Accuphase E 600 oder T+A 3000 HV

+A -A
Autor
Beitrag
trinity4711
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Okt 2015, 15:25
Hallo zusammen. Nach langer Suche hat sich mein Kandidatenkreis auf zwei Verstärker eingegrenzt. Accuphase E600 und T+A 3000 HV. Mir persönlich gefällt der T+A noch eine Nuance besser als der Accuphase. Habt ihr eine Meinung zu dem Vergleich der beiden Verstärker? Würde mich besonders interessieren wie es mit dem Service und der Langliebigkeit der beiden Marken verhält. Danke für ein paar Infos.

Cheers!
jororupp
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2015, 16:56
Hallo,

da hast Du zwei Top-Geräte in der engeren Wahl,

Welcher Dir mehr zusagt ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks oder der Optik.

Ich kenne Leute, die vom E-600 zum T+A umgestiegen sind, habe aber auch von anderen gehört, die von T+A wieder zurück zu Accuphase gewechselt haben.

Vom Service und Langlebigkeit sehe ich ein leichtes Plus bei Accuphase. Wobei es m.E. bei den T+A HV-Geräten noch keine Langzeiterfahrungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit gibt.

Gruß

Jörg
trinity4711
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Okt 2015, 17:45
Hi Jörg. Die gleichen Gedanken zum Thema Langliebigkeit habe ich mir auch gemacht. Aber ich bin nicht Techniker genug um abschätzen zu können was die fundamentalen Unterschiede zwischen HV und konventionellen Konstruktionen sind bzw. wie gut die Transistoren eine solch hohe Spannung auf Dauer verkraften. Ist das nicht eine verkappte Class A-Schaltung?
Ich hoffe hier im Falle eines Falles auf den Service von T&A.

Klanglich jedoch scheint sich der Aufwand zu lohnen. Er spielt befreiter und lockerer als der Accuphase.
angulon
Stammgast
#4 erstellt: 01. Okt 2015, 18:23
Hi trinity4711,

beide von Dir benannten Verstärker sind wirklich große klasse.

Große Unterschiede hinsichtlich Service kann ich mir - bei den Preisen - nicht vorstellen. Hinsichtlich Langlebigkeit kann ich mir eben sowenig vorstellen, dass da große oder fundamentale Unterschiede sind.

Zu bedenken ist meines Erachtens jedoch, dass Accuphase sehr lange Erfahrungen im Klass-A-Schaltungsbereich hat und die Vollverstärker hoffentlich weiterhin so konstruiert sind, dass da auch nach vielen Jahren - bei sachgemäßer Nutzung - nichts anbrennt.

Ich würde mich jedoch auch danach fragen, ob denn wirklich einer von diesen sehr großen Vollverstärkern überhaupt erforderlich und notwendig ist. Möglicherweise genügt auch ein etwas kleinerer Vollverstärker, um deine Lautsprecher zum "SINGEN" zu bringen.

Viele Grüße,
angulon
trinity4711
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Okt 2015, 20:07

angulon (Beitrag #4) schrieb:
Hi trinity4711,
Ich würde mich jedoch auch danach fragen, ob denn wirklich einer von diesen sehr großen Vollverstärkern überhaupt erforderlich und notwendig ist. Möglicherweise genügt auch ein etwas kleinerer Vollverstärker, um deine Lautsprecher zum "SINGEN" zu bringen.


Ich mag es groß und saftig um ehrlich zu sein. Habe gerade einen Musical Fidelity M6 i. Und mir fehlte es einfach an Musikalität und Präzision. Ich will nun einfach für die nächsten Jahre Ruhe in Sachen Verstärker haben. Und mit beiden Modellen mache ich den Sack erstmal zu. Bald müssen auch meine Boxen dran glauben :-) Werde mich wohl für den T+A entscheiden.


[Beitrag von trinity4711 am 01. Okt 2015, 20:08 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#6 erstellt: 01. Okt 2015, 20:27

Große Unterschiede hinsichtlich Service kann ich mir - bei den Preisen - nicht vorstellen.


