Yamaha MX-830 vs. Rotel RB-980 BX

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SnugOmatic
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Aug 2005, 18:39
Moin liebe wissenden.

Ich möchte mir zu meinem Yamaha RX V1500 eine endstufe zulegen um sterotechnisch einen schritt nach vorne zu kommen. Von einem wissenden mitbürger wurden mir Rotel und Parasound endstufen ans herz gelegt. DER vorteil der Yamaha MX-830 ist aber, dass es diese endstufe auch in Titan gibt, und soweit ich weiss wohl die größte bezahlbare ist, die je in Titan gebaut wurde. Schwarz würde so gar nicht zum vorhanden rest passen. Und die Rotel scheints nur so zu geben. Silber/champagner wäre akzeptabel.

Mich würde interessieren welche pros und cons so zu beiden endstufen bekannt sind. Natürlich auch alle infos zum klang. Schön wäre natürlich wenn jemand mit beiden bekannt wäre.

Prinzipiell bin ich aber für andere vorschläge offen. Mal kurz die parameter. ca. 2x100W an 8Ohm (LS: 85dB), Impedanzkritische LS sind nicht vorhanden oder vorgesehn. Preis gebraucht ca. 300 Euronen. Schön wäre auch eine A/B schaltung da der Bau eines highendigen LS-paares langfristig geplant ist.

SO, liebe wissenden , also immer her mit den infos

have fun

P.S.: Mir ist schon klar, dass ich mit neuen LS wahrscheinlich einen größeren schritt machen könnte, aber da ich gerade erst 4 Sputniks 17/2 gebaut, dazu einen passenden center und einen subwoofer gebaut/entwickelt habe, habe ich dazu im moment NULL bock. Zudem weiss ich noch nicht genau was ich eigentlich bauen will.
Passat
Inventar
#2 erstellt: 20. Aug 2005, 20:55
Klanglich ist die Rotel deutlich besser als die Yamaha.
Die MX-830 und auch deren kleinere Schwester MX-630 sind die klanglich schlechtesten Endstufen, die Yamaha je gebaut hat.
Alle Vorgänger (z.B. MX-70, M-65, M-60) klingen z.T. deutlich besser.

Grüsse
Roman
Roland04
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Aug 2005, 07:37
Hallo,
also wenn es Dir rein um den Stereoklang geht, würde ich Dir eher zu einem Vollverstärker raten, klingt einfach besser und die Musik löst sich von den LS so wie es sein soll , desweiteren kannst Du ja den Amp auch als Endstufensektion im HK-Betrieb nutzen
hangman
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Aug 2005, 11:02

Die MX-830 und auch deren kleinere Schwester MX-630 sind die klanglich schlechtesten Endstufen, die Yamaha je gebaut hat.
Alle Vorgänger (z.B. MX-70, M-65, M-60) klingen z.T. deutlich besser.

@passat: zum zweiten mal die frage, wie begründest du diese behauptung?
Passat
Inventar
#5 erstellt: 21. Aug 2005, 13:32
Hör dir die MX-630/830 mal im Vergleich zu den Vorgängern an.
Die MX-630/830 klingen im Vergleich zu ihren Vorgängern langweilig, wenig impulsiv.....wie eingeschlafene Füße.

Grüsse
Roman
hangman
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Aug 2005, 21:28
hast du sie denn alle gehört?
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Aug 2005, 17:24
JA, hatte mir schon gedacht, dass das pendel zu Rotel ausschlägt. Meine recherchen haben da ähnliches ergeben.

Über einen vollverstärker habe ich natürlich auch schon nachgedacht, einfacher ist aber zunächst eine separate endstufe. Zumal ich als CDR eine PS1 nutzen werde (falls ich mit dem umbau mal fertig werde), zu deren bedienung das video signal ganz nützlich, wenn auch nicht umbedingt notwendig ist, und sowas kann ein AVR dann doch deulich besser :). Auch die raumanpassung und das bassmanagement meines AVRs möchte ich nicht missen. Worst case wäre ja einen vorverstärker später dazuzukaufen.

