AK passen mein Denon und die Veritas so gar nicht zusammen. Der Denon hat AK 55, nicht sehr Leistungsfähig und die Phonar haben eine AK von 73, relativ Leistungshungrig.

Na vermutlich kann ich wirklich alles so lassen wie es ist.


[Beitrag von MasterKenobi am 28. Aug 2015, 00:55 bearbeitet]
kempi
Inventar
#7 erstellt: 28. Aug 2015, 08:28
Diese AK-Zahl ist doch nur der Versuch die Kombi von Verstärker und Lautsprecher zu "verwissenschaftlichen" und so Kompetenz vorzutäuschen, die davon ablenken soll, dass diese Magazine vor allemProduktplacement und Werbung transportieren
Burkie
Inventar
#8 erstellt: 28. Aug 2015, 09:47
Hallo,

ein Verstärker gibt genau die Leistung ab, die durch das Eingangssignal (bei Stille kommt auch an den Lautsprechern keine Leistung an..), der Stellung der Lautstärkesteller und die Lautsprecherimpedanz (Widerstand, 8Ohm, 4Ohm, ...) festgelegt wird.

Der Lautstärkepegel, den der Lautsprecher abgibt, wird durch die vom Verstärker gelieferte Leistung (s.o.) und seinen Wirkungsgrad (sowie die akustische Umgebung: Freifeld, halliger Raum, bedämpfter Raum, ...?) festgelegt.


Will man volle Pulle laut hören und hat man einen Lautsprecher mit geringem Wirkungsgrad, so braucht man eine höhere Leistung als wenn man ...
... Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad hat
... nur leise oder moderat laut hören möchte.
.. seinen Lautstärkeregler ohnhin nur bis max. 1/4 weit aufdrehen muss, weil es dann schon laut genug ist.

Das mit dem "Lautsprecher-im-Griff-haben" ist auch so eine Mythe...

Die Membran des Lautsprechers bildet mit ihrer Aufhängung (Sicke, ...) einen (gedämpften) Masse-Feder-Schwinger mit einer Resonanzfrequenz. Bei Anregung mit einem Impuls würde der Lautsprecher mit dieser Frequenz (aus)schwingen.
Dabei wird in der Antriebsspule des Lautsprechers eine Gegenspannung erzeugt. Wird dieser Gegenspannung erlaubt, einen Stromfluß zu verursachen, so fließt ein entsprechender Strom durch die Lautsprecherspule, erzeugt eine Gegenkraft gegen die Bewegung der Membran - eine Art "Wirbelstrom-Bremse" oder besser Induktionsbremse.
Damit ein Strom fließen kann, brauchen wir einen geschlossen Stromkreis - am einfachsten durch Kurzschließen der beiden Anschlüsse der Spule. Dann wird der Strom nur durch den ohmschen Wiederstand der Spulenwicklung begrenzt.
Praktisch wird die Spule durch den Verstärker - seine Ausgangsimpedanz - mehr oder weniger kurzgeschlossen. Praktisch ist der Spulenwicklungswiderstand im Bereich 6,5Ohm, und der Verstärkerausgangswiderstand viel kleiner als 0,5Ohm. Da der Strom durch beides durch muss - Wicklung und Verstärkerausgangswiderstand - wird der Strom durch die Summe der beiden Widerstände begrenzt - in unserem Beispiel 6,5Ohm + 0,5Ohm =7Ohm. Das Nadelöhr ist offensichtlich der Wicklungswiderstand der Lautsprecherspule.

https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mpfungsfaktor

Der Dämpfungsfaktor D ist eine eher reine Rechengröße, Nennimpedanz der Box durch Ausgangsimpedanz des Verstärkers - hier wären es D=8Ohm/0,5Ohm=16.
In echt liegen die Ausgangsimpedanzen im Bereich weniger als 0,1 Ohm, macht also D=80 oder mehr. Praktisch wird der Strom jetzt völlig durch den Wicklungswiderstand des Lautsprechers begrenzt, der Ausgangswiderstand vom Verstärker ist vernachlässigbar klein. Es macht praktisch keinen Unterschied, ober Dämpfungsfaktor "nur" um die 20 ist oder über 200 liegt - beidesmal ist der Verstärkerwiderstand vernachlässigbar klein und verschlechtert somit die Dämpfung nicht - wie wird durch den Wicklungswiderstand der Lautsprecherspule nach oben hin begrenzt.