Hier sehe ich ein eher grundsätzliches Problem der heutigen Geräte, unabhängig vom Hersteller. Die heute übliche SMD-Technologie mit winzigen Bauteilen direkt auf oder in der Platine ist m.E. letztlich einer der Gründe für klangliche Verbesserungen der letzten Zeit.

Aber wo Licht ist, ist auch der Schatten nicht weit. So etwas zu reparieren hat eine andere Qualität, als bei den früher üblichen, diskret aufgebauten Schaltungen mit Standardbauteilen. Das hat m.E. auch Einfluss auf die Frage, wie lange die Hersteller Bauteile und Baugruppen auf Lager haben bzw. wann der Aufwand für die Reparatur einer SMD-Schaltung noch wirtschaftlich ist.


Ich würde mich jedoch auch danach fragen, ob denn wirklich einer von diesen sehr großen Vollverstärkern überhaupt erforderlich und notwendig ist.


Das ist letztlich wie die Frage, ob ich den Fahrspaß mit 300 PS haben möchte oder nicht auch der 130 PS
Motor ausreicht. Ans Ziel bringen mich beide.

@trinity4711 (aus Köln?)

Wie schon an anderer Stelle geschrieben: wenn Du gerne hohe Pegel fährst, ist der E-600 eher nicht ideal. Wenn der T+A ein A/B-Verstärker ist (habe ich momentan nicht auf dem Schirm) dürfte er der bessere Kandidat sein.

Gruß

Jörg


[Beitrag von jororupp am 01. Okt 2015, 20:28 bearbeitet]
avh0
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2015, 21:09
Wenn ohnehin die Lautsprecher auf dem Prüfstand stehen, warum dann vorher in einen Vollverstärker investieren?
Oder stehen die neuen Speaker schon fest?
Wenn es dann aktive werden, liegen die "teuer bezahlten" Endstufen brach!
Wäre doch schade drum.
Hattest Du T+A und Accuphase schon im Vergleich zu Deinem MuFi zuhause?
Der MuFi ist schließlich auch kein Kind von Traurigkeit, auch wenn die beiden anderen sicher mehr Reserven haben.
trinity4711
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Okt 2015, 21:18
Der MF ist wirklich ein toller Verstärker. Aber ein erster Aufschlag gewesen. Und das gute ist des Besseren Feind. Was der T+A mehr an meinen Boxen rausholt hätte ich nicht für möglich gehalten. War stets dr Meinung, dass Verstärker relativ wenig Einfluss haben auf den Klang.
Habe die B&W 80x Serie am T+A hören können. Harmoniert perfekt. Ebenso KEF. Auch wenn das vielen zu "grell" mit dem T+A erscheint kann ich sagen, dass der T+A hier wirklich sehr sanft zu Werke geht.
groszmeister
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Okt 2015, 15:53
Hi,
der Musical Fidelity M6 i spielt ja auch nicht in der Liga der beiden genannten Verstärker, da mußte schon
den Mufi M6 500i nehmen. Ein Kracher hinsichtlich Leistung, Klang, Verarbeitung und Preisleistungsverhältnis.
Grüssele
uterallindenbaum
Stammgast
#10 erstellt: 03. Okt 2015, 07:35

Große Unterschiede hinsichtlich Service kann ich mir - bei den Preisen - nicht vorstellen.

Vostellen ist gut. Kontrolle ist besser. Accuphase gibt 15 Jahre an. Es will nicht sagen dass dein Gerät nach 15 jahren verschrottet werden muss. Aber ab dann ist Accuphase nicht gezwungen Ersatz zu haben. T+A könnte hier, durchaus, die bessere wahl darstellen. Da der Service bei denen quasi nie auslauft.


einer der Gründe für klangliche Verbesserungen der letzten Zeit

Gab es klanglische Verbesserungen in letzter Zeit ? Ich glaube eher der ganze Markt seit den 80ern klanglich stehen bleibt und es wird nur neue Wege gesucht um original zu wirken und trotzdem zum Einfkauf zu motivieren.


War stets dr Meinung, dass Verstärker relativ wenig Einfluss haben auf den Klang.