Hat denn niemand erfahrungen mit dem MX-830 oder 630?

have fun
hangman
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Aug 2005, 07:32
erfahrungen mit dem mx830 hab ich, der füttert meine kappa 8.2, allerdings hab ich keine erfahrung mit dem rotel-amp, darum kann ich ich über den nix sagen ,ausser vielleicht so viel: im gegensatz zum yammi ist er doch etwas "dünn" auf der brust (was jetzt nix mit der stromlieferfähigkeit zu tun hat, da sind meines wissen die rotels recht gut), er bietet nur einem boxenpaar anschlüsse (beim yammi drei), der mx830 hat potis zum einstellen der empfindlichkeit, was beim "leiser" hören von vorteil ist, da der gleichlauf des lautstärke-poti im unteren bereich bei diversen pre-amps sehr zu wünschen übrig läßt, clipping led`s, die ich an meinem jedoch noch nie leuchten gesehen hab.
im vergleich zum ax1050, den ich vorher viele jahre hatte, hat er die infinity`s schon um einiges besser im griff. die höhen sind etwas feiner und weicher, ein gewisser "nachkling-effekt" im baß ist weg, als hätte man die felle auf den drums nachgespannt, irgendwie tighter halt, die mitten, hauptsächlich stimmen, sind etwas wärmer,
und von eingeschlafenen füßen eigentlich nix zu hören...
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Aug 2005, 10:00
@hangman

schönen dank für die detaiierte beschreibung. Die ausstattung spricht tatsächlich (neben der farbe) für den Yamaha. Nicht zuletzt deswegen hat der Yamaha AVR auch damals das rennen gegen PIO, Denon und Marantz gemacht. Natürlich lassen sich meine HK-LS nicht mit deinen Kappas messen.

Beide amps kosten gebraucht auch etwa um die 300€, beim Yamaha scheint man aber einen titan-zuschlag zahlen zu müssen. Scheint wie sooft geschmackssache zu sein. Aber gut zu wissen, dass sich für beide zufriedenen besitzter finden lassen.

have fun
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Aug 2005, 15:51
War heute mittag im Blöd-markt, eigentlich auf der suche nach einem LCD, habe mir aber dann auch noch den YAMAHA AX-596 angesehen. Die sache mit der auftrennbaren endstufe ist vll doch eine überlegung wert. Aufbau scheint für die preisklasse (dort 399€) einigermaßen solide,auch wenn man über die stronversorgung streiten könnte. Durch so ein gitter ist aber auch nicht alles zu erkennen. Leider fehlt etwas leistung, was abr nicht zwingend ein großer nachteil sein muss.

Liegen vll zu diesem modell - auch gerne zu älteren - da erfahrungen, z.B. im vergleich zur MX-830 vor?. Oder zu dem von Hangman erwähnten AX-1050? WIchtig ist aber eine auftrennbare endstufe.

have fun
klimbo
Inventar
#11 erstellt: 25. Aug 2005, 00:45
Hallo.

Liegen vll zu diesem modell - auch gerne zu älteren - da erfahrungen, z.B. im vergleich zur MX-830 vor?. Oder zu dem von Hangman erwähnten AX-1050? WIchtig ist aber eine auftrennbare endstufe.

Nicht zum AX-596, aber zum AX-892. Den hatte ich bis vor Kurzem und fand ihn ziemlich gut. Jedenfalls spielt er klangtechnisch deutlich oberhalb der ganzen Mittelklasse-AVRs und ist auftrennbar.
Optisch ist er in titan imho ein Prachtstück

Gruss Klemens
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Aug 2005, 09:52
Hehe, ein (sehr kompetenter!)Verkäufer in einem großen deutschen Markt, hat mir (gestern)mehr oder weniger genau das gleiche gesagt wie du klimbo. Und obwohl wir neben einem 596 standen mir den 892 ans herz gelegt. Interessanterweise war er der meinung, dass viele kunden eben mehr wollen als AVRs im stereobereich bieten können und dass die großen hersteller da allmählich reagieren. Auch wenn zu bezweifeln ist (da kam dann der 892 ins spiel), dass die qualität alter tage wieder erreicht wird.

Für mich folgen daraus zwei dinge: erstens 892 ansehen, zweitens: auch in den Blödmarkten gibt es menschen mit sachverstand die ihren kunden tatsächlich helfen wollen und vor alem können. Schön zu wissen.

have fun
klimbo
Inventar
#13 erstellt: 25. Aug 2005, 10:45
Hallo SnugOmatic.

Ja, der Mann hat recht - in den 'gemäßigten Preislagen' geht im Bereich Stereo kein Weg an ordentlichen Vollverstärkern bzw. Vor-/Endstufenkombinationen vorbei. Ich bin mittlerweile komplett von AVRs abgerückt, weil bei mir die Musikwiedergabe doch deutlich gegenüber Homecinema im Vordergrund steht. Mein ehemaliger 7.1 Receiver 'Yamaha RX-V 1400' ist zwar bei Filmen genial, auch die Multichannel-Musikwiedergabe war in Ordung, doch im reinen Stereo-Modus deutlich unterlegen.