Genauer betrachtet, ist die Dämpfung das Verhältnis von Nennimpedanz der Box zum Widerstand des gesamten restlichen Stromkreises, in unserem Fall: D=8Ohm/(0,1Ohm+6,5Ohm)=1,2.

Bei der Betrachtung war der Widerstand der im Lautsprecher eingebauten Weiche noch gar nicht berücksichtigt, die kommt noch mal als Serienwiderstand hinzu. Billigen wir der Weiche einen Widerstand von 1Ohm zu, so ergibt sich die Dämpfung zu D=8Ohm/(0,1Ohm+1Ohm+6,5Ohm) =1,1.
Hieran sieht man also, dass die praktisch wirksame Dämpfung durch Wicklungswiderstand der Lautsprecherspule und in geringem Masse durch Widerstand der Lautsprecherweiche nach oben hin begrenzt werden.

Grüße
bugatti66
Stammgast
#9 erstellt: 28. Aug 2015, 20:35
Das hast Du schön geschrieben, Burkie.

Vielleicht kannst du noch mehr Licht ins Dunkel bringen, indem Du nicht nur den Ohmschen Widerstand, sondern auch die Induktivität der Spule betrachtest. Nehmen wir dafür nur den Tieftöner.
Wie groß mag wohl die Induktivität der Lautsprecherspule sein?

Und kann es sein, dass zwischen Spannung und Strom ein Phasenunterschied von 90° zustande kommt, und der Verstärker eine Unmenge von Blindleistung beherrschen muss? (mehr als 45° dürfte doch eigentlich nicht auftreten?)
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 28. Aug 2015, 21:15
Wenn die Schwingspule mechanisch festgebremst ist (=blockiert), nur dann verhält sie sich wie eine reine Induktivität (mit Serienwiderstand der Spulenwicklung). Dann hat man aber nur Blindleistung und Phasenverschiebung zwischen 90° und 0°, je nachdem, wie groß die Induktivität und der Wicklungswiderstand sind.
Tatsächlich aber bewegt sich die Spule im Magnetfeld, und für diese Bewegung braucht sie Wirkleistung. Bei der Bewegung wird eine zusätzliche Spannung induziert, die der Antriebsspannung überlagert ist.
Die tatsächlich wirksame Dämpfung der Bewegung der Membran hängt von der Box selber ab (Luft, gegen die sie anarbeitet;eingeschlossene Luftpolster in der Box) und von der elektrischen Beschaltung (Weiche) ab.
Mir wird das jetzt zu kompliziert, das hier modelieren zu wollen.
Wenn du das kannst, oder einen Link hast, wo das gut erklärt ist - nur her damit!

Versuchen wir mal, die Blindleistung abzuschätzen...

Die Impedanz eines Lautsprechers wird in Ohm angegeben (4 Ohm oder 8 Ohm) und stellt den Betrag der Impedanz dar. (Nach der Norm darf die tatsächliche Impedanz um ein paar Prozent kleiner als die Nennimpedanz sein.)

Der Effektivwert des fließenden Strom ergibt sich aus Effektivwert der Spannung, die der Verstärker an die Box anlegt, geteilt durch den Betrag der Impedanz Z. Die Scheinleistung S ist das Produkt aus beiden: S=U*I.
S=U²/Z
Die Scheinleistung wiederum ist die Wurzel aus den Quadraten von Wirk- (P) und Blindleistung Q:
S²=P²+Q²
Damit wird die Blindleistung zu Q²=S²-P².

Ist die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung gerade so, dass keine Wirkleistung P im Lautsprecher "verbraten" oder in Schall umgesetzt wird, dann wird die Blindleistung so groß wie die Scheinleistung, andernfalls kleiner.