Dass haben sie auch. Ausser wenn du dann Vollverstärker gemeint hast, was ja etwas anderes ist. Aber der Musical Fidelity gilt ja ziemlich als gesoundet wenn ich mich richtig errinnere.
trinity4711
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Okt 2015, 09:49
Ist jetzt der T+A geworden. Es ist schon unglaublich wie der Verstärker klingt - oder eben gerade gar nicht klingt. Jedes Instrument ist genau an der Stelle an der es sein soll. Die Musik löst sich deutlich stärker von den Lautsprechern als bei meinem Musical Fidelity. Der T+A spielt extrem weich und präzise. Ein wahrer Genuss. Danke für euren Support.
trinity4711
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Okt 2015, 11:44

uterallindenbaum (Beitrag #10) schrieb:



War stets dr Meinung, dass Verstärker relativ wenig Einfluss haben auf den Klang.

Dass haben sie auch. Ausser wenn du dann Vollverstärker gemeint hast, was ja etwas anderes ist. Aber der Musical Fidelity gilt ja ziemlich als gesoundet wenn ich mich richtig errinnere.


Bist Du der Meinung, dass Vollverstärker einen größeren Einfluss auf den Klang haben als getrennte Vor-/Endstufen?
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Okt 2015, 11:48

trinity4711 (Beitrag #1) schrieb:
Mir persönlich gefällt der T+A noch eine Nuance besser als der Accuphase.


Dann nimm den. Rein technisch gesehen, sind Unterschiede in der Tonverarbeitung ausgeschlossen.


trinity4711 (Beitrag #1) schrieb:
… Service und der Langliebigkeit der beiden Marken …


Dazu am besten in den bestehenden und etablierten Themen hier im Forum fragen. Von Accuphase habe ich aber noch nichts schlechtes gehört.
trinity4711
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Okt 2015, 11:58
[quote="iKorbinian (Beitrag #13)"][quote="trinity4711 (Beitrag #1)"]

Dann nimm den. Rein technisch gesehen, sind Unterschiede in der Tonverarbeitung ausgeschlossen.

[/unquote]

Das ist Unsinnn. Rein technisch betrachtet gibt es tausende verschiedene Hersteller von Transistoren mit ebenso vielen unterschiedlichen technischen Merkmalen. Die Kombination der Transistoren und Halbleiter beeinflusst die Stromleitfähigkeit und somit den Klang erheblich. Die klangliche Uniformität von Verstärkern/Bauteilen ist ein Mythos der sich irgendwie in der Hifi-Welt seit Jahren unberechtigt hält. Ich habe selbst Informatik und Elektrotechnik an einer renommierten Hochschule studiert und kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass dies keinesfalls so ist. Du widersprichst hier wesentlich der Physik.


[Beitrag von trinity4711 am 04. Okt 2015, 12:02 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#15 erstellt: 04. Okt 2015, 12:09
@trinity4711,

Glückwunsch zu Deiner Neuerwerbung. Ich wünsche Dir viele schöne musikalische uns störungsfreie Stunden damit.


Die klangliche Uniformität von Verstärkern/Bauteilen ist ein Mythos der sich irgendwie in der Hifi-Welt seit Jahren unberechtigt hält.


Absolute Zustimmung. Im einfachsten Fall kann man einen Röhrenverstärker gegen einen Transistorverstärker hören und die Unterschiede wahrnehmen. Aber auch die Unterschiede zwischen Class A und A/B Verstärkern sind hinlänglich bekannt.

Gruß

Jörg
trinity4711
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Okt 2015, 12:14

jororupp (Beitrag #15) schrieb:
@trinity4711,

Glückwunsch zu Deiner Neuerwerbung. Ich wünsche Dir viele schöne musikalische uns störungsfreie Stunden damit.


Die klangliche Uniformität von Verstärkern/Bauteilen ist ein Mythos der sich irgendwie in der Hifi-Welt seit Jahren unberechtigt hält.