Allerdings kann ich nichts zum Yamaha AX-596 sagen - habe ich nie gehört! Ich weiss nicht, ob der 892 im direkten Vergleich klanglich überlegen ist.
Ich betreibe eine dicke Yamaha MX-1000 Endstufe aus den 90ern an den Vorverstärkerausgängen eines Harman-Verstärkers. Klangliche Unterschiede zwischen der Endstufe und dem 892 sind zwar vorhanden aber nicht übermäßig frappierend.

Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Verstärker - Gruss Klemens
hangman
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Aug 2005, 21:27
ich würde dir raten dich nach nem ax1050, 1070 oder 1090 umzuschauen, dann hast du ne ganz einfache möglichkeit ihn mit deinem surround-amp (vorausgesetzt er hat preout für die frontkanäle) zu verkabeln: du gehst eben von den preout`s direkt in den endstufeneingang des ax, so kannst du dessen endstufe für die frontkanäle bei surround nutzen, schaltest du den ax dann in den "pure-direct" modus, kannst ihn ganz normal als vollverstärker für stereo nutzen! hatte ich einige jahre auch so, funzt prima! einziger nachteil ist daß im "pure-direct" betrieb klangregler, balance, loudness usw ohne funktion sind, direkt eben...! aber wer braucht die schon!?
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Aug 2005, 11:02
Ja, sehe ich ähnlich. In diesem zusammenhang fördert die halde folgendes zutage: AX 1070, wäre ja schon was für mich, wenns titan wäre. Interessanterweise schreibt der verkäufer dass 1070 und 1090 identisch seien auch zeigt das manual den 870, der vermutlich nur ne leistungsklasse niedriger einzustufen ist. Werde mal meine hausaufgaben machen und sehen wo und zu welchem kurs mann so ein teil bekommt. Designtechnisch liegen die 10x0 injedem fall weit vorn.

@Hangman
In diesem zusammenhang mal eine frage an dich. In der auktion werden "Turnover frequencies" erwähnt. Was darf ich mir darunter vorstellen? Eine bezugsfrequenz für die Klangregler (Bass und Höhen) vielleicht?

have fun


[Beitrag von SnugOmatic am 26. Aug 2005, 11:05 bearbeitet]
hangman
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Aug 2005, 11:53
yep, du kannst bei baß und höhen jeweils zwischen zwei frequenzen wählen die geregelt werden sollen... wenn ich mich recht entsinne war es beim baß 200 bzw 400 hz und bei den höhen 2500 bzw 5000 hz...!
solltest du du dich für nen ax 10x0 enscheiden, schau nach ob der eingangswahlschalter richtig (ohne knacken und knarzen, beide kanäle voll da...) funzt, ist ne kleine schwachstelle bei den gerätchen die sich ab nem gewissen alter bemerkbar machen kann. aber selbst daß ist ein kleines problem daß selbst behoben werden kann. ich hab vor ca 2 jahren glaub 35 euronen für den schalter bezahlt und ihn selbst eingebaut. dazu brauchst du nur n paar schraubenzieher, nen feinen lötkolben, ne entlötpumpe oder ein entlötband, lötzinn, ne gute stunde zeit und zwei bier für die ruhige hand ;-)
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Aug 2005, 12:18
Ahja, das ist ein guter hinweis. Als selbstbauer auch recht unkritisch, hab sogar ernsthaft über den selbstbau einer endstufe nachgedacht. Wird nur auch nicht wirklich billiger und vll. auch (noch) ne spur zu hochgegriffen für mich, abgesehen von allen pannen und unwägbarkeiten. Ist schon was anderes als mal eine reparatur, eine kleine schaltung oder eine frequenzweiche.

have fun
lolking
Inventar
#18 erstellt: 26. Aug 2005, 12:34
Hast du dir mal überlegt ne Röhrenendstufe selbst zu bauen? Dafür gibt es hier im Forum Schaltpläne und die sowas mal zu bauen ist für mich einfach faszinierend!
hangman
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Aug 2005, 12:59
naja, aber grundsätzlich bezweifle ich daß du glücklich wirst wenn du "nur" ne zusätzliche endstufe an den surround-amp hängst, weiß nicht ob dessen vorstufe "gut genug" ist um tatsächlich ne verbesserung hören zu können!?
ne andere alternative wäre ne vor-end-kombi, da brauchst dann halt n umschaltpult um einmal die stereovorstufe und einmal den surround-amp (dessen front pre-out) auf die endstufe schalten zu können, so hab ich es zur zeit.
auch möglich wäre ein vollverstärker mit nem endstufendirekteingang, wie zb der denon pma 2000 mk4, da läßt sich der aux2 zu nem direkteingang umfuntionieren...!
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Aug 2005, 14:20

lolking schrieb:
Hast du dir mal überlegt ne Röhrenendstufe selbst zu bauen?