Der Verstärker ist ein Spannungsverstärker, den man sich vereinfacht als gesteuerte Spannungsquelle vorstellen darf, die eine vergrößerte Version des Eingangssignals bereitstellt, und in Reihe (Serie) dazu den Ausgangswiderstand des Verstärkers in der Größenordnung weniger als 0,5Ohm.
Der effektiv fließende Strom wird durch die Gesamtimpedanz (Impedanz der Box und Ausgangswiderstand vom Verstärker) festgelegt, die Scheinleistung dann durch das Produkt aus beiden (Strom und Spannung). Die Blindleistung wird dann maximal so groß wie die Scheinleistung, die Wirkleistung dann Null.

Denkfehler?

Grüße


[Beitrag von Burkie am 28. Aug 2015, 21:52 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 31. Aug 2015, 16:24
Tja, seit Samstag ist nun ein Yamaha AS 501 in Silber bei mir daheim, bestellt über Amazon, und ich höre zum Denon PMA 710 keinen Unterschied über die Veritas, wenn beide im Pure Direct Modus laufen. Keine Ahnung, wer hier sagt, Yamaha würde heller klingen. Beide klingen gleich, auch im Bass.

Der Yamaha ist deutlich schwerer und ein richtiges Monster von der Größe her, im Vergleich zum recht kleinen Denon.

Aber, der Denon ist besser verarbeitet. Der Yamaha AS 501 hat vorne eine leichte Schramme, einen Abplatzer an der Alufront und auch ist die gesamte Alufrontplatte wesentlich dünner als die vom Denon.

Die Cinch Eingänge hinten wirken lockerer beim Yamaha als beim Denon und eine Schraube oben auf dem Gehäuse war locker. Merkt man, wenn man das sau feste Cinch Kabel Cordia von Thomann reinsteckt und leichten Druck ausüben muss, um es reinzubekommen. Beim Yammi geben die Cinch Anschlüsse schon fast nach, beim Denon nicht.

Die gesamten Klangregler, der Eingangswahlschalter und der Lautstärkendrehknopf wirken ähnlich wie beim Denon. Nicht super fest und stabil, aber dennoch sauber verarbeitet mit gutem Widerstand bzw einrasten.
Allerdings, nicht wie das Marketing von Yamaha und einige User hier schrieben, dass einige Bedienelemete aus Alu seien - sind alle Bedienelemente beim neuen Yamaha AS 501 aus Kunststoff, alle. Auch das Lautstärkenpoti. Keine Ahnung, wie man darauf kommt, dass der neue Yamaha AS 501 irgendwelche Knöpfe aus ALU haben soll.

Immerhin wirken die Lautsprecheranschlüsse deutlich hochwertiger beim Yamaha als beim Denon. Na, wenigstens etwas.

War der Kauf nötig, brauche ich mehr Leistung? Nein! Denn bei meinen Lautstärken, hören sich beide Verstärker gleich an und auch der kleine Denon hat die Veritas nicht anders im Griff als der große Yamaha. Hörbar, wie es messtechnisch ist, kann ich natürlich nicht sagen.


[Beitrag von MasterKenobi am 31. Aug 2015, 16:35 bearbeitet]
lasko7
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Sep 2015, 23:01
Du hast Dir den Yamaha gekauft, um Dir bezüglich Deiner oben gestellten Frage Klarheit zu verschaffen? Voll krass

Und wirst Du einen der beiden nun wieder verkaufen, oder beide wechselseitig betreiben?

Grüße
Simon
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 02. Sep 2015, 09:51
Was ist daran denn krass? Halte ich für ein normales und vernünftiges Vorgehen und die einzige Möglichkeit, Gewissheit zu erlangen; dank Widerrufsrecht auch ohne große finanzielle Auswirkungen.


[Beitrag von Dadof3 am 02. Sep 2015, 09:51 bearbeitet]
lasko7
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Sep 2015, 11:22
...an das Widerrufsrecht hatte ich nicht gedacht, weil ich es kaum nutze. Aber klar, warum nicht?
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