Absolute Zustimmung. Im einfachsten Fall kann man einen Röhrenverstärker gegen einen Transistorverstärker hören und die Unterschiede wahrnehmen. Aber auch die Unterschiede zwischen Class A und A/B Verstärkern sind hinlänglich bekannt.

Gruß

Jörg


Sehr richtig. Es ist auch wirklich unsinnig zu verneinen, dass Verstärker keinen Klangcharakter haben. Dies ist seit mind. 50 Jahren widerlegt. Jeder der bswp. mal einen Accuphase Class A gegen einen T+A Class D Verstärker gehört hat kann die beiden Extreme im Blindtest auseinander halten.
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Okt 2015, 18:31

jororupp (Beitrag #15) schrieb:

Absolute Zustimmung. Im einfachsten Fall kann man einen Röhrenverstärker gegen einen Transistorverstärker hören und die Unterschiede wahrnehmen. Aber auch die Unterschiede zwischen Class A und A/B Verstärkern sind hinlänglich bekannt.



Niemand redet von einem völlig überforderten Röhrenverstärker, der an jedem Eck und Ende zerrt. Wenn du hingegen bei den oben genannten einen Unterschied hörst, Gratulation zum nichtmenschlichen Gehör.
ingo74
Inventar
#18 erstellt: 04. Okt 2015, 18:34

trinity4711 (Beitrag #14) schrieb:
Die klangliche Uniformität von Verstärkern/Bauteilen ist ein Mythos der sich irgendwie in der Hifi-Welt seit Jahren unberechtigt hält. Ich habe selbst Informatik und Elektrotechnik an einer renommierten Hochschule studiert und kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass dies keinesfalls so ist. Du widersprichst hier wesentlich der Physik.

Dann erklär uns doch mal bitte, worauf der Klangunterschied zwischen dem genannten T+A und dem Accu basiert
trinity4711
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Okt 2015, 14:19
Hallo zusammen. Ich breche solche Diskussionen grundsätzlich an diesem Punkt ab. Es bringt nichts sich darüber einen Kopf zu machen was, ob/wie und aus welchen Gründen ein Verstärker anders klingt als ein Anderer. Diskussionen über physikalische Grundsätzlichkeiten führt man in Bereichen der theoreischen Physik, nicht in einem Hifi-Forum.
nuernberger
Inventar
#20 erstellt: 07. Nov 2015, 19:10
Glückwunsch zum T+A!
Darf ich fragen, an welchen Lautsprechern er sich austoben darf?
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 08. Dez 2015, 22:25

nuernberger (Beitrag #20) schrieb:
Glückwunsch zum T+A!
Darf ich fragen, an welchen Lautsprechern er sich austoben darf?


Auch von mir Glückwunsch zum T+A, und viele störungsfreie Stunden damit! Mich würde auch interessieren, an welchen Lautsprechern der TA nun spielen darf, da er mit seinen 300 Watt Leistung ja kaum in Beträngniss zu bringen ist (im Gegensatz zum E-600/Class A-30 Watt)!
Schade, daß das Thema Verstärkerklang abgewürgt wurde... die beiden Verstärker wären ein sehr schönes Beispiel, um .....OK, Thema ist durch
trinity4711
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Okt 2016, 11:49
Um den Thread einmal wieder zu beleben. Seit ein paar Tagen spielt der PA 3000 HV zusammen mit dem MP 3000 HV. Die Boxen sind derzeit noch Martin Logan 60 XT. Hier ist deutlicher Nachholbedarf. Was würdet ihr mir denn vorschlagen? Nicht dass die ML schlecht sind, im Gegenteil, aber die T+A-Kombi kann deutlich mehr!
4medic
Stammgast
#23 erstellt: 03. Nov 2016, 12:40
Hallo,

Ich habe die Verstärkerentscheidung ebenfalls 2015 getroffen, bei mir ist es der E-470 geworden.

http://www.hifi-foru...16262&postID=124#124

Insofern verfügen wir wohl beide über leistungsunkritische Verstärker bezüglich der Lautsprecherwahl.

Auch bei mir steht, wahrscheinlich 2017/18 die Ablösung meiner LS bevor und ich habe schon einen engeren Favoritenkreis.