Nein, nicht wirklich, meine überlegungen gingen eher in die Aleph, SymAmp, HexAmp oder auch Thel (Baukasten) Richtung.


hangman schrieb:
..., weiß nicht ob dessen vorstufe "gut genug" ist um tatsächlich ne verbesserung hören zu können!?
ne andere alternative wäre ne vor-end-kombi, da brauchst dann halt n umschaltpult um einmal die stereovorstufe und einmal den surround-amp (dessen front pre-out) auf die endstufe schalten zu können, so hab ich es zur zeit.

Genau das ist die frage. Isser gut genug oder nicht? Daher gehen meine überlegungen auch in (auftrennbare)Vollverstärker-richtung. Umschalten müsste ich nicht wirklich, reichen würde es ja die Steckbrücken sozusagen von hinten nach vorne zu legen und mechanisch schaltbar zu machen. Allerdings geht SACD/ADVD via DVD-Player nur über den multichannel-In des AVRs (ist aber eh kein so großes thema für mich). CDR/PS1 gehören dann anden Vollverstärker. Auch suche ich ja unter anderm ein gebrauchtgerät für den fall, dass das alles nicht so klingt wie ich mir das vorstelle. Dann sollte ein wiederverkauf mit geringem verlust möglich sein.

BTW: Schon lustig wie wenig dieser post mit der ursprünglichen fragestellung zu tun hat. Klassisches Beispiel für einen Meinungsbildungsprozess, der so ohne externen input kaum möglich ist.
Also an dieser stelle mal ein konkretes danke.

have fun
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Sep 2005, 11:09
So, sieht also nach einem Yamaha Vollverstärker aus. Die frage ist jetzt nur "Welche Sau genau?".

Designtechnisch finde ich ja die etwas ältern modelle z.B. AX-870/1070 ganz weit vorne. Auch AX-890/1090/1050 kommen natürlich neben dem AX-892 in frage. Leistung haben alle genug.

Die Frage ist jetzt klingen sie den auch alle mehr oder weniger gleich (gut)? Ist es also nur eine frage des Baujahres und der Leistung oder sind klanglich da gravierende unterschiede zu erwarten?

Bestes preis/leistungs/design verhältnis scheint zumindest der AX-870 zu bieten. Den unterschied der 70er zu den 90ern habe ich nur im baujahr ausmachen können, mit dem 892 als nachfolger des 890. Soweit richtig?

have fun
klimbo
Inventar
#22 erstellt: 03. Sep 2005, 13:11
Hallo SnugOmatic.

Stimmt, der Yamaha 892 ist der Nachfolger vom 890. Der 892 ist der grösste Vertreter der x92-Serie, ein 1092-Modell gab es nie. In der x96-Serie (also wiederum den Nachfolgern) ist der 596 das grösste Modell. Diese Serie ist die momentan aktuelle Verstäkergeneration von Yamaha.

Alle von dir genannten Yamaha-Verstärker sind imho richtig gute Geräte - - - ich mag den typischen Yamaha-Klang halt einfach

Gruss Klemens
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Sep 2005, 14:29
Ja, ich denke ich werde das auch etwas vom angeot abhängig machen. Bei den älteren , sind aber eben eventuelle reparaturen nicht ganz ausgeschloseen. Technisch auch nicht weiter problematisch, verursachen dennoch kosten, kosten zeit ung ggf. nerven. Muss ja nicht sein.