Dali Epicon 8
Piega Coax 90.2, falls dann noch verfügbar
Kef Blade
B&W 8xx D3, die wohl mit der D3 einen Riesensprung gemacht haben sollen (muss ich erst mal probehören, habe noch keine D3 gehört)

Magico, die ich auf der HighEnd hören konnte und ebenfalls eine Burmester BA scheiden wohl wegen ihres Preises aus. Sonst wären die sicher auf der Liste.

Gruß


[Beitrag von 4medic am 03. Nov 2016, 12:43 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#24 erstellt: 03. Nov 2016, 13:03
Coax 90.2 wird es bis dahin sicher nicht mehr geben, hier wird gerade abgelöst.
Die Nachfolgerin heißt dann Coax 711...
trinity4711
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Nov 2016, 13:09

4medic (Beitrag #23) schrieb:
Hallo,

Dali Epicon 8
Piega Coax 90.2, falls dann noch verfügbar
Kef Blade
B&W 8xx D3, die wohl mit der D3 einen Riesensprung gemacht haben sollen (muss ich erst mal probehören, habe noch keine D3 gehört)

Magico, die ich auf der HighEnd hören konnte und ebenfalls eine Burmester BA scheiden wohl wegen ihres Preises aus. Sonst wären die sicher auf der Liste.

Gruß

Da hast Du wirkliche top LS in Deiner Liste. ich habe bereits alle LS gehört und mir haben die DAli am besten gefallen. ich habe mich für die Epicon 6 entschieden. Bei der B&W würde ich Dir mind. zur 802 raten. Da aber der E 600 ein Class A Verstärker ist könnte er zu schwach für die B&W sein. Diese haben einen Widerstand von 8 Ohm.Die 2x30 Watt des Accuphase sind deutlich zu wenig.
4medic
Stammgast
#26 erstellt: 04. Nov 2016, 07:26
Hallo,

ich schrieb doch, es ist ein E-470 geworden, Leistung ist zunächst kein Problem.

Gruß


[Beitrag von 4medic am 04. Nov 2016, 15:21 bearbeitet]
trinity4711
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 04. Nov 2016, 15:15

4medic (Beitrag #26) schrieb:
Hallo,

ich schrieb doch, es ist ein E-470 geworden, Leistung ist zubächst kein Problem.

Gruß


Ah ok. Du hast den E600 verlinkt, daher wusste ich nicht was Du jetzt genau meinst.

Habe gestern Abend die B&W 802 D2 an Deinem Accuphase hören können... Nimm auf jeden Fall besser die D3 und teste mal die Dali Epicon 6/8 ;-)
4medic
Stammgast
#28 erstellt: 04. Nov 2016, 15:24
Ich dachte ich hätte das Bild verlinkt in dem man die Beteiligten des Hörparcours sehen kann. In der Summe fand ich den 470 am vollständigsten.

Gruß
4medic
Stammgast
#29 erstellt: 04. Nov 2016, 15:27
Mit den LS wirds schwieriger. Da werde ich wohl meinen 470 in einen Laden schleppen müssen der die meisten meiner Favoriten beherbergt. Alles andere scheint mir kaum praktikabel.

Gruß
trinity4711
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 04. Nov 2016, 15:29

4medic (Beitrag #28) schrieb:
Ich dachte ich hätte das Bild verlinkt in dem man die Beteiligten des Hörparcours sehen kann. In der Summe fand ich den 470 am vollständigsten.

Gruß


Der 470 ist ein hervorragendes Verstärker, da man eben auch nicht zu sehr eingeschränkt ist in der Wahl der Lautsprecher. Ich habe mich damals auch entschlossen statt des E 600 den 470 in die engere Wahl zu ziehen aus diesem Punkt. Dass es letztlich der PA 3000 HV geworden ist hängt einzig und alleine damit zusammen, dass ich damals noch nicht den richtigen LS hatte und ich keinerlei Einschränkungen haben wollte im Bezug auf die Wahl der LS.
Suche:

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedPodcast_
  • Gesamtzahl an Themen1.550.901
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.491