Wie alt sind eigentlich die einzelnen Baureihen genau? Habe da leider fast keine infos finden können. Kennt jemand eine quelle die einigermaßen genau die Produktionsjahre hergibt? Wenn ich das richtig recherchiert habe betrifft die Eingangswahlschalterproblematik alle modelle ausser den x92 und x96.

have fun
Passat
Inventar
#24 erstellt: 03. Sep 2005, 21:03
Die Baujahre der X-Serie:
00 (AX-300/400/500/700/900) = 1987-1989
30 (AX-330/430/530/630/730/930) = 1989-1990 (730/930 bis 1991)
40 (AX-440/540/640) = 1990 (640 bis 1991)
50 (AX-350/450/550/750/1050) = 1991-1992 (350 bis 1993)
70 (AX-470/570/870/1070) = 1993-1994
80 (AX-380) = 1994-1995
90 (AX-390/AX-490/590/890/1090) = 1995-1996 (390/1090 ab 1996, 390 bis 1997, 1090 bis 1999)
92 (AX-392/492/592/892) = 1997-1999 (392 = 1998-1999, 892 bis 2003)
96 (AX-396/496/596) = seit 2000

Grüsse
Roman
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Sep 2005, 21:21
Oh, Du ganz Du guter. Besten Dank.

have fun
ronmann
Inventar
#26 erstellt: 04. Dez 2005, 21:33
Audiotests sagen: 1050 70Punkte, 1070 80Punkte, 1090 75Punkte, 730 65Punkte, 8xx 70Punkte
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 12. Dez 2005, 03:01
*threadausbuddel*update*

So, ist jetzt ein ROTEL RB-976 MK II (6 Kanal) geworden, die versorgt fronts und center, also gebrückt zu 3x2 stufen mit dann 3x150W @ 8Ohm. Dazu ist im Sterobereich noch ein ROTEL RC-980 BX vorverstärker gekommen mit einer getunten stromversorgung, anderem Poti und ein paar Burr Brown 627 OPAs.Im moment wird die Endstufe für stereo und Kino benutz, mittelfristig ist aber noch besagte ROTEL RB-980-BX geplant, nur bei den derzeitigen mondpreisen auf der halde, wird dann vll. doch wieder was ganz anderes :D. DIe 980 ist echt überteuert, für meine ROTEL Kombi habe ich hingegen zusammengenommen keine 400 Euronen löhnen müssen. Auch wenn die RB-976 wohl nicht qualitativ mit der RB-980 mithalten kann, so hat sie doch den großen vorteil, dass jetzt jedem LS 2 endstufen zur seite stehen (zur Zeit halt gebrückt), so dass einem echten, also aktiven, Biwirering nur noch die fehlende aktive frequenzweiche im wege steht, ist aber ein anderes thema.

Auch wenn es dann doch kein Yamaha geworden ist, noch mal schönen dank an alle die beim meinungsfindungsprozeß geholfen haben.

have fun
wwunsch
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 26. Dez 2005, 15:53
habe gerade ein bisschen gestöbrt....und habe nach rotel gesucht......
also ich habe die rotels schon ne weile und habe bisher nix besseres gehört (und ich hab schon viel gehört....)
auch meine bekannten sind überrascht, wie super das klingen kann (sind einige musiker dabei)
ich habe die 980er vorstufe und zwei 980er endstufen
das ganze hängt an focal temptation 2 boxen (biwired)
wenn die teil warm sind, löst sich der raum auf, wie bei einem livekonzert, wo du am mischpult stehst
also ist die wahl ganz einfach.....
wer auf warmen englischen klang steht (auch cambridge), der kommt an rotelsnicht vorbei
ronmann
Inventar
#29 erstellt: 26. Dez 2005, 17:29
Du hast also bei jeder Box eine Endstufe stehen und jeweils ein Kanal für MIttelhochton und einen auf Bass? Oder sind sie gebrückst? Die erste Variante klingt bestimmt besser. Hast du das mal getestet? Da bin ich neugierig. Man kann ja auch eine Endstufe für den Bass und eine endstufe für Mittelhochton verwenden. Dann bricht das Netzteil der Mittelhochtonendstufe bei einem Bassschlag nicht ein, wobei da natürlich nichts einbricht, sondern es einfach nur noch etwas stabiler klingen könnte.
ronmann
wwunsch
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 11. Jan 2006, 13:39
wenn du mich meinst....

ja, eine endstufe für die rechte box, eine endstufe für die linke box
rechter kanal für hoch-mittel
linker kanal für bass

die gebrückte version hatte ich auch probiert aber lange nicht so eine räumliche auflösung gehabt!

und da bricht auch nix zusammen, auch nicht, wenn die nachbarschaft im garten durch die geschlossene türe mithört....

weis jetzt die impulsleistung nicht aus dem kopf genau, irgendwas mit 1,5 kw, und das bei dem wirkungsgrad der focal, da spielen die endstufen mit den pappen.....